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20.06.2025, 09:41 #1341
AW: Asylbewerber als Kriminelle
Gaza-Migranten nach Massenschlägerei in Hamburg verurteilt
Nach einer brutalen Massenschlägerei und Messerattacken am Hamburger Jungfernstieg im August vergangenen Jahres hat das Landgericht Hamburg am Mittwoch zwei Migranten aus Gaza zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt. Ein 23jähriger muß für vier Jahre, ein 26jähriger für fünfeinhalb Jahre ins Gefängnis.
Beide hatten im Verlauf der nächtlichen Auseinandersetzung auf zwei andere Männer eingestochen. Einer der Angegriffenen, ein 22jähriger, erlitt eine schwere Rückenverletzung und mußte notoperiert werden.
Die blutige Tat ereignete sich an einem Sommerabend, als sich zahlreiche Menschen am Alsteranleger aufhielten. Augenzeugen berichten von fast 30 Männern, die plötzlich aufeinander einschlugen. Nach wenigen Minuten war der Tatort leer – die Beteiligten waren in alle Richtungen geflüchtet.
Richter erklärt Migranten die Regeln
Der Vorsitzende Richter zeigte sich bei der Urteilsverkündung erschüttert über die eskalierende Gewalt in der Hamburger Innenstadt. In seiner Ansprache wandte er sich mehrfach direkt an die Angeklagten: Beide stammten aus dem Gaza-Streifen und seien nach eigenen Angaben aus Angst vor Krieg und Gewalt nach Deutschland gekommen. „Das setzt aber voraus, daß man sich hier an Regeln hält und selbst friedlich ist“, mahnte er. Es sei völlig unverständlich, wie an einem belebten, friedlichen Ort ein derart gewaltsamer Übergriff stattfinden könne.
Auch das Opfer ist laut Gericht kein Unschuldiger. Der 22jährige sei wegen einer früheren Schlägerei am selben Ort vorbestraft. Die Gewalt am Jungfernstieg gilt seit Monaten als wachsendes Problem. Immer wieder kommt es zu Auseinandersetzungen rivalisierender Gruppen, oft unter Einsatz von Messern.
https://jungefreiheit.de/politik/deu...rg-verurteilt/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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22.06.2025, 09:58 #1342
AW: Asylbewerber als Kriminelle
"White Tiger": Neue Details zu 20-jährigem Hamburger Mordverdächtigen
Stand: 19.06.2025 14:35 Uhr
Hamburgs Polizeipräsident Falk Schnabel hat bei einer Pressekonferenz am Mittwoch die Festnahme eines 20-jährigen Hamburgers bekanntgegeben. Vorgeworfen werden ihm unter anderem Mord, versuchter Mord und sexueller Missbrauch von Kindern.
Der Mann, der im Netz unter dem Namen "White Tiger" agiert haben soll, ist offenbar führendes Mitglied der extremistischen, international vernetzten Online-Community "764". Die Gruppe tritt in Erscheinung mit satanistischen, sadistischen und pädokriminellen Inhalten. Zentrales Motiv sei die gezielte Suche nach psychisch labilen Kindern in Chatforen oder Online-Games, um sie systematisch zu manipulieren, teilten Polizei und Generalstaatsanwaltschaft am Mittwoch auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit.
Beschuldigter lebte in Hamburg-Marienthal
Laut Generalstaatsanwalt Jörg Fröhlich umfasst der Haftbefehl 123 Straftaten zwischen 2021 und 2023. Dem 20-jährigen deutsch-iranischen Staatsbürger werden besonders schwere Gewalttaten vorgeworfen - darunter Mord in mittelbarer Täterschaft, sexueller Missbrauch von Kindern, Cybervergewaltigungen und die Anstiftung zu Suizidhandlungen Minderjähriger.
Der Beschuldigte lebte isoliert in einer Etage im Haus seines Vaters im Hamburger Stadtteil Marienthal. Nach dem Abitur an einer Schule in Winterhude begann er keine Ausbildung, hatte kaum Sozialkontakte, saß dafür stundenlang am Rechner.
https://www.ndr.de/nachrichten/hambu...lizei-366.html
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Die Täter kommen aus Syrien, dem Irak und dem Jemen: Vier „Femizide“, über die Linke seltsamerweise gar nicht sprechen
In Deutschland ist es in den vergangenen Tagen und Wochen fernab größerer Öffentlichkeit erneut zu mehreren Fällen schwerer Gewalt gegen Frauen gekommen – die immer wieder von Migranten ausging und in manchen Fällen tödlich endete. Offiziell laufen diese Fälle unter dem Radar, sie lösen keine Debatte mehr aus, gehören zu den Nachrichten, die den Alltag abbilden.
In Hagen ist eine 31-jährige Frau am späten Mittwochabend nach einem Streit in einer Wohnung von ihrem Lebensgefährten, einem 37-jährigen Syrer, mit einem Messer schwer verletzt worden. Kurz darauf erlag die Frau ihren Verletzungen in einem Krankenhaus. Der Tatverdächtige wurde noch am Tatort festgenommen und befindet sich nun in Untersuchungshaft wegen Verdachts auf Totschlag. Eine Mordkommission hat die Ermittlungen aufgenommen, um die genauen Umstände und das Motiv der Tat zu klären.
In Bad Aibling im Landkreis Rosenheim wurde am Dienstag eine seit November 2024 vermisste 34-jährige Frau ägyptischer Herkunft tot aufgefunden, nachdem ein Polizeidiensthund ihre Leiche in einem Waldstück entdeckt hatte. Die Frau fiel einem Gewaltverbrechen zum Opfer, und ihr 43-jähriger Ehemann, ebenfalls ägyptischer Staatsbürger, wurde am Dienstagmorgen festgenommen und befindet sich in Untersuchungshaft. Die Polizei hatte nach der Vermisstenmeldung umfangreiche Suchmaßnahmen durchgeführt, jedoch ohne Erfolg, bis ein Bürgerhinweis auf ein Kinderfahrrad die Ermittlungen voranbrachte.
Familiennachzug-Frau mit sechs Kindern abgestochen
In Wien ist am späten Sonntagabend ein 17 Jahre altes Mädchen benommen und regungslos in einer Wohnung von drei Syrern gefunden worden. Laut Standard soll die junge Frau gewirkt haben, als leide sie unter einer Überdosis („erhebliche Intoxikation durch Suchtmittel“). Ein Sexualdelikt werde aufgrund ihrer Verletzungen nicht ausgeschlossen, das Landeskriminalamt ermittelt. Ersten Erkenntnissen zufolge sollen die Männer ihr lediglich einen Schlafplatz zur Verfügung gestellt haben – nun liegt sie im Allgemeinen Krankenhaus in Wien im Koma.
Bereits am Samstag wurde in Krailing ein 36-jähriger jemenitischer Herkunft festgenommen, weil er in Tatverdacht steht, seine 29-jährige Ehefrau ermordet zu haben. Die Tat ereignete sich trotz eines seit dem 6. Juni bestehenden gerichtlichen Kontaktverbots, das aufgrund wiederholter häuslicher Gewalt ausgesprochen wurde. Der Mann, der im Oktober 2022 nach Deutschland kam, soll seine Frau mit zahlreichen Stich- und Schnittverletzungen getötet haben. Seine Ehefrau war im April 2025 mit ihren sechs Kindern im Rahmen des Familiennachzugs nach Deutschland gekommen. Zur Tatzeit befand sich ein vierjähriges Kind des Paares in der Wohnung.
Verschleierte Tötung von ausreisepflichtigem Iraker
Die Polizei stellte ein Messer als mögliche Tatwaffe sicher, und der 36-Jährige soll sich selbst leicht verletzt haben. Gegen ihn wird nun wegen Mordes aus Heimtücke ermittelt, und er befindet sich seit Sonntag in Untersuchungshaft.
Vor gut einer Woche, am 12. Juni, war zudem publik geworden, dass im niedersächsischen Varel ein 38-jähriger Iraker seine getrennt lebende 37-jährige Ehefrau absichtlich mit einem Pkw überfuhr, was zu ihrem Tod führte. Die Frau erlitt schwerste Verletzungen und verstarb noch am Tatort im Schumacherweg. Der Täter, der ausreisepflichtig war, wurde festgenommen. Polizei und Staatsanwaltschaft hielten sich zunächst bedeckt zur Herkunft des Mannes, bis Wochen später bekannt wurde, dass er irakischer Herkunft ist, NIUS berichtete exklusiv.
Die Taten zeigen, dass es jenseits der Debatte um „Femizide“, also eine linke Vokabel, die die Tötung von Frauen als gesamtgesellschaftliches Phänomen erfasst, ohne dabei auf eingewanderte, kulturelle oder religiöse Faktoren einzugehen, immer wieder zu schwerer Gewalt in Beziehungen von Migranten kommt. Dabei sind auch viele Nationen, etwa Syrer oder Afghanen, in der polizeilichen Kriminalstatistik überrepräsentiert, wenn es um Taten gegen die sexuelle Selbstbestimmung (darunter Vergewaltigungen) und gegen das Leben (darunter Mord und Totschlag) geht ...
https://www.nius.de/kriminalitaet/ne...1-02ad694d34deAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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24.06.2025, 08:30 #1343
AW: Asylbewerber als Kriminelle
SPD, Grüne und die Omas gegen rechts haben erneut einen Mann auf dem Gewissen.....
Mann in Park niedergestochen
Zu der tödlichen Attacke war es am Sonntagnachmittag, gegen 14.50 Uhr gekommen. Laut Polizei jagte der Täter sein Opfer zunächst eine Treppe hinunter. Unten an einer Brunnenanlage angekommen, stach er dann mehrfach auf den 28-Jährigen ein – nach BILD-Informationen in den Bauch........Am Montagabend konnte dann ein Tatverdächtiger festgenommen werden. Bei dem mutmaßlichen Täter handelt es sich um einen 23-jährigen Afghanen. Er wurde an der Stockholmer Ecke Soldiner Straße in Berlin-Gesundbrunnen festgenommen. Gegen ihn wurde Haftbefehl erlassen, am Dienstag soll er dem Haftrichter vorgeführt werden....... https://www.bild.de/regional/berlin/...83e910a024130d
.........eine weitere Frau könnte noch leben, wenn die Migrantenindustrie aufhören würde Mörder und Totschläger zu importieren....
Ehefrau tot! Dann verschanzte sich Afghane vor SEK
Müllheim (Baden-Württemberg) – Wieder ein Femizid in Deutschland – wieder tötete ein Mann seine Frau mit einem Messer!
Ein Afghane (46) soll am Sonntagmorgen in der Müllheimer Südstadt (Baden-Württemberg) seine Ehefrau (43) mit einem Messer angegriffen und dabei so schwer verletzt haben, dass sie noch am Tatort starb. Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei soll der Mann mehrfach auf die Frau eingestochen haben.
Mutmaßlicher Täter verschanzt sich im Haus
Dann soll der 46-Jährige die Klinge gegen sich selbst gerichtet haben – offenbar, um sich zu töten. Bei dem Versuch verletzte er sich schwer und verschanzte sich anschließend im Haus. Auf Ansprachen der Beamten reagierte er nicht.
Nach Angaben der Polizei handelt es sich beim Tatverdächtigen um einen afghanischen Staatsangehörigen. Er ist bislang nicht polizeilich in Erscheinung getreten. Die Staatsanwaltschaft hat Haftbefehl beantragt – der Mann soll noch heute dem Haftrichter vorgeführt werden.
SEK stürmt Wohnung – Festnahme!
Kurz nach der Tat landete ein Rettungshubschrauber an der Einsatzstelle, wenig später setzte ein Polizeihubschrauber Spezialeinsatzkräfte aus Göppingen ab. Sie stürmten das Wohnhaus und nahmen den schwer verletzten Mann fest. Er kam unter Bewachung ins Krankenhaus. Laut Polizei ist er mittlerweile außer Lebensgefahr.
Anwohnerin: „Unsere Kinder sind traumatisiert“
Am Tag nach der Tat stehen noch Kinderfahrräder vor dem Haus – die Eingangstür ist mit einem Polizeisiegel versperrt. Ein Anwohner sagte zu BILD: „Man hat die Frau kaum draußen gesehen.“ Eine Anwohnerin berichtete: „Plötzlich war alles voller Polizeiautos. Der Helikopter hat über uns gekreist. Unsere Kinder sind traumatisiert.“....... https://www.bild.de/regional/baden-w...3e123486d85804Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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25.06.2025, 08:01 #1344
AW: Asylbewerber als Kriminelle
Augsburg – Ein 43-Jähriger hat in einer Asylbewerberunterkunft in der Proviantbachstraße versucht, einen Mitbewohner zu töten.
Am 23.06.2025 gegen 13.30 Uhr attackierte der Mann einen 25-Jährigen mit einem Messer. Der Angegriffene verfolgte den Täter mit einem Holzstock, nachdem dieser aus der Unterkunft geflüchtet war. Einsatzkräfte der Polizei stoppten die beiden Männer in der Nähe der Berliner Allee und nahmen den 43-Jährigen fest.
Der verletzte 25-Jährige wurde ins Krankenhaus gebracht. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Augsburg wurde der Tatverdächtige dem Ermittlungsrichter vorgeführt, der Haftbefehl erließ. Der 43-Jährige sitzt nun in Untersuchungshaft.
https://www.bild.de/regional/bayern/...f60c4e2ef39f98
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Sinsheim – Ein 15-Jähriger ist am Donnerstagnachmittag am Bahnhof Hoffenheim von einer Gruppe Jugendlicher angegriffen und ausgeraubt worden.
Der Jugendliche traf sich gegen 15.30 Uhr mit Freunden, als aus einer S-Bahn mehrere ihm unbekannte Jugendliche ausstiegen. Bereits bei der Begrüßung kam es zu einem Übergriff: Ein Jugendlicher trat ihm ohne ersichtlichen Grund gegen den Oberschenkel. Kurz darauf schlug ein 17-Jähriger ihm mit der Faust ins Gesicht. Die Gruppe umzingelte den 15-Jährigen.
https://www.bild.de/regional/baden-w...c05571629ea0f9Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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26.06.2025, 08:35 #1345
AW: Asylbewerber als Kriminelle
BKA befürchtet
:
Messer-Killer aus Afghanistan zurück in Deutschland
Vor sechs Jahren erstach er in Halle eine Frau (26)
Wenn Sie diesen Mann sehen, halten Sie sich fern von ihm! Der gebürtige Afghane hat 2019 eine junge Frau in ihrer Wohnung in Deutschland erstochen. Danach flüchtete er offenbar zurück in seine Heimat. Jetzt warnen die Behörden: Der Mörder könnte längst wieder hier sein!
Es handelt sich dabei um Mohammad Suliman Niyazi (30). Wann genau er erstmals in die Bundesrepublik einreiste, konnte die Polizei auf BILD-Nachfrage nicht mitteilen. Nur so viel: Er gab an, am 1.1.1995 geboren zu sein und aus der afghanischen Hauptstadt Kabul zu kommen.
Nach dem Mord flüchtete er zurück nach Afghanistan
Vor sechs Jahren hielt sich Niyazi vermutlich für längere Zeit in Halle (Sachsen-Anhalt) auf. Im Süden der Stadt wohnte damals seine ehemalige Lebensgefährtin (26), die ebenfalls aus Afghanistan stammte. Am Mittag des 10. März 2019 fand eine Freundin die Frau blutüberströmt in ihrer Wohnung. Sie wurde umgebracht! Die Staatsanwaltschaft ist sicher: Es war der Ex-Freund.
Mohammad Suliman Niyazi gilt als der Hauptverdächtige in dem Mordfall, der mittlerweile als Cold Case geführt wird. Denn der Afghane konnte nach der Tat flüchten, bis über die Landesgrenze hinweg. Fahnder verfolgten seine Spur bis nach Paris. Über Frankreich soll er zunächst in die Türkei entkommen sein.
„Die Vermutung liegt nahe, dass er sich anschließend nach Afghanistan abgesetzt hat“, erklärte das Bundeskriminalamt (BKA) am Mittwoch. Und warnt: „Nach der Machtergreifung der Taliban im August 2021 könnte der Beschuldigte wieder zurück nach Deutschland geflüchtet sein.“ Heißt: Womöglich versteckt er sich längst unter uns.
Narben am Arm und Bauch verraten ihn
Aber auch einen Aufenthalt im Ausland, insbesondere in England, können die Ermittler nicht ausschließen. Europol setzte den 30-Jährigen nun auf die Liste der „Most Wanted“, der meistgesuchten Verbrecher Europas. Demnach soll er neben dem Mord an seiner Ex noch eine schwere Körperverletzung begangen haben.
Niyazi wird als 1,84 Meter groß, schlank und schwarzhaarig beschrieben. Er soll vor allem an seinen großen Narben entlang des linken Unterarms und am Bauch zu erkennen sein.
https://www.bild.de/news/inland/bka-...8b2e4c192cab7b
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Heinebach – Ein 28-jähriger Mann hat in der Cantus Bahn 24224 auf der Strecke von Fulda nach Kassel einen blinden Fahrgast ins Gesicht geschlagen.
Der Vorfall ereignete sich am 24.06. um 13.15 Uhr, als der 28-jährige Guineer vermutete, der 38-jährige Deutsche hätte ihn mit einem Blindenhandy gefilmt. Daraufhin schlug er dem Mann mehrmals ins Gesicht, was zu einer Rötung am rechten Auge des Opfers führte.
Am Bahnhof Heinebach griff die Polizei ein und befragte beide Beteiligten. Eine Untersuchung des Handys ergab, dass keine Fotos des Angreifers darauf gespeichert waren. Der alkoholisierte Angreifer wurde zur Polizeidienststelle gebracht, konnte diese jedoch nach Abschluss der Maßnahmen wieder verlassen.
https://www.bild.de/regional/hessen/...46cc6249ea4be8Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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27.06.2025, 06:59 #1346
AW: Asylbewerber als Kriminelle
Köln (NRW) – Der Angeklagte soll schon einmal getötet haben. Jetzt steht der Iraker Rechuas B. erneut wegen einer brutalen Attacke vor dem Amtsgericht in Köln. Das Opfer, ein Student, verlor nach der Silvesternacht 2022 zehn Zähne!
Angeklagter soll dem Opfer eine Flasche auf den Kopf geschlagen haben
Mohamed K. war aus Spanien angereist, um mit Freunden im Kölner Zülpicher Viertel ins neue Jahr zu feiern. Gegen 5 Uhr morgens traf er dort auf Rechuas B. Laut Anklage rempelte der Angeklagte dem Touristen mit der Schulter an und rief: „Ey, was machst du denn?“ Mohamed K. entgegnete auf Arabisch: „Du musst aufpassen!“
Unvermittelt soll daraufhin der Angeklagte dem Touristen mit der Faust ins Gesicht und ihm eine Glasflasche auf den Kopf geschlagen haben.
Prügel-Opfer verlor zehn Zähne
Der Student schlug mit dem Kinn auf, verlor das Bewusstsein. Anschließend soll sich der Angeklagte auf ihn draufgesetzt, mehrmals auf den Hinterkopf des 26-Jährigen eingeschlagen und ihn bespuckt haben.
„Mein Mandant verlor zehn Zähne. Die rechte Gesichtshälfte ist seit diesem brutalen Angriff zu 80 Prozent gelähmt“, so seine Anwältin Panthea Farahzadi.
Giuseppe O. starb nach einer Auseinandersetzung
Ihr Nebenklage-Kollege bezeichnete den Angeklagten als unberechenbaren „Psychopathen“. Ein Treffen mit dem Iraker Giuseppe O. († 26) vor fünf Jahren hat diesem das Leben gekostet. Die beiden hatten sich zu einer Aussprache am Aachener Weiher in Köln getroffen.
Es kam zum Streit. Plötzlich zog Rechuas B. ein Messer, rammte es Giuseppe in den Rücken. Der Deutsch-Italiener verblutete.
B., der den tödlichen Messerangriff gestand, war wegen Totschlags zu vier Jahren Haft verurteilt worden. Allerdings wurde er dann aus der U-Haft entlassen, weil der Fall nach einer Revision erneut vor Gericht verhandelt werden muss.
https://www.bild.de/regional/koeln/s...e6637b573fcec6Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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27.06.2025, 08:52 #1347
AW: Asylbewerber als Kriminelle
Bei einem Einsatz in Wangen im Landkreis Göppingen (Baden-Württemberg) hat die Polizei am Mittwoch einen afghanischen Asylbewerber erschossen. Der 27jährige hatte die Beamten zuvor mit einem Messer angegriffen. Ein Beamter erlitt dabei schwere Schnittverletzungen, schwebt jedoch nicht in Lebensgefahr.
Nach Angaben der Polizei sollte der Afghane aufgrund eines Vorführbefehls der Staatsanwaltschaft Ulm wegen eines Körperverletzungsdelikts abgeholt werden. Als die Beamten an seiner Wohnanschrift erschienen, habe der Asylbewerber plötzlich ein Messer gezogen und die Einsatzkräfte unvermittelt attackiert.
Afghane ist kein Einzelfall
Daraufhin gaben die Polizisten mehrere Schüsse ab, die den Angreifer tödlich verletzten. Wiederbelebungsversuche blieben erfolglos. Der Tatort in der Hauptstraße von Wangen wurde weiträumig abgesperrt, eine Gefahr für die Bevölkerung habe laut Polizei nicht bestanden. Die Spurensicherung war vor Ort im Einsatz.
Nach Auskunft der Deutschen Polizeigewerkschaft ist dies bereits der siebente Vorfall mit Schußwaffengebrauch durch die Polizei in Baden-Württemberg im Jahr 2025. Erst im April hatte ein Beamter in Hilzingen einen mit einer Axt bewaffneten Angreifer erschossen; wenige Tage zuvor wurde in Schramberg ein Mann tödlich getroffen, der eine Schußwaffe auf die Polizei richtete und mehrfachen Aufforderungen, sie niederzulegen, nicht nachkam.
https://jungefreiheit.de/politik/deu...rd-erschossen/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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28.06.2025, 09:31 #1348
AW: Asylbewerber als Kriminelle
Die Omas gegen rechts haben mitgestochen
Der tödliche Messer-Angriff im Phoenix-Center: Jetzt spricht ein Freund des Opfers über die blutigen Szenen! Laut dem Zeugen könnte es um die Familien-Ehre gegangen sein.
Am späten Donnerstagnachmittag war im Food-Court des Einkaufszentrums in Hamburg-Harburg ein Syrer (25) niedergestochen worden. Der mutmaßliche Täter – ein ebenfalls 25-jähriger Syrer – konnte kurz darauf von der Polizei festgenommen werden.
Nach BILD-Informationen waren die beiden Männer schon mehrfach aneinandergeraten. Das Opfer Mahmoud M. soll mit der Schwester des Angreifers Abu N. zusammen gewesen sein, was diesem – laut Angehörigen aus dem engeren Umfeld – nicht gepasst haben soll. Weil Abu N. immer wieder mit dem Tod gedroht haben soll, habe das Opfer sogar eine einstweilige Verfügung gegen ihn erwirkt. Diese sei am Mittwoch in Kraft getreten – nur einen Tag vor dem brutalen Angriff.
Ravi S. (37), Arbeitskollege und Freund von Mahmoud M., erlebte die Messer-Attacke hautnah mit. Abu N. soll vor seinem Arbeitsplatz, einer Pizzeria im Phoenix-Center, gelauert haben. Als Mahmoud M. aus dem Lager des Geschäfts kam, war es zunächst zu einem lautstarken Streit gekommen. Anschließend soll ihn der Angreifer mit einem Messer niedergestochen haben. Ein Stich traf Mahmoud M. in den Oberkörper, ein weiterer den Hals, aus dem der Pizzabäcker anschließend stark blutete.
Ravi S. kümmerte sich umgehend um seinen Kollegen und versuchte, ihn trotz der lebensgefährlichen Verletzungen, zu beruhigen. Ravi S. zu BILD: „Ich sagte, es ist nichts passiert. Es wird alles wieder gut. Atme, atme, atme …“ Dann übernahmen Polizisten die Versorgung des Sterbenden.
Als schließlich die Rettungskräfte am Phoenix-Center eintrafen, versuchten Sanitäter und Notärzte alles, um den jungen Mann wiederzubeleben.
Mit lebensgefährlichen Verletzungen und unter Reanimationsbedingungen wurde Mahmoud M. per Rettungswagen in die Asklepios-Klinik Harburg gebracht. Auch hier kämpften die Ärzte weiter um das Leben des 25-Jährigen – jedoch vergeblich. Mahmoud M. starb wenig später im Krankenhaus..... https://www.bild.de/regional/hamburg...10b451b260c61b
Positiver Rassismus: Wenn man bei Missetätern wegen der Herkunft lieber schweigt
Wir werden regelmäßig über die Gefahr des antimuslimischen Rassismus belehrt. Aber es gibt offenbar auch so etwas wie positiven Rassismus, also die Duldung anstößigen Verhaltens, wenn jemand einen Migrationshintergrund hat.
In der „Süddeutschen Zeitung“ erschien Mitte Mai ein unerhörter Text, der bis heute erstaunliche Nachwirkungen zeitigt. Vor wenigen Tagen erst musste die Berliner Schulsenatorin bekennen, nicht die Wahrheit gesagt zu haben. Wäre man nicht in Berlin, würde man an der Eignung der Frau zweifeln.
Der Text schildert das Schicksal des Berliner Lehrers Oziel Inácio-Stech, eines besonders engagierten Pädagogen, wie Kollegen bezeugen. Inácio-Stech unterrichtete an der Carl-Bolle-Grundschule im Berliner Bezirk Moabit Kinder mit besonderem Förderbedarf. Die Carl-Bolle-Grundschule gilt als Brennpunktschule, 95 Prozent der Schüler haben einen sogenannten Migrationshintergrund. Es war der ausdrückliche Wunsch des Lehrers, an dieser Schule zu unterrichten. Er wollte die Welt ein Stück besser machen, wie er sagt.
"Schande für den Islam"
Nach allem, was man weiß, war Inácio-Stech bei seinen Schülern anerkannt und beliebt. Das änderte sich schlagartig, als in einer Unterrichtsstunde die Frage aufkam, mit wem er denn verheiratet sei, und er wahrheitsgemäß sagte, mit einem Mann. Seitdem ist nichts mehr, wie es war. Inácio-Stech wurde beschimpft und bedroht. Schüler bezeichneten ihn als Schwuchtel. Er sei eine Familienschande und eine Schande für den Islam. Wohlgemerkt, wir reden nicht von 17-Jährigen, die vor Kraft nicht laufen können, sondern von Fünftklässlern.
Der Bericht war auch deshalb unerhört, weil er mit einem Tabu brach. Eine Reportage über einen schwulen Mann, dem muslimische Kinder das Leben zur Hölle machen? Das ist normalerweise nicht das, was man auf den Seiten der „Süddeutschen“ zu lesen bekommt. Wenn Probleme mit Zuwanderern aus Ländern wie dem Libanon oder Afghanistan geschildert werden, dann in der Regel so, dass man anschließend sagt: Nicht schön, aber die haben’s ja auch nicht leicht.
Berliner Schulleitung rügt schwulen Lehrer, statt zu helfen
Der Text enthält eine zweite Geschichte, die beinah noch düsterer ist. Diese Geschichte handelt vom Versagen der Schulleitung. Man sollte meinen, dass der bedrängte Pädagoge sofort Hilfe bekam. Mobbing gilt im Schulalltag gemeinhin als schweres Vergehen. Aber nichts da. Tatsächlich wurde Inácio-Stech alleingelassen.
Mehr noch: Die Schulleitung bezichtigte ihn, Grenzen nicht gewahrt zu haben. Die Schule werde „von überdurchschnittlich vielen Kindern aus traditionellen Elternhäusern“ besucht, erklärte der Personalrat. Er möge sein pädagogisches Konzept bitte der „sozialen Ausgangsvoraussetzung“ an der Carl-Bolle-Grundschule anpassen.
Die Schulaufsicht belehrte ihn „vorsorglich“, dass man von ihm einen „professionellen Umgang mit Schülerinnen und Schülern“ erwarte. Dazu gehöre „die Vermittlung einer offenen und nicht diskriminierenden Weltanschauung“. Das klang so, als seien die Schüler belästigt worden, als ihr Lehrer bekannte, schwul zu sein – und nicht der Lehrer durch die Schüler.
Peinlicher Eiertanz der Berliner Schulsenatorin
Was bringt eine Schulleitung dazu, sich gegen eine Lehrkraft zu stellen, der erkennbar Unrecht geschah? In jedem Mobbing-Seminar würde man von Täter-Opfer-Umkehr sprechen. Der Fall hat inzwischen auch politische Weiterungen. Auf Nachfrage erklärte die Schulsenatorin, von den Vorgängen nichts gewusst zu haben, gleichlautend äußerte sich ihre Behörde. Ende letzter Woche, als diese Version nicht länger haltbar war, teilte sie in einer „persönlichen Erklärung“ mit, doch informiert gewesen zu sein.
Ich musste an den Fall der Grooming-Gangs denken, der in England hohe Wellen schlägt. In einer Reihe von englischen Kleinstädten konnten pakistanische Männer minderjährigen Mädchen über Jahre ungehindert nachstellen. Die Mädchen, oft aus schwierigen sozialen Verhältnissen, wurden mit Drogen gefügig gemacht und zu sexuellen Handlungen gezwungen. Alle Hinweise auf den systematischen Missbrauch versickerten bei den Behörden oder wurden aus Angst, als rassistisch zu gelten, ignoriert.
Positiver Rassismus
Wir werden regelmäßig über die Gefahr eines antimuslimischen Rassismus belehrt. Eine eigene Meldestellen-Infrastruktur ist pausenlos damit beschäftigt, offene und verborgene Diskriminierung aufzuspüren. Aber es gibt offenbar auch so etwas wie positiven Rassismus, also die Duldung anstößigen Verhaltens, weil jemand über einen Migrationshintergrund verfügt.
Ich glaube, die meisten Menschen sind durchaus in der Lage zu differenzieren. Wenn sie vom Fehlverhalten Einzelner hören, folgt daraus nicht automatisch, dass sie alle in Mithaftung nehmen. Das ist übrigens die Definition von Rassismus: vom Verhalten einiger Missetäter auf die gesamte Gruppe zu schließen.
Aber viele Journalisten trauen ihren Lesern dieses Differenzierungsvermögen nicht zu. Deshalb werden große Anstrengungen unternommen, dem Publikum die Herkunft vorzuenthalten. Das trägt mitunter kuriose Züge. Dann ist vage von einer Hochzeitsgesellschaft die Rede, die mit einem Autokorso die A 8 blockiert habe. Was denken sich die Redakteure, die solche Meldungen absetzen? Dass die Leser nicht eins und eins zusammenzählen können? Unter Deutschstämmigen ist der Autokorso als Ausdruck der Begeisterung eher ungebräuchlich.
Die „Spiegel“-Redakteurin Anna Clauß hat im Februar ebenfalls einen unerhörten Text veröffentlicht. „Neulich überkam es mich wieder. Dieses Unbehagen Migranten gegenüber. Gefolgt von einem Schreck über das plötzlich aufgetauchte rechtskonservative Gedankengut in meinem Kopf“, so fängt der Text an.
Probleme, die sich nicht mit grünen Sozialplänen abschaffen lassen
Clauß schilderte dann, dass der muslimische Freund ihres Sohnes nicht zum Kindergeburtstag erschienen sei. Seine Eltern hätten es auch nicht für nötig befunden abzusagen. Es folgte eine Beobachtung aus der Kita, wo die Leitung Schweinefleisch vom Speiseplan genommen habe, und das Bekenntnis, konservativer zu denken, seit der Sohn mit Paschasprüchen aus der Grundschule nach Hause komme und der Mutter vorhalte, sie sei „ehrlos“.
Weil wir beim „Spiegel“ sind, endete der Text mit einem Loblied auf die Bereicherung durch fremde Kulturen. Auf der nächsten Redaktionskonferenz war trotzdem die Hölle los. Clauß wurde vorgeworfen, Vorurteile gegen Minderheiten zu befördern. Ein besonders aufgeregter Redakteur verstieg sich zu der Anklage, sie würde das Leben von migrantischen Menschen gefährden.
Ein paar Kollegen versicherten ihr später, sie sähen es wie sie, aber die Botschaft war gesetzt: Wer sich öffentlich so äußert wie Clauß, muss damit rechnen, vor versammelter Mannschaft gekielholt zu werden. Deshalb ist auch im „Spiegel“ so selten von Problemen die Rede, die sich nicht mit einem grünen Sozialprogramm aus der Welt schaffen lassen.
Wer nicht sagt, wie es ist, wahrt nur oberflächlich den Frieden
Ich bin sicher, dass viele Leser den inkriminierten Text ganz anders gelesen haben. Sie haben ihn als Bestätigung verstanden, dass sie mit ihrem Blick auf die Welt nicht allein stehen. Das Unbehagen, von dem Clauß schrieb, erfüllt viele Menschen, die mit offenen Augen durch die Welt gehen.
Was ist zu tun? Mein Vorschlag wäre: sagen, wie es ist. Eine Gesellschaft, die es vorzieht, unangenehme Dinge auszublenden, wahrt oberflächlich den Frieden. Aber das endet wie in jeder dysfunktionalen Familie: Irgendwann kommt das Verdrängte hoch, und dann wird es sehr schnell sehr hässlich.
Eine Gesellschaft, die es vorzieht, unangenehme Dinge auszublenden, wahrt nur oberflächlich den Frieden.
https://www.focus.de/politik/deutsch...b6d261922.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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28.06.2025, 10:09 #1349
AW: Asylbewerber als Kriminelle
Ging es um die "Ährä" oder hat jemand die Drogen nicht bezahlt?
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30.06.2025, 06:54 #1350
AW: Asylbewerber als Kriminelle
Jeden Tag ein Mord, hunderte Überfälle, dutzende Vergewaltigungen und Schlägereien. Deutschland ist zum unsichersten Land in Mitteleuropa geworden. Sehr zur Freude der Linken.......
Dorsten (NRW) – Der Weg zum Friedhof führt an Feldern und einem Wäldchen vorbei, die ersten Häuser im Dorstener Stadtteil Holsterhausen sind von hier schon nicht mehr zu sehen. Ein einsamer Ort, an den sich kaum jemand verirrt. Und der jetzt zum Schauplatz eines grausamen Verbrechens wurde.
Kurz vor 6 Uhr am Sonntagmorgen hatte eine Frau, die vermutlich auf ihrer Joggingrunde über die Feldwege war, die Polizei informiert. Eine leblose Frau lag am Boden! Als die Beamten eintrafen, stellten sie fest, dass das Opfer offenbar erschlagen worden war.
Kleines Mädchen tot im Gebüsch
Wenig später entdeckten die Polizisten unweit der Leiche ein totes Kind – das kleine Mädchen lag in einem Gebüsch. Noch immer ist die Mordkommission im Einsatz, auch Rechtsmediziner sind am Tatort in NRW und sichern Spuren.
Die noch nicht identifizierte Frau soll zwischen 25 und 35 Jahren alt sein. Fahnder entdeckten an der Leiche Kopfverletzungen. Nach BILD-Informationen soll das tote Kind zwei bis drei Jahre alt sein.
Überfall an gleicher Stelle drei Tage zuvor
Extrem mysteriös: Nur drei Tage zuvor, am 26. Juni, gab es auf dem Tüshausweg – dort, wo jetzt die beiden Leichen entdeckt wurden – einen Überfall!
Gegen 11.30 Uhr wurde eine Mutter (40), die mit ihrem Kind (1) an dem Stichweg unterwegs war, von einem Paar angegriffen. Die Täter, die kurz zuvor aus einem schwarzen BMW X6 ausgestiegen waren, schubsten die Mutter zu Boden. Dann versuchten die Unbekannten, die Handtasche der Frau zu entreißen. Als das misslang, raubten sie der 40-Jährigen brutal die Ohrringe und flüchteten mit dem Luxus-BMW.
Polizei sucht dringend Zeugen
Laut Polizei war der Mann rund 50 Jahre alt, etwa 1,80 m groß. Er hatte eine korpulente Statur und schwarze, mittellange Haare. Er trug eine schwarze Jeans und ein weißes T-Shirt.
Die Komplizin war gleich alt und ebenfalls 1,80 m groß. Sie hat eine korpulente Statur, trug ein blaues Kleid und einen Hijab in den Farben Rot, Weiß und Gelb.
https://www.bild.de/regional/nordrhe...352c1fc4b30dd9Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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Von Turmfalke im Forum DeutschlandAntworten: 2Letzter Beitrag: 01.08.2015, 06:03 -
Kriminelle Asylbewerber erhalten Asyl
Von Turmfalke im Forum DeutschlandAntworten: 4Letzter Beitrag: 20.10.2014, 18:15 -
Mit Sperrzonen gegen kriminelle Asylbewerber (Schweiz)
Von fari14 im Forum SchweizAntworten: 15Letzter Beitrag: 26.08.2012, 14:16
Wird nicht passieren, eher hängen...
Bürger wehren sich