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  1. #1321
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Drei Männer haben in der Bremer Innenstadt einen 100 Jahre alten Mann überfallen und ihm seine teure Uhr geraubt. Der 100-Jährige erlitt dabei leichte Verletzungen. Das Bremer Bündnis Deutschland hat nun 2000 Euro Belohnung auf die Ergreifung der Täter ausgesetzt.

    Es war Freitagabend gegen 19 Uhr, der Hundertjährige lief gemeinsam mit seinem 59-jährigen Schwiegersohn in der Sandstraße, Ecke Wilhadistraße, als plötzlich ein Räuber-Trio auftauchte. Laut Polizei hielt einer der Männer den Senior am Arm fest, brachte ihn zu Boden, schleifte ihn einige Meter über den Gehweg und riss ihm seine goldene Herrenarmbanduhr der Marke Patek Philippe (Modell 3800) vom Handgelenk. Währenddessen fixierte ein zweiter Täter den Schwiegersohn, ein Dritter lenkte gezielt Passanten ab. Anschließend flüchteten die drei mit der Beute über die Wilhadistraße.
    Die Polizei beschreibt die Räuber als „junge Männer mit dunklem Teint“. Einer von ihnen sei etwa 25 Jahre alt, etwa 180 cm groß und schlank. Er trug beige-blaue Oberbekleidung. Der zweite Täter wirkte kindlich, war etwa 160 cm groß, hatte dunkelblonde Haare und trug eine farbig karierte Jacke. Der dritte war ca. 175 cm groß, sportlich gekleidet mit braungrauer Hose und braunem Hemd, hatte ein schmales Gesicht und kurze Haare.

    Die Polizei bittet Zeugen, die Beobachtungen zum Tatgeschehen oder zur Fluchtrichtung gemacht haben, sich unter der Telefonnummer 0421 362-3888 an den Kriminaldauerdienst zu wenden. Doch das brachte bislang keine Ergebnisse.

    2000 Euro Belohnung
    Nun hat die Bremer Fraktion der Partei Bündnis Deutschland ebenfalls eine Belohnung ausgesetzt. 2000 Euro soll es für „sachdienliche Hinweise“ geben, der Fraktionsvorsitzende Jan Timke und der Vize-Fraktionsvorsitzende Piet Leidreiter stellen das Geld aus Privatmitteln. .... https://www.nius.de/kriminalitaet/ne...9-f4d13d49dd60
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  2. #1322
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Remscheid (NRW) – Um 19.04 Uhr rammt das SEK mit zwei wuchtigen Schlägen eine Tür auf. Elite-Polizisten stürmen die Wohnung im zweiten Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses in Remscheid – Zugriff!

    Wenige Minuten später führen Polizeibeamte einen Mann aus dem Haus: Seine Hände sind auf dem Rücken gefesselt, er trägt Cargohose und Kapuzenpullover.
    Ein Polizeisprecher erklärt: „Im Rahmen von Ermittlungen in einem anderen Strafverfahren gegen den 41-jährigen ägyptischen Bewohner stellten sich Hinweise auf möglichen Sprengstoffbesitz sowie eine Bedrohungslage heraus.“
    Plante der Mann einen Anschlag? Wen hat er möglicherweise bedroht? Zu den Hintergründen schweigt die Staatsanwaltschaft bislang.

    Fest steht: Bei der Durchsuchung der Wohnung wurde kein Sprengstoff gefunden. Zwei Personen wurden bei dem Einsatz verletzt, ein Mann (22) kam mit einem Rettungswagen in eine Klinik. Der Ägypter wurde festgenommen und auf die Wache gebracht.
    https://www.bild.de/regional/nordrhe...e5c13c1b05464d

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    Berlin – Schon wieder ein Prozess um einen brutalen Messerangriff eines Mannes auf seine Ehefrau. Auf der Anklagebank des Berliner Landgerichts: Soran H. S. (40).

    Der Vorwurf: Am 22. Dezember 2024 gegen 0.45 Uhr soll sich der Iraker in einer Gemeinschaftsunterkunft an der Lehrter Straße (Moabit) mit einem Küchenmesser (20 Zentimeter Klinge) auf die schlafende Asia (38) gestürzt haben, um sie zu töten. Sie erwachte nach einem heftigen Stich in den Bauch. Trotz ihrer Gegenwehr gelang es ihm laut Anklage, weiter zuzustechen – in Milz, Lunge, Zwerchfell. Bis der 14-jährige Sohn ihn wegziehen konnte.
    Die Rechtsmedizinerin: „Nicht mehr lange und die Frau wäre verblutet.“ 20 bis 24 einzelne Verletzungen habe sie gehabt, musste notoperiert werden.

    Angeklagter sagt, er erinnert sich an nichts
    Und der Angeklagte zum Prozessauftakt? Seine häufigsten Sätze: „Weiß nicht.“ Und: „Kann mich nicht erinnern.“ Nicht an sein genaues Geburtsdatum, seine Staatsangehörigkeit, den Tag der Eheschließung. Nicht mal Alter von Sohn und Tochter konnte er nennen. Oder wollte er nicht?

    Ein Polizist (31, mit seinem Funkwagen damals als Erster am Tatort): „Er kam mit einem Rollkoffer aus seinem Zimmer. Er war ganz ruhig.“ Die Angeklagte habe damals ihm gegenüber behauptet, er habe geschlafen, sei erwacht, habe seiner Frau das Messer aus der Hand gerissen, dann zugestochen – und damit die Kinder das Blut nicht sehen, schnell das Messer gesäubert, geduscht und die Kleidung gewechselt.
    Eine Sicherheitsmitarbeiterin (49), die dem Opfer Erste Hilfe leistete, sagte im Prozess aus: „Das Blut lief wie ein Wasserfall. Ich versuchte, es mit Händen und Handtüchern, die mir Umstehende reichten, zu stoppen.“ Die Schwerverletzte habe noch über die Lippen gebracht: „Mein Mann hat das getan.“ Und ihre kleine Tochter (8): „Papa wollte Mama wehtun.“

    Kurzer Gefühlsausbruch vor Gericht
    Schon zuvor soll es zwischen dem Angeklagten und seiner Ehefrau mehrfach Auseinandersetzungen gegeben haben und auch ein vorübergehendes Hausverbot für ihn.

    Und dann kommt vom Angeklagten vor Gericht doch noch unerwartet ein Gefühlsausbruch. Mit Jammer-Fistelstimme sagt er: „Meine Asia ist immer in meinem Herzen. In meinem Blut. Jede Stunde warte ich darauf, dass sie mich besucht.“

    Keinen Besuch, aber ein Wiedersehen wird es am kommenden Donnerstag (12. Juni) geben. Da sagt sie als Zeugin und Nebenklägerin im Prozess aus.
    https://www.bild.de/regional/berlin/...e5c13c1b053f93
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  3. #1323
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Wenn das Eigentum plötzlich eigene Ideen entwickelt, rasten Muselmänner gerne mal aus.

  4. #1324
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Paderborn – Ein Mann hat am 06.05. gegen 4.10 Uhr in der Marienstraße eine Gruppe mit einem Messer bedroht.

    Die Szene spielte sich vor einem Club ab, als ein junger Mann aus der Gruppe den Verdächtigen ansprach, der sich auffällig für die weiblichen Mitglieder der Gruppe interessierte. Daraufhin zog der Angesprochene ein Messer aus einem Halter um seinen Hals und bedrohte die Gruppe. Ein weiteres Gruppenmitglied konnte die Situation durch Worte entschärfen, woraufhin der Angreifer in Richtung Westernmauer flüchtete.

    Die alarmierte Polizei konnte den 26-jährigen Syrer, der bereits mehrfach polizeilich aufgefallen ist, in der Nähe festnehmen. Die Ermittlungen laufen weiter.
    https://www.bild.de/regional/nordrhe...8f4710ff28c563
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  5. #1325
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Fellbach – Am Freitag gegen 22:30 Uhr wurde ein Mann vor einem Tante-Emma-24/7-Laden in der Bahnhofstraße von einer Gruppe Jugendlicher angegriffen und ausgeraubt.

    Der Mann wurde geschlagen, zu Boden gebracht und getreten. Sein Geldbeutel mit einer kleinen Bargeldsumme wurde gestohlen. Zwei weitere Männer, die aus dem Laden kamen, wurden ebenfalls leicht verletzt.

    Die Täter, zwischen 16 und 18 Jahren alt, flüchteten in Richtung Esslinger Straße. https://www.bild.de/regional/baden-w...e5c13c1b05617c
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  6. #1326
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    Asylbewerber als Kriminelle

    Im bayerischen Passau raste ein Iraker mit seinem Auto in eine 5-köpfige Personengruppe, in der sich seine Frau und sein Kind befanden. Die Polizei - so Pressemeldungen - schließt ein absichtliches Verhalten des Mannes nicht aus. Wie bitte? Es ist doch wohl glasklar, dass eine Absicht dahinter steckt. Will man nun ernsthaft einen Unfall daraus konstruieren, nur damit die Statistik stimmt?

    Anhang 10245
    das Auto des Täters. Offenbar erhält er entsprechendes Bürgergeld, dass er sich einen hochpreisigen Wagen leisten kann
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken  
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  7. #1327
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    AW: Gerichtsurteile: Die Verhältnismäßigkeit stimmt nicht mehr

    Richter setzt Haft außer Vollzug – Vergewaltiger-Iraker entkommt

    Ein Iraker vergewaltigt in München zwei Frauen – und wird dafür nicht etwa festgesetzt, sondern auf freien Fuß gesetzt. Ein Richter hebelte den von der Staatsanwaltschaft beantragten Haftbefehl einfach aus. Das Ergebnis: Der Täter flieht – zurück bleiben zwei traumatisierte Opfer – und ein Rechtsstaat, der diese Bezeichnung einfach nicht mehr verdient.

    Diesen Wahnsinn, wieder einmal möglich gemacht durch ein deutsches Gericht, muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Ein 33-jähriger Iraker, der in München zwei Frauen vergewaltigt hatte, wurde kürzlich vom Landgericht München I in Abwesenheit zu viereinhalb Jahren Haft verurteilt. Die Tat hatte sich bereits 2022 ereignet. Der Angeklagte, Khaki S., war zu diesem Zeitpunkt auf freiem Fuß – obwohl ihm schwere Sexualdelikte zur Last gelegt wurden. Das Gerichtsverfahren verzögerte sich unter anderem wegen der Corona-Pandemie sowie Schwierigkeiten bei der Befragung von Zeugen. Bis zum Verhandlungsbeginn im März 2025 blieb Khaki S. auf freiem Fuß.

    Im Mai desselben Jahres beantragte die Staatsanwaltschaft einen Haftbefehl, dem der zuständige Richter Nikolaus Lantz zunächst auch stattgab. Kurz darauf beantragte jedoch die Verteidigung, diesen Haftbefehl auszusetzen – mit der Begründung, dass Fluchtgefahr nicht bestünde. Trotz der Schwere der Vorwürfe und trotz des bereits begonnenen Verfahrens entsprach der Richter dem Antrag der Verteidigung. Khaki S. musste lediglich seinen Pass abgeben und sich wöchentlich bei der Polizei melden. Er nutzte diese Gelegenheit jedoch zur Flucht und erschien weder zu weiteren Gerichtsterminen noch zur Urteilsverkündung.

    Richter Lantz bezeichnete sein eigenes Urteil später als „sehr milde“ und betonte die Schwierigkeit, ein Urteil auf Basis der zur Verfügung stehenden Beweislage zu fällen. Die Staatsanwaltschaft hatte ursprünglich sechs Jahre Haft gefordert, konnte sich jedoch nicht durchsetzen. Das Urteil blieb letztlich ohne sofortige Konsequenz, da der Täter untergetaucht ist. Eine internationale Fahndung wurde eingeleitet.
    https://journalistenwatch.com/2025/0...aker-entkommt/
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  8. #1328
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Ein junger Mann hat am Wochenende in Ulm für Aufregung gesorgt, als er mit einer Pistole am Bahnhof gesichtet wurde.

    Am Freitag gegen 16:30 Uhr meldete ein Zeuge der Polizei einen jungen Mann mit arabischem Aussehen, der eine Pistole im Hosenbund trug. Trotz sofortiger Fahndung mit mehreren Streifen konnte der Verdächtige zunächst nicht gefunden werden.

    Am Samstag, um 17:25 Uhr, wurde erneut ein junger Mann mit einer Pistole gemeldet. Ein Zeuge beobachtete, wie der Mann in einen Zug einstieg. Die Polizei kontrollierte daraufhin fünf junge Männer. Bei einem 18-Jährigen aus dem Irak wurde die beschriebene Pistole gefunden. Es stellte sich heraus, dass es sich um eine Spielzeugpistole handelte. Die Polizei stellte die Pistole sicher.
    https://www.bild.de/regional/baden-w...f9b317dbcfcf48
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  9. #1329
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Ein Bericht aus dem sächsischen Justizvollzug hat ein Schlaglicht auf die Zustände in deutschen Gefängnissen geworfen – besonders mit Blick auf Gewalt, kulturelle Spannungen und steigende Belastungen des Personals. Eine ehemalige Gefängnispsychologin packte über die Zustände in der Justizvollzugsanstalt Torgau aus, in der sie über viele Jahre tätig war.

    In Torgau sitzen überwiegend sogenannte „schwere Fälle“ ein – verurteilte Mörder, Vergewaltiger, Wiederholungstäter. Ein geordneter Resozialisierungsprozeß, so die Psychologin in der Welt, sei bei vielen dieser Insassen kaum möglich. Gefangene wüßten genau, welche Angaben Vorteile brächten – etwa bei vorzeitiger Entlassung oder Erleichterungen im Haftalltag.

    Insgesamt registrierte die Anstalt eine wachsende Gewaltbereitschaft gegenüber dem Personal. Zwischenfälle reichten laut der Whistleblowerin von Beschimpfungen, Drohungen und Anspucken bis hin zu tätlichen Angriffen. Vier besonders gesicherte Hafträume mit Plexiglasscheiben und doppelter Türstruktur dienten dem Schutz vor Übergriffen.

    Ausländeranteil zeitweise bei über 95 Prozent
    Besonders seit 2015 habe sich die Lage verschärft. In der Untersuchungshaftanstalt Leipzig sei das Verhältnis phasenweise bei 20 Ausländern auf einen Deutschen gelegen – ein Anteil von mehr als 95 Prozent. Auch in Torgau sei der Ausländeranteil erheblich. Mit dem wachsenden Anteil nichtdeutscher Insassen, so der Bericht, habe auch die Gewalt gegen das Personal zugenommen – ebenso wie religiös und kulturell motivierte Konflikte.

    Die Ausstattung der JVA Torgau wirkt mehr als großzügig: Sechs wählbare Essensformen, darunter halal, vegan oder Schonkost; regelmäßiger Zugang zu modernsten Sportstätten, medizinischer Versorgung, Therapieangeboten sowie Fernsehern und Wunschartikeln aus der Gefängniskantine. Psychisch auffällige Inhaftierte versuchten laut der Psychologin zunehmend, durch ein entsprechendes Gutachten eine drohende Abschiebung zu verhindern. Ein psychisch Kranker könne nicht in ein Land abgeschoben werden, in dem ihm daraus Nachteile erwachsen.

    Lebenslang im Gefängnis statt Abschiebung
    Ein Fall, den die Psychologin schildert, betrifft einen nordafrikanischen Mann, der in Leipzig ein Ehepaar ermordete und zerstückelte. Trotz mehrerer Vorstrafen aus seinem Heimatland und der Fluchtzeit konnte er nicht abgeschoben werden. Grund: der deutsche Strafvollstreckungsanspruch sowie die Ungewissheit, ob ihm im Herkunftsland Gefahr für Leib oder Leben drohe.

    Ein Resümee der ehemaligen Psychologin fällt ernüchternd aus: Der Resozialisierungsauftrag sei in vielen Fällen bloß Theorie. Für Insassen mit mehrfachen Vorstrafen sei das Gefängnis kein fremdes System, sondern Lebensrealität – mit eigenen Regeln, eigener Hierarchie und eigenen Netzwerken.
    https://jungefreiheit.de/politik/deu...gin-packt-aus/
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  10. #1330
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Dieser Fall passt eigentlich nicht in diesen Thread. Der Tunesier hat nie Asyl beantragt, wird aber von deutschen Staat so behandelt, als hätte er es getan......


    Intensivtäter aus Tunesien verurteilt und untergetaucht
    :
    Er beantragte nie Asyl, er ist kriminell, er bleibt einfach da
    Dresden – Nach Deutschland, sagt Hasim R. (27), kam er eigentlich „aus Versehen“. Der Mann aus Tunesien wurde registriert, bekam ein paar Papiere in die Hand und blieb einfach. Bei den Behörden meldete er sich nie, und sie interessierten sich offenbar auch nicht für ihn.

    Die Geschichte von Hasim R., der kürzlich in Dresden vor Gericht stand, sagt vieles darüber aus, was bei der Migration nach Deutschland alles schiefläuft. R. stellte nie einen Asyl-Antrag, war von Tag 1 an ausreisepflichtig – und blieb trotzdem. Einfach so. Heute führt die Polizei den Tunesier als gefährlichen Intensivtäter. Im Prozess ging es um zahlreiche Straftaten – u.a. unerlaubte Einreise und Aufenthalt, Waffenbesitz (Elektroschocker), Hausfriedensbruch, gefährliche Körperverletzung (Attacken mit abgebrochenen Flaschen).

    Tunesier reiste „aus Versehen“ nach Deutschland
    Laut Akten wurde Hasim R. am 1. November 2023 in Trier und am 27. November 2023 in Freiburg aufgegriffen. Vor Gericht sagte er, er sei „aus Versehen“ von Frankreich nach Deutschland gefahren, um eine Frau zu treffen. Beide Male hätte er sogenannte Anlaufbescheinigungen ausgefüllt. Er sollte sich bei Asyl-Behörden melden, um Anträge zu stellen. Der Tunesier: „Ich habe es nicht verstanden, was sie mir gegeben haben.“ Also machte er gar nichts. Folgen hatte das keine. Die Bundespolizei sagt auf BILD-Anfrage, dass sie „aus Gründen des Persönlichkeits- und Datenschutzes“ keine Informationen zu R. gibt.
    Illegal Eingereister verschwand spurlos
    BILD fragte diverse andere Dienststellen und Behörden an, die sich entweder für nicht zuständig erklärten, nie von R. erfuhren oder ebenfalls aus Gründen des Datenschutzes keine Auskunft geben. Am 4. Mai 2024 – rund sieben Monate später – vermerkte das Bundesverwaltungsamt im Ausländerzentralregister schließlich: „Fortzug nach unbekannt“. Was der Tunesier monatelang in Deutschland trieb, ist bis heute unklar.
    Drogenhandel finanzierte Lebensunterhalt
    Sicher ist nur eins: Ab dem Sommer 2024 fiel Hasim R. immer wieder mit Straftaten auf, war in einen Streit mit abgebrochenen Bierflaschen verwickelt. Im Oktober 2024 wurde er deshalb in der Dresdner Neustadt festgenommen.

    Sein Lebensunterhalt hatte er offenbar mit Rauschgifthandel bestritten. Die Staatsanwältin im Prozess zum Tunesier: „Sie sagten dem Gutachter, sie hätten Drogen verkauft, weil sie Geld benötigt hätten, weil sie keinen Asylantrag gestellt hätten.“ Der Angeklagte bestreitet diese Aussage. Der Dolmetscher hätte angeblich falsch übersetzt. Geld vom Staat bekam R. nie, denn für den Staat existierte er nicht.
    Ausreisepflichtiger in Psychiatrie untergebracht
    Von Oktober 2024 bis Januar 2025 saß der Tunesier in der JVA Dresden, anschließend in der Psychiatrie in Arnsdorf. Der Verdacht: drogeninduzierte Psychosen. Im Verfahren musste durch Gutachter Prof. Dr. Dr. Markus Donix (47) geklärt werden, ob der Intensivtäter tatsächlich psychisch krank ist.
    Insider berichten BILD, dass der Mann, der nie hätte hier sein dürfen, den Staat sehr viel Geld kostete. Laut sächsischen Justizministerium fallen für einen Gefangenen 165,53 Euro pro Tag an. Der Tunesier saß 86 Tage in U-Haft, macht allein 14.235,58 Euro.
    Das Dresdner Sozialministerium kann dagegen nicht konkret beziffern, wie hoch die Unterbringungskosten in der Psychiatrie sind. Insider berichten BILD, dass die Beträge in etwa dreimal höher als in der U-Haft sind. Macht bei Hasim R. (121 Tage) rund 60.000 Euro.

    Heißt: Es sind bereits mehr als 74.000 Euro Kosten aufgelaufen – Polizei, Staatsanwaltschaft, Pflichtverteidiger, mehrere Dolmetscher, Gutachter und Gerichtskosten noch nicht eingerechnet.

    Intensivtäter wieder auf freien Fuß
    Für die illegale Einreise und den illegalen Aufenthalt sowie weitere Straftaten wurde er schließlich zu sieben Monate Haft verurteilt. Die Bierflaschen-Attacke war ihm nicht zweifelsfrei nachzuweisen. Die verhängte Haftstrafe wurde mit der U-Haft verrechnet. Heißt: Hasim R. kam wieder auf freiem Fuß – und ist weiter ausreisepflichtig. Abgeschoben wurde er aber nicht – u.a., weil er angeblich seinen Ausweis verloren hatte.

    Pflichtverteidiger Peter Hollstein (56) zu BILD: „Wo er sich jetzt befindet, weiß ich nicht.“ Den Behörden in Deutschland geht es genauso.

    https://www.bild.de/regional/dresden...6a613fb7856b62
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    Vergewaltigt! Verprügelt! Syrer entführt seine Frau
    Kiel – Was die Staatsanwaltschaft Mahl A. (35) und seinem Bruder Malek A. (26) vorwirft, ist kaum zu ertragen. Mahl A. soll seine Ex-Frau Ayla B. (24, Name geändert) wiederholt vergewaltigt, geschlagen, bedroht und mithilfe seines Bruders entführt haben.

    Seit Dienstag wird den Brüdern aus Syrien (lebten in Deutschland unter mehreren Alias-Namen) der Prozess gemacht. Zum Auftakt vor dem Landgericht Kiel lächelte Mahl A. mehrfach ins Publikum, als wäre der Termin vor der Richterin nichts Besonderes.

    Nach der Trennung begann des Martyrium des Opfers
    Das Martyrium der jungen Mutter begann laut Anklage 2022, als die Ehe längst zerbrochen war. Das Opfer hatte sich von ihrem Ehemann getrennt – doch der akzeptierte das nicht.
    Sexuelle Gewalt – trotz Operation und Schmerzen
    Laut Staatsanwältin kam Mahl A. immer wieder in die Wohnung seiner Ex-Frau in Rendsburg (Schleswig-Holstein) – einmal nach einer Eierstock-OP, ein anderes Mal nach einem Kaiserschnitt und einer Nach-OP – und zwang sie auf brutalste Art und Weise zum Geschlechtsverkehr.

    Das Flehen des Opfers von ihm abzulassen, soll Mahl A. kaltgelassen haben. Die Staatsanwältin berichtet, was A. mehrfach gesagt haben soll: „Es ist mir egal, ob du das willst oder nicht – du bist meine Frau!“
    Entführung und Todesdrohungen
    Am 28. November 2024 eskalierte die Lage. Gemeinsam mit seinem Bruder, so die Anklage, lauerte Mahl A. seiner Ex im Ostseebad Damp (Schleswig-Holstein) auf. Als sie mit den zwei jüngeren Kindern (2, 4) zum Kindergarten ging, sprangen die Brüder aus dem Gebüsch.
    Mahl A. packte die Frau, drohte mit einer Waffe und sagte: „Wenn du schreist, schneide ich den Kindern die Kehle durch.“ Er warf sie in den Kofferraum, setzte sich zu ihr hinein, während sein Bruder Malek A. (ohne Führerschein) die Kinder auf die Rückbank packte und losfuhr. Ihr Ziel: Großbritannien, wo Ayla B. angeblich gezwungen werden sollte, die Beziehung fortzusetzen.

    Sexuelle Übergriffe im Flüchtlingscamp
    Die Flucht führte über die Niederlande und Belgien bis nach Calais in Frankreich. In einem Zelt im dortigen Flüchtlingscamp kam es laut Staatsanwalt zu weiteren sexuellen Übergriffen.
    Als sie sich erneut wehrte, habe er ihr gedroht: „Wenn du redest, töte ich dich, die Kinder und mich selbst.“

    Polizeieinsatz mit Drohne
    Nach drei Tagen im Camp lokalisierte die französische Polizei mithilfe deutscher Fahnder und einer Drohne den Entführer, entdeckte Ayla B. und ihre Kinder. Kurz darauf wurde Mahl A. in einem Gebüsch festgenommen.

    Die Ex-Frau ist mittlerweile in Sicherheit – doch das seelische Trauma, das sie und ihre Kinder erlitten haben, wird sie ihr Leben lang begleiten.

    Beide Angeklagten wollten sich vor Gericht zu den Vorwürfen nicht äußern. Das Urteil soll in den nächsten Monaten fallen.
    https://www.bild.de/regional/schlesw...f9b317dbcfdfea
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