-
18.07.2025, 16:47 #1371
AW: Asylbewerber als Kriminelle
Zwei sakrosankte Gruppen stoßen zusammen! Jetzt wird es spannend. Wem gestehen die Gesetzeshüter Recht zu? Den hippen Transfrauen, die ja Frauen sind? Oder nicht doch lieber den armen verhaltensoriginellen Syrern?Männergruppe begrapscht in Berlin drei Trans-Frauen: Zwei Syrer (18) festgenommen
-
23.07.2025, 08:11 #1372
AW: Asylbewerber als Kriminelle
Die Bundespolizei hat einen 25-jährigen Afghanen am Fernbahnhof des Frankfurter Flughafens festgenommen.
Der Mann war ohne gültigen Fahrschein in einem ICE aus Köln unterwegs. Bei der Kontrolle stellte sich heraus, dass gegen ihn ein Haftbefehl wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte vorliegt.
Die Beamten nahmen ihn aufgrund des fehlenden Fahrscheins und der nicht vorhandenen Ausweisdokumente vorläufig fest und brachten ihn zur Polizeiwache. Dort entdeckten sie den offenen Haftbefehl im Fahndungssystem. Die Staatsanwaltschaft Celle suchte den Mann seit Mai 2025.
Zusätzlich wird er wegen weiterer Vergehen wie sexueller Belästigung, Wohnungseinbruchsdiebstahl und Erschleichen von Leistungen gesucht. Nach Einleitung eines neuen Ermittlungsverfahrens wegen des Erschleichens von Leistungen wurde er in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.
Die zuständige Ausländerbehörde in Celle prüft nun aufenthaltsbeendende Maßnahmen.
https://www.bild.de/regional/frankfu...505b3f141e32eaAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
-
24.07.2025, 08:38 #1373
AW: Asylbewerber als Kriminelle
Augsburg - In einer Asylunterkunft in der Berliner Allee ist es am 23.07.2025 zu einer körperlichen Auseinandersetzung gekommen.
Gegen 2.00 Uhr gerieten ein 32-jähriger und ein 42-jähriger Bewohner zunächst verbal aneinander. Die Situation eskalierte schnell, und es kam zu körperlichen Angriffen. Zwei Mitarbeiter der Unterkunft griffen ein und erlitten dabei leichte Verletzungen.
Die Polizei wurde alarmiert und klärte die genauen Umstände vor Ort. Gegen die beiden Bewohner wird nun wegen Körperverletzung und Bedrohung ermittelt.
https://www.bild.de/regional/bayern/...f446684ee8ade9Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
-
24.07.2025, 13:06 #1374
AW: Asylbewerber als Kriminelle
Warum schickt man die beiden Streithähne nicht gleich heim?
-
26.07.2025, 10:44 #1375
AW: Asylbewerber als Kriminelle
Nach blutiger Messerstecherei am Jungfernstieg: Hamburger Polizei nimmt 29-jährigen Afghanen fest
Nachdem es vor zwei Wochen am Hamburger Jungfernstieg zu einer blutigen Auseinandersetzung gekommen war, hat die Polizei nun einen 29-jährigen Afghanen festgenommen. Gegen ihn wird wegen Mordverdachts ermittelt.
Am 9. Juli waren am Alsteranleger zwei Personengruppen aufeinander losgegangen. Dabei wurde ein 31-Jähriger durch Messerstiche schwer verletzt. Er musste ins Krankenhaus eingeliefert werden. Der Angreifer flüchtete anschließend und auch die anderen an der Auseinandersetzung Beteiligten entfernten sich in unterschiedliche Richtungen.
In Wandsbek konnte der Mann gestellt werden
Die Polizei stufte die Tat als versuchtes Tötungsdelikt ein. Deshalb übernahm die Ermittlungen die Mordkommission. Nach rund zwei Wochen konnte nun ein 29-jähriger Afghane identifiziert werden, der im Verdacht steht, dem 31-jährigen Geschädigten die Verletzungen mit einem Messer zugefügt zu haben.
Die Staatsanwaltschaft Hamburg erwirkte einen Haftbefehl gegen den Mann sowie einen Durchsuchungsbeschluss für seine Wohnung in Hamburg-Tonndorf. Zivilfahnder des Polizeikommissariats 42 verhafteten den Mann am Dienstag im Stadtteil Wandsbek und stellten in diesem Zusammenhang mehrere Beweismittel, unter anderem ein Messer, sicher.
Der Jungfernstieg in Hamburg gilt mittlerweile als berüchtigter Kriminalitätshotspot. Immer wieder kam es hier in der Vergangenheit zu Messerattacken.
https://www.nius.de/nachrichten/news...7-5d0279298aefAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
-
28.07.2025, 10:36 #1376
AW: Asylbewerber als Kriminelle
Die Syrer sind die Lieblinge der Omas gegen rechts. Auch die Linken wollen sie unbedingt im Land behalten. Tatsächlich sind die Syrer aber eine riesige Problemgruppe.......
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Laut europäischer Sicherheitsdienste hat sich die Lage durch den Bürgerkrieg in Syrien auch in Europa extrem verschärft. Insbesondere sunnitische Islamisten unter den Syrern bedrohen demnach Drusen, Kurden und Alawiten. Säkuläre Landsleute sind ihnen ein Dorn im Auge. Zum Schlachtfeld könnte sich vor allem die Bundesrepublik entwickeln, denn sie hat seit 2015 mehr als eine Million Syrer ins Land gelassen.
„In Deutschland lebende Islamisten rufen derzeit zur Gewalt gegen aus dem Nahen Osten geflohene Minderheiten auf – bedroht werden insbesondere Drusen“, sagte der Vorsitzende des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK), Dirk Peglow, dem Tagesspiegel. „Die Verherrlichung von Gewalt und die Anstiftung zu Straftaten ist eine ernsthafte Bedrohung für die öffentliche Sicherheit.“
Anlaß für massive Gewaltandrohungen sind die Kämpfe in den drusischen Regionen im Süden des Landes. Dort hatten die der Übergangsregierung unter Präsident Ahmed al-Scharaa nahestehenden Islamisten Massaker verübt. Inzwischen haben die Drusen eine wichtige Stadt zurückerobert. Dafür schwören ihnen die in Deutschland lebenden Sunniten nun Rache.
Syrer bedrohen Kurden und Alawiten
Bisher hatten die fanatischen Syrer vor allem in Deutschland lebende Alawiten bedroht. Denn zu ihnen, einer religiös gemäßigten Gruppe, gehörte auch der gestürzte Diktator Baschar al-Assad und seine Familie.
Auch die Kurdische Gemeinde Deutschland schlägt nun Alarm: „Für Minderheiten aus dem Nahen Osten ist es nicht verwunderlich, daß dieser Tage syrische Islamisten auf deutschen Straßen losschlagen wollen – das kennen wir seit 2015“, sagte ihr Bundesvorsitzender Ali Toprak. Seitdem attackierten Islamisten in Asylunterkünften vermeintliche Ungläubige.
Der deutsche Kurden-Chef fordert von der Bundesregierung mehr Abschiebungen: „Diejenigen, die vor Unterdrückung geflohen sind, dürfen in Deutschland nicht um ihr Leben fürchten müssen. Wer hier zum Täter wird, hat sein Recht auf Asyl verwirkt.“ Die deutschen Behörden müßten die Regeln des freiheitlichen Rechtsstaats konsequent durchsetzen, verlangte Toprak.
Kurdenchef kritisiert deutsche Asylpolitik
„Das deutsche Asylrecht ist für politisch und religiös Verfolgte gedacht, nicht für ihre Peiniger und Mörder“, ergänzte der Funktionär und beklagte die hiesigen Zustände. „Das Absurde in Deutschland ist, daß die Opfer offenbar leichter abgeschoben werden könnten als islamistische Täter.“
Erst kürzlich hatten sunnitische Syrer vor dem Roten Rathaus in Berlin aggressiv gegen ihre Landsleute und Israel demonstriert. Die Teilnehmer verbreiteten Todesdrohungen, ohne daß die Polizei direkt vor dem Amtssitz des Regierenden Bürgermeisters einschritt. Bei den Männern, die auch islamistische Schlachtrufe durch das Zentrum der Hauptstadt brüllten, handelte es sich um Unterstützer des neuen syrischen Machthabers al-Scharaa.
Befürchtung schwerster Straftaten
In Düsseldorf hatten arabische Syrer vor einer Woche eine pro-kurdische Demonstration am Hauptbahnhof angegriffen. An der darauffolgenden Massenschlägerei beteiligten sich der Polizei zufolge Hunderte Männer. Nach den Befürchtungen der Sicherheitskreise war das nur ein Vorbote dessen, was jetzt auf Deutschland zukommen könnte.
BDK-Chef Dirk Peglow sagte: „Es besteht die konkrete Befürchtung, öffentliche Äußerungen aus dem islamistischen Spektrum könnten Einzelpersonen zu schwersten Straftaten motivieren.“
https://jungefreiheit.de/politik/deu...chland-tragen/
Eine 15-Köpfige, syrische Großfamilie wo fast alle Mitglieder kriminell sind, kann natürlich nicht abgeschoben werden.....
Das baden-württembergische Innenministerium hat drei Syrern das Aufenthaltsrecht entzogen. Sie waren in Deutschland straffällig geworden und zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt worden, wie die Stuttgarter Zeitung berichtete.
Es handelt sich um die drei Brüder Khalid, Edo und Mufed, die aktuell wegen schwerer Gewalttaten im Gefängnis sitzen. Sobald die Bundesregierung Abschiebungen nach Syrien ermöglicht, soll das kriminelle Trio die unfreiwillige Heimreise antreten, bestätigte Justizstaatssekretär Siegfried Lorek (CDU).
Die jungen Männer, die 19, 20 und 22 Jahre alt sind, gehören zu einer 15köpfigen Großfamilie, die in Syrien schon als berüchtigt gilt. Ihre Mitglieder sollen für mehr als 150 Verbrechen verantwortlich sein. Sechs Söhne der Familie sitzen aktuell im Gefängnis. Drei von ihnen befinden sich in Haft, weil sie im Juli 2024 versucht hatten, Touristen in der Stuttgarter Fußgängerzone zu erstechen. Auch gegen Familienvater Abd Almudy H ermitteln die Beamten. Er wird des Sozialbetrugs verdächtigt.
Aktuell dürfen die syrischen Brüder nicht abgeschoben werden
Neben den drei Brüdern Khalid, Edo und Mufed plant das Stuttgarter Innenministerium, auch alle anderen straffällig gewordenen Familienmitglieder abzuschieben. „Dazu nutzen wir alle rechtsstaatlichen Möglichkeiten“, bekräftigte Lorek. Der Sonderstab „Gefährliche Ausländer“ werde sich darum kümmern.
Aktuell darf nicht nach Syrien abgeschoben werden. Das könnte sich bald ändern. „Wir vertrauen darauf, daß die neue Bundesregierung, wie im Koalitionsvertrag vereinbart, künftig Abschiebungen von schweren Straftätern nach Syrien ermöglicht“, betonte Lorek.
https://jungefreiheit.de/politik/deu...schieben-kont/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
-
31.07.2025, 11:01 #1377
AW: Asylbewerber als Kriminelle
In der Freistraße in der Lutherstadt Eisleben kam es am Montagabend zu einem Polizeieinsatz, bei dem zwei Beamte leicht verletzt wurden. Gegen 18:25 Uhr hatte ein Zeuge die Polizei alarmiert, weil ein Mann laut schreiend auf der Straße stand und mit einem Gegenstand in der Hand den fließenden Verkehr behinderte.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte hielt sich der Mann, ein 25-jähriger iranischer Staatsbürger, bereits an einem nahegelegenen Imbiss auf. „Unvermittelt lief er auf die eintreffenden Polizeibeamten zu. In der Folge kam es zu polizeilichen Zwangsmaßnahmen, bei denen der Tatverdächtige erheblichen Widerstand leistete. Die Beamten wurden währenddessen leicht verletzt und mussten ambulant in einem Krankenhaus medizinisch versorgt werden“, erklärt die Polizei gegenüber NIUS.
Drogentest verlief positiv
Der Mann zeigte laut Polizei weiterhin „aggressive Verhaltensweisen“ und stand „unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln“. Ein Drogentest verlief positiv. Im Anschluss wurde er freiwillig in eine Fachklinik eingewiesen.
Zwei Schaulustige, die sich während des Vorfalls vor Ort aufhielten, erhielten Platzverweise. Neben einem Notarzteinsatzfahrzeug waren auch zwei Rettungswagen im Einsatz.
Der bislang polizeilich nicht in Erscheinung getretene Mann sieht sich nun unter anderem wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Körperverletzung mit einer Strafanzeige konfrontiert.
https://www.nius.de/kriminalitaet/ne...3-0a56f5eacf24Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
-
01.08.2025, 07:57 #1378
AW: Asylbewerber als Kriminelle
Mann nimmt Afghanen auf und wird brutal erstochen
Landsmann mit 31 Stichen in Wohnzimmer getötet
Abdul A. (20) wollte helfen und wurde brutal getötet. Weil Hekmat S. seinen WG-Mitbewohner bedrohte, verwies ihn die Polizei aus der Wohnung. Der Afghane kam bei dem 20-jährigen Landsmann unter. Am nächsten Tag fanden Rettungskräfte ihn tot in seiner Blutlache. Jetzt begann der Prozess gegen seinen Landsmann..... https://www.bild.de/regional/nordrhe...331b7336f01133Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
-
01.08.2025, 10:39 #1379
AW: Asylbewerber als Kriminelle
Sie können tun und lassen was sie wollen, sie brauchen keinerlei juristische Konsequenzen fürchten......
Syrische Familie in Stuttgart: Die Probleme sind seit fast zehn Jahren bekannt
Die syrische Großfamilie in Stuttgart, die mit mehr als 150 Straftaten auffällig geworden ist, beschäftigt die Polizei weiterhin: Erst am Freitagmorgen sicherte ein Spezialeinsatzkommando (SEK) der Polizei im Haus der Familie im Stuttgarter Stadtteil Zuffenhausen Beweismaterial. Von der von 2015 an nach Deutschland eingewanderten Familie mit 15 Mitgliedern verbüßen fünf derzeit eine Haftstrafe; von den 13 Söhnen des in Polygamie lebenden 44 Jahre alten Familienoberhaupts wurden elf straffällig.
Am Freitag ging es um zwei neue Ermittlungsverfahren: Ein 15 Jahre alter Sohn der Familie soll im Juni mit einem Messer eine Körperverletzung begangen haben; die Polizei wollte ein Handyvideo sicherstellen. Außerdem wird gegen den Vater wegen des Verdachts auf Sozialleistungsbetrug ermittelt: Es gibt Zweifel an der Arbeitsunfähigkeit des Mannes, weil er auf einem Video, das am Landgericht Stuttgart nach der Verurteilung seiner Söhne entstanden war, körperlich einen guten Eindruck machte. Angeblich bezog er schon Leistungen aus der Pflegeversicherung, wegen schwerer Rückenprobleme soll er als Busfahrer arbeitsunfähig sein.
Ende Juni war Familie H. bundesweit bekannt geworden: Das Landgericht Stuttgart hatte den 27 Jahre alten Jamil H. zu einer Haftstrafe von sechs Jahren und vier Monaten wegen gefährlicher Körperverletzung und Totschlags, den 23 Jahre alten Mohammed H. wegen gefährlicher Körperverletzung in drei Fällen zu einer Haftstrafe von vier Jahren verurteilt. Der jüngste Bruder, der 17 Jahre alte Khalil H., erhielt nach Jugendstrafrecht fünf Jahre Haft.
„Sonderstäbe Gefährliche Ausländer“
Die baden-württembergische Landesregierung hat schon 2018 und 2019 zur Vermeidung solcher Fälle die „Sonderstäbe Gefährliche Ausländer“ eingerichtet – einen auf Landesebene und vier in den Regierungspräsidien. Der Anlass war eine serielle Vergewaltigung in einem Freiburger Klub. Für drei Mitglieder der Familie H. konnte der Sonderstab jetzt die Beendigung des Aufenthaltsstatus erreichen: Sofern die Bundesregierung der Ausweisung gefährlicher Straftäter nach Syrien zustimmt, können die drei Männer abgeschoben werden.
Die Aufgabe der Sonderstäbe war nicht allein die Beschleunigung von Abschiebungen, sondern es sollte auch eine bessere Kontrolle von Intensivtätern und schweren Gewalttätern erreicht werden. In einer Antwort auf eine Parlamentarische Anfrage der FDP aus dem Januar 2019 hieß es: „Sofern eine Abschiebung zeitnah rechtlich oder tatsächlich nicht möglich ist, stößt der Sonderstab eine Sanktionskette von ausländerrechtlichen Maßnahmen, zum Beispiel Ausweisungen, räumliche Beschränkungen oder Meldepflichten durch die zuständigen Behörden an.“ Auch Leistungskürzungen waren vorgesehen.
Gegen die hohe Delinquenz der Familie H. aus Zuffenhausen konnten die Sonderstäbe und das schon 2018 eingeführte Fallmanagement offenbar nichts oder wenig ausrichten: Denn der Stadt Stuttgart sind die Probleme mit der Familie seit 2016 und 2021 bekannt, also lange bevor es zur Messerattacke im Juli 2024 kam. Die Stuttgarter Bildungsbürgermeisterin Isabel Fezer (FDP) sagte der F.A.Z. hierzu: „Die Familie ist seit 2016 bei den Beratungszentren des Jugendamtes bekannt. Für die Familie und die Kinder wurden im Einzelfall viele Hilfen eingesetzt, die aus sozialpädagogischer Sicht jeweils notwendig und erforderlich waren.“
Zu Leistungskürzungen darf die Stadt nichts sagen
Auch der Stuttgarter Ausländerbehörde fiel die Familie schon Jahre vor der Gewalttat im Juli 2024 auf: „Erstmals wurde die Ausländerbehörde im Juli 2021 durch das Polizeipräsidium Stuttgart darüber informiert, dass einer der Söhne der Familie in erheblichem Umfang straffällig wurde. In der Folge gab es einen laufenden Austausch zwischen der Landespolizei und der städtischen Ordnungsverwaltung“, sagte Ordnungsbürgermeister Clemens Maier (Freie Wähler) der F.A.Z.
Nach dem Bekanntwerden seien die ausländerrechtlich relevanten Informationen von der städtischen Ausländerbehörde an den Sonderstab „Gefährliche Ausländer“ beim Migrationsministerium und an das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) weitergeleitet worden. Aus Datenschutzgründen darf die Stadt Stuttgart keine Auskunft über etwaige Leistungskürzungen geben, zumal es schwierig ist, Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch II (Bürgergeld) aus ordnungspolitischen Gründen zu kürzen.
Der syrischstämmige Bürgermeister von Ostelsheim im Landkreis Calw, Ryyan Alshebl, (Grüne) sagte, der Hintergrund für die außergewöhnlich hohe Kriminalität dieser Familie könnte geringe Bildung, die Abwesenheit von Staatlichkeit und die Herausbildung von Stammesstrukturen sein. „Weil ich bezweifle, dass diese Familie unter der neuen syrischen Regierung unter Verfolgungsgefahr stehen würde, halte ich Abschiebungen in diesem Fall für legitim.“ Man könne in Deutschland eine derart hohe Zahl von Straftaten und derart hohe Kosten niemandem erklären. Migrationsstaatssekretär Siegfried Lorek (CDU) will das Fallmanagement mit einem Pilotprojekt verbessern.
https://www.msn.com/de-de/nachrichte...995cbfe&ei=107
........in Baden-Württemberg regieren die Grünen. Ein Grund für die Narrenfreiheit der AsylbetrügerAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
-
04.08.2025, 10:20 #1380
AW: Asylbewerber als Kriminelle
Afghane dringt in Solinger Pflegeeinrichtung ein, bedroht Mitarbeiter – Polizei lässt ihn laufen
52ebe8555df446b8a2d0e1d10a8ba09d
Ein Afghane dringt nachts in ein Altenheim im Stadtteil Gräfrath der nordrhein-westfälischen Solingen ein. Dort bedroht und attackiert der Migrant Mitarbeiter. Die Polizei nimmt den Gewalttäter nicht fest. Sie stellt die Personalien fest und lässt den Afghanen gehen. Der stößt eine Drohung aus.
Einer dieser unzähligen Einzelfälle ereignete sich am vergangenen Mittwochabend gegen 22:00 Uhr in einem Gräfrather Altenheim in Solingen. Ein 28-jähriger Afghane verschaffte sich unbefugt Zutritt zu die Pflegeeinrichtung in der Melanchthonstraße. Die Einrichtung ist das nur drei Gehminuten vom Tierpark „Fauna“ entfernt, wo vor einigen Wochen auf ungeklärte Weise zwei Kängurus das Leben und die Köpfe verloren.
Der Eindringling missachtete die Aufforderungen des Personals, das Gelände zu verlassen. Als Mitarbeiter den Afghanen zum Gehen bewegen wollten, eskalierte die Situation: Es kam zu einem Handgemenge, bei dem ein Angestellter verletzt wurde.
Der Umgang der Polizei, die den Mann noch vor Ort antraf, lässt einen nur noch fassungslos zurück und zeigt, dass weder Justiz noch Polizei gewillt sind, die Bürger vor den immer bedrohlicheren Auswirkungen einer kulturfremden Massenmigration zu schützen: Die Beamten sprachen laut der Solinger Nachrichten lediglich einen Platzverweis aus, ohne ihn festzunehmen. Schockierend ist, dass der Täter laut Zeugen drohte, man habe ihn „nicht zum letzten Mal gesehen“. Trotz der unverhohlenen Drohung des Gewalttäters, man habe ihn „nicht zum letzten Mal gesehen“. wurde der gefährliche Migrant laufen gelassen.
Polizeisprecher Stefan Weiand erklärte, es fehle die „rechtliche Grundlage für eine Festnahme“, da der Täter dem Platzverweis nachkam. Die Kriminalpolizei ermittelt laut der Zeitung nun, doch das Motiv des Täters bleibt unklar. War es ein gezielter Angriff oder eine Kurzschlussreaktion? Für die Mitarbeiter bleibt die Angst vor einer Rückkehr des Eindringlings.
Zurück bleiben verängstigte alte Menschen und Pflegeheimmitarbeiter, denen nun auch klar geworden sein dürfte, was eine nach wie vor unkontrollierte, kulturfremde Massenmigration von vornehmlich jungen muslimischen Männer für ihre Sicherheit und ihr Leben bedeutet.
https://journalistenwatch.com/2025/0...st-ihn-laufen/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer in diesem Thema: 2 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 2)
Ähnliche Themen
-
Kriminelle Ausländer
Von Realist59 im Forum DeutschlandAntworten: 9Letzter Beitrag: 08.07.2025, 08:53 -
Kostenlose Bahntickets für Asylbewerber im ÖNVP - Fahrberechtigung für Asylbewerber
Von Turmfalke im Forum DeutschlandAntworten: 4Letzter Beitrag: 20.11.2019, 09:46 -
Asylbewerber-Zahl steigt im Juli auf Rekordhoch - 79.000 Asylbewerber
Von Turmfalke im Forum DeutschlandAntworten: 2Letzter Beitrag: 01.08.2015, 06:03 -
Kriminelle Asylbewerber erhalten Asyl
Von Turmfalke im Forum DeutschlandAntworten: 4Letzter Beitrag: 20.10.2014, 18:15 -
Mit Sperrzonen gegen kriminelle Asylbewerber (Schweiz)
Von fari14 im Forum SchweizAntworten: 15Letzter Beitrag: 26.08.2012, 14:16



Zitieren

Ein Kommentar in Auszügen:
Merz will Tropenwald-Fonds unterstützen