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  1. #1401
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Ein Raubzug durch die Stadt: 16 Überfälle innerhalb von drei Monaten gehen auf das Konto von Ibrahim El-H. (33). Miese Auftritte eines Mannes mit Schauspielausbildung. Um Luxus-Geschäfte machte er allerdings einen Bogen, schlug bei Discountern zu oder in Bars, raubte eine Tankstelle aus.

    Die Serie begann in einer Mäc-Geiz-Filiale in Neukölln – und endete auch dort. Als El-H. zum dritten Mal dort aufschlug, spottete er obendrein und rief einem Verkäufer zu: „Ich bin es, Bruder!“ Mal kam er mit, mal ohne einen Komplizen. Mitarbeiter wurden mit einem Messer oder einer vorgetäuschten Knarre in Angst und Schrecken versetzt, in einigen Fällen auch gefesselt. Immer wieder unter üblen Drohungen: „Ich steche dich ab!“

    Der erste Raub am 12. Oktober vorigen Jahres. Beim Non-Food-Discounter drohte er mit einer vermeintlichen Schusswaffe in seiner linken Jackentacke. Ibrahim El.-H. nun in seinem Geständnis: „Ich habe nur so getan, als wäre ich bewaffnet." 4.505 Euro sackte er ein. 18 Tage später war er wieder pleite – und schlug zu. Diesmal betroffen eine Cocktail-Bar in Treptow. Am frühen Morgen nahm er eine Schere, bedrohte einen Kellner, verlangte Bares, fesselte sein Opfer. Die Anklage: „Er verließ die Bar mit 14.480 Euro.“

    Die Gier wurde immer größer: Nur drei Tage später ein Überfall auf eine EuroShop-Filiale – ein Mitarbeiter zählte gerade die Tageseinnahmen. El-H. soll ihn an der Schulter gepackt, ihn mit einem Messer bedroht haben: „Wo ist der Tresor?“ Mit 1.550 Euro floh er.

    Schlag auf Schlag ging es in den nächsten Wochen. Der Räuber, vollbärtig und kräftig, trank in einer weiteren Bar erst ein Bier, griff dann am frühen Morgen eine Kellnerin von hinten, würgte sie, raubte Einnahmen in Höhe von 335 Euro. Frech stand er zum zweiten Mal vor einem Opfer: „Diesmal habe ich ein größeres Messer dabei!“ Und forderte: „Bring mich zum Tresor.“ 874 Euro für eine Tat, bei der eine Strafe von mindestens fünf Jahren droht.

    In der Silvesternacht wollte er als Tankstellen-Räuber abkassieren. In Lichtenberg drohte er laut Anklage einem Mitarbeiter: „Ich bin vorbestraft, ich werde dich abstechen.“ El-H. zu dem Fall: „Der Mann war von meinem Auftreten gar nicht beeindruckt.“ Bargeld gab es nicht – er und ein Komplize sackten Zigaretten im Wert von 4.275 Euro ein.

    Er hinterließ Spuren – die Polizei kam ihm auf die Schliche. Festnahme am 7. März. Sein Verteidiger: „Eine Drogenproblematik.“ Lange Haft droht – da kann er nur aufs Knast-Theater hoffen. Fortsetzung 11. September.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...9b06b6c4&ei=69
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #1402
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Leipzig ist eine typische SPD-Stadt. Seit fast 30 Jahren wird sie von Sozialdemokraten regiert. Und natürlich hat sich deshalb auch dort das organisierte Verbrechen problemlos etablieren können. ........


    Abschiebung kaum möglich
    Todesfahrer „King Bilal“ und seine Clan-Brüder terrorisieren Leipzig – Stadt ist machtlos

    Der deutschlandweit bekannte Todesfahrer Bilal A. sorgt in Leipzig weiter für Schlagzeilen. Gemeinsam mit seinen Brüdern terrorisiert er die Stadt – doch stoppen kann sie bisher niemand.
    Es ist ein Schriftzug, der in Leipzigs Unterwelt Symbolkraft entwickelt hat: „King Bilal“. An einer Waschbox auf der Torgauer Straße prangt er noch immer – auf Anweisung der Polizei soll er nicht entfernt werden. Laut „Leipziger Volkszeitung“ (LVZ) handelt es sich dabei um die Signatur von Bilal A., einem 2014 nach Deutschland geflüchteten Syrer, der mittlerweile als Symbolfigur der Leipziger Clan-Kriminalität gilt.

    „King Bilal“: Vom Flüchtling zum Clan-Boss der Eisenbahnstraße
    Bilal A. wurde im März 2023 deutschlandweit bekannt: Ohne Führerschein raste er in einem Mercedes über die B 87 bei Eilenburg nördlich von Leipzig und verursachte einen Frontalcrash, bei dem vier Menschen starben. Er selbst überlebte schwer verletzt.
    In einem späteren Gespräch mit der „LVZ“ zeigte er sich gegenüber den Opfern auffallend empathielos. „Ich erinnere mich kaum an den Unfall“, sagte er. „Ich will Friseur werden und in einem Barbershop arbeiten.“ Die Realität sieht anders aus: Statt im Friseursalon landete Bilal immer wieder bei Polizei und Justiz. Auf TikTok zeigt sich Bilal A. gern auf der Leipziger Eisenbahnstraße - mit schnellen Autos und arabischer Musik.

    Leipzigs Polizei im Dauereinsatz gegen Clan-Kriminalität
    Die „LVZ“ berichtet, dass nicht nur Bilal, sondern auch seine Halbbrüder Rami und Mohamed A. eine lange Liste an Straftaten vorweisen. Sie tauchen immer wieder in Akten zu Drogenhandel, Körperverletzung und Verkehrsdelikten auf. Ermittler ordnen die syrische Familie inzwischen klar der Clan-Kriminalität zu.
    Ein Richter am Amtsgericht Leipzig beschrieb das Milieu einmal als „Parallelgesellschaft, ohne jedes Integrationsbemühen“. Auch das Landeskriminalamt Sachsen (LKA) hat die Familie im Visier. Sprecher Kay Anders erklärte der Zeitung: „Wir ordnen die Familie aufgrund ihrer Struktur als Clan ein.“

    Die Polizei reagiert inzwischen mit engmaschigen Kontrollen. Die Strategie nennt sich „1000 Nadelstiche“: Bars, Shisha-Lokale und bekannte Treffpunkte der Szene sollen permanent überwacht werden.
    Gewalt am helllichten Tag: Die Brüder Rami und Mohamed A.
    Mohamed A., einer der Älteren, sitzt derzeit im Gefängnis – wegen bewaffneten Drogenhandels. Doch schon früher fiel er durch brutale Übergriffe auf. So prügelte er 2016 gemeinsam mit anderen in einer Leipziger Straßenbahn auf einen Fahrgast ein.

    Wenige Wochen später eskalierte eine Fehde mitten auf offener Straße vor dem Paunsdorf-Center. Ein Richter beschrieb die Szenen laut „LVZ“ als „Wild-West-Manier“ und attestierte den Tätern „Rücksichtslosigkeit und aggressive Durchsetzungsbereitschaft“.

    Auch Rami A. ist tief im Milieu verstrickt: Er arbeitete in einer Bar, die laut „LVZ“ der Familie A. zugeordnet wird und wiederholt als Umschlagsplatz für Drogen auffiel. Gegen ihn laufen Verfahren wegen gefährlicher Körperverletzung und Drogenhandels.

    Abschiebung kaum möglich – ein wachsendes Problem
    Die Leipziger Justiz kämpft mit einem Dilemma: Zwar sind die Straftaten der Brüder dokumentiert, doch eine Abschiebung ist kaum möglich. Syrien gilt weiterhin nicht als sicherer Herkunftsstaat.

    Rechtsanwalt Jan Siebenhühner, der Opferfamilien des tödlichen Unfalls vertritt, bringt das Problem im Gespräch mit der „LVZ“ auf den Punkt: „Der Artikel sechs, der Schutz der Familie, ist ein sehr scharfes Schwert.“ Das bedeutet: Viele Clan-Mitglieder nutzen juristische Schlupflöcher, um einer Abschiebung zu entgehen – etwa durch Eheschließungen oder die Geburt eigener Kinder.

    „King Bilal“ vor Gericht – aber kein Ende in Sicht
    Bilal A. wurde bereits zu dreieinhalb Jahren Jugendstrafe verurteilt, doch durch seine Revision bleibt er zunächst auf freiem Fuß. Im November steht er wieder vor Gericht. Ob Leipzig damit Ruhe findet, ist fraglich.

    https://www.focus.de/panorama/todesf...875361b91.html
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  3. #1403
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Warum wurde dieser Knilch nicht längst in südlichere Gefilde expediert?

  4. #1404
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Der entgültige Niedergang Deutschlands ist nicht mehr aufzuhalten !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  5. #1405
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Ein US-Amerikaner wurde in der Dresdner Straßenbahn niedergestochen. Zumindest einer der beiden Täter ist Syrer. Die Identität des zweiten Täters wird aktuell noch von den Behörden verschwiegen. Offensichtlich handelt es sich ebenfalls um einen Syrer. Die Nachricht wühlt nun viele Amerikaner auf. Da können Georg Restle, Dunja Hayali und der Rest der linken Lügenbande noch so viel beschwichtigen und runterreden. Die Sicherheit in diesem Land ist nicht mehr gewährleistet, das ist eine Tatsache! Das Gefühl der Unsicherheit ist eben Fakt und nicht psychisch, wie WDR-Lügner Restle behauptet. Es ist schon symptomatisch, dass der US-Bürger im ach so gewalttätigen Amerika unversehrt durchs Leben gehen kann und im angeblich so sicheren Deutschland dann Opfer eines Verbrechens wird. Die Tatsache, dass der verhaftete Täter schneller wieder auf freiem Fuß war, als der Amerikaner im Krankenhaus, irritiert zusätzlich. Es ist außerdem nicht verwunderlich, dass einer der Täter bereits viele Straftaten auf dem Kerbholz hat und polizeibekannt ist. Omas gegen rechts, SPD, Grüne und Linke haben seine Abschiebung verhindert....


    Messerangriff auf US-Bürger in Dresdner Straßenbahn: „Bloody hell“
    Entsetzen auch in Amerikas Medien ++ Syrer tatverdächtig
    Dresden – Der Messerangriff auf einen US-Amerikaner (21) in einer Dresdner Straßenbahn hat auch in seiner Heimat für Entsetzen gesorgt. „Bloody hell“ (wörtlich übersetzt: „Blutige Hölle“, bedeutet im Deutschen so viel wie: „Verdammt nochmal“) schreibt die Tageszeitung „New York Post“ in der Überschrift zu ihrem Artikel über die Bluttat.

    Die Tat geschah in der Nacht zu Sonntag gegen 0.25 Uhr in der Straßenbahnlinie 7 von Weixdorf nach Pennrich (Dresden). In Höhe der Haltestelle am berühmten Goldenen Reiter belästigten laut Polizei „zwei Männer aus einer Gruppe heraus weibliche Fahrgäste“.
    Fahrgast wollte Frauen schützen

    Polizeisprecher Lukas Reumund (48) zu BILD: „Ein 21-jähriger US-Bürger ging dazwischen und wurde bei der anschließenden Auseinandersetzung durch einen der Täter mit einem Messer verletzt. Die zwei Täter flüchteten daraufhin vom Tatort.“ Der schwer verletzte US-Bürger kam per Rettungswagen in ein Krankenhaus.
    Die alarmierte Polizei konnte 700 Meter weiter an einer anderen Haltestelle wenig später einen der beiden Tatverdächtigen festnehmen. Der 21-Jährige, der nach BILD-Informationen Majd A. heißt, ist laut Polizei syrischer Staatsbürger und war mit einem Leih-Scooter geflohen. Reumund: „Wir ermitteln gegen ihn und den noch Unbekannten unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung.“
    Opfer erlitt Schnittwunde im Gesicht

    In der Tram waren nach der Tat Blutspuren zu sehen, es lagen Taschentücher am Boden, mit denen Helfer versucht hatten, die Blutung zu stoppen. Polizeisprecher Thomas Geithner (51) zu BILD: „Der US-Bürger ist durch mehrere Schnitte mit einem Messer im Gesicht verletzt worden.“ Zuerst war noch von einem Schnitt die Rede gewesen. Lebensgefahr bestehe nicht.
    Tatbeteiligter wieder auf freiem Fuß

    Nach BILD-Informationen ist Majd A. nicht der Messerstecher, die schweren Verletzungen soll der flüchtige Mittäter verursacht haben. A. soll den US-Bürger nach BILD-Informationen zunächst mit Faustschlägen attackiert haben. Der Syrer, der vom Tatort mit einem E-Scooter floh, ist polizeibekannt wegen gefährlicher Körperverletzung, räuberischen Diebstahls und unerlaubter Einreise.

    Polizeisprecher Geithner: „Er wurde vorläufig festgenommen und ist durch Entscheidung der Staatsanwaltschaft wieder auf freien Fuß gesetzt worden.“
    So erklärt Oberstaatsanwalt die Freilassung

    Oberstaatsanwalt Jürgen Schmidt (50) erläutert auf BILD-Nachfrage: „Nach Einschätzung des Bereitschafts-Staatsanwaltes gab es nicht ausreichend Haftgründe. Ihm kann der Messerangriff nicht zugerechnet werden.“

    Die Strafverfolger sahen nach BILD-Informationen keine Chance, beim Ermittlungsrichter einen Haftbefehl zu erwirken. Demnach fehle trotz Entfernens vom Tatort die Flucht-, Verdunklungs- und Wiederholungsgefahr. Majd A. hat einen festen Wohnsitz.
    Messertäter soll nach Streit zurückgekommen sein

    Wie BILD erfuhr, war es zunächst zu einer Auseinandersetzung gekommen, bei der der US-Bürger von Majd A. (21) geschlagen worden sein soll. Auch der zweite Tatverdächtige soll daran schon beteiligt gewesen sein.

    Anschließend soll der zweite Tatbeteiligte in der Straßenbahn jedoch mit dem Messer zurückgekommen sein – und die schweren Verletzungen verursacht haben. Dies wird als Einzeltat gewertet, auch wenn weiterhin gegen beide Männer ermittelt wird...

    https://www.bild.de/regional/dresden...33b226bcae60a4


    Messerattacke in Dresden: Jetzt spricht das Opfer

    Der 21-Jährige, der in einer Dresdener Straßenbahn von einem anderen Mann mit einem Messer verletzt worden ist, hat sich in den sozialen Medien geäußert. Auf mehreren Videos ist zu sehen, dass der junge Mann Verletzungen im Gesicht erlitten hat. „Wenn ihr alle gedacht habt, Europa und im besonderen Deutschland, habe kein Problem mit Migration, dann lasst mich ein bisschen Wissen mit euch teilen“, beginnt der US-Bürger sein Statement, das die Journalistin Anabel Schunke bei X geteilt hat. Der Mann sagt, dass drei Minuten nach Aufnahme des Videos, einer der Männer aus dem Polizeigewahrsam entlassen werde. Einer soll Frauen in der Straßenbahn belästigt haben, weswegen der 21-Jährige eingegriffen haben soll. Es handele sich um einen Drogendealer, der sich illegal in Deutschland aufhalte, behauptet das Opfer. Es sei auch nicht das erste Mal gewesen, dass der andere - der Syrer - ein Messer gegen eine andere Person gerichtet habe. Offiziell bestätigt ist diese Aussage nicht.

    Nach Angaben der Polizei war der US-Bürger dazwischengegangen, als zwei Männer in der Bahn Frauen belästigten. Daraufhin sei er von einem der beiden Täter angegriffen und verletzt worden. Die zwei Täter flüchteten daraufhin vom Tatort. Hinzugerufenen Polizeibeamten gelang es, einen der beiden, einen 21-jährigen Syrer, in der Nähe zu stellen, hieß es. Sie ermitteln gegen ihn und den noch Unbekannten unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung.
    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...3d8a83ef&ei=12
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  6. #1406
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Große Aufregung herrschte am Sonntagmittag im Bereich des Geraer Südbahnhofs, nachdem der Polizei dort eine Person mit einer Schusswaffe gemeldet wurde. Zuvor hatten sich zwei unbekannte Jugendliche in der Regionalbahn von Gera nach Saalfeld laut Polizei daneben benommen. Daraufhin wurden die beiden von einer 62-jährigen Zugbegleiterin von der weiteren Mitfahrt ausgeschlossen. Beim Verlassen des Zuges am Südbahnhof soll einer der Jugendlichen eine Pistole in Richtung der 62-jährigen gehalten, die Frau beleidigt und einen Schuss abgegeben haben. Die Zugbegleiterin wurde am Bein getroffen, verspürte einen kurzen Schmerz, blieb aber zum Glück unverletzt.

    Schütze hatte „auffällig gepflegtes Haar“
    Im Geraer Stadtgebiet wurde daraufhin von der Landes- und Bundespolizei nach den Jugendlichen gefahndet, allerdings ohne Erfolg. Der Schütze wird auf 16 bis 18 Jahre geschätzt, er ist zwischen 160 und 170 cm groß, hat schwarze, auffällig gepflegte Haare und trug schwarze Kleidung. Er soll laut Angaben der Polizei von südländischem oder arabischem Phänotyp sein..... https://www.msn.com/de-de/nachrichte...d23c1e94&ei=98
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #1407
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Bonn (NRW) – Rosemarie S. (84) lag bereits im Bett, als drei Männer in ihr Haus eindrangen, die Rentnerin fesselten, bedrohten und ausraubten. Wegen des erpresserischen Menschenraubs stand nun einer der Täter, Habib B. (25), in Bonn vor dem Landgericht.

    Es waren fast zwei Stunden des Horrors, die die zierliche Seniorin laut Anklage in ihrem eigenen Haus in Zülpich (NRW) am 16. April 2023 erlebte. Sie trug bereits ihren Schlafanzug und einen Bademantel, als drei kräftige Männer durch das Waschküchenfenster in ihr Haus eindrangen – mit Einbruchswerkzeug, Taschen und Panzertape. Gnadenlos fesselten sie die herzkranke Frau. Während einer der Männer sie bewachte, durchsuchte sein Komplize das Haus nach Wertgegenständen. Immer wieder schrie einer der Räuber sie an, dass sie ihm zeigen soll, wo ihr Tresor sich befinde.
    Täter drohten Rosemarie, ihr die Beine abzuschneiden

    Doch im Haus befindet sich gar kein Tresor. Und so mussten die Täter am Ende mit 1200 Euro Bargeld und mehreren Schmuckstücken von Rosemarie flüchten. Kurz vor der Flucht drohten sie ihr noch: Wir schneiden Dir die Beine ab, falls Du die Polizei rufst. „Natürlich hatte ich Angst“, sagte nun die Rentnerin vor Gericht. „Am meisten tut es mir weh, dass es sich um Familienschmuckstücke handelte, die wir seit mehreren Generationen besaßen. Sie sind jetzt alle weg. Trotzdem versuchte ich, nicht daran zu denken, was damals vorgefallen ist, und blicke nach vorn.“
    Am ersten Verhandlungstag gestand Habib B. den Überfall und behauptete, dass die Idee für die Tat von seinem Komplizen stammte, der in der Nähe von Rosemarie wohnt. „Ich habe eine schlimme Sache gemacht und bereue dies“, sagte der Kosovare im Gerichtssaal. Bereits am Freitag soll ein Urteil gegen ihn gesprochen werden. Sein Komplize wurde bereits zu dreieinhalb Jahren Jugendstrafe verurteilt.
    https://www.bild.de/regional/nordrhe...3e123a945ab995
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  8. #1408
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Ein 30jähriger Senegalese hat sich in Pankow einer Kontrolle des Ordnungsamtes widersetzt und zwei Mitarbeiter brutal attackiert. Der Mann war zuvor wegen einer weggeworfenen Zigarette angesprochen worden, weigerte sich jedoch, die Strafe von 55 Euro zu bezahlen oder sich auszuweisen. Stattdessen beleidigte er die Kontrolleure und beschuldigte sie des Rassismus.

    Als sich die Beamten ihm in den Weg stellten, schlug er einem Mitarbeiter mit der Faust ins Gesicht und biß ihm anschließend ein Loch in die Wange. Der Verletzte mußte ins Krankenhaus eingeliefert werden und wurde dort stationär aufgenommen.

    Stadträtin als Augenzeugin der Attacke des Senegalesen
    Die Ordnungsstadträtin Manuela Anders-Granitzki (CDU), die den Einsatz im Rahmen ihrer Sommertour begleitete, wurde Zeugin des brutalen Angriffs. „Wir riefen die Polizei. Doch der Mann wollte mit dem Bus wegfahren, da stellten sich ihm meine beiden Mitarbeiter in den Weg“, schilderte sie den Vorfall.

    Der Täter konnte nach kurzer Flucht von der Polizei gestellt werden. Nach Angaben der Ermittler leidet er an einer ansteckenden Krankheit. Gegen ihn wird nun wegen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte, Beleidigung und gefährlicher Körperverletzung ermittelt

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...h-ins-gesicht/

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    HORB AM NECKAR. Das Amtsgericht Rottweil hat nach einem lebensgefährlichen Angriff auf zwei Frauen einen Asylbewerber aus Eritrea in Untersuchungshaft geschickt. Der 27jährige soll in Horb am Neckar zwei Frauen mit einem Metallpfosten niedergeschlagen haben und war zuvor bereits mit Haftbefehl gesucht worden. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm versuchten Totschlag vor.

    Zum Angriff war es am frühen Montagmorgen auf dem Marktplatz in Horb gekommen. Nach Angaben der Polizei hatte sich der Eritreer zunächst mit einer 41jährigen und ihrer 31jährigen Begleiterin gestritten. Anschließend habe er mit dem Pfosten, der als Abgrenzung diente, auf die Frauen eingeschlagen und sie dadurch schwer verletzt. Nach der Tat ergriff der Migrant die Flucht.

    Der Eritreer war seit 2015 in Deutschland
    Das genaue Tatmotiv bleibt Gegenstand der laufenden Ermittlungen. Die 41jährige schwebte kurzzeitig in Lebensgefahr. Inzwischen sei sie „stabil und wach“, teilte ein Sprecher der Polizei dem SWR mit.

    Der mutmaßliche Angreifer befindet sich seit 2015 in Deutschland und hatte hier gearbeitet. Im April hatte der Fall eines weiteren Eritreers in Dresden für Aufsehen gesorgt (JF berichtete). 2020 hatte er drei Landsleute in einer Asylunterkunft mit einem Messer attackiert. Nach seiner Haftstrafe von vier Jahren wurde er erneut straffällig.
    https://jungefreiheit.de/politik/deu...ke-in-u-haft_/
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  9. #1409
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Wuppertal – Ein junger Mann wurde in der Elberfelder Innenstadt Opfer eines Raubüberfalls.

    Am 27.08.2025 um 22.50 Uhr befand sich der 25-Jährige an der Schwebebahnhaltestelle Kluse, als drei unbekannte Männer auf ihn zukamen. Einer der Männer schlug ihm unvermittelt ins Gesicht, während die beiden anderen seine Jackentaschen durchsuchten. Sie entwendeten seine Geldbörse und flüchteten.

    Der Mann erlitt eine Platzwunde im Gesicht. Die Täter sind zwischen 170 cm und 180 cm groß, einer von ihnen hat eine dunklere Hautfarbe. https://www.bild.de/regional/nordrhe...92032667a5d86a

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    Freiburg – Ein 16-Jähriger wurde am 25.08.2025 in der Hauptstraße in Denzlingen überfallen und ausgeraubt.

    Zwei Tatverdächtige, 15 und 18 Jahre alt, sollen den Jugendlichen gegen 23.30 Uhr angegriffen haben. Die Polizei konnte die beiden Verdächtigen kurz nach der Tat in der Nähe festnehmen und die gestohlenen Gegenstände sicherstellen.

    Die Kriminalpolizei ermittelt nun gegen die beiden jungen Männer. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft wurden Haftbefehle erlassen. Beide Beschuldigte wurden noch am selben Tag dem Haftrichter vorgeführt. Der 15-Jährige sitzt bereits in Untersuchungshaft, während der Haftbefehl gegen den 18-Jährigen unter Auflagen ausgesetzt wurde.
    https://www.bild.de/regional/baden-w...33b226bcaea898
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  10. #1410
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    GÜSTROW. In einer Gemeinschaftsunterkunft kommt es zu einer blutigen Gewalttat. Ein 23jähriger Afghane greift zwei seiner Landsleute mit einem Messer an. Dabei stirbt ein 25jähriger, ein weiterer Mann erleidet lebensgefährliche Verletzungen und wird in ein Krankenhaus gebracht.

    Die Staatsanwaltschaft Rostock teilt mit, daß der mutmaßliche Täter inzwischen in Untersuchungshaft sitzt. Zeugen berichten von dramatischen Szenen im Gebäude. Ein Bewohner schildert, er habe Schritte zweier Männer gehört, von denen einer offensichtlich Angst gehabt habe.

    Afghanen und Syrer wollen öfter in die Stadt gehen
    Wenig später kommt es in der zweiten Etage zu der Attacke. „Es war ein Blutbad“, sagt ein weiterer Bewohner. Demnach sticht der Angreifer mehrfach auf eines der Opfer ein. Außerdem soll er laut Augenzeugen zuvor Alkohol konsumiert haben.

    Die Gemeinschaftsunterkunft in der Glasewitzer Chaussee ist mit mehr als 200 Plätzen die größte der Stadt. Dort leben vor allem Afghanen und Syrer. Anwohner erzählen, sie hätten vom Alltag in der Einrichtung bislang kaum etwas mitbekommen, kritisieren jedoch die Lage am Stadtrand. Diese erschwere die Kontakte zu Einheimischen und fördere die Isolation der Bewohner.
    https://jungefreiheit.de/politik/deu...sylunterkunft/
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