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  1. #1361
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Linke Synapsen brennen durch: Queerfeindlicher Angriff auf vier „Transfrauen“ in Neukölln – Täter waren Syrer

    Nachdem am 31. Mai in Berlin-Neukölln vier „Transfrauen“ angegriffen wurden, hat die Polizei durch Gesichtserkennung nun die vier Verdächtigen identifizieren können – wenig überraschend handelt es sich dabei ausschließlich um Syrer im Alter von 18 bis 21 Jahren, deren Unterkünfte durchsucht wurden. Zunächst soll einer der Männer auf dem Bahnsteig des U-Bahnhofes Hermannplatz zwei 27-jährige Transfrauen bespuckt haben und geflüchtet sein. Er dürfte kaum damit gerechnet haben, dass die beiden offenbar sehr resoluten „Frauen“ seine Verfolgung aufnehmen. Irgendwann griffen er und seine Begleiter die beiden jedoch erneut an, wobei sie auf sie einschlugen- und traten. Eines der Opfer blieb schwer verletzt auf der Straße liegen.

    Eine zufällig vorbeikommende Ärztin übernahm die Erstversorgung, danach musste das Opfer stationär ins Krankenhaus aufgenommen werden. Über die Videoaufzeichnungen vom Bahnhof Hermannplatz konnten die mutmaßlichen Täter schließlich ermittelt werden. „Durch intensive Ermittlungsarbeit – unter anderem durch den Einsatz von Super Recognizern und Gesichtserkennungssoftware – identifizierten die Polizeikräfte vier Tatverdächtige im Alter von 18 bis 21 Jahren“, erklärte der Sprecher der Staatsanwaltschaft Michael Petzold. Bei der Durchsuchung der Unterkünfte konnten drei Mobiltelefonen sowie mehrere Kleidungsstücke sichergestellt werden, die mutmaßlich während der Tat getragen wurden. Die Ermittlung, insbesondere die Auswertung der sichergestellten Mobiltelefone, dauern an.

    Nützliche Idioten
    Dieser Vorfall nimmt den absehbaren Zusammenstoß der beiden Ideologien vorweg, die den Westen von innen heraus zerstören – nämlich der links-woke Transwahn, der die biologische Zweigeschlechtlichkeit abschaffen will und absolute Toleranz für jede sexuelle Devianz fordert einerseits und andererseits dem Islam, der allem außer sich selbst mit hasserfüllter und gewaltbereiter Intoleranz begegnet. Der Linken ist damit wieder einmal aufgezeigt worden, dass man nicht zwei völlig unversöhnliche Ideologien zugleich hofieren und für sakrosankt erklären kann. Sobald den Muslimen klar wird, dass sie schon rein zahlenmäßig längst die Herren in Deutschland sind, werden sie noch viel brutaler gegen den Irrsinn der Linken vorgehen, die dann endgültig als nützliche Idioten ausgedient haben.

    Die links-woken Propagandastellen dürften sich derzeit den Kopf darüber zu zerbrechen, mit welchen aberwitzigen rhetorischen Verrenkungen man auch diesen Vorfall noch zur rechten Straftat umlügen kann, die am besten noch irgendwie von der AfD inspiriert wurde. In der Kriminalstatistik wird sie jedenfalls höchstwahrscheinlich als solche registriert, da islamische Übergriffe erstens grundsätzlich nicht erfasst werden und ohnehin alles, was nicht eindeutig zuzuordnen ist, als „rechts“ gilt.
    https://journalistenwatch.com/2025/0...r-waren-syrer/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #1362
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    .....Zwischenfall an Bord eines ICEs von Hamburg-Dammtor nach Basel: Am Samstag, 5. Juli, musste die Bundespolizei aktiv werden, weil sich gegen 7 Uhr morgen ein stark alkoholisierter Mann in dem Zug, der noch auf dem Gleis des Bahnhofs Harburg stand, nackt ausgezogen hatte.

    Der 26-Jährige, laut Polizei ein marokkanischer Staatsangehöriger, hatte keine Ausweispapiere bei sich, deshalb wurde er ins Bundespolizeirevier Hamburg- Harburg überstellt. Auf der Wache näherte sich der Mann dem Polizeibericht zufolge dann unsittlich einer 27 Jahre alten Bundespolizistin.

    Der Mann führte demnach wiederholt Kussbewegungen in Richtung der Beamtin aus und streichelt auch ihren Arm. Dies brachte ihm ein entsprechendes Strafverfahren (Belästigung auf sexueller Basis) ein. Ansonsten verweigerte der Festgenommene jegliche Aussage. Ein Alkoholtest ergab dann einen Wert von 1,98 Promille.

    Wenig später wurde der 26-Jährige dann mit einem Platzverweis für das Bahnhofsgelände wieder in die Freiheit entlassen.
    https://www.welt.de/vermischtes/arti...n-sexuell.html

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    Somalische Geflüchtete stacheln aus Deutschland den Bürgerkrieg in ihrer Heimat an. Das zeigen Recherchen von Kontraste und der Deutschen Welle. Sie hetzen, sammeln Spenden und reisen ins Kriegsgebiet.
    Von Heiner Hoffmann und Daniel Donath, RBB
    "Nehmt die Gewehre und kämpft. Geht auf die Dächer und schießt auf alle in Uniform", ruft ein somalischer Influencer in einem Video seine Landsleute auf. Dann fordert er: "Wer euch nicht in sein Haus lässt, wird erschossen. Jagt ihm ein Loch direkt ins Gesicht." Der Mann vor der Kamera heißt Ayub A. Er ist einer der einflussreichsten somalischen Influencer auf TikTok mit über einer halben Million Followern. Gepostet wurde das Video im Dezember 2022, nicht etwa aus Somalia, sondern offenbar von Deutschland aus.
    In seinen Videos hetzt Ayub A. verfeindete Clans gegeneinander auf und bietet finanzielle Unterstützung für den bewaffneten Kampf an. "Ich schwöre, ich gebe euch 20.000 Dollar, wenn ihr eine Miliz gründet." Dabei bat der Somalier 2017 selbst um Asyl in Deutschland, sein Antrag wurde nach Kontraste-Informationen 2020 jedoch abgelehnt. Er erhielt eine Duldung, da eine Abschiebung wegen der Lage in Somalia nicht möglich war. Trotzdem reiste er offenbar mehrmals in seine Heimat. Verschiedene Videos zeigen ihn im Umfeld somalischer Milizen, etwa 2023, als er unter anderem ein schweres Geschütz abfeuert. Die Aufnahmen stammen aus dem Norden Somalias, wo Milizen gegen eine autonome Regierung kämpfen. Wie gefährlich die Aktivitäten von somalischen Influencern sein können, weiß der Sicherheitsexperte Moustafa Ahmed. Seiner Ansicht nach tragen diese maßgeblich zum Konflikt im Bürgerkriegsland bei: "Wir werden hier Zeugen einer digitalen Kriegsführung. Social-Media-Influencer heizen den Konflikt an, sie verbreiten Propaganda und befeuern die Gewalt."
    Mitglied einer Piratengruppe
    Doch nicht nur seine Propaganda-Videos machen den Fall Ayub A. brisant. Zu Beginn der 2010er-Jahre soll er nach Recherchen von Kontraste und Deutscher Welle eine bedeutende Rolle in der Piraterie am Horn von Afrika gespielt haben. Damals wurden in Somalia mehr als 90 Schiffe entführt, darunter die MV Iceberg 1. Die Geiselnahme dauerte fast drei Jahre und gilt als eine der längsten in der modernen Seefahrtsgeschichte. In Ghanas Hauptstadt Accra findet Kontraste ein ehemaliges Besatzungsmitglied des Frachters MV Iceberg 1. Jewel Ahiable erinnert sich noch mit Schrecken an die Zeit der Geiselnahme. "Ohne Zweifel ist der Mann auf dem Bild Ayub", sagt Ahiable, als Kontraste ihm ein Bild von Ayub A. zeigt. "Ayub war einer der acht Entführer unseres Schiffs. Er war der Jüngste, hatte aber damals viel Macht." Auch eine regierungsnahe Quelle in Somalia bestätigte auf Anfrage, dass Ayub A. damals zu den führenden Köpfen einer kleineren Piratengruppe gehörte. Ein Geflüchteter mit einer mutmaßlich kriminellen Vergangenheit, der zwischen Deutschland und Somalia pendelt und hierzulande zum Kampf in Somalia aufruft - das interessiert inzwischen auch deutsche Sicherheitsbehörden. Nach Kontraste-Informationen sollen aktuell Ermittlungen gegen Ayub A. laufen. Die Generalstaatsanwaltschaft Hamburg teilte auf Anfrage mit: "Hierzu können keine Auskünfte erteilt werden."
    Spenden für den Krieg
    Ayub A. ist nicht der einzige somalische Hass-Influencer, der aus Deutschland heraus agitiert. Kontraste stieß bei den Recherchen auch auf Yacqwub Siyaad. Allein auf Facebook folgen ihm mehr als 500.000 Accounts. In seinen Videos hetzt er unter anderem gegen Homosexuelle: "Tötet diese Viecher. Entfernt sie aus der Gesellschaft. Peitscht sie aus." Ähnlich wie Ayub A. schürt auch Siyaad den Hass zwischen verfeindeten Clans. In Somalia kommt es häufig zu bewaffneten Zusammenstößen zwischen ihnen, die Clanzugehörigkeit ist für viele Somalier identitätsstiftend. "Zieht in den Krieg!", ruft Siyaad. "Die Schweine gehören mir, ich werde sie aus ihren Höhlen treiben und töten und dann auf ihren Leichen tanzen!" Zugleich fordert er seine Follower auf, Geld für den bewaffneten Kampf zu spenden. All das verbreitet er mutmaßlich aus seiner Wohnung im Raum Neuss. Derzeit prüft nach Kontraste-Informationen der Staatsschutz der Düsseldorfer Polizei eine mögliche Strafbarkeit wegen des Verdachts auf Hetze. Eine Anfrage dazu ließ Siyaad unbeantwortet.
    Auch Siyaad soll ursprünglich als Geflüchteter nach Deutschland gekommen sein. Trotzdem reiste er 2023 nach Somalia zurück, wo ihn Videos mit Milizen in Puntland zeigen. Anschließend reiste er wieder nach Deutschland. Die Behörden hierzulande prüfen derzeit seinen Aufenthaltsstatus. Derweil wurde er laut Medienberichten in Somalia in Abwesenheit zu zehn Jahren Haft verurteilt, wegen islamistischer Online-Propaganda. Ayub A. hingegen hielt sich in den vergangenen Wochen wohl dauerhaft in Somalia auf. Er soll einen hohen Beraterposten in der autonomen Region Puntland übernommen haben. Doch am vergangenen Dienstag veröffentlichte er ein Video, das ihn auf einer Autobahn in Frankreich zeigt. Die Anfragen von Kontraste und der Deutschen Welle ließ er unbeantwortet..... https://www.tagesschau.de/investigat...hland-100.html
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  3. #1363
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    An einem Bochumer Kindergarten ist es wiederholt zu Zwischenfällen mit Bewohnern einer benachbarten Sammelunterkunft gekommen. Dort sind Asylmigranten, Obdachlose, Suchtkranke, psychisch Erkrankte und ehemalige Straftäter untergebracht – in direkter Nachbarschaft zu der Übergangs-Kita. Eltern berichten von Belästigungen, nächtlichen Albträumen ihrer Kinder und Angst vor dem Kita-Besuch.

    Mehrfach seien Personen über den Zaun gestiegen. Zuletzt drang eine offenbar verwirrte Frau auf das Gelände vor und lief auf spielende Kinder zu. Erzieherinnen griffen ein, die Polizei rückte an. Eine Mutter schilderte gegenüber dem WDR, sie habe selbst nicht zu ihrer Tochter gelangen können. Andere gaben an, ihre Kinder hätten zu Hause von „nackten Männern“ gesprochen, die sie durch den Zaun gesehen hätten.

    Eltern beklagten, daß der Zaun zur Straße hin vollständig abgeschirmt sei – zur Unterkunft aber nicht. Immer wieder sei es zu Zwischenfällen gekommen. Laut Radio Bochum habe ein Mann über Wochen hinweg Kinder belästigt, bevor er verlegt wurde. Dennoch sei er wieder in der Nähe der Kita gesehen worden. Die Polizei bestätigte mehrere Einsätze.

    Sicherheitskräfte schützen Kita-Kinder nicht
    Die Stadt Bochum spricht von Einzelfällen. Der Zaun solle künftig mit Hecken blickdicht gemacht werden, ein Sicherheitsdienst sei im Einsatz. Doch die Eltern trauen den Ankündigungen nicht. Sicherheitsleute seien oft nur wenige Tage vor Ort, danach wieder verschwunden.

    Die Unterkunft war bis 2019 ausschließlich für Asylbewerber vorgesehen. Seitdem nutzt die Stadt das Gebäude auch für Obdachlose mit teils massiven sozialen Problemen. Die Lage habe sich seither verschärft, berichten Anwohner. Träger der Einrichtung ist inzwischen European Homecare.

    CDU, FDP und „UWG: Freie Bürger“ haben nun einen Dringlichkeitsantrag im Stadtrat eingereicht. Sie fordern, daß in der Unterkunft künftig ausschließlich Asylbewerber untergebracht werden. Die Kombination mit anderen Gruppen sei nicht tragbar. Außerdem solle geprüft werden, ob die Kita an einen dauerhaften Standort verlegt werden könne – sie war ursprünglich nur als Provisorium gedacht.
    https://jungefreiheit.de/politik/deu...risieren-kita/
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  4. #1364
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Oberstdorf – Ein Streit zwischen zwei Männern in einer Asylbewerberunterkunft hat in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch zu gegenseitigen Körperverletzungen geführt. Wie die Polizeiinspektion Sonthofen mitteilt, gerieten ein 21- und ein 22-Jähriger zunächst verbal aneinander, bevor sie sich gegenseitig ins Gesicht schlugen. Die alarmierte Streife konnte die Situation rasch unter Kontrolle bringen und die beiden Männer beruhigen. Beide erwartet nun ein Strafverfahren wegen vorsätzlicher Körperverletzung.
    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...46256507&ei=35
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  5. #1365
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Omas gegen rechts, SPD, Grüne und Linkspartei verhindern die Abschiebung von solchen Leuten und machen sich der Mittäterschaft schuldig.....


    Nach Schüssen in Deggendorf: Syrischer Tatverdächtiger fiel bereits durch Messerattacke auf
    Nach Schüssen in der bayerischen Stadt Deggendorf hatte die Polizei zwei Syrer festgenommen. Der Großeinsatz am Montagabend sorgte für Aufsehen – Hubschrauber kreisten über der Stadt, Straßen wurden gesperrt. Jetzt kommt heraus: Einer der beiden Tatverdächtigen war schon im April 2024 durch eine Messerattacke aufgefallen.

    Was war passiert?
    Am Montagabend gegen 20:20 Uhr meldeten Zeugen in der Deggendorfer Innenstadt Schussgeräusche. Anwohner alarmierten die Polizei, kurz darauf fanden Einsatzkräfte einen verletzten Mann im Bereich des Färbergrabens. Bei dem Opfer handelt es sich um einen 36 Jahre alten deutsch-rumänischen Staatsbürger mit Wohnsitz in Deggendorf. Die Polizei reagierte mit einem Großeinsatz, ein Hubschrauber kreiste über der Stadt. Noch in der Nacht konnten zwei Tatverdächtige im Alter von 26 und 27 Jahren festgenommen werden, beide stammen aus Syrien.

    Das Opfer wurde leicht verletzt und konnte das Krankenhaus noch in der Nacht wieder verlassen. In der Wohnung eines Tatverdächtigen fanden die Beamten eine Schreckschusspistole, mutmaßlich die Tatwaffe.
    Einer der Täter war bereits 2024 aufgefallen
    Die Staatsanwaltschaft Deggendorf bestätigte auf NIUS-Anfrage: Einer der beiden Männer war bereits 2024 in eine Auseinandersetzung mit einem Messer auf dem Michael-Fischer-Platz verwickelt. Damals wurde ein 23-Jähriger mit einem Springmesser verletzt. Der verdächtige Syrer kam jedoch nicht in Haft. Laut Staatsanwaltschaft lagen damals „die rechtlichen Voraussetzungen für einen Haftbefehl nicht vor“.

    Jetzt sitzt derselbe Mann in Untersuchungshaft.

    Ein Gefühl der Unsicherheit macht sich breit
    Nach dem Schusswaffeneinsatz in der Deggendorfer Innenstadt am Montagabend meldete sich Oberbürgermeister Christian Moser (CSU) zügig mit einem Statement auf Facebook zu Wort. Darin betonte er, dass für die Bevölkerung zu keiner Zeit Gefahr bestanden habe, lobte den schnellen Zugriff der Polizei und nahm Stellung zu kursierenden Gerüchten:

    „Bei den Tätern handelt es sich – nach Rückfrage bei der Polizei – NICHT um die gleichen Täter, die im vergangenen Jahr eine Straftat mit einem Messer in der gleichen Straße begangen haben.“
    Damit wollte Moser offenkundig klarstellen: kein Zusammenhang mit früheren Gewaltvorfällen. Doch kurz darauf folgte die öffentliche Gegenrede.

    Betroffener widerspricht und packt aus
    Ein Mann meldete sich wenig später in einer lokalen Facebook-Gruppe zu Wort. Er erhebt schwere Vorwürfe:

    „Was viele nicht wissen: Einer der Täter hat mich bereits im April 2024 mit einem Messer attackiert und mir dabei drei Stichverletzungen zugefügt. Er war damals nicht mal 24 Stunden in Gewahrsam – und lief seitdem frei herum!“ Weiter schreibt der User in seinem Post: „Der Täter – ein arbeitsloser Syrer – war nach dem Angriff nicht mal einen Tag in der Ausnüchterungszelle. Seitdem läuft er frei herum und wurde mehrfach in der Innenstadt gesehen, u. a. vor dem Müller – zwischen Kindern und Passanten.“

    Kurz darauf meldet sich auch Oberbürgermeister Moser direkt zu Wort und hält an seiner ursprünglichen Darstellung fest: „Ich habe extra bei der Polizei nachgefragt. Die Täter vom Montag sind NICHT dieselben wie bei der Messerattacke im Färbergraben.“

    Was Moser dabei übersah: Der Betroffene sprach nicht von der Tat im Färbergraben, sondern vom Angriff am Michael-Fischer-Platz im Jahr davor. Nach weiteren Kommentaren und Quellenbelegen wird korrigiert:

    „[...] Ich habe mich nur im Jahr geirrt. Es war nicht 2024, sondern 2025. Richtig ist auch Ihre Aussage, dass bei einem anderen Vorfall mit einem Messer in der Innenstadt im Jahr 2024 – den Sie beschrieben haben – der Täter von Montag offenbar beteiligt war.“

    Die Staatsanwaltschaft Deggendorf bestätigt auf NIUS-Anfrage: „Es trifft zu, dass einer der beiden Beschuldigten auch der Begehung der von Ihnen in dem verlinkten Pressebericht beschriebenen Tat (vom 26.04.2024) verdächtig ist.“ Eines ist klar: Die Schießerei hätte verhindert werden können, wenn beim ersten Vorfall 2024 andere Entscheidungen getroffen worden wären.
    https://www.nius.de/kriminalitaet/ne...8-452cf243fbbe
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  6. #1366
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    In Frankfurt starb ein Zwillingspaar bei einem Unfall. Seltsam an der Sache ist, dass die Scooter-Nutzer auf dem Radweg fuhren und trotzdem von einem Autofahrer angefahren wurden...


    Die Frankfurter Polizei hat sich nun bezüglich des tödlichen Unfalls auf der Mainzer Landstraße an die Öffentlichkeit gewandt. „Gegen 02.35 Uhr stieß ein schwarzer Toyota Corolla Verso mit zwei E-Scootern zusammen, die auf dem dortigen Radweg unterwegs waren. Zwei Personen, die auf dem hinteren E-Scooter saßen, kamen dabei ums Leben. Die Person auf dem vorderen E-Scooter erlitt schwere Verletzungen“, fassen die Beamten die tragischen Ereignisse noch einmal zusammen....https://www.fr.de/frankfurt/hubschra...-93819847.html

    .....der Täter wurde inzwischen gefasst. Leider ist er Artikel dazu hinter der Bezahlschranke aber anhand des Fotos des Verhafteten erkennt man dessen südländische Herkunft.....
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  7. #1367
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Ein 29jähriger Migrant hat am Samstagabend in einer Asylunterkunft in Memmingerberg (Landkreis Unterallgäu) vier Polizisten nach einem Streit angegriffen und dabei verletzt. Wie die Polizei mitteilte, wurde ein Beamter dabei mittelschwer verletzt und mußte in ein Krankenhaus eingeliefert werden.

    Der Vorfall ereignete sich, als der 29jährige zusammen mit einem 32jährigen Mann in ein Zimmer der Unterkunft eingeteilt werden sollte. Beide lehnten dies ab, was zu einem Streit führte, bei dem der 32jährige dem 29jährigen ins Gesicht schlug.

    Am folgenden Tag sollte der 29jährige ein anderes Zimmer beziehen, woraufhin er erneut aggressiv reagierte. Zunächst griff er Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes an, bevor er auf die eintreffenden Polizisten losging und vier von ihnen verletzte. Gegen den Mann erging ein Haftbefehl, und er wurde in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

    Immer wieder kommt es zu Angriffen von Asylbewerbern
    Immer wieder kommt es in Asylunterkünften zu Gewalttaten. Im Mai teilte die Hamburger Senatsregierung mit, daß die Polizei im gesamten Jahr 2024 fast täglich zu Einsätzen in Asylunterkünften ausrücken mußte....https://jungefreiheit.de/politik/deu...verletzt-kont/
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  8. #1368
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Gürtelschläge ins Gesicht, mit Dosen und Flaschen beworfen: Migrantentrupp prügelt auf jungen Kulmbacher ein
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    Mitten in der Kulmbacher Innenstadt greift eine Gruppe Migranten einen Passanten an. Auf einem Video ist zu sehen, wie sie mit einem Gürtel auf den jungen Mann einprügeln, ihn mit Dosen und Flaschen bewerfen und ihn mit Pfefferspray besprühen. Nun „reagiert“ die Stadt.

    In der oberfränkischen Stadt Kulmbach hat sich einer dieser mittlerweile unzähligen, erschütternden Fälle von roher Gewalt ereignet. Ein 28-jähriger Mann wurde am späten Abend mitten in der Innenstadt von einer Gruppe von etwa fünf Personen angegriffen und schwer verletzt. Die Täter, laut Zeugenaussagen eine Gruppe von Migranten – laut einem Bericht von Radio Plassenburg gehörte zu der Tätergruppe unter anderem ein 27-jähriger Syrer – gingen mit erschreckender Brutalität vor. Nicht nur Fäuste kamen zum Einsatz – in einer besonders perfiden Tat schlugen sie mit einem Gürtel gezielt auf das Gesicht des Opfers ein. Andere der Angreifer werfen Dosen und Flaschen hart auf ihr Opfer.

    Der junge Mann erlitt schwere Verletzungen, darunter Platzwunden und Prellungen, die eine sofortige stationäre Behandlung im Krankenhaus erforderlich machten. Die Täter flüchteten vom Tatort, bevor die Polizei eintraf, und hinterließen ein Opfer, das nun mit den physischen und psychischen Folgen dieser Gewaltorgie kämpfen muss.

    Eine unbeteiligte Person filmt den Vorfall – das Video verbreitet sich schnell auf sozialen Plattformen.
    Trotz laufender Ermittlungen und gesicherter Spuren gibt es bislang keine Festnahmen.

    Während sich dieser Vorfall sich in eine Serie von Gewaltakten einreiht, versucht Polizeichef Peter Hübner den „Normal-Bürger“ zu beruhigen: „Wir können die Sicherheit gewährleisten im ganzen Landkreis und auch im Stadtgebiet Kulmbach. Und der Normal-Bürger braucht keine Angst zu haben, wenn er abends im Stadtgebiet läuft.“

    Und auch die Kulmbacher Stadtverwaltung macht mit im Verharmlosungs-Bingo. Es würden jetzt ein „umfassenden Maßnahmenpaket“ realisiert. Ziel sei es, die Sicherheit im Innenstadtbereich deutlich zu erhöhen – vor allem mit Blick auf die bevorstehenden Großveranstaltungen wie die anstehende Kulmbacher Bierwoche. Zum Ideenreigen der SPD-regierten Stadt gehört ein Alkoholverbot auf öffentlichen Flächen der Innenstadt sowie eine Waffen- und Messerverbotszone..... https://journalistenwatch.com/2025/0...ulmbacher-ein/
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