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29.08.2025, 10:30 #1411
AW: Asylbewerber als Kriminelle
Solange sie sich untereinander abmessern und abschießen: Dresden, München, Gelsenkirchen, Hanau
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In den vergangenen Stunden sorgten mehrere dieser „Gewaltvorfälle“ für Schlagzeilen. Austragungsort: Wieder einmal Dresden. Dazu Gelsenkirchen, München und Hanau. Erkenntnis: „Wenn sich Einmänner gegenseitig zermessern und umschießen, sollte man sich zurückhalten. Ist halt deren Kultur, die es zu respektieren gilt!“
Am Mittwochabend gegen 21 Uhr wurde wieder einmal ein Streit zwischen „Männern“ kulturkonform geregelt. Am Wiener Platz des Dresdner Hauptbahnhofs kam es zum Streit zwischen einem 16-jährigen Syrer und einem 24-jährigen Tunesier. Beide Kontrahenten messerten aufeinander ein, erlitten schwere Schnittwunden und mussten im Krankenhaus – auf Kosten des deutschen Gesundheitssystems – behandelt werden. Zahlreiche Polizisten waren zudem bei dem „Vorfall“ im Großeinsatz, um die Situation unter Kontrolle zu bringen. Beamte fanden kurz nach der Auseinandersetzung zwei Messer, die als mögliche Tatwaffen gesichert wurden. Die Ermittlungen konzentrieren sich nun auf den genauen Tathergang, die Hintergründe des Streits und die Rolle der Messer.
Zur gleichen Zeit, am Mittwochabend gegen 19 Uhr, ereignete sich in der Fußgängerzone von Gelsenkirchen eine brutale Messerattacke. Auf der Bochumer Straße hinter dem Hauptbahnhof gerieten mindestens drei Personen in Streit. Einer der Beteiligten zog ein Messer und stach auf zwei Kontrahenten ein. Eines der Opfer, dessen Nationalität nicht bekanntgegeben wurde, erlitt lebensgefährliche Stichwunden und wurde nach massivem Blutverlust notoperiert. Das zweite Opfer, ebenfalls ohne Angabe der Nationalität, wurde schwer verletzt ins Krankenhaus eingeliefert. Die Polizei sperrte den Tatort weiträumig ab, sicherte Spuren und dokumentierte eine große Blutlache. Trotz einer sofort eingeleiteten Fahndung mit mehreren Streifenwagen konnte der Tatverdächtige entkommen. Die mutmaßliche Tatwaffe wurde bislang nicht gefunden. Die Gelsenkirchener Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen und stuft die Tat als versuchtes Tötungsdelikt ein. Die Hintergründe der Auseinandersetzung sind – na klar – was sonst – unklar, Zeugenbefragungen laufen.
In München kam es zu einem weiteren Vorfall, bei dem ein bewaffneter „Mann“ beteiligt war. Das Spezialeinsatzkommando (SEK) rückte an, um eine Wohnung zu durchsuchen. Beim Betreten der Wohnung fielen Schüsse, doch der Schütze legte kurz darauf seine Waffe nieder. Es stellte sich heraus, dass es sich nicht um den gesuchten Täter handelte, sondern um den Vater des Gesuchten, den 52-jährigen Iraker Naser H. Die genauen Umstände dieses Vorfalls, einschließlich des Motivs und der Hintergründe, sind – na klar – Gegenstand laufender Ermittlungen.
In Hanau wiederum kam es ebenfalls zu einem schweren blutigen Messerangriff. Dort schlug ein 28-jähriger Muslim seinen 46-jährigen Glaubensgenossen, woraufhin dieser ein Messer zog und seinen Kontrahenten ins Gesicht stach. Beide „Männer“ wurden in Krankenhäuser gebracht. Die Polizei sicherte ein Klappmesser am Tatort als Beweismittel.
Abschließend bleibt festzuhalten: Wenn sich „Einmänner“ gegenseitig mit Messern attackieren oder aufeinander Schießübungen veranstalten, sollte man sich als Außenstehender – siehe der Vorfall in Dresden, bei dem ein US-Amerikaner bei dem Versuch, Frauen vor migrantischen Übergriffen zu schützen, das Gesicht zerschnitten wurde – zurückhalten. Denn – so heißt es im Netz: „Messerstecherorgien sind halt deren Kultur, die es zu respektieren gilt!“
Andere stellen fest:
„Halal solange die sich gegenseitig….“
„Wieder dieser Uwe oder war es diesmal ein Junggesellenabschied, der ausgeufert ist. Weiß Frau Hayali schon genaues?“
„Das Schlimmste ist das die deutsche Gesellschaft dafür zahlen muss. Polizeieinsätze, Notfallmedizin kommt alles nochmal oben drauf auf die 50 Milliarden die allein der Bund im Jahr für Migranten ausgibt. Und dann erzählen sie euch das der Sozialstaat zu teuer ist.“
„Irre. Einfach irre was hier abgeht. Aber schreibst du #Remigration wirst du von der Stasi 2.0 beobachtet“
https://journalistenwatch.com/2025/0...gelsenkirchen/
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Ein Unbekannter hat einen Mann am Pasinger Bahnhof in München mehrere Treppen hinuntergeschubst. Bereits zuvor beging der Täter mehrere Straftaten.
München / Pasing / Altstadt – Die Münchner Bundespolizei sucht den Täter eines Gewaltdelikts am Pasinger Bahnhof. Der Unbekannte schubste einen 63-Jährigen mehrere Treppen hinunter. Videoauswertungen ergaben: Es war nicht die erste Straftat des Mannes an diesem Tag.
Gewalttaten am Pasinger Bahnhof in München: Täter schubst Mann mehrere Treppen hinunter – und greift Helfer an
Auf den Vorfall aufmerksam wurde die Bundespolizei, nachdem der 63-Jährige bei einer Polizeiinspektion in Pasing am Mittwochabend, 13. August, das Schubsen von einer Treppe am Gleis 7 im Bahnhof angezeigt hatte. Der Mann wurde dabei verletzt. Er erlitt den Angaben zufolge eine Handgelenksprellung sowie Schürfwunden am Knie und am Ellbogen.
Die Bundespolizisten starteten im Anschluss eine Videoauswertung des Vorfalls. Dabei stellte sich heraus, dass der gesuchte Täter den 63-Jährigen – offensichtlich grundlos – nach dem Ausstieg aus einer S6 die Treppen hinuntergeschubst und ihn weiter angegriffen hatte, als dieser in der Treppenmitte auf dem Boden lag.
Unbeteiligte Reisende wurden auf den Vorfall aufmerksam und wollten dem 63-Jährigen helfen. Der Angreifer wandte sich daraufhin einem Helfer zu, umklammerte ihn, verlor dabei aber das Gleichgewicht, sodass beide Männer einige Stufen der Treppe bis zu deren Ende hinunterstürzten. Dort entwickelte sich dann ein regelrechter Kampf: Nach Angaben der Bundespolizei war auf den Videoaufnahmen zu sehen, wie der Helfer den Täter unvermittelt per Judogriff zu Boden warf. Ein weiterer Helfer hielt die Unterarme des Unbekannten fest, musste jedoch loslassen als dieser ihn biss. Anschließend flüchtete der Täter.
Vor Gewaltdelikt am Pasinger Bahnhof: Täter bedroht und bespuckt Männer am Stachus in München – Bundespolizei ermittelt
Die Ereignisse am Pasinger Bahnhof waren aber nicht die einzigen Straftaten, die der Mann am Mittwochabend im Münchner Bahnbereich beging. Bevor es in Pasing zu der Attacke auf den 63-Jährigen kam, hatte er laut Bundespolizei am S-Bahn-Halt am Stachus zwei weitere Männer bedroht und bespuckt. Im Anschluss daran stieg er in die S6 und fuhr nach Pasing.
Die Bundespolizei ermittelt nun wegen gefährlicher Körperverletzung. Nach dem unbekannten Täter wird – zunächst mit polizeiinternen Fahndungsbildern – gesucht. Dabeiei hilft den Ermittlern laut Einsatzbericht Material, das der erste Helfer am Pasinger Bahnhof aufnahm: Er filmte die Auseinandersetzung des Täters mit dem zweiten Unterstützer per Smartphone.
Zeugenaufruf und Täterbeschreibung der Bundespolizei
Die Bundespolizei bittet Zeugen der Auseinandersetzungen, die sachdienliche Hinweise geben können, sich unter der Telefonnummer 51 55 00 zu melden. Auch die beiden Geschädigten vom Stachus sowie die beiden couragierten Helfer in Pasing werden dringend als Zeugen gesucht. Die vier Männer gelten als unbekannte Geschädigte der Gewaltdelikte. Zudem werden Personen gesucht, die anhand der Beschreibung Hinweise zum unbekannten Täter beziehungsweise dessen Aufenthaltsort geben können.
Die Ermittler beschreiben den gesuchten Mann folgendermaßen: Nordafrikanischer/südeuropäischer Phänotyp, circa 30 Jahre alt, circa 1,70 Meter groß mit Glatze, Goatee-Bart und Brille sowie sportlich-muskulösem Erscheinungsbild. Bekleidet war er demnach mit weißem T-Shirt, schwarzer, kurzer Hose sowie auffallend gelben Sportschuhen.
https://www.msn.com/de-de/nachrichte...27f57727&ei=16Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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30.08.2025, 08:50 #1412
AW: Asylbewerber als Kriminelle
Abgelehnter Asylbewerber festgenommen: Iraker soll Mädchen († 16) vor Zug gestoßen haben
Er sitzt jetzt in der Psychiatrie
Friedland (Niedersachsen) – Rund zwei Wochen nach dem Tod einer 16-Jährigen in Niedersachsen hat die Polizei einen Verdächtigen (31) festgenommen. Das Mädchen war am Bahnhof in Friedland von einem einfahrenden Güterzug gerammt und tödlich verletzt worden.
Zunächst war die Polizei von einem Unfall ausgegangen. Jetzt die Wende: Die Ermittler fanden an der rechten Schulter der Teenagerin eindeutige DNA-Spuren des jetzt festgenommenen Irakers. Er wird verdächtigt, die Jugendliche am 11. August vorsätzlich vor den Güterzug gestoßen zu haben, teilte die Staatsanwaltschaft am Freitag mit.
Oberstaatsanwalt Andreas Buick zu BILD: „An der rechten Schulter des Mädchens fanden wir erhebliche Mengen DNA des Beschuldigten. So viel, dass man ausschließen kann, dass es durch eine bloße, leichte Berührung entstanden ist. Das muss eine festere, kräftige Berührung gewesen sein. Daraus ergibt sich der dringende Tatverdacht.“ Laut Polizei gibt es keine Videoüberwachung am Bahnhof.
Verdächtiger randalierte vor der Tat
Die Staatsanwaltschaft teilte mit, die Polizei sei kurz vor dem Tod des Mädchens wegen eines randalierenden Mannes zum Bahnhof gerufen worden. Vor Ort hätten Beamte drei Personen angetroffen, darunter den Beschuldigten. Dieser habe die Polizisten nach ihren Angaben zu einem Bahnsteig geführt, wo die Jugendliche bereits tot gelegen habe. Der Mann habe eine Tatbeteiligung bestritten. Ein freiwilliger Alkoholtest habe 1,35 Promille ergeben. Da zu diesem Zeitpunkt keine Beweise vorgelegen hätten, sei er zunächst wieder entlassen worden. Den entscheidenden Durchbruch brachten jetzt die gefundenen DNA-Spuren.
Gericht lehnte Abschiebehaft ab
Der Asylantrag des tatverdächtigen Irakers war im Dezember 2022 abgelehnt worden, seine Abschiebung nach Litauen ist seit März 2025 möglich. Laut NDR hatte er im Juli eine Ersatzfreiheitsstrafe abgesessen, weil er eine Geldstrafe nicht bezahlt hatte. Daraufhin hatte die Ausländerbehörde einen Antrag auf Abschiebehaft gestellt, scheiterte jedoch vor dem Amtsgericht Hannover. Danach hatte der 31-Jährige offenbar erneut einen Asylantrag in Friedland (Niedersachsen) gestellt.
Richter schickt Iraker in Psychiatrie
Gegenüber dem Ermittlungsrichter machte der Iraker von seinem Schweigerecht Gebrauch. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft wurde gegen ihn ein Unterbringungsbefehl wegen Totschlags erlassen. Heißt: Er sitzt in einer Psychiatrie statt in U-Haft. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft hat der Beschuldigte am Tattag psychische Auffälligkeiten gezeigt. In der Vergangenheit sei bei ihm eine paranoide Schizophrenie diagnostiziert worden. Ob er im Falle einer Verurteilung eine Freiheitsstrafe antreten oder dauerhaft in einer psychiatrischen Klinik untergebracht werde, sei derzeit offen.
Verdächtiger hatte mehrere Namen
Nach BILD-Informationen soll der Iraker mehrfach unter falschen Namen aufgetreten sein. Oberstaatsanwalt Buick bestätigt: „Wir gleichen derzeit verschiedene Personalien ab, weil er unter mehreren Namen geführt wurde.“ Über ein mögliches Motiv ist bislang nichts bekannt. Buick: „Das Mädchen war ein Zufallsopfer.“
In den vergangenen Tagen hatte die Polizei noch vor Spekulationen in sozialen Netzwerken gewarnt. So hatte unter anderem der AfD-Kreisverband Eichsfeld einen möglichen Mord ins Spiel gebracht. Die Familie des Mädchens hatte sich laut NDR an mehrere politische Parteien gewandt, um Unterstützung bei der Aufklärung zu bekommen.
https://www.bild.de/regional/nieders...33b226bcaec6b1Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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01.09.2025, 08:53 #1413
AW: Asylbewerber als Kriminelle
Es werden nur noch wenige Gewalttaten überhaupt bekannt. Die Behörden sind dazu übergegangen schwere Verbrechen zu verschweigen.....
Staatsanwaltschaft leugnet Tod einer 17-Jährigen
Erst „kein Fall bekannt“ – Wochen später räumt die Regierung ein: Verfahren läuft
Man glaubt, man sei nach vielen Jahren im Journalismus gegen alles gefeit.
Dass einen nichts mehr überraschen könne.
Dass man jede Form der Dreistigkeit schon einmal gesehen hat.
Doch was mir in den letzten Wochen mit der Staatsanwaltschaft Augsburg widerfahren ist, hat selbst mich fassungslos gemacht.
Am 21. Juli stellte ich dort eine Presseanfrage an Staatsanwalt Andreas Dobler, den Sprecher der Behörde.
Weil es auf jedes Wort ankommt, gebe ich sie in voller Länge wieder:
„Mich haben Informationen unter Berufung auf das familiären Umfeld eines 17-jährigen Mädchens erreicht, wonach dieses vor drei Wochen in Augsburg-Oberhausen unter Gewalteinwirkung ums Leben gekommen sein soll. Es gibt auch Hinweise, dass afghanische Migranten beteiligt gewesen sein sollen.
Ich möchte Sie fragen, ob es vor rund drei Wochen einen Todesfall von einem Mädchen in dem betreffenden oder ähnlichen Alter in Oberhausen oder Umgebung gab oder ob Ihnen ein Vorfall bekannt ist, der dem beschriebenen ähnelt.“
Meine Anfrage war also glasklar: Gab es einen Todesfall in dieser Altersgruppe? Nicht: gab es Afghanen, gab es Gewalteinwirkung. Sondern: gab es einen solchen Todesfall – oder einen ähnlichen?
Am nächsten Morgen die Antwort – ohne Unterschrift, nur mit der Grußzeile „mit freundlichen Grüßen“, und darunter nichts mehr:
„Sehr geehrter Herr Reitschuster, auf Nachfrage bei den für einen solchen Fall zuständigen Kollegen wurde mir mitgeteilt, dass bei uns aktuell kein derartiger Fall bekannt ist.“
Punkt.
Ende.
Kein Raum für Missverständnisse.
Doch schwarz auf weiß bestätigt nun das Bayerische Innenministerium, dass die Staatsanwaltschaft Augsburg bereits seit April ein Todesermittlungsverfahren zu genau diesem Fall führt – einer 17-Jährigen, die am 18. April 2025 in Augsburg-Oberhausen ums Leben kam.
Exklusiv erhielt ich diese Bestätigung durch den AfD-Landtagsabgeordneten Andreas Jurca. Er stellte im Landtag eine offizielle Anfrage zu den Gerüchten über den Todesfall – und bekam von der Staatsregierung am 14. August die Antwort, die er mir exklusiv weiterleitete. Damit war plötzlich dokumentiert, was die Staatsanwaltschaft mir gegenüber noch wenige Tage zuvor brüsk geleugnet hatte.
Aus den Unterlagen geht hervor: Die Staatsanwaltschaft Augsburg führt seit dem 18. April ein Todesermittlungsverfahren im Zusammenhang mit dem Ableben einer 17-jährigen Jugendlichen in Augsburg-Oberhausen.
Hier muss man klar unterscheiden: Ein Todesermittlungsverfahren ist kein Verfahren wegen eines Tötungsdeliktes. Es wird immer dann eingeleitet, wenn Anhaltspunkte dafür vorhanden sind, dass jemand eines nicht natürlichen Todes gestorben ist. Das können Drogen sein, das kann Suizid sein, das kann sich aber eben auch im Lauf der Ermittlungen als Tötungsdelikt herausstellen.
Die Regierung verweigert jede nähere Auskunft zu Todesursache, toxikologischen Befunden oder möglichen Hintergründen. Begründung: Man könne aus Rücksicht auf die schutzwürdigen Belange der minderjährigen Verstorbenen und ihrer Angehörigen keine Details nennen.
Was dabei besonders dramatisch ist: Dieselbe Staatsanwaltschaft, die den Landtag informiert, schreibt mir, dem Journalisten, kühl ins Gesicht: „Kein Fall bekannt.“
Das ist nicht Schweigen.
Das ist nicht Abwiegeln.
Das ist eine Lüge.
Doch damit nicht genug: In der Antwort der Staatsregierung heißt es schwarz auf weiß, dass die Staatsanwaltschaft Augsburg den Fall sehr wohl führt – und dass man lediglich „keine proaktive Medienarbeit“ für nötig hielt, um die Belange der Angehörigen zu schützen.
Das klingt harmlos: Wir verschicken keine Pressemitteilung.
Aber genau das ist der entscheidende Unterschied: Nicht von sich aus aktiv zu informieren ist etwas völlig anderes, als auf eine gezielte Nachfrage hin schlicht die Existenz des Falls abzustreiten.
Und noch schlimmer: Das ganze Schreiben liest sich wie ein Verdeckungsversuch. Man redet von „schutzwürdigen Belangen“ und tut so, als ob es um die Weitergabe personenbezogener Daten ginge. Doch darum ging es überhaupt nicht. Niemand wollte Namen oder intime Details. Gefragt war nur: Gab es diesen Todesfall oder nicht?
Die Staatsregierung schreibt: „Wir haben nur keine proaktive Medienarbeit gemacht.“
Die Staatsanwaltschaft schreibt mir: „Kein Fall bekannt.“
Das eine ist Zurückhaltung. Das andere ist aktives Verheimlichen.
Und genau hier liegt der eigentliche Skandal: Wenn die Regierung sagt, es habe bloß keine proaktive Pressearbeit gegeben – hat die Staatsanwaltschaft dann die Regierung belogen? Oder stimmen beide überein – und belügen gemeinsam die Öffentlichkeit?
Eine Politik, die so agiert, ist fatal. Sie zerstört Vertrauen, sie schürt Misstrauen – und sie sorgt dafür, dass Bürger den Behörden immer weniger glauben. Viele tun das längst. Und so bitter es klingt: Ich kann das leider nur allzu gut verstehen.
Was wir hier erleben, ist ein Skandal im Quadrat.
Es ist auch kein Einzelfall. Ich habe in den letzten Jahren immer wieder dokumentiert, wie schwerste Fälle – von Vergewaltigungen bis zu Tötungsdelikten – kleingeredet oder gar nicht kommuniziert wurden.
Fälle, die nur durch Zufall oder durch Druck von außen überhaupt ans Licht kamen.
So etwa in Freiburg, wo eine Gruppenvergewaltigung erst nach massiven Nachfragen überhaupt öffentlich bestätigt wurde.
In Ulm, wo eine brutale Attacke lange kleingeredet wurde.
Oder in Dessau, wo eine junge Frau nach einem Angriff starb – und die Umstände erst später Stück für Stück ans Licht kamen.
Jedes Mal dasselbe Muster:
Schweigen.
Abwiegeln.
Vertuschen.
Dabei zeigt genau dieser Fall aus Augsburg, der laut Willen der Behörden gar keiner sein sollte, wie wichtig es ist, dass es Alternativen gibt – in den Medien ebenso wie in der Politik. Wie kann es sein, dass die Leser der „Augsburger Allgemeinen“ mit ihrem riesigen Apparat, mit Millionen-Ressourcen, üppigen Förderungen und Staatsgeld, von dem Fall nichts erfahren hätten, wenn nicht ein Abgeordneter aus der Opposition nachgefragt hätte? Wenn es kein alternatives Medium gäbe, das darüber berichtet (wie Sie es unterstützen können, lesen Sie hier)? Wie kann es sein, dass keine der anderen Parteien im Landtag eine solche Anfrage stellte – sondern es der AfD-Abgeordnete Andreas Jurca war, der den Stein ins Rollen brachte?
Man muss mich nicht lieben, man muss mich nicht mögen. Und man muss auch die AfD nicht mögen – man kann sie, im Gegenteil, sogar mit guten Gründen kritisieren. Aber dieser Fall zeigt eines ganz deutlich: Wie wichtig es ist, dass es Alternativen gibt. Und wie verheerend es ist, dass unsere Regierenden* alles daran setzen, genau diese Alternativen aus dem Weg zu räumen.
Und hier kommt noch ein persönlicher Aspekt hinzu: Genau diese Staatsanwaltschaft Augsburg war es, die nach der unsäglichen Anzeige der rot-grünen CSU-Oberbürgermeisterin Eva Weber gegen mich Ermittlungen einleitete – obwohl die Anschuldigungen laut meinem Anwalt absurd waren.
Die Behörde musste das Verfahren denn auch einstellen – aber just Staatsanwalt Andreas Dobler trat dann noch öffentlich nach. Er erweckte den Eindruck, dass es sich um eine Einstellung zweiter Klasse handelte, indem er zur „Augsburger Allgemeinen“ sagte: „Die untersuchten Äußerungen waren gerade noch vom Grundrecht der Meinungsfreiheit gedeckt.“
Mit anderen Worten: Hier wird versucht, noch einen Makel anzukleben – was die Behörde laut kritischen Juristen gar nicht dürfte.
Und jetzt: Derselbe Apparat, der damals nachtrat gegen mich, greift zu einer noch ungeheuerlicheren Praxis – der offenen Falschauskunft.
Das wirft zwingend Fragen auf:
Wie hoch ist die Dunkelziffer?
Wie viele solcher Fälle liegen in Schubladen, ohne dass die Öffentlichkeit jemals davon erfährt?
Wie oft wurden wir bereits belogen – nur nicht so klar nachweisbar wie diesmal?
Das alles ist kein Betriebsunfall.
Es ist ein System.
Ein System, das nicht mehr dem Recht dient, sondern politischen Rücksichten, Ideologien, Machtspielen.
Ein System, in dem Wahrheit nicht ans Licht darf – weil sie den falschen passt.
Und genau dieses System ist brandgefährlich.
Denn wenn Bürger nicht mehr wissen können, ob die Justiz ihnen Wahrheit oder Lüge schreibt, dann ist das Vertrauen zerstört.
Dann sind wir nicht mehr in einem Rechtsstaat – sondern in einer Republik, in der Wahrheit selbst auf der Anklagebank sitzt.
PS: Bevor jetzt die Staatsanwaltschaft auch noch auf die Idee kommt, gegen mich zu ermitteln, weil ich das Wort „Lüge“ benutze, möchte ich kurz erklären, warum ich es tue. Die Behörde könnte versuchen, sich herauszureden mit dem Hinweis, ich hätte nach einem Todesfall „vor drei Wochen“ gefragt, oder es sei um Gerücht gegangen. Doch ich habe sie nicht nach den Gerüchten gefragt. Sondern nach einem Todesfall. Und ich formulierte die Anfrage explizit so, dass sie auch über die Gerüchte und den Zeitrahmen hinausging: „…oder ob Ihnen ein Vorfall bekannt ist, der dem beschriebenen ähnelt.“ Damit war klar, dass ich nach einem möglichen, bislang nicht kommunizierten Fall fragte – und die Zeitgrenze nicht eng ziehe.
Da zu dieser Zeit tatsächlich ein Todesermittlungsverfahren an einer 17-Jährigen lief, musste jedem klar sein, dass es genau darum ging. Die Staatsanwaltschaft hätte vieles antworten können – etwa, dass sie sich zu einem laufenden Verfahren nicht äußere. Auch das wäre schon fragwürdig gewesen, aber zumindest ehrlich. Stattdessen schrieb man mir kategorisch: „Kein derartiger Fall bekannt.“
Und genau das macht den Unterschied: Für mich zeigen die Umstände und die Formulierung („derartiger Fall“) glasklar, dass es sich nicht um ein bloßes Versehen handelt, sondern um eine nachweislich falsche Auskunft – und damit in meinen Augen nichts anderes als eine Lüge.
Das ist meine bewusste journalistische Bewertung. Und wenn in Deutschland schon solche Wertungen nicht mehr möglich sein sollten, dann gäbe es hierzulande keinen kritischen Journalismus mehr – nur noch Hofberichterstattung.
In einer funktionierenden Demokratie, etwa als ich in den 1990er Jahren in Deutschland für die Nachrichtenagenturen dpa und AFP arbeitete, hätte mich die Staatsanwaltschaft angerufen – und mir die Hintergründe erklärt. Sie hätte zum Beispiel – für den hypothetischen Fall, dass es um einen Drogentod geht – mir genau das erläutern können. Und auch etwa bitten, aus Rücksicht auf die Familie nicht darüber zu berichten. Wären die Gründe, warum eine Berichterstattung für die Angehörigen nicht zumutbar gewesen wäre, nachvollziehbar gewesen, hätte ich dieser Bitte natürlich entsprochen. Ich habe solche Fälle gehabt. Meine Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Augsburg Ende der 1990er Jahre etwa war immer von gegenseitigem Respekt und Vertrauen geprägt.
Und genau daran sieht man den Unterschied: Damals hätte man ehrlich gesagt, was Sache ist – oder zumindest, warum man nichts sagen kann. Heute aber wird schlicht geleugnet. Da denkt man fast, man hört die innere Stimme eines Staatsanwalts: „Ja, da war etwas – aber nicht so, wie es in den Gerüchten heißt.“ Selbst wenn das so gewesen wäre – warum dann lügen? Warum nicht einfach ehrlich antworten: ‚Es gibt einen Todesfall, aber wir äußern uns nicht weiter‘? Oder: Wir erklären Ihnen die Hintergründe, aber die sind nicht zur Veröffentlichung. Genau das wäre die rechtsstaatliche Antwort gewesen.
Doch was tut die Augsburger Staatsanwaltschaft im „neuen Deutschland“ stattdessen? Sie spielt Foul. Und merkt offenbar nicht einmal, dass sie damit alles nur noch schlimmer macht.
PPS: Mir tut es im Herzen weh, solche Artikel schreiben zu müssen. Ich weiß: Was ich hier schildere, erschüttert das ohnehin bei vielen minimalen Vertrauen in unseren Staat noch mehr. Dabei wäre genau dieses Vertrauen so wichtig. Aber ich bin überzeugt: Schweigen wäre die schlechtere Alternative. Auch ein Leck im Schiff wird nicht kleiner, wenn man die Augen davor verschließt. m Gegenteil: Nur wenn man darauf aufmerksam macht – auch wenn es unbequem ist –, kann das Schiff noch gerettet werden.
*) “Regierende“ ist keine Gender-Form . Das ist ein ganz normales Partizip – heißt einfach „die, die regieren“. Gab’s schon lange, bevor Genderformen wie „Studierende“ erfunden wurden. Nur blöd, dass durch die neuen Gender-Konstruktionen inzwischen sogar alte Grammatik verdächtig klingt. Aber ich will mir nicht von den Sprach-Umerziehern mein Deutsch diktieren lassen.
https://reitschuster.de/post/exklusi...-17-jaehrigen/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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01.09.2025, 09:38 #1414
AW: Asylbewerber als Kriminelle
Schon wieder gibt es berechtigt klingende Zweifel an einem offiziellen Polizeibericht – und wieder in Niedersachsen! Zwei Frauen aus Sulingen berichten, am Dienstagabend in Bruchhausen-Vilsen beim Volksfest „Brokser Heiratsmarkt“ brutal überfallen worden zu sein – doch in den Pressemitteilungen der Polizei findet der Vorfall keine Erwähnung.
In einem dramatischen Facebook-Post schildert eine der Betroffenen: Sie und ihre Freundin seien „aus dem Nichts von hinten von einem ausländischen Mann brutal überfallen und misshandelt worden“. Der Täter sei nicht auf Geld oder Wertgegenstände aus gewesen, sondern habe „nur brutal Gewalt ausleben“ wollen. Weiter schreibt sie: „Er hat unsere Köpfe immer wieder auf den Asphalt geschlagen. Wir haben schwere Kopfverletzungen, Schürfwunden und gequetschte Finger.“
Der Täter: „männlicher Südländer“
Ganz anders klingt die offizielle Darstellung. Polizeisprecher Thomas Gissing bestätigt auf Nachfrage lediglich einen Einsatz am Dienstag gegen 18 Uhr am Busbahnhof Bruchhausen-Vilsen. Die Frauen hätten den Notruf gewählt und von einem Überfall berichtet. Laut Polizei seien leichte Verletzungen dokumentiert worden, die vor Ort durch Rettungskräfte behandelt wurden. Ein Krankenhausaufenthalt sei nicht nötig gewesen. Gissing: „Es wurde ein Rettungswagen alarmiert und eine Anzeige aufgenommen.“ Der Täter – ein „männlicher Südländer“ – sei unerkannt geflohen.
Zwischen den Aussagen klafft eine gewaltige Lücke. Während die Frauen von schweren Misshandlungen berichten, spricht die Polizei von kleineren Blessuren. Auch bei der Frage der Videoüberwachung gibt es Widersprüche: Die Polizei erklärt, die Auswertung der erstmals flächendeckend installierten Kameras auf dem Marktgelände dauere noch an. Die Frauen dagegen schreiben, die Polizei habe die Aufnahmen bereits überprüft – und den Angreifer dort nicht gefunden. „Von da aus (vom Marktplatz) ist er uns nicht gefolgt“, so die Betroffene.
Einsatz wegen Messerstecherei verschwiegen
Zusätzliche Brisanz erhält der Fall durch die Informationspolitik der Behörden. Obwohl die Bereitschaftspolizei nach eigenen Angaben sofort im Einsatz war, tauchte der Vorfall in den offiziellen Lagemeldungen der Polizei-Inspektion Diepholz zunächst gar nicht auf. Gissing rechtfertigt das damit, dass die Einsätze der Bereitschaftspolizei „noch nicht in den sogenannten Lagebericht eingeflossen“ seien. Erst in den kommenden Wochen soll ein „überarbeitetes Fazit“ des Volksfestes veröffentlicht werden. Fest steht schon jetzt: Die Zahl der Einsätze liegt höher als bislang kommuniziert. Bisher war von 33 Körperverletzungen die Rede.
Versucht die Polizei in Niedersachsen erneut, migrantische Gewalt herunterzuspielen?
In den sozialen Netzwerken sorgt der mutmaßliche Angriff längst für Aufsehen. Die Frauen bitten mögliche Zeugen dringend, sich zu melden, und bedanken sich bei fünf Personen, „die die einzigen waren, die uns geholfen haben“. Auch diese Helfer werden gebeten, Kontakt aufzunehmen.
Doch es bleibt nicht bei diesem einen Fall. Bereits am Samstagabend hatte es Berichte über eine Messerstecherei in einem der Festzelte gegeben – offiziell jedoch kein Thema in den Polizeimeldungen. Erst auf Nachfrage räumt Gissing ein: „Wir wurden zu einer Messerstecherei gerufen.“ Ein Messer sei zwar nicht gefunden worden, dafür aber ein Schlagring, der sichergestellt wurde.
https://www.nius.de/kriminalitaet/ne...9-3489e9708384Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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03.09.2025, 07:54 #1415
AW: Asylbewerber als Kriminelle
Weimar (Thüringen) – Schrecklicher Unfall mit Fahrerflucht! In Weimar waren zwei Jugendliche auf einem E-Scooter unterwegs und stießen auf der Moskauer Straße mit einem Mann zusammen.
Der 74-Jährige stürzte zu Boden und zog sich lebensgefährliche Verletzungen zu. Doch anstatt ihm zu helfen, ließen die Jungen ihn einfach liegen, rasten mit dem E-Scooter davon. Sanitäter brachten den Rentner ins Krankenhaus, er starb dort aber wenig später an den Folgen seiner schweren Verletzungen.
Polizei sucht Jugendliche mit Personenbeschreibung
Der Unfall ereignete sich am Montag um 15.25 Uhr. Jetzt fahndet die Polizei nach den Jugendlichen. Beide werden als männlich und etwa 13 bis 14 Jahre alt beschrieben. Der E-Scooter-Fahrer soll einen südländischen Phänotyp haben, dunkle Haare, groß und schlank sein. Er habe dunkle Kleidung und ein kurzes, schwarzes T-Shirt getragen. ...... https://www.bild.de/regional/thuerin...b61b4dcb0b7548
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Fürstenwalde – Hausverbot in einem Handy-Shop – da drehte ein Asylbewerber aus Kamerun (27) durch. Er attackierte einen Mitarbeiter brutal mit einem Pflasterstein und verletzte zwei weitere Opfer.
Die Tat ereignete sich am Montagabend vor dem Handy-Laden an der Eisenbahnstraße in Fürstenwalde (Landkreis Oder-Spree). Laut Polizei schlug der Angreifer einem Mitarbeiter (30) den Stein ins Gesicht. Einem anderen Angestellten (32), der ihn abwehren wollte, drehte er den Arm um. Ein Kunde (22) wurde ebenfalls verletzt.
Hausverbot im Handy-Shop
Es war nicht seine erste Attacke auf Mitarbeiter des Handy-Shops. Laut Polizeisprecher Roland Kamenz war der Kameruner bereits am 18. August in dem Laden und hat nach einem Streit mit einem Angestellten (33) ein Messer gezogen. Danach flüchtete er. Kollegen des Verletzten verfolgten den Täter bis zum Bahnhof in Fürstenwalde und hielten ihn fest, bis die Polizei kam. Diebstahlsanzeige, Hausverbot!
Offenbar aus Rache kehrte er am Montagabend zum Shop zurück. Um 17.45 Uhr tauchte er vor dem Laden auf, wollte rein. Als Ladeninhaber und Angestellte ihm den Zutritt verweigerten, schlug er mit dem Pflasterstein zu und verletzte auch die beiden Männer, die zuerst dazwischen gingen. Schließlich konnte das Personal ihn zu Boden bringen und festhalten.
Noch mehr Gewalt-Vorfälle
Vor dem Laden bildete sich eine große Menschentraube. Die Stimmung soll laut Polizei unübersichtlich und aggressiv gewesen sein. Sie rückte mit Dutzenden Beamten an, sperrte den Bereich vor dem Shop und nahm den Angreifer in Gewahrsam. Bei seiner Durchsuchung fanden die Polizisten auch ein Messer. Sanitäter der Feuerwehr kümmerten sich ambulant um die Verletzten.
In der Strafakte des Asylbewerbers, der in einer Unterkunft in Frankfurt (Oder) lebt, stehen weitere Gewalt-Vorfälle. So soll er nur Stunden vor der Messer-Attacke in dem Handy-Shop Mitte August in einer Straßenbahn der Oder-Stadt Fahrgäste geschlagen haben.
Sie hatten ihn gebeten, die Musik auf seinem Handy leiser zu stellen. Eine Frau (49) und zwei Männer (33 und 44) wurden von ihm verletzt. Polizisten überwältigten ihn noch in der Tram und nahmen ihn fest. Anschließend wurde er offenbar wieder entlassen.
Polizei entließ ihn mehrfach
Kurz danach klaute er nach Polizeiangaben im knapp 40 Kilometer entfernten Fürstenwalde in einem Bekleidungsgeschäft eine Jacke. Polizisten konnten ihn wenig später festnehmen. An der gestohlenen Jacke hing noch das Preisschild.
Und wieder entließ die Polizei ihn. Sein nächstes Ziel: der Handy-Shop. Dort randalierte er und stach schließlich mit dem Messer zu, als er gebeten wurde, zu gehen.
Nach der erneuten Attacke auf den Laden am Montagabend blieb er zunächst in Gewahrsam.
https://www.bild.de/regional/branden...ef4f2369ca95e6Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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03.09.2025, 09:56 #1416
AW: Asylbewerber als Kriminelle
Syrer zerlegen Eisdiele, verletzen den Besitzer, ein Kind und Polizisten – aber sind schon wieder auf freiem Fuß!
Sie aßen Eis, weigerten sich zu zahlen und wurden dann gewalttätig! Drei Syrer zerlegten im bayerischen Hof eine Eisdiele, attackierten den Betreiber, seine Tochter (10) und einen Mitarbeiter und gingen auch auf Polizisten los und verletzten diese. Es kam zum Großeinsatz und zur Verhaftung auf offener Straße unter vorgehaltenen Waffen, die Szenen sind unglaublich. Trotzdem laufen die Brüder am Tag danach schon wieder frei herum.
Das war passiert: Drei syrische Brüder (15 bis 25 Jahre alt) ließen sich laut Frankenpost Eis im Wert von 15 Euro schmecken, versprachen dem Betreiber, das Geld später zu bringen und kehrten tatsächlich zurück. Doch statt zu zahlen, verweigerten sie plötzlich die Begleichung der Rechnung.
Der regionale Sender TV Oberfranken veröffentlichte dramatische Szenen von der Verhaftung der Brüder, versah den Post auf X sogar mit einem Warnhinweis: „Verstörende Szenen“. Und es sind tatsächlich unfassbare Szene am helllichten Tage in einer deutschen Stadt:
Als der Eisdielen-Besitzer auf sein Geld bestand, drehte der 25-jährige Haupttäter durch: Mit einem Fahnenstock schlug er auf den Betreiber ein. Auch dessen zehnjährige Tochter und ein Mitarbeiter wurden verletzt. Die Brüder demolierten Mobiliar und flohen.
Polizeibekannt wegen Körperverletzung, trotzdem wieder frei
Die Polizei schnappte die Syrer wenig später, doch bei der Festnahme gingen die Angriffe weiter! Der Älteste wehrte sich Berichten zufolge massiv, Beamte setzten Pfefferspray ein und mussten sogar ihre Dienstwaffen ziehen. Drei Polizisten erlitten Verletzungen.
Unfassbar: Die drei Brüder sind polizeibekannt – der älteste, ein 25-Jähriger, fiel bereits mehrfach mit Eigentums- und Körperverletzungsdelikten auf, wie die Frankenpost berichtet. Trotzdem kamen alle drei nach der Gewaltorgie in Hof laut aktuellem Bericht wieder auf freien Fuß.
Ein Alkoholtest verlief negativ. Die Staatsanwaltschaft ermittelt nun wegen gefährlicher Körperverletzung, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und weiterer Delikte.
https://www.nius.de/kriminalitaet/ne...f-e941fc97482c
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Ein klarer Asylbetrüger, der dank seiner linken Helfer im Land bleiben konnte. SPD, Linkspartei und Omas gegen rechts haben sich der Beihilfe schuldig gemacht.
Der Mord an der 16-jährigen Liana K. im niedersächsischen Friedland Mitte August wirft immer neue Fragen über den mutmaßlichen Täter auf. Der 31 Jahre alte Iraker sei bereits Monate zuvor wegen exhibitionistischer Handlungen verurteilt worden.
Nach Angaben der Staatsanwaltschaft Göttingen hatte der Mann im April 2024 eine Frau bedrängt, indem er einen Arm um sie legte, gleichzeitig seine Hose öffnete und seinen Penis zeigte. Das Amtsgericht Einbeck verhängte dafür eine Geldstrafe von 40 Tagessätzen zu je 15 Euro. Da die Grenze zur offiziellen Vorstrafe bei mehr als 90 Tagessätzen liegt, wurde der Mann juristisch nicht als vorbestraft geführt.
Am 11. August soll er am Bahnhof Friedland die 16-Jährige an einen durchfahrenden Güterzug gestoßen haben. Ermittler fanden DNA-Spuren des Verdächtigen an der Schulter des Opfers. Seitdem gilt er als dringend tatverdächtig und verweilt in einer psychiatrischen Klinik.
Bekannt ist zudem, dass er im Juli eine Ersatzfreiheitsstrafe in Hannover verbüßte, weil er eine Geldstrafe nicht bezahlt hatte. Zu diesem Zeitpunkt lag bereits eine Abschiebeanordnung nach Litauen vor, doch ein Antrag auf Abschiebehaft wurde vom Amtsgericht Hannover – aufgrund des Versagens der Ausländerbehörde – abgelehnt.
Iraker reiste als verfolgter Homosexueller ein
Der Täter berief sich in seinem Asylverfahren auf „mehrfache Vergewaltigungen in seinem Heimatland aufgrund seiner Homosexualität“. Als es darum ging, ihn nach Litauen abzuschieben, führten seine Anwälte schwere Misshandlungen ins Feld: Als Schwuler sei er im Camp Kibati vergewaltigt, von der litauischen Polizei geschlagen und einen Monat lang in Einzelhaft gehalten worden.
https://www.nius.de/kriminalitaet/ne...6-1144937219d2Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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03.09.2025, 13:39 #1417
AW: Asylbewerber als Kriminelle
Das dürfen die doch. Sind alle arm und traumatisiert!Polizeibekannt wegen Körperverletzung, trotzdem wieder frei
Die Polizei schnappte die Syrer wenig später, doch bei der Festnahme gingen die Angriffe weiter! Der Älteste wehrte sich Berichten zufolge massiv, Beamte setzten Pfefferspray ein und mussten sogar ihre Dienstwaffen ziehen. Drei Polizisten erlitten Verletzungen.
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04.09.2025, 10:12 #1418
AW: Asylbewerber als Kriminelle
Der Mordfall von Liana K. bewegt Deutschland. Dabei ist dieser tragische Mord kein Einzelfall. In der jüngsten Geschichte der Bundesrepublik kam es öfter zu Tötungen an Kindern und Heranwachsenden durch Asylbewerber. NIUS dokumentiert zehn Fälle aus der jüngsten Vergangenheit, die zeigen, wie Migration tötet.
Liana K. aus Friedland – 11. August 2025
Bis zum 11. August sei im Leben der 16-jährigen Liana K. noch alles in Ordnung gewesen. Erst Anfang des Monats begann sie ihre Ausbildung bei einer Zahnmedizinerin in Friedland. Selbst am Todestag überbrachte Liana K. ihrer Familie noch positive Nachrichten: Sie rief ihre Mutter an, um ihr mitzuteilen, dass sie eine Wohnung in der Nähe ihrer Arbeitsstelle gefunden hatte. Sie wollte an diesem Tag früher Feierabend machen, um den Vertrag zu unterschreiben. Doch so weit kam es leider nie.
Um 16 Uhr erreichte sie dann ein Anruf von Lianas Großvater. Der berichtet, Liana habe sich angehört, als würde sie weinen. „Er wusste, dass etwas mit ihrer Stimme nicht stimmte“, sagt die Mutter zu NIUS. Dann hört er Schreie und die Verbindung brach ab. Der 31-jährige Iraker, Muhammad A. steht im dringenden Tatverdacht, Liana gegen einen durchfahrenden Güterzug gestoßen zu haben. Die Mutter sagte gegenüber NIUS: „Ich will, dass der Schuldige lebenslänglich im Gefängnis sitzt“.
Yannis aus Aschaffenburg – 22. Januar 2025
Der 28-jährige Afghane Enamullah Omarzai greift in einem Park mitten in Aschaffenburg eine Kindergartengruppe mit einem Küchenmesser an. Er tötet den zweijährigen Yannis, der marokkanische Wurzeln hat, sowie einen 41-jährigen Deutschen, der zum Schutz der anderen Kinder mutig einschreitet.
Auf den Hals eines zweijähriges Mädchen aus Syrien sticht der Täter dreimal ein. Ein 72-jähriger Deutscher erleidet multiple Verletzungen im Brustkorb. Eine 59 Jahre alte deutsche Erzieherin bricht sich in dem Tumult einen Arm. Der kleine Yannis wollte Polizist werden. Sein Großonkel erzählt der Bild: „Er konnte schon ein wenig sprechen. Wenn er mit dem Polizeiauto spielte, sagte er ,Polizei, Polizei’ und ,ich Polizist, ich Polizist’.“ Wenn seine Mama ihn fragte, ob er später mal Polizist werden will, sagte er fröhlich ,Ja’.“
Ann Marie Kyrath und Danny – 25. Januar 2023
In einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg sticht der aus Gaza stammende Ibrahim A. vor der Ankunft des Zuges im Bahnhof Brokstedt in Schleswig-Holstein mit einem Supermarkt-Messer auf Menschen ein. Die 17-jährige Ann Marie Kyrath und ihr 19-jähriger Freund Danny werden getötet, vier weitere Menschen schwer verletzt. Der Vater geht in die Öffentlichkeit und trifft in einer Fernsehsendung den damaligen Bundeskanzler Olaf Scholz.
André aus Magdeburg – 20. Dezember 2024
Taleb Abdulmohsen, der aus Saudi-Arabien stammt, rast mit einem Auto über den Weihnachtsmarkt in Magdeburg. Dabei werden sechs Menschen getötet und knapp 300 verletzt. Zu den Toten zählt auch der 9-jährige André.
André stammt aus dem niedersächsischen Warle und geht dort in die dritte Klasse. Mit seiner Mutter besuchte er den Weihnachtsmarkt in Magdeburg. Laut Bild lebte Andrés Familie zuvor in Bayern. Bei seinen Mitschülern war er beliebt und für seinen Charme und seine Freundlichkeit bekannt. Außerdem liebte er das Radfahren. Der Stiefvater beschreibt die Situation so: „Wir haben noch keinerlei Hilfe von außerhalb, von irgendwem da oben bekommen. Die Hilfen sind alle privat. Wir haben keine Psychologen. Nichts! Gar nichts!“
Philippos aus Bad Oeynhausen – 23. Juni 2024
Der 20-jährige Philippos Tsanis aus Minden wurde nach dem Abiball seiner Schwester im Kurpark von Bad Oeynhausen von einer Gruppe junger Männer angegriffen und totgeprügelt.
Der Hauptverdächtige, der Syrer Mwafak Al S., der 2016 im Rahmen einer Familienzusammenführung als Flüchtling nach Deutschland kam, soll ihn frontal zu Boden geschlagen, mehrfach gegen den Kopf getreten und ihm die Tasche geklaut haben. Philippos erlitt schwere Hirnverletzungen und starb zwei Tage später im Krankenhaus. Der Täter war den Behörden wegen Diebstählen, Raub, Drogen- und Gewaltdelikten bekannt, darunter auch versuchte Vergewaltigung, doch die Informationen wurden bei seinem Umzug nach Bad Oeynhausen 2023 nicht weitergegeben. Im Mai 2025 wurde Al S. zu neun Jahren Jugendstrafe wegen versuchten Totschlags, Körperverletzung und besonders schweren Diebstahls verurteilt. Der Vater, Dimitris Tsanis, schrie im Gerichtssaal: „Mörder! Endlich haben wir Gerechtigkeit für unseren Sohn.“
Ece aus Illerkirchberg – 5. Dezember 2022
Die 14-jährige Ece und eine 13-jährige Freundin sind an einem Montagmorgen in Illerkirchberg (Baden-Württemberg) auf dem Weg zur Schule. Sie kommen an einem Haus vorbei, in dem vier Asylbewerber aus Eritrea wohnen.
Einer der Eritreer begrüßt die Mädchen vor dem Haus, sticht erst auf die 13-Jährige ein, die überlebt und flüchten kann, dann auf Ece. Sie wird mit der 16 Zentimeter langen Klinge an Rücken und Hinterkopf verletzt. „Der Schmerz über den Verlust unseres Kindes ist unbeschreiblich und die Wunde, die das Verbrechen hinterlassen hat, wird niemals verheilen.”
Mütter hatten zuvor die Politiker vor Ort gewarnt, dass an dieser Stelle Mädchen belästigt würden. Doch nichts geschah. Bei der späteren Durchsuchung des Zimmers des 27-jährigen Täters findet die Polizei Botschaften des Hasses gegen Deutsche, die „dreckig“ seien und die er mit Schweinen verglich, wie die Schwäbische Zeitung berichtete. 2023 wurde er zu lebenslänglicher Haft wegen Mordes, versuchten Mordes und gefährlicher Körperverletzung verurteilt.
Leo aus Frankfurt – 29. Juli 2019
Der Eritreer Habte A. stößt am Frankfurter Hauptbahnhof den 8-jährigen Leo und dessen Mutter vor einen einfahrenden ICE. Das Kind stirbt, die Mutter wird vom Zug erfasst, überlebt. Danach versucht der Angreifer, eine ältere Frau aufs Gleis zu stoßen. Sie trägt bleibende Schäden davon. Ein Familienmitglied: „Es geht der Familie nicht gut, die Eltern werden weiterhin psychiatrisch betreut, besonders intensiv die Mutter. Die Schwester geht mehrfach in der Woche zum Reiten, kümmert sich um Pferde. Das hilft. Die Familie ist sehr dankbar für die Anteilnahme und Unterstützung. Sie möchte eine Danksagung veröffentlichen und für alle den Namen ihres geliebten Sohnes nennen: Leo.“
Der Täter ist Vater dreier Kinder, lebt in der Schweiz, wurde dort von den Behörden als „Beispielfall gelungener Integration“ und „gut integriert“ geführt. Kurz vor der Tat in Frankfurt bedrohte er seine Nachbarin mit einem Messer und sperrte sie ein, flüchtete dann vor der Schweizer Polizei, die ihn suchte, nach Deutschland.
Mia aus Kandel – 27. Dezember 2017
Der Afghane Abdul D. tötet die 15-jährige Mia vor einem Drogeriemarkt in Kandel in Rheinland-Pfalz. Mit einem 20,5 Zentimeter langen Küchenmesser sticht er immer wieder auf sie ein, trifft ihr Herz. Abdul D. ist Mias Ex-Freund.
Ein Jahr später wird der 16-Jährige wegen heimtückischen Mordes und Körperverletzung zu acht Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt, nach Jugendstrafrecht – obwohl ein Gutachten ihn auf etwa 20 Jahre schätzt. 2019 wird Abdul D. tot in seiner Zelle gefunden. Er hat sich erhängt.
Susanna aus Mainz – 23. Mai 2018
Die erst 14-jährige Susanna F. wurde am 22. Mai 2018 in Wiesbaden von dem Iraker Ali Bashar vergewaltigt und erdrosselt.
Der Täter, ein abgelehnter Asylbewerber, floh nach der Tat mit seiner Familie in den Irak, wurde aber zurückgebracht und 2019 zu lebenslanger Haft verurteilt. Ali Bashar hatte zuvor ein weiteres 11-jähriges Mädchen vergewaltigt und war als Intensivtäter bekannt. Die Mutter Diana F. sagte: „Susanna geriet an einen durch und durch bösen Menschen“.
Nach der Verurteilung des Täters sagte die Mutter weiter: „Ich habe bereits lebenslänglich erhalten, obwohl ich keine Schuld trage. Eine Chance auf Begnadigung werde ich niemals bekommen“.
Maria Ladenburger – 16. Oktober 2016
Die 19-jährige Medizinstudentin Maria Ladenburger aus Freibung wurde von einem Asylbewerber nach einer Party vergewaltigt und in einem Fluss ertränkt.
Der Täter, Hüssein K., wurde zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt. Der Iraner gab an, aus Afghanistan zu kommen – das stellte sich jedoch später als falsch raus. Er hatte zuvor in Griechenland, über das Land, aus dem er nach Deutschland eingereist war, eine Frau lebensgefährlich verletzt. Der Vater von Maria sagte: „Wir haben unsere Tochter auf grausame Weise verloren“. Die Tat entfachte erstmalig bundesweit hitzige Debatten über die Migrationspolitik Deutschlands.
https://www.nius.de/news/erstochen-u...8-3abf1ee57903Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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04.09.2025, 17:15 #1419
AW: Asylbewerber als Kriminelle
Aber immer schön gegen rechts sein und gegen Hass und Hetze kämpfen, Deutschland ist BUNT!!
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05.09.2025, 09:48 #1420
AW: Asylbewerber als Kriminelle
Lübeck – Ein Streit in einem gemeinnützigen Kaufhaus in Moisling eskaliert: Ein Kunde beleidigt und bedroht eine Mitarbeiterin und einen weiteren Kunden.
Am 29.08.2025 soll ein 30-jähriger Syrer in dem Geschäft in der August-Bebel-Straße ausgerastet sein. Grund: Ein zuvor bestelltes Möbelstück war nicht mehr verfügbar, und die Rückzahlung der Anzahlung lehnte er ab. Die Mitarbeiterin, 54, berichtete von wiederholten Problemen mit dem Mann, der bereits in der Vergangenheit aggressiv aufgetreten sei.
Der Mann fühlte sich ungerecht behandelt und vermutete rassistische Motive. Die Polizei konnte dies jedoch nicht bestätigen. Ein anderer Kunde, der schlichten wollte, wurde ebenfalls bedroht. Die Mitarbeiterin erteilte dem Mann daraufhin ein Hausverbot für ein Jahr.
Am Montag gegen 11.20 Uhr wurden Polizeibeamte der Polizeistation Moisling zu dem Vorfall gerufen. Trotz des Verbots kehrte der 30-Jährige zurück und verhielt sich erneut aggressiv.
https://www.bild.de/regional/luebeck...019652f128a7b1
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Essen – Ein 35-jähriger Tunesier wurde am frühen Freitagmorgen auf der Viehofer Straße von der Polizei festgenommen.
Der Mann steht im Verdacht, mehrere Einbrüche in der Essener Innenstadt begangen zu haben. Bereits seit Wochen kam es dort und im Nordviertel zu mehreren Einbrüchen. Am 28.07.2025 hebelten Unbekannte ein Fenster eines Geschäftsgebäudes an der Severinstraße auf, durchsuchten den Laden, nahmen jedoch nichts mit.
Einen Tag später, am 29.07.2025, drangen Täter gewaltsam in eine Bar auf der Kettwiger Straße ein und stahlen eine Registrierkasse im Wert von über 1.000 Euro. In der Nacht zum 05.08.2025 wurden Türen eines Geschäfts an der Rottstraße aufgehebelt, doch die Einbrecher gingen leer aus.
Am Abend des 06.08.2025 brachen Unbekannte in ein Bürogebäude an der Gerlingstraße ein. Auch hier wurden Räume durchsucht, jedoch nichts gestohlen. Die Ermittler des Kriminalkommissariats 41 identifizierten den Festgenommenen als Tatverdächtigen in allen Fällen.
Das Amtsgericht Essen erließ am 18.08.2025 einen Untersuchungshaftbefehl gegen den Mann. Am 30.08.2025, gegen 3.50 Uhr, erkannten Beamte der Präsenzgruppe „Safe City“ den Verdächtigen während einer Streifenfahrt und nahmen ihn fest. Bei der Durchsuchung fanden sie Einbruchswerkzeuge und mutmaßliche Beute, die beschlagnahmt wurden.
Der 35-Jährige befindet sich nun in Untersuchungshaft.
https://www.bild.de/regional/essen/e...019652f12896b3Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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Heute früh, auch so ein...
(Schlechtes) Benehmen von Migranten / Asylanten