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05.09.2025, 10:50 #1421
AW: Asylbewerber als Kriminelle
Essen: Schüler sticht Lehrerin nieder – Polizei löst Amok-Alarm aus
In Essen ist am Donnerstagvormittag ein massiver Polizeieinsatz ausgelöst worden. Hintergrund ist ein Messerangriff an einem Berufskolleg im Stadtteil Nordviertel, bei dem eine Lehrkraft schwer verletzt wurde, berichtet die Bild.
Nach Angaben aus Sicherheitskreisen soll ein Schüler während des Unterrichts auf die Pädagogin eingestochen haben. Der Angriff traf sie offenbar im Bauchbereich. „Die verletzte Lehrkraft wird rettungsdienstlich versorgt und ist auf dem Weg ins Krankenhaus“, schreibt die Polizei. Ob akute Lebensgefahr besteht, ist bislang nicht bestätigt.
Der Täter konnte fliehen. Ob es weitere Verletzte gibt, ist noch offen. Die Polizei hat das Gelände großräumig abgesperrt und schwer bewaffnete Einsatzkräfte in Schutzausrüstung in Stellung gebracht.... https://www.nius.de/kriminalitaet/ne...0-3d71b1ef8da6
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Mittlerweile sind Details zur Tat bekannt geworden. Der 17-Jährige ist Albaner und sehr wahrscheinlich Moslem...........
Essen (NRW) – Messer-Alarm an einem Berufskolleg! Ein Schüler (17) attackierte seine Lehrerin (45), verletzte sie schwer. Laut BILD-Informationen soll der Messerangreifer von der Polizei niedergeschossen worden sein.
Nach BILD-Informationen hat der Schüler im Bildungspark im Nordviertel in Essen eine Lehrerin mit einem Messer angegriffen. Der Stich soll in den Bauch gegangen sein. Das Opfer ist schwer verletzt, aber laut Feuerwehr wohl außer Lebensgefahr! Die Frau kam in ein Uniklinikum, wurde operiert.
Tatverdächtiger niedergeschossen
Bei dem Angreifer handelt es sich um einen 17-jährigen Kosovaren. Zunächst hatte die Polizei von einem 18-jährigen Verdächtigen gesprochen, das Alter wurde dann korrigiert. Er ist Schüler des Berufskollegs, gehörte zur Klasse, die von der 45-Jährigen unterrichtet wurde. Nach BILD-Informationen soll er in der Pause vor dem Klassenraum auf die Lehrerin zugegangen sein, wollte wohl mit ihr sprechen. Was dann genau passierte, ist noch unklar, aber der 17-Jährige zog ein Messer, stach im Klassenraum zu und soll die Lehrerin schwer im Bauch verletzt haben. Nach der brutalen Tat flüchtete er, verlor aber eine Versichertenkarte am Tatort. Die Schüler leisteten ihrer Lehrerin Erste Hilfe.
Kurz nach 11 Uhr meldeten Zeugen den Verdächtigen rund drei Kilometer von der Schule entfernt in einem Park. Als ihn ein Spezialeinsatzkommando (SEK) dort überprüfen wollte, soll er direkt auf die Beamten mit einem Messer in der Hand zugelaufen sein. Daraufhin soll die Polizei auf ihn geschossen haben. Dabei wurde er schwer verletzt, musste vom Rettungsdienst intubiert werden.
Die Polizei teilte auf X mit: „Nach bislang vorliegenden Erkenntnissen handelt es sich bei dem Festgenommenen um einen Einzeltäter. Es besteht keine Gefahr für die Bevölkerung.“
SEK vor Schule
Die Polizei war seit etwa 9.30 Uhr im Einsatz und umstellte die Schule mit schwer bewaffneten Beamten in Schutzausrüstung. „Wir sind mit starken Einsatzkräften vor Ort“, so ein Polizeisprecher. Über dem Komplex kreiste auch ein Polizei-Hubschrauber.
Essens OB Thomas Kufen (52, CDU) kam gegen Mittag am Tatort an, um sich ein Bild von der Lage zu machen. Der Park, in dem der Messerangreifer festgenommen wurde, liegt in Sichtweite des Essener Hauptbahnhofs – durch den Polizeieinsatz kommt es hier aktuell zu Staus.
Rettungskräfte behandeln Schüler
Neben der schwer verletzten Lehrerin mussten auch andere Personen medizinisch betreut werden. Mindestens zehn Schüler erlitten einen Schock – sie hatten die Tat miterlebt oder unmittelbar Erste Hilfe geleistet.
Innerhalb der Schule herrschte große Angst. Zwar konnte die Polizei die Schüler aus dem Gebäude begleiten, doch nach der Tat hatten sich dutzende Schüler in Klassenräumen verbarrikadiert – wie es bei einem Amok-Alarm Vorschrift ist.
Psychologische Hilfe für Schüler und Lehrer
NRW-Schulministerin Dorothee Feller (CDU) versprach Unterstützung. „Die Schule wird durch die Schulaufsicht unterstützt und durch die Schulpsychologie eng begleitet“, erklärte sie.
„Wichtig ist, dass die Schulgemeinschaft jetzt nicht allein ist, denn auch für sie ist die Tat ein großer Schock“, verdeutlichte sie. Ihre Gedanken seien bei der verletzten Kollegin, ihrer Familie sowie den Schülerinnen und Schülern und dem gesamten Kollegium. „Ich wünsche der Lehrerin eine baldige Genesung.“
https://www.bild.de/regional/nordrhe...4cea1e73bab8f0Geändert von Realist59 (06.09.2025 um 09:05 Uhr)
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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07.09.2025, 09:00 #1422
AW: Asylbewerber als Kriminelle
Da sie keinerlei rechtliche Konsequenzen fürchten müssen, tun und lassen sie was sie wollen. Migranten treten immer unverschämter auf und es ist deren größtes Vergnügen anderen zu schaden. Linke Helfershelfer und Omas gegen rechts helfen ihnen wo wie nur können.....
Stuttgart – Der Fußgängerweg liegt in einem kleinen Park. Direkt nebenan sind ein Spielplatz, eine gepflegte Reihenhaus-Siedlung und eine Grundschule. Hier wurde ein 15-jähriger Junge aus der Nachbarschaft das Opfer einer brutalen Jugendbande. Jetzt sitzen vier minderjährige Syrer (15 bis 16) und ein 17-jähriger Südsudanese in U-Haft.
Das schockierende Verbrechen geschah am 23. Juli am späten Vormittag in Stuttgart-Heumaden. Der 15-jährige Nachbarjunge war laut Polizei auf dem Nachhauseweg. Rund 300 Meter vor seinem Ziel entfernt, auf Höhe eines Penny-Marktes, wurde er von bis zu zwölf Jugendlichen eingekreist und in Richtung Spielplatz verfolgt.
Opfer war vormittags auf Nachhauseweg
Anwohner Andy M. (54), der hier zur Tatzeit mit seinem Hund gerade Gassi ging, berichtet gegenüber BILD: „Plötzlich sah ich eine Meute von Teenagern. Sie waren sehr aufgeregt, laut und liefen in Richtung Grundschule.“
Dann soll laut eines Kripo-Sprechers Folgendes passiert sein: „Der 15-jährige Junge wurde angesprochen, zu Boden gebracht, geschlagen und getreten.“ Die Täter flüchteten.
Zeuge Andy M.: „Ich sah, wie sich Ersthelfer um den Jungen kümmerten. Er blutete stark aus Nase und Mund.“ Der Junge wurde in ein Krankenhaus eingeliefert. Die Verletzungen müssen schwer gewesen sein, denn die Kripo ermittelte von Anfang an wegen versuchten Totschlags.
Mädchen (16) unter Auflagen wieder frei
Mit einem Flugblatt suchte die Polizei nach Zeugen in der Nachbarschaft. Nach mehr als vier Wochen hatte sie dann insgesamt neun Tatverdächtige ermittelt, durchsuchte deren Wohnungen und Unterkünfte, beschlagnahmte Beweismittel.
Gegen fünf der Tatverdächtigen wurden laut Mitteilung von Polizei und Staatsanwaltschaft am 21. August bestehende Haftbefehle wegen des versuchten Totschlags in Vollzug gesetzt.
Auch eine 16-Jährige mit deutscher und irakischer Staatsangehörigkeit soll an der Tat beteiligt gewesen sein. Der Polizeisprecher: „Sie wurde unter Auflagen auf freien Fuß gesetzt.“ Die Banden-Mitglieder kommen aus verschiedenen Orten in der Region Stuttgart und dem Schwarzwalddorf Egenhausen.
Wie es dem Nachbarjungen heute – sechseinhalb Wochen nach der Tat – geht, ist unklar. Der Vater des Opfers wollte sich gegenüber BILD nicht äußern. Die Polizei machte keine Angaben darüber, ob oder wie sich die Tatverdächtigen zu den Vorwürfen geäußert haben.
https://www.bild.de/regional/stuttga...b61b4dcb0bbcc9Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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07.09.2025, 10:25 #1423
AW: Asylbewerber als Kriminelle
Vater bedroht Kita-Mitarbeiter: „Ich steche euch die Augen aus. Allah wird euch richten“
In einer städtischen Kindertagesstätte in Düsseldorf kam die Mitarbeiter die volle Breite der muslimischen Bereicherung präsentiert. Ein Vater soll sie mit Worten bedroht haben, ihnen die Augen auszustechen und dass „Allah sie richten“ werde.
Ende Juli betrat ein muslimischer Vater eine Kindertagesstätte in Düsseldorf. Weil er der Ansicht war, dass sein Sprössling von einem anderen Kind verletzt worden sei, ging er auf das Personal los und demonstrierte die gesamte Bandbreite seiner ach so wundervollen Kultur: Er sagte, er werde den Mitarbeitern die Augen ausstechen und fügte hinzu, dass ein göttliches Gericht sie richten werde. Konkret soll er gesagt, eher geschrien haben: „Ich steche euch die Augen aus. Allah wird euch richten.“ Der Muslim wiederholte die Drohungen mehrfach und zeigte keinerlei Bereitschaft, die Einrichtung zu verlassen. Erst nachdem das Hausverbot umgesetzt und die Sicherheitsmaßnahmen verstärkt wurden, verließ der Vater die Einrichtung.
Während der gesamten Eskalation waren Kinder anwesend. Das Personal kümmerte sich um die verängstigten Kleinen und brachte sie aus der direkten Sicht- und Hörweite der Drohungen, um sie zu schützen.
Das Personal dokumentierte den Vorfall, notierte die Drohungen des Herrn Muslim und meldete ihn den zuständigen Behörden. Nach Angaben aus der Kita entsprach es zudem nicht der Tatsache, dass dem Muslim-Sprößling von andern Kinder Gewalt angetan worden sei.
Die Polizei wurde informiert. Die Kita veranlasste interne Sicherheitsüberprüfungen und Anpassungen des Ablaufs, um vergleichbare Situationen künftig zu verhindern, heißt es dazu weiter. Nach dem Vorfall entschuldigte sich die Mutter des Kindes, eine Muslima, bei den Mitarbeitern für das Verhalten ihres Mannes. Die Stadt kündigte derweilen an, weiterhin mit ihr zusammenzuarbeiten.
In den sozialen Netzwerken fragt man sich indes:
„Meine Frau arbeitet auch in einer Kita in einem Brennpunkt einer Großstadt. Diese Nachrichten überraschen mich nicht, sondern sind Alltag. Da fällt mir das Zitat ein…..“Es wird bunt und ich freue mich darauf!“ DANKE dafür“
„Mir fällt dazu nur eins ein: REMIGRATION JETZT!
Jeder weitere Euro über ein einfaches Rückflugticket hinaus ist Steuergeldverschwendung.“
„Statt die Grenzen zu schützen, werden jetzt die Türen von Kindergärten, etc., geschützt.
Man muss halt Prioritäten setzen.
Für manche Leute würde ich mir statt „Hausverbot“, lieber „Deutschlandverbot“ wünschen!“
https://journalistenwatch.com/2025/0...-euch-richten/
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Zurück ins Mittelalter. Vor einigen Jahren führte der von Linken hofierte Diktator Mugabe den Straftatbestand der Hexerei in Simbabwe ein. Auch in vielen anderen afrikanischen Ländern ist Hexerei sehr präsent und mit den Asylbetrügern kommen massenhaft geistig eingeschränkte Hexengläubige zu uns......
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------72 Tote auf Flüchtlingsboot – die Täter: 20 bis 30 Männer aus Afrika. Der Grund: Angeblicher Hexerei
Auf einem Flüchtlingsboot aus Westafrika sind laut einem Bericht der spanischen Zeitung «Ok Diario» mindestens 72 Menschen von Mitreisenden getötet worden. Die mutmasslichen Täter: 20 bis 30 junge Männer aus dem subsaharischen Raum. Ihr Grund: Hexerei.
Die spanische Nationalpolizei hat Ermittlungen aufgenommen. Das Boot war mit insgesamt 320 Menschen auf dem Weg zu den Kanarischen Inseln gestartet – angekommen sind laut Behördenangaben jedoch nur 248. Die Überlebenden berichteten, dass es nach rund fünfzehn Tagen auf See zu einer brutalen Eskalation kam: Zunächst wurden einige Mitreisende des Diebstahls bezichtigt, kurz darauf warfen die Täter ihnen vor, sie seien Hexer. Die mutmasslichen Mörder sollen die Opfer erschossen oder auf brutale Weise getötet haben.
«Die Polizei konnte bislang mehrere Tatverdächtige ermitteln», sagte ein Sprecher laut «Ok Diario». Diese seien inzwischen in verschiedene Flüchtlingszentren auf den Kanaren verteilt worden. Zeugen hätten die Taten bestätigt.
Einige Aussagen deuten darauf hin, dass auch Dehydration und psychotische Zustände an Bord eine Rolle gespielt haben könnten. Andere Überlebende berichteten laut Daily Mail, dass sich einzelne Mitreisende «im Delirium» selbst über Bord stürzten oder verdursteten.
Der Fall erinnert an frühere Vorfälle auf Flüchtlingsbooten. Die Welt dokumentierte bereits im März Gewalttaten wie Gruppenvergewaltigungen, Machetenangriffe und sogar Lynchjustiz gegen vermeintliche «Vampire». Auch Kinder und Frauen seien immer wieder Opfer von Übergriffen geworden.
https://weltwoche.de/daily/72-tote-a...licher-hexerei
In der Zentralen Anlaufstelle für Asylbewerber in Halberstadt soll ein 23-Jähriger einen 26 Jahre alten Mann mit einem Messer lebensgefährlich verletzt haben. Den bisherigen Erkenntnissen nach sei der türkische Tatverdächtige am Freitag in das Zimmer des Opfers gegangen und habe dort auf den 26-Jährigen ebenfalls türkischer Herkunft eingestochen, teilte eine Polizeisprecherin in Magdeburg mit.
Der mutmaßliche Angreifer flüchtete, konnte aber in der Nähe gefasst werden. Am Samstag erging Haftbefehl gegen den Tatverdächtigen, er wurde in ein Gefängnis gebracht. Es wird wegen eines versuchten Tötungsdelikts ermittelt.
https://www.msn.com/de-de/nachrichte...1853bd1f&ei=69Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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08.09.2025, 08:01 #1424
AW: Asylbewerber als Kriminelle
Magdeburg (Sachsen-Anhalt)
.........Eine Frau (59) wird kurz nach 12 Uhr mittags von einem Messer-Angreifer durch die Straße gejagt. Zeugen vernehmen Schreie. Das Opfer rettet sich vermeintlich in den Eingang eines Bürohauses, in dem auch ein Fitness-Studio untergebracht ist. Doch der Täter folgt ihr in das Treppenhaus – sticht dort wiederholt auf sie ein.
Polizeisprecher Stefan Brodtrück: „Trotz umgehend eingeleiteter Rettungsmaßnahmen verstarb das Opfer noch vor Ort.“ Sanitäter und Notärzte müssen sich auch um den Angreifer kümmern. „Der Tatverdächtige wurde am Tatort von alarmierten Polizeikräften mit schweren Verletzungen vorgefunden und vorläufig festgenommen.“
Nach BILD-Informationen soll sich der Verdächtige die Verletzungen selbst zugefügt haben. Täter und Opfer sind beide syrische Staatsangehörige, die in der Landeshauptstadt von Sachsen-Anhalt leben.
Unter Polizeibewachung wird der Messerstecher ins Städtische Klinikum Magdeburg eingeliefert. Während die Ärzte dort um sein Leben kämpfen, sperren Beamte der Polizeiinspektion Magdeburg den Kreuzungsbereich Lübecker Straße Ecke Fabrikenstraße weiträumig ab. ............ https://www.bild.de/regional/magdebu...b61b4dcb0bd11eAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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08.09.2025, 08:49 #1425
AW: Asylbewerber als Kriminelle
Wenn von Staatenlosen die Rede ist, handelt es sich meist um Palästinenser, da es den Staat Palästina nicht gibt. Mehr als 200000 von ihnen leben in Deutschland. Positiv aufgefallen sind sie nie.....
Niemand ist in diesem Land mehr sicher: „Staatenloser“ Messermann überfällt zwei Kinder auf Dortmunder Spielplatz
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Die Sicherheitslage in der Bundesrepublik entspricht – jenseits der Propagandahalluzinationen bösartiger Aktivisten im journalistischen Tarnkleid vom Schlage Dunja Hayalis oder Georg Restles mit ihren gedungenen Nichts-hat-mit-nichts-irgendwas-zu-tun-Funktionsexperten – mittlerweile der in Drittweltländern und das ist keine “gefühlte” Wahrnehmung, sondern bittere Realität – ebenso wie die Tatsache der weit überwiegenden migrantischen Täterherkunft. Inzwischen vergeht keine Stunde mehr in diesem Land, ohne dass eine neue erschütternde Horrormeldung den Polizeiberichten entfleucht und die Schlagzeilen (zumindest der Medien, die darüber berichten) erreicht.
Nun ereignete sich in Dortmund ein weiterer erschütternder Vorfall: “Ein Mann” überfiel mit einem Messer zwei Kinder auf einem Spielplatz in der Nordstadt. Laut „Welt“ fand die unfassbare Tat bereits am vorgestrigen Freitagabend statt. Der 33-Jährige bedrohte die beiden Jungen im Alter von 11 und 12 Jahren mit einem Messer und forderte von ihnen Geld. Die Kinder, die auf dem Spielplatz an der Bornstraße spielten, waren unter schock und verhielten sich zwar sichtlich eingeschüchtert, konnten jedoch unverletzt entkommen, da sie kein Geld bei sich hatten.
Natürlich polizeibekannt
Der Mann flüchtete anschließend in Richtung eines nahegelegenen Parks. Die Polizei Dortmund leitete umgehend eine Großfahndung ein und konnte den Täter dank der präzisen Beschreibung der Kinder kurze Zeit später in der Nähe des Tatorts festnehmen. Bei der Durchsuchung fand die Polizei das mutmaßliche Tatmesser sowie weitere Gegenstände, die auf die Tat hindeuten. Wenig überraschend, ist der Mann polizeibekannt und – na sowas – “staatenlos”. Auch das gibt es in Deutschland also noch – Migranten ganz ohne Pass, ein Zustand, der nach Entsorgung jeglicher persönlichen Dokumente nach Grenzübergriff durch bereitwillig ausgestellte Blankopapiere vom deutschen Staat sogleich behoben wird, während immer mehr Migranten nicht nur eine, sondern zwei oder mehr Staatsbürgerschaften vorweisen können.
Der Täter wurde daher in Untersuchungshaft genommen – die vermutlich so lange anhält, bis ihn die Staatsanwaltschaft in kürzester Zeit gewohnheitsmäßig wieder auf freien Fuß setzt. Der Kriminalitäts- und Migrationshotspot der Dortmunder Nordstadt gerät besonders häufig in die Schlagzeilen; Eltern und Anwohner äußern sich seit langem besorgt über die erodierende Sicherheitslage Die betroffenen Kinder stehen unter Schock, werden aber psychologisch betreut. Auch hier kann man einmal mehr sagen: Danke, Merkel!
https://journalistenwatch.com/2025/0...er-spielplatz/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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09.09.2025, 08:01 #1426
AW: Asylbewerber als Kriminelle
Genaue Zahlen kennt man natürlich nicht. Das ansonsten so statistikgeile Deutschland weiß nicht, wie viele Afghanen konkret in Deutschland leben. Es dürften grob geschätzt rund 450000 sein. Bei dieser Zahl sind 100000 Straftaten aus dieser Gruppe bemerkenswert. So bedanken sich die Moslems bei den doofen Deutschen, die sie immer noch bereitwillig aufnehmen. Vor allem: es handelt sich um schwere Straftaten, kein falschparken oder Ladendiebstahl, sondern Mord, Totschlag oder Vergewaltigung........
Schockzahlen aus dem Innenministerium: Mehr als 100.000 Gewalttaten durch Afghanen
Berlin – Die Messer-Angriffe in Deutschland nehmen zu. Aktuelle Zahlen – vorgelegt von Christoph de Vries (50, CDU), Staatssekretär im Bundesinnenministerium – geben Aufschluss darüber, wie oft Afghanen an den Taten beteiligt sind.
Aktuelles Beispiel: Zehn Afghanen verletzten am Sonntag in Berlin zwei Türken (25 und 26) mit Messern. Weil die Polizei solche Vorfälle regelmäßig meldet, fragte der AfD-Abgeordnete Jan Wenzel Schmidt (33) das Innenministerium: „Wie viele Menschen wurden seit 2015 nach Kenntnis der Bundesregierung durch Afghanen in Deutschland ermordet, verletzt oder vergewaltigt?“
In seiner Antwort listet CDU-Politiker de Vries für die Jahre 2015 bis 2024 akribisch auf, wie viele Mordopfer, Vergewaltigungen und Körperverletzungen es in jedem Jahr gab. Seine Zahlen stammen aus der Polizeilichen Kriminalstatistik.
▶︎ Zwischen 2015 und 2024 registrierte die Polizei in Deutschland 108.409 schwere Straftaten, an denen mindestens ein afghanischer Tatverdächtiger beteiligt war.
▶︎ Seit Beginn der Flüchtlingskrise wurden in Deutschland 52 Menschen durch Afghanen ermordet (§ 211 StGB).
▶︎ In den zehn Jahren zählte die Polizei 2691 Vergewaltigungen durch Afghanen. Die Zahl stieg von 69 im Jahr 2015 auf 437 im vergangenen Jahr. Das bedeutet durchschnittlich mehr als eine Tat pro Tag. Im Vergleich zu 2023 stieg die Zahl der Vergewaltigungen um fast 25 Prozent.
Auch die Zahl der Körperverletzungen nimmt zu. Von 2015 bis 2024 erfasste die Polizei 105.666 Fälle mit mindestens einem afghanischen Verdächtigen. Nach einem kurzen Rückgang in den Corona-Jahren 2020 und 2021 steigen die Zahlen seither wieder jedes Jahr. Zuletzt gab es 13.775 Opfer – fast 38 Fälle jeden Tag.
„2024 verzeichnete unsere Polizei einen traurigen Rekord von 14.217 schweren Straftaten, begangen von Afghanen“, sagt Schmidt. „Dass bisher lediglich 28 afghanische Straftäter abgeschoben wurden, mutet im Vergleich dazu – mit Verlaub – lächerlich an.“
► Zur Einordnung: Mehr als 40 Prozent der Tatverdächtigen in Deutschland sind laut Polizeilicher Kriminalstatistik 2024 (PKS 2024) Ausländer – dabei leben nur 15 Prozent Menschen ohne deutschen Pass in unserem Land.
Auch andere Kennziffern weisen in diese Richtung. Der Anteil der Verurteilten betrug 2023 exakt 38,9 Prozent. 45 Prozent der Häftlinge in deutschen Knästen hatten im Juni 2025 keine deutsche Staatsangehörigkeit.
https://www.bild.de/politik/inland/s...V1.0.C_ACBlockAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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09.09.2025, 09:14 #1427
AW: Asylbewerber als Kriminelle
Neu-Ulm
Schlägerei in Neu-Ulmer Flüchtlingsunterkunft: Mann schlägt Zimmernachbarn krankenhausreif
In einem Neu-Ulmer Flüchtlingsheim eskalierte ein Streit unter Anwohnern. Einer der Bewohner holte zum Schlag aus – mit schweren Folgen.
In einer Flüchtlingsunterkunft in Neu-Ulm kam es zu einem handfesten Streit. Laut Polizei bekamen sich zwei Zimmernachbarn aufgrund der Zimmerlautstärke in die Haare. Doch es blieb nicht bei einer mündlichen Auseinandersetzung.
21-jähriger Flüchtling schlägt Zimmernachbarn ins Krankenhaus
Denn statt die Angelegenheit mit Worten zu klären, schlug der 21-jährige Bewohner seinem Anrainer mit der Faust ins Gesicht. Und zwar so stark, dass dieser in einer Klinik medizinisch versorgt werden musste. Beim Eintreffen der Streifenbesatzung der Polizei Neu-Ulm ließ sich der Schläger nicht beruhigen und folgte angeordneten polizeilichen Maßnahmen nicht, weshalb er in Gewahrsam genommen wurde. Gegen den 21-Jährigen lauft nun ein Strafverfahren wegen Körperverletzung.
https://www.augsburger-allgemeine.de...reif-110714532Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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09.09.2025, 10:26 #1428
AW: Asylbewerber als Kriminelle
Die Tat von Solingen ist ein Fanal. Ein 27-jähriger Syrer, radikalisiert, gewaltaffin, mit einem Intelligenzquotienten von 71 und dem Geständnis, in der Schule „eine Niete“ gewesen zu sein, sticht drei Menschen tot und verletzt weitere schwer. Kein Psychotiker, kein Wahnsinniger – sondern voll schuldfähig, planvoll und rückfallgefährdet. Das psychiatrische Gutachten beschreibt einen Täter, der weder religiös tief geprägt noch geistig krank, sondern von dumpfer Gewaltfaszination, Empathielosigkeit und islamistischem Geltungsdrang erfüllt ist. Es ist der diametrale Gegenbeweis zur großen Erzählung des Jahres 2015. „Wir holen Ärzte, Ingenieure, dringend benötigte Fachkräfte“, hieß es. Kanzlerin Merkel inszenierte sich als Humanistin mit ökonomischem Kalkül. Heute wissen wir: Gekommen sind zu erheblichen Teilen junge Männer ohne Ausbildung, ohne Sprachkenntnisse, oft ohne elementare Fähigkeiten – und nicht selten mit einem Gewalt- und Konfliktpotenzial, das unsere Gesellschaft destabilisiert.
Der Fall Solingen verdeutlicht, wie sehr die politische Kommunikation der letzten Jahre auf Täuschung beruhte. Man versprach uns die „klugen Köpfe“, die uns Wohlstand und Rente sichern sollten – doch man erhielt nicht selten Menschen aus bildungsfernen, vormodernen Milieus, für die westliche Rationalität, Technik, Ordnung und freiheitliche Gesellschaftsformen kaum zugänglich sind. Der psychiatrische Befund des Täters von Solingen – IQ 71, unfähig zu Fremdsprachen, gescheitert in der Schule – wird dabei nicht als individuelles Schicksal erkennbar, sondern steht symptomatisch für eine Migrationspolitik, die ihre eigenen Prämissen widerlegt. Die Willkommenskultur war eine gleich doppelte Lüge. Ökonomisch, weil sie Wohlstandsbringer versprach, aber Soziallasten brachte. Moralisch, weil sie Menschlichkeit und edle Motive behauptete, aber Gewalt importierte.
Das verdrängte Problem mangelnder Intelligenz
Es gilt mittlerweile als Tabu, offen auszusprechen, dass große Teile der Massenzuwanderung nicht nur kulturell inkompatibel, sondern auch kognitiv unterdurchschnittlich sind. Doch wer Integration fordert, muss zunächst einmal die Frage stellen: Wer soll hier eigentlich integriert werden? Wer nie gelernt hat, rational zu denken, Konflikte verbal auszutragen, Leistung über Gewalt zu stellen – wie soll der in einer hochkomplexen Wissensgesellschaft bestehen? Der Attentäter von Solingen ist dabei kein Einzelfall. Zahlreiche Studien weisen seit Jahren auf signifikant niedrigere Bildungs- und Kompetenzniveaus vieler Migrantengruppen hin. Dass die Politik dies verschweigt, hat Methode: Man fürchtet den Verdacht des „Rassismus“ und verlagert die Debatte ins Reich der moralischen Beschwichtigung. Doch die Realität tritt blutig ans Licht, sobald Messer gezückt werden. Die Menschen sind nicht deshalb weniger intelligent oder kompetent, weil sie Migranten sind oder bestimmten Ländern kommen. Sondern es kommen von dort eben überdurchschnittlich oft solche Migranten, auf die diese negativen Eigenschaften zutreffen.
Natürlich weisen auch ganze Länder und Gesellschaften unterschiedlich hohe Standards und Prädispositionen auf, was geistige Kompetenz anbelangt. Besonders hervorzuheben sind hierbei die Arbeiten des Chemnitzer Intelligenz- und Bildungsforschers Heiner Rindermann, die auch international Beachtung gefunden haben: Rindermann zeigt in seinen Studien, dass die kognitiven Durchschnittswerte von Herkunftsländern erheblichen Einfluss auf Integration, Arbeitsmarkterfolg und gesellschaftliche Stabilität in den Aufnahmeländern haben. Seine Forschung belegt: Migranten aus Ländern mit niedrigeren durchschnittlichen Intelligenz- und Bildungswerten weisen auch in den Zielländern signifikant schwächere Leistungen auf. Mit anderen Worten: die Defizite sind nicht allein durch Sprachbarrieren oder „fehlende Chancen“ erklärbar, sondern Ausdruck realer Unterschiede im durchschnittlichen Kompetenzniveau.
Importierte Sicherheitsfälle
Rindermann spricht in seinem 2018 erschienen Buch “Cognitive Capitalism” von einer „kognitiven Migrationsbilanz“: Während hochqualifizierte Einwanderung Gesellschaften stabilisieren kann, führt massenhafte Zuwanderung aus bildungsschwachen Regionen tendenziell zu wachsender Belastung für Sozialstaat, Sicherheit und Kultur. „Wenn Länder mit niedrigerem Fähigkeitsniveau in hohem Maße in Länder mit höherem Niveau einwandern, verringert dies das kognitive Kapital des Aufnahmelandes“, so Rindermann.. Bereits 2007 hatte er in einem Essay zum Thema “Intelligenz und Gesellschaft” betont: „Unterschiede im Fä-higkeitsniveau spiegeln sich unweigerlich in Bildungserfolg, Arbeitsmarktbeteiligung und gesellschaftlicher Ordnung wider“. Rindermann warnt zudem vor „sozialen und ökonomischen Abwärtsspiralen“.
Die Politik, die 2015 noch mit Ärzten und Ingenieuren warb, verschweigt diese Erkenntnisse bis heute. Dass ausgerechnet jemand mit einem IQ von 71 – also auf dem Niveau leichter geistiger Behinderung, nach westlichen Maßstäben – nicht als Schutzbedürftiger, sondern als importierter Sicherheitsfall bei uns lebte und dann mordete, ist kein Zufall, sondern systemisches Ergebnis einer falschen Migrationspolitik. Deutschland geht unter – darin ist sich Thilo Sarrazin sicher. 15 Jahre nach der Veröffentlichung von „Deutschland schafft sich ab“ erklärte er bei “Tichys Einblick”: „Ich habe mich geirrt – es kommt schlimmer als erwartet.“
Gewalt statt Fachkraft: Das importierte Risiko
Denn hinzu kommt: Laut PISA-Studien liegt der Leistungsrückstand von Migrantenkindern in Deutschland bei bis zu 70 Punkten gegenüber einheimischen Schülern. Diese Differenz entspricht einem Defizit von etwa zwei Schuljahren. Deutschland bildet hier im OECD-Vergleich das Schlusslicht. Da empfiehlt die Bildungsforscherin Nele McElvany als Lösung prompt in der “Welt”: „Deutsch als Zweitsprache“ müsse als reguläres Schulfach etabliert werden – gleichwertig zu Mathe – und nicht auf Willkommensklassen beschränkt bleiben. Empirische Befunde belegen: Schüler, die in Integrationsklassen (Willkommensklassen) lernten, lagen im sprachlichen Niveau „auch Jahre später hinter denen zurück, die sofort regulär integriert wurden. Diese Integration mit einheimischen Gleichaltrigen fördert auch soziale Teilhabe.“
Die Verbindungslinie ist klar: Ein miserables sprachliches Fundament bedeutet Bildungsdefizit. In vielen Fällen endet das nicht bei schlechter Schule, sondern bei fehlender Integration, Perspektivlosigkeit – und im schlimmsten Fall bei Gewalt. Während in Talkshows über “Diversität” gejubelt wird, sitzen Lehrer vor Klassen, in denen kaum noch ein Kind fehlerfrei Deutsch spricht. Es ist kein Zufall, dass jemand wie der Solinger Attentäter lange Zeit nicht integriert war – intellektuell, sprachlich und sozial. Die Kriminalstatistik kennt längst die Antwort auf die politisch verbotene Frage: Überproportionale Gewaltdelikte, Messertaten, Sexualstraftaten mit migrantischer Beteiligung. Der Solinger Täter ist nur der jüngste Beweis: Die Bundesrepublik importiert nicht nur Hilfsbedürftige, sondern auch Tätertypen, die in ihrer Heimat längst die Sicherheitsapparate beschäftigten – was auch erklärt, warum ihre Herkunftsländer heilfroh sind, diesen gesellschaftlichen “Ballast” Richtung Deutschland entsorgt zu haben, und sich deshalb auch vielfach der Rücknahme abgeschobener Täter verweigern. Auch hier ist Solingen ein Sinnbild: Dass der Mann bereits vor seiner Einreise islamistisch gesinnt war, macht das Staatsversagen umso deutlicher. Auch hier wurde kein Fachkraftpotenzial importiert, sondern ein Sicherheitsrisiko.
Semantische Tricks
Die deutsche Politik aber betreibt semantische Tricks. Aus islamistischen Mördern werden „Geflüchtete“. Aus importierter Gewalt wird „Herausforderung der Integration“. Aus kognitiv Minderbefähigten werden angebliche „zukünftige Fachkräfte“. Diese Sprachverschiebungen sind der weit ausgebreitete Mantel über einer Realität, die täglich blutig durchschlägt. Nun diskutiert man Sicherheitsverwahrung, „Deradikalisierungsprogramme“, psychologische Resozialisierung. Dass all dies angeblich viel zu wenig und zu selten vorgehalten wurde, weist die Schuld für Verbrechen und Anschläge wiederum uns als aufnehmender Gesellschaft zu; eine zusätzliche Perfidie. Dabei würden all diese Anstrengungen nichts anderes bedeuten als die verzweifelten und untauglichen Versuche, eine epochale Fehlentscheidung zu korrigieren: die der Grenzöffnung und Massenzuwanderung. Ein Staat, der solche Täter aufnimmt, schafft sich selbst die Krise, die er anschließend mit maximalem Aufwand verwalten muss. Millionen für Gutachten, Haft, Resozialisierung von “Traumatisierten” und gewalttätigen Sozialfällen, die uns gestern noch als Zukunftsretter verkauft wurden – und am Ende bleibt die Rückfallgefahr. Der Staat wird zum Reparaturbetrieb seiner eigenen ideologischen Migrationspolitik. Statt Kriminalität gleich an unseren Grenzen zu stoppen, will man sie später im Gerichtssaal therapieren. Die Opfer – drei Tote in Solingen und mittlerweile viele hundert mehr – sind längst vergessen, während der Täter uns weiter als „Fall“ beschäftigt.
Am Ende steht, plakativ gesagt, eine bittere Diagnose: Uns wurden Ärzte versprochen – doch gekommen sind minderintelligente Gewalttäter. Uns wurde Wohlstand durch Zuwanderung zugesichert – doch geliefert wurden Messerattacken und Sicherheitsverwahrung. Uns wurde eine “Bereicherung” verkauft – doch eingetreten ist eine Entreicherung des Sozialstaats, verbunden mit einer elementaren Verunsicherung, die das Fundament des Gemeinwesens untergräbt. Solingen ist kein Zufall, sondern Symptom einer Politik, die wissenschaftliche Erkenntnisse verdrängt, die Schulrealität ignoriert und das Sicherheitsrisiko importiert. Wenn ein Land derart den Zusammenhang von Bildung, Intelligenz und Sicherheit ausblendet, dann ist das blutige Erwachen am Ende unausweichlich.
https://ansage.org/aber-versprochen-waren-fachkraefte/
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Laut Polizeiangaben waren zwei Syrer am Samstag, 6. September, um kurz vor 16 Uhr mit einem Auto im Süden Soests unterwegs. Vom Kreisverkehr am Herzog-Adolf-Weg fuhren sie auf den Hiddingser Weg in Richtung der ZUE, in der die beiden 20-Jährigen wohnen. Plötzlich seien sie von einem anderen Wagen überholt worden. Das Auto haben sich daraufhin vor den beiden quergestellt. Die beiden Insassen, die überholt hatten, stürmten laut Zeugenangaben aus dem Auto und attackierten die beiden ZUE-Bewohner. „Die beiden Insassen des gestoppten Autos wurden mit Pfefferspray besprüht“, berichtete Polizeisprecher Daniel Großert.
Polizei nach Attacke: „Hintergründe liegen offenbar im privaten Bereich“
Daraufhin seien die beiden mutmaßlichen Angreifer wieder in den Wagen gesprungen und davongefahren. Am nördlichen Ende des Hiddingser Wegs, kurz vor dem Lübecker Ring, erwischte und stoppte die Polizei den Wagen der Flüchtenden. Bei ihnen handelte es sich um einen 40-jährigen Syrer aus Hamm und seinen 17-jährigen Sohn, der bei der Mutter im Soester Stadtgebiet lebt.
Zu den Gründen der Fehde gab es von den vier Beteiligten laut Großert „unterschiedliche Aussagen“. Klar scheint: „Die Hintergründe liegen offenbar im privaten Bereich.“ Die beiden 20-Jährigen wurden laut Angaben der Polizei leicht verletzt, lehnten eine medizinische Behandlung jedoch ab.
Privatfehde: Vater erhält Platzverweis für ganz Soest
Den beiden mutmaßlichen Angreifern wirft die Polizei Nötigung im Straßenverkehr und Bedrohung vor. Sie bekamen eine sogenannte Gefährderansprache, der Hammer erhielt darüber hinaus einen Platzverweis fürs gesamte Soester Stadtgebiet, der bis Sonntag galt. Einer der 20-Jährigen bezichtigte die beiden anderen zudem, sein Handy aus dem Wagen gestohlen zu haben. Das Handy wurde bei Vater und Sohn jedoch nicht gefunden.
https://www.msn.com/de-de/nachrichte...09c2aa56a&ei=9Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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10.09.2025, 08:33 #1429
AW: Asylbewerber als Kriminelle
Aachen – Ein 18-jähriger Syrer wurde am Dienstagmorgen nach einem Diebstahl in einem Drogeriemarkt am Hauptbahnhof Aachen festgenommen.
Die Kassiererin des Geschäfts hatte den Diebstahl bemerkt und die Bundespolizei alarmiert. Gegen 09.20 Uhr befand sich der Tatverdächtige noch in der Vorhalle des Bahnhofs und übergab den Beamten zwei Energydosen.
Bei der Überprüfung auf der Dienststelle stellte sich heraus, dass der junge Mann von den Staatsanwaltschaften Bochum und Trier wegen Diebstahls gesucht wurde. Zudem lag eine Fahndungsnotierung der Ausländerbehörde Köln vor, die seine Festnahme zur Abschiebung angeordnet hatte.
Der 18-Jährige wurde daraufhin in Abschiebehaft genommen und zur Unterbringungseinrichtung für Ausreisepflichtige nach Büren gebracht. Die Zentrale Ausländerbehörde Köln wird die weiteren Schritte einleiten.
https://www.bild.de/regional/nordrhe...695f6010155d2fAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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10.09.2025, 09:51 #1430
AW: Asylbewerber als Kriminelle
Ein Sudanese terrorisiert die Stadt Buxtehude, ist vielfach polizeibekannt, hat schon zahlreiche Verbrechen begangen und jene, die ihn ins Land holten, verstecken sich feige hinter verschlossenen Türen.....
......Der Mann – ein obdachloser Sudanese, seit rund zehn Jahren in Deutschland – fiel laut „Bild“ wiederholt durch schwere Beleidigungen, sexuelle Belästigung und Gewalt auf; vier Polizisten konnten ihn kaum bändigen. Ihm war Hausverbot erteilt worden, dennoch tauchte er erneut auf. Die Stadt reagierte zusätzlich mit einem privaten Sicherheitsdienst, seit gut zehn Tagen im Einsatz – vorerst auf unbestimmte Zeit. Kostenpunkt: rund 500 Euro pro Tag. Aktuell sitzt der Mann in der Psychiatrie. Abschiebung? Nicht möglich: subsidiärer Schutzstatus, Bürgerkrieg im Herkunftsland. Und die Stadt wappnet sich bereits für seine Rückkehr.
Besonders pikant: Der Mann war nicht nur in Buxtehude auffällig. Auch in der benachbarten Samtgemeinde Horneburg musste schon das Rathaus wegen ihm geschlossen werden – nachdem er einer Mitarbeiterin ins Gesicht geschlagen hatte. Auch einen Apotheker attackierte er, seine Augenhöhle soll gebrochen sein.
Dass der betreffende Mann den Behörden bestens bekannt ist, macht die Farce komplett. Die Polizei weiß Bescheid, die Stadt weiß Bescheid – und doch endet die Geschichte nicht mit konsequentem Handeln, sondern mit verschlossenen Türen. So wird aus Ohnmacht ein Ritual, aus Bequemlichkeit eine Tugend.
Feigheit als Prinzip
Die Frage, die sich hier aufdrängt: Woher kommt diese Lust am Kapitulieren? Es ist ja nicht nur Feigheit – es ist Bequemlichkeit, ein Einverständnis mit der eigenen Machtlosigkeit. Man zieht sich zurück, erklärt den Ausnahmezustand zur neuen Normalität und redet sich ein, damit verantwortungsvoll zu handeln.
Besonders brisant: Nur wenige Kilometer weiter, in Harsefeld, gründeten Bürger vor Monaten bereits eigene „Schutztrupps“. Schüler wurden dort von Jugendgangs bedroht, die Polizei war überfordert, Streifenwagen kamen nur verspätet aus Buxtehude. Also griffen Familienväter und Rentner zur Notlösung – sie gingen selbst Streife, weil der Staat es nicht tat.
Und wie reagierten die Behörden und die Medien? Mit Kritik an den Bürgern. „Gruselig“ sei das, „rechtsstaatlich bedenklich“. Angegriffen und an den Pranger gestellt wurden wie so oft nicht die Täter, sondern jene, die sich zu schützen versuchten die Missstände sichtbar machten.
Ein Land auf Rückzug
So entsteht das eigentliche Symbol: Die Gefahr durch den Flüchtling wird hingenommen, wie eine Naturgewalt – und die Behörden schließen nun nicht mehr nur Augen und Ohren – sondern auch die Türen. Dass ein ganzes Rathaus geschlossen wird, weil man sich nicht mehr traut, die eigene Autorität durchzusetzen, ist ein Menetekel für das Totalversagen eines Staates. Die kollektive Kapitulation vor Gewalt. .
Denn was am Ende bleibt, ist ein bitteres Bild: Deutschland zieht sich zurück, Tür für Tür, Institution für Institution. Am Ende bleibt ein Staat, der jeden Strafzettel eisern verfolgt, wenn ihn der Richtige bekommen hat. Der sich aber bei echter Gefahr nur noch selbst schützt, und die Bürger allein lässt.
Vielleicht ist es eine bittere Ironie: Aus dem vermeintlichen Kaff, das man in meiner Jugend in Bayern mit einem Schmunzeln nannte, wird ein Symbol für den Zustand der Republik. Buxtehude – kein Märchen, sondern ein Menetekel.
Ein Land, das seine Rathäuser schließt – und damit am Ende auch sich selbst. Man muss unwillkürlich an den Bestseller „Deutschland schafft sich ab“ von Thilo Sarrazin denken. Sein Buch wirkt heute, 15 Jahre nach Erscheinen, weniger wie eine Warnung als wie eine Prognose.
https://reitschuster.de/post/buxtehu...n-fluechtling/
......wenn sich die Leute dort alles gefallen lassen, gibt es für Leute wie diesen Afrikaner kein halten mehr. Warum auch? Die linksdominierte Justiz sieht weg, die Polizei ist vom Innenministerium angehalten nicht aktiv zu werden. Nur kein Rassismus-Gebrülle der linken Deppen provozieren. SPD und Grüne haben bei der letzten Kommunalwahl mehr als 50% erzielt. Hilft die Polizei nicht, muss sich jeder selbst verteidigen.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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