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  1. #1391
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Algerier sind nicht asylberechtigt. Es gibt keine Verfolgung in Algerien. Trotzdem sind nicht wenige der angeblichen Flüchtlinge in Deutschland Algerier. Der Staat ist zu bequem sie wieder loszuwerden, Omas und linke Deppen verhindern ihre Abschiebung. ....


    Wegen versuchten Mordes in Tateinheit mit versuchter Brandstiftung mit Todesfolge ist ein Asylbewerber aus Nordafrika zu sieben Jahren Haft verurteilt worden.

    Der 35-jährige Algerier musste sich vor dem Aachener Landgericht verantworten, weil er im vergangenen November Feuer in einer Schleidener Flüchtlingsunterkunft gelegt hatte. Der Verurteilte wollte damit seine Verlegung in eine andere Unterkunft erreichen.

    Als er den Brand legte, sei ihm laut Gericht klar gewesen, dass er die anderen Menschen in dem Gebäude in Lebensgefahr bringen würde.

    16 Bewohner bei Brand teils schwer verletzt
    Das Feuer breitete sich schnell aus. Als die Feuerwehr eintraf, schlugen die Flammen bereits meterhoch aus dem Dach des Gebäudes. Es gelang aber, alle Bewohner rechtzeitig ins Freie zu bringen.

    Bei dem Brand wurden 16 Bewohner teilweise schwer verletzt. Das Gebäude brannte bis auf die Grundmauern nieder.
    https://www1.wdr.de/nachrichten/rhei...eiden-100.html
    ......7 Jahre Haft? Für so eine Tat? Nach drei Jahren ist er wieder draußen, falls er überhaupt die Haft antreten muss
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #1392
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Bad Oldesloe – Ein Einbrecher wurde am 13.08.2025 bei seinem Beutezug in Bad Oldesloe (Schleswig-Holstein) von den Bewohnern überrascht und wenig später von der Polizei gefasst.

    Der 26-jährige Verdächtige drang gegen 02.45 Uhr durch eine unverschlossene Tür in die Garage eines Doppelhauses in der Claudiusstraße ein. Von dort gelangte er ungehindert in den Wohnbereich und durchsuchte die Räume nach Wertgegenständen.
    Doch dann wurde er von einer laut schreienden Bewohnerin überrascht. Der Einbrecher floh daraufhin mit dem Auto der Familie, dessen Schlüssel er im Haus gefunden hatte.

    Die Polizei leitete sofort eine Fahndung ein und konnte den Flüchtigen im Audi Q4 an der Autobahnzufahrt zur A1, Anschlussstelle Bad Oldesloe, stoppen und festnehmen.

    Der Mann, ein 26-jähriger Marokkaner ohne festen Wohnsitz, steht zudem im Verdacht, kurz zuvor in derselben Straße einen weiteren Diebstahl aus einem unverschlossenen Pkw begangen zu haben.

    Nach der Festnahme wurde er ins Polizeigewahrsam in Bad Oldesloe gebracht. Am 15.08.2025 erfolgte auf Antrag der Staatsanwaltschaft Lübeck seine Vorführung beim Amtsgericht Lübeck, wo ein Untersuchungshaftbefehl erlassen wurde. Der Mann wurde in eine Justizvollzugsanstalt überstellt.
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  3. #1393
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Hamburg – Ein dreister Überfall auf eine 74-Jährige im Rollstuhl und ein Angriff auf einen 82-jährigen Senior erschüttern Hamburg.

    Am 16.08.2025 gegen 8.48 Uhr in Altona-Altstadt, Königstraße, Höhe Dosestraße: Ein junger Mann, etwa 18 bis 20 Jahre alt, reißt an der Handtasche der im Rollstuhl sitzenden Frau. Sie stürzt, der Täter schnappt sich ihre Geldbörse und flüchtet Richtung Holstenstraße. Ein Zeuge verfolgt ihn bis zur Kleinen Marienstraße, wird aber mit Pfefferspray bedroht. Der Täter, etwa 180 cm groß, schlank, „südeuropäisch“ wirkend, bekleidet mit einem weißen T-Shirt und einer Jeans, lässt die Beute zurück und rennt Richtung Louise-Schroeder-Straße. Die 74-Jährige steht unter Schock.


    Nur Stunden später, um 12.04 Uhr in Dulsberg, Straßburger Straße: Ein 82-Jähriger wird im Vorraum einer Bank von einem 170 bis 180 cm großen Mann zu Boden gestoßen. Der Angreifer schnappt sich die EC-Karte des Seniors und verschwindet. Der Täter wird beschrieben als etwa 30 bis 40 Jahre alt, mit schwarzer Hautfarbe, grauer Jogginghose, dunkelblauem Hoodie, einer Jacke mit Blumenmustern, weißen Socken und knöchelhohen Sneakern.

    https://www.bild.de/regional/hamburg...b4b74f803ce814
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  4. #1394
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Diese Leute haben nicht selten entsprechend gewählt. Wie bestellt, so geliefert!

  5. #1395
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Königslutter (Niedersachsen) – Eingeschlagene Fenster, der Boden voller Glasscherben, mit obszönen Sprüchen und Hass-Parolen besprühte Wände. Ein leerstehendes Haus in Königslutter soll zum Tatort eines schrecklichen Verbrechens geworden sein. Zwei Minderjährige sollen hier einen Jungen (13) vergewaltigt haben.

    Seit Dienstag befasst sich das Landgericht Braunschweig (Niedersachsen) mit dem Horror, der sich vor eineinhalb Jahren im Keller des Gebäudes abgespielt haben soll. Angeklagt sind ein Syrer und ein Bulgare (beide damals 14 Jahre alt). Ihnen wird vorgeworfen, den 13-jährigen Mitschüler gedemütigt, misshandelt und schließlich sexuell schwer missbraucht zu haben. Die Übergriffe sollen sie gefilmt haben.
    13-Jähriger wird misshandelt und gedemütigt

    Wie die Kripo ermittelte, begegneten die beiden an einem Spätsommernachmittag Ende September 2023 ihrem späteren Opfer und dessen Freund. Die mutmaßlichen Täter sollen den 13-Jährigen schon seit geraumer Zeit gemobbt haben. Zu viert gingen sie in den Keller des Hauses.
    In dem möblierten Raum (Tisch, Stühle, Sofa) erwartete den Schüler demnach das pure Grauen. Seine Peiniger sollen ihn erniedrigt (z.B. Schuhe küssen) und geschlagen haben. Der 13-Jährige weinte. Wie sein Freund war er überwältigt von seiner Angst vor den Tätern. Laut Staatsanwaltschaft zwangen sie den Jungen zu sexuellen Handlungen und filmten die demütigenden Szenen mit dem Handy.
    Mutter des Opfers erfuhr von Handy-Video

    Nach der Tortur sollen der wegen Gewalttätigkeiten bereits polizeibekannte junge Syrer und sein mutmaßlicher Komplize ihrem Opfer und dem geschockten Zuschauer gedroht haben, sie zu erstechen, falls sie jemandem von den Übergriffen erzählten.

    Sechs Tage später ging die Mutter des 13-Jährigen zur Polizei, nachdem sie vom herabwürdigenden Video, das unter den Schülern die Runde machte, erfahren hatte.
    Hans-Christian Wolters, Sprecher der Staatsanwaltschaft Braunschweig: „Den mittlerweile 16 Jahre alten Angeschuldigten werden gemeinschaftliche Vergewaltigung, Kindesmissbrauch, gefährliche Körperverletzung, die Herstellung von Kinderpornografie, Nötigung und Bedrohung vorgeworfen.“

    https://www.bild.de/regional/nieders...bbfb03a96c5e25
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  6. #1396
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Und? Die kriegen erhobenen Zeigefinger, "Dududu" vom Richter und wenn es hochkommt, müssen sie zwei Tage im Park den Müll aufsammeln. Mal ein paar in die Fresse sind die Sprache, die sie verstehen.

  7. #1397
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Düsseldorf – Ein 31-jähriger Tunesier darf das Gebiet um den Düsseldorfer Hauptbahnhof nicht mehr betreten.

    Die Polizei hat ihm ein Bereichsbetretungsverbot erteilt. Seit November 2024 ist der Mann häufig durch Gewalt- und Eigentumsdelikte aufgefallen. Insgesamt werden ihm 27 Gewalttaten vorgeworfen, einige davon im Bahnhofsbereich.
    Im August verübte er in kurzer Zeit drei Körperverletzungen und einen räuberischen Diebstahl nahe dem Worringer Platz. Um weitere Straftaten zu verhindern und Bürger zu schützen, wurde das Verbot ausgesprochen. Diese Maßnahme könnte in ähnlichen Fällen wiederholt werden.

    Es handelt sich um die erste Maßnahme dieser Art im Umfeld des Hauptbahnhofs.

    Das Verbot ist Teil des Projekts «Sicherheit im Bahnhofsumfeld» (SiBu), das im September 2024 gestartet wurde. Die Projektpartner sind die Landeshauptstadt Düsseldorf, das Polizeipräsidium Düsseldorf und die Bundespolizei. Ziel ist es, die Sicherheit und Ordnung rund um den Bahnhof zu verbessern und die Aufenthaltsqualität zu erhöhen. Die Hauptziele des Projekts sind mehr öffentliche Sicherheit und Ordnung, ein besseres Sicherheitsempfinden, höhere Sauberkeit und die Stärkung sozialer und gesundheitlicher Hilfsangebote.
    https://www.bild.de/regional/duessel...d29713c923a712
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  8. #1398
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Haftbefehl gegen Syrer in Deutschland wegen Plänen für Anschlag in Syrien erlassen
    Er soll geplant haben, von Deutschland aus nach Syrien zu reisen und dort einen Selbstmordanschlag zu begehen - nun ist der syrische Staatsangehörige Mamdouh A. in Untersuchungshaft gekommen. Die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe ließ ihn vor den Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs (BGH) vorführen, wie sie am Mittwoch mitteilte. Der Ermittlungsrichter erließ einen Haftbefehl.

    A. soll im Juli über einen Messengerdienst Kontakt zu einem mutmaßlichen Mitglied der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) aufgenommen haben. Diesem gegenüber habe er den Treueeid auf den IS geleistet, erklärte die Bundesanwaltschaft. Er habe geplant, nach Syrien zu reisen und dort ein Attentat für die Miliz zu begehen.

    Anfang August kam A. den Angaben nach zunächst in Köln in polizeilichen Langzeitgewahrsam. Bei drohender Gefahr kann ein Richter in Nordrhein-Westfalen einen solchen Gewahrsam anordnen. Am Dienstag wurde A. dann dem Ermittlungsrichter beim BGH vorgeführt. Der konkrete Vorwurf gegen ihn lautet, dass er versucht haben soll, Mitglied einer terroristischen Vereinigung im Ausland zu werden.
    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...fcc0885f&ei=56
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  9. #1399
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Warum wird er nicht nach Syrien zurückgeschickt?

  10. #1400
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Hannover – Es ist der Albtraum schlechthin für Frauen: auf dem nächtlichen Heimweg in einer dunklen Ecke von einem Fremden überfallen und vergewaltigt zu werden. Auch einer 34-Jährigen in Hannover ist dieses Verbrechen widerfahren. Am Donnerstag fällte das Landgericht sein Urteil gegen ihren Peiniger: fünf Jahre Jugendknast.

    Der Täter: Abdulrahman A. (heute 18). Ende Januar 2025 hatte der damals 17 Jahre alte Syrer die Wirtschaftsingenieurin nachts in der Stadtbahn gesehen – und beschlossen, die Frau, die nach einer Feier nach Hause wollte, zu vergewaltigen. Nachdem die 34-Jährige an der Haltestelle Paracelsusweg im Stadtteil Lahe die Bahn verlassen hatte, folgte er ihr. Wenige Minuten später zerrte er sie vom Weg in ein Gebüsch und verging sich brutal an ihr. Anschließend nahm der Minderjährige die Bahn, um ins Flüchtlingsheim zurückzukehren.
    Syrer zahlt 1000 Euro Schmerzensgeld an Opfer

    Mithilfe von Aufnahmen aus den Überwachungskameras der Bahnen gelang es Kripo-Beamten, den Verdächtigen aufzuspüren und festzunehmen. Im nicht-öffentlichen Prozess vor der Jugendkammer gestand Abdulrahman A. das Sexualverbrechen. Nach BILD-Informationen bot er dem Opfer (Nebenklägerin im Verfahren) 1000 Euro Schmerzensgeld an. Der Syrer hielt sich erst wenige Monate in Deutschland auf, war polizeilich zuvor nicht auffällig geworden.
    Richter überboten Staatsanwaltschaft

    Beim Strafmaß überboten die Richter die Staatsanwaltschaft deutlich, die sich mit etwas mehr als drei Jahren Jugendhaft zufrieden geben wollte. Nach Rechtskraft des Urteils droht dem Syrer aufgrund der Schwere der Tat gemäß Aufenthaltsrecht die Abschiebung. Bislang nur auf dem Papier, denn ob nach dem Sturz des Assad-Regimes straffällig gewordene Flüchtlinge demnächst zurückgeführt werden, hängt von der Sicherheitslage in Syrien ab, die das Auswärtige Amt derzeit noch als „angespannt“ beurteilt.
    https://www.bild.de/regional/hannove...a2c1003f007b0e
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