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  1. #1311
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Albanien hat nur relativ wenig Einwohner. Aber fast jeder scheint kriminell zu sein.
    Das scheint denen im Blut zu liegen.

  2. #1312
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Afghane (42) bedroht Zugbegleiterin
    Hohenstein-Ernstthal – Ein Streit um einen fehlenden Fahrschein eskalierte auf der Zugfahrt von Zwickau nach Chemnitz.

    Am 17.5.25 um 6.40 Uhr kontrollierte eine 49-jährige Zugbegleiterin die Fahrscheine. Ein 42-jähriger afghanischer Fahrgast konnte keinen gültigen Fahrschein vorzeigen, da der Akku seines Handys leer war. Die Zugbegleiterin forderte seinen Ausweis, was zu einer hitzigen Auseinandersetzung führte. Der Mann drohte ihr mit den Worten: Ich nehme dir dein Leben. An der Station in Hohenstein-Ernstthal verließ er den Zug. Nach der Ankunft in Chemnitz erstattete die Zugbegleiterin bei der Bundespolizeiinspektion Chemnitz Anzeige wegen Bedrohung.
    https://www.bild.de/regional/chemnit...fd093236276e39
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  3. #1313
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Danke, Merkel, immer wieder danke: Als “Flüchtlinge“ eingereiste IS-Anhänger hielten jahrelang Minderjährige als Sexsklaven
    808a1d866f214f2eb2ce0a45ffbbf37a
    Vor dem Oberlandesgericht München muss sich derzeit ein Paar aus dem Irak unter anderem wegen Völkermord und der Versklavung von zwei Mädchen verantworten. Der Fall zeigt exemplarisch, welchen kriminellen Abschaum Angela Merkels Politik der offenen Grenzen nach Deutschland gespült hat: Das Paar kam 2018 nach Bayern, ohne dass man von seiner Vergangenheit wusste. 2019 wurde der Ehemann Twana H. dann wegen Mitgliedschaft in der Terrororganisation Islamischer Staat (IS) zu vier Jahren und 3 Monaten Haft verurteilt wurde. Weil während des Prozesses und im Rahmen weiterer Ermittlungen zusätzliche Verbrechen aufgedeckt wurden, steht er nun erneut vor Gericht.

    Was dabei zutage trat, sind Dokumente der Unmenschlichkeit. So missbrauchte R., mit Einverständnis und sogar Unterstützung seiner Frau Asia R., eine Zwölfjährige als Sexsklavin. Ein fünfjähriges Mädchen hatte er auf einem Basar gekauft und seiner Frau zur Hochzeit geschenkt, damit es Hausarbeit verrichtet. Wenn die beiden jesidischen Mädchen nicht gehorchten, wurden sie unter anderem verprügelt.

    Offenbarung blanker Barbarei
    Das damals 12-jährige Mädchen, das von seiner Familie für 12.000 Dollar freigekauft worden war, wird zum Prozess, dessen Dauer auf 44 Tage angesetzt ist, eingeflogen, um als Kronzeugin auszusagen, die Fünfjährige wurde von dem Paar einem IS-Terroristen aus Tadschikistan übergeben, ihr weiteres Schicksal ist unbekannt. Reue kann man bei der kulturellen Prägung solcher Menschen nicht erwarten, Twana H. besaß aber sogar noch die Unverschämtheit, sich über seine Haftbedingungen in der JVA Gablingen zu beschweren.

    Dort sei er angeblich „monatelang in eine Zelle im Keller“ eingesperrt und zusammengeschlagen worden, wenn er nach einem Arzt gefragt habe. Bereits zuvor hatte er mehrfach behauptet, gefoltert worden zu sein. Die blanke Barbarei, die sich hier offenbart, zeigt, mit welcher Mentalität viele der muslimischen Migranten, die seit zehn Jahren nach Deutschland strömen, ausgestattet sind. Der mörderische Hass auf alles Nicht-Islamische bricht sich inzwischen auch hierzulande immer ungehemmter Bahn. Man kann nur hoffen, dass die Münchner Richter kein „kultursensibles“, sondern das härteste Urteil fällen, das möglich ist.
    https://journalistenwatch.com/2025/0...ls-sexsklaven/
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  4. #1314
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Syrer (20) randaliert am Hauptbahnhof
    Gelsenkirchen – Ein 20-jähriger Syrer hat am 22. Mai im Gelsenkirchener Hauptbahnhof Polizisten beleidigt und Widerstand geleistet.

    Gegen 22.09 Uhr rief eine Bahnmitarbeiterin die Bundespolizei, weil der Mann keinen Fahrschein vorzeigen konnte und sie beleidigte. Auf dem Bahnsteig zu Gleis 7 trafen die Beamten auf den Tatverdächtigen, der ihnen gegenüber sofort aggressiv wurde. Er verweigerte die Angabe seiner Identität und weigerte sich, die Polizisten zur Dienststelle zu begleiten.
    Als die Beamten ihn festhalten wollten, riss er sich los. Sie mussten ihn zu Boden bringen und fesseln. Während des Transports zur Wache versuchte er mehrfach, die Polizisten anzuspucken, was durch eine Armbewegung verhindert wurde.

    Die Identität des Mannes wurde durch einen Fingerabdruckscan bestätigt. Nach der Belehrung schwieg der 20-Jährige, klagte aber über Schmerzen. Ein herbeigerufener Rettungswagen konnte keine Verletzungen feststellen, woraufhin der Mann seinen Weg fortsetzte.
    Die Bundespolizei hat Ermittlungen wegen Erschleichens von Leistungen, Beleidigung, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Vortäuschens einer Straftat eingeleitet. Der Syrer muss sich nun verantworten.
    https://www.bild.de/regional/dortmun...c54108e4fe6d1f
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  5. #1315
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

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    In den vergangenen Monaten ist die Hamburger Polizei beinahe täglich zu Einsätzen in Asylunterkünften gefahren. Im Jahr 2024 kam es zu mehr als 1.000 Polizeieinsätzen – und im laufenden Jahr mußte die Behörde bis zum Mai fast 500mal ausrücken – das entspricht durchschnittlich mehr als drei Einsätzen pro Tag. Auch die Zahl der Feuerwehreinsätze in Asylunterkünften ist hoch, wie aus der Antwort der Hamburger Senatsregierung auf eine Anfrage der AfD hervorgeht, die der JUNGEN FREIHEIT exklusiv vorliegt.

    Der AfD-Fraktionschef und innenpolitische Sprecher Dirk Nockemann sprach gegenüber der JF von einer „unzumutbaren Belastung für unsere Polizeikräfte“. Diese „wichtigen Ressourcen“ fehlten daher andernorts. „Es kann nicht sein, daß Flüchtlingsunterkünfte zu Kriminalitäts-Hotspots werden. Wenn vermeintlich Schutzsuchende bereits in den Unterkünften zu kriminellen Gewalttätern werden, muß die Abschiebung auf dem Fuße folgen“, betonte Nockemann.

    Die von dem Senat veröffentlichten Zahlen verzeichnen mehr als einen Einsatz pro Tag. Von Streitigkeiten, Personenüberprüfungen und Bedrohungen über Einsatzanlässe wie „Person randaliert“ oder „Person gebissen“ reichen die Gründe bis hin zu Körperverletzungen, Sexualstraftaten, Drogendelikten und Selbsttötungsversuchen.

    Zweimal meldete die Polizei Tote
    In mindestens zwei Fällen rückten die Beamten aufgrund einer „Leichensache“ aus. Unter diesem Schlagwort verzeichnet die Polizei Todesfälle, bei denen der Verdacht besteht, daß Personen unter nicht-natürlichen Umständen ums Leben kamen. Ob die beiden vorliegenden Fälle später möglicherweise als Mord oder Totschlag eingestuft wurden, ist nicht bekannt.

    Die tatsächliche Zahl der Einsätze könnte noch höher sein. Der Hamburger Senat wies in seiner Antwort darauf hin, daß die veröffentlichten Daten aus dem Hamburger Einsatzleitsystem entnommen wurden. Dabei handele es sich „jedoch nicht um ein System, das für statistische Auswertungen generiert wurde“.

    Zusätzlich zählt die Statistik allein im laufenden Jahr mindestens 700 Feuerwehreinsätze an Adressen, die mit Asylunterkünften in Verbindung stehen. Ob sich die Einsätze auch konkret auf die Unterkünfte bezogen, geht aus der Statistik nicht klar hervor.
    https://jungefreiheit.de/politik/deu...en-ausruecken/
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  6. #1316
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Zoll stellt in Düsseldorf 70.000 Euro bei Arbeitslosen sicher
    Der Zoll am Flughafen Düsseldorf hat bei zwei arbeitslosen Niederländern 70.000 Euro sichergestellt. Die beiden Männer im Alter von 35 und 36 Jahren wollten das Geld am 21. April in den Irak bringen, teilte das Hauptzollamt Düsseldorf am Montag mit. Sie waren in Begleitung von drei weiteren Erwachsenen und einem Kind unterwegs.

    Die Bundespolizei hatte die Gruppe in der Sicherheitskontrolle aufgegriffen und dem Zoll übergeben. Der 36-jährige gebürtige Iraker trug 50.000 Euro in einer Umhängetasche bei sich, der 35-jährige gebürtige Afghane transportierte 20.000 Euro. Der 35-Jährige gab an, das Geld gehöre ihm, konnte aber nicht erklären, woher es stammt oder warum sein Begleiter einen Teil davon bei sich hatte.

    Gegen die beiden Männer wurde ein Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet. Der Zoll begründet dies mit der Nichtanmeldung der Barmittel und dem Verdacht auf Geldwäsche. Reisende müssen Beträge ab 10.000 Euro bei der Zollstelle anmelden, um illegale Geldbewegungen zu verhindern.
    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...465eea36&ei=90
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  7. #1317
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Münster – Ein 20-jähriger Marokkaner ist am Sonntagmorgen ohne Fahrschein in einem ICE erwischt worden.

    Die Bundespolizei wurde daraufhin in Münster gerufen, um die Personalien des Mannes festzustellen. Bei der Überprüfung stellte sich heraus, dass das Amtsgericht Geldern den Mann per Haftbefehl suchte. Er wird wegen unerlaubten Aufenthalts, Verstoßes gegen das Waffengesetz sowie zahlreicher Eigentums- und Gewaltdelikte gesucht. Der Mann lebt seit eineinhalb Jahren in Deutschland.

    Die Beamten verhafteten ihn und leiteten ein weiteres Strafverfahren wegen Erschleichens von Leistungen ein. Das Amtsgericht Kleve bestätigte die Untersuchungshaft, und der Verhaftete wurde in die Justizvollzugsanstalt Kleve überstellt.
    https://www.bild.de/regional/nordrhe...9eab2f8a9b9f38
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    Friedland – Die Polizei hat am Samstagabend mit Unterstützung des SEK einen 27-jährigen Syrer in einer Wohnung in Friedland festgenommen.

    Gegen 19.15 Uhr erfolgte der Zugriff. Der Verdächtige, der sich allein in der Wohnung aufhielt, leistete Widerstand, wobei niemand verletzt wurde.

    Der Mann, der der Polizei mehrfach bekannt ist, wurde per Haftbefehl wegen gefährlicher Körperverletzung gesucht. Er hatte zuvor eine Messerattacke im Reitbahnweg verübt und war anschließend untergetaucht.

    Durch Ermittlungen konnte sein Aufenthaltsort ermittelt werden, was den Zugriff ermöglichte. Der Mann befindet sich nun in Untersuchungshaft. https://www.bild.de/regional/mecklen...7a8d25a5be24ee
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  8. #1318
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Chemnitz – Er stach seinem Opfer ein Messer direkt in den Kopf. Am Mittwoch begann der Prozess gegen Mohammad M. (42) am Landgericht Chemnitz. Der Afghane ist wegen Mordes an einem Landsmann angeklagt.

    Die Bluttat geschah in den frühen Morgenstunden des 30. November 2024. Mohammad M. lieferte sich gegen 3.50 Uhr einen heftigen Streit mit einem Mann am Fuße des berühmten Karl-Marx-Monuments in der Chemnitzer Innenstadt. Ein Landsmann, Sharif J. (30) wollte angeblich den Streit schlichten und wurde laut Anklage von Mohammad M. brutal niedergestochen.

    Messer drang 10 Zentimeter in den Kopf
    Der eigentliche Kontrahent alarmierte die Polizei. Das Messeropfer starb 9 Tage später im Krankenhaus. Laut einem Sprecher des Landgerichts Chemnitz an „zehn Zentimeter tiefen in das Gehirn reichenden Stichverletzung“.
    Im Prozess vor dem Landgericht Chemnitz gestand Mohammad M. die Tat. Nach seiner Version wurde er zu „Klärung eines Streites“ morgens um 3 Uhr zum Denkmal bestellt. „Das Messer hatte ich dabei, weil mich Sharif J. schon einmal angegriffen hatte.“..........
    https://www.bild.de/regional/chemnit...affa2cddcddcfe
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  9. #1319
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Die Polizei hat in der Nacht von Samstag auf Sonntag zwei junge Männer festgenommen, die verdächtigt werden, in eine Serie von Einbrüchen in Lippstadt verwickelt zu sein.

    Während eines Schwerpunkteinsatzes in ziviler Kleidung, ausgelöst durch eine Reihe von Einbrüchen in Geschäften und Kellern, entdeckten die Beamten im Bereich des Bahnhofsgebäudes zwei Personen. Einer von ihnen, ein 19-jähriger Syrer aus Lippstadt, war den Behörden bereits bekannt. Der andere, ein 17-jähriger Syrer aus Hamm, war bisher unbekannt.

    Als die Polizisten sich zu erkennen gaben, flohen die beiden. Der 17-Jährige ließ sein Fahrrad fallen, schlug einem Beamten ins Gesicht und rannte über die Gleise. Er wurde schließlich in der Bökenförder Straße gefasst und festgenommen. Der 19-Jährige entkam zunächst, wurde aber später im Konrad-Adenauer-Ring in der Bahnhofsunterführung geschnappt.
    Die Ermittlungen laufen nun, um festzustellen, ob die beiden für die Einbrüche verantwortlich sind. Das Fahrrad des 19-Jährigen stammt nachweislich aus einem Diebstahl am 31.05.2025 in der Otto-Hahn-Straße. Auch das Fahrrad des 17-Jährigen wurde sichergestellt, da der Verdacht besteht, dass es ebenfalls gestohlen ist.
    https://www.bild.de/regional/nordrhe...7d71383984339c
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  10. #1320
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Und nie vergessen: die Omas gegen rechts sind mitverantwortlich, dass dieser Verbrecher im Lande bleibt......


    Glinde – Die Willkürlichkeit der Tat lässt einem das Blut in den Adern gefrieren!

    Anfang Mai geht eine Frau in Glinde (Schleswig-Holstein) arglos am Vormittag mit ihrem Hund Gassi. Bei einer Parkanlage entreißt plötzlich ein Mann der 56-Jährigen ihren Vierbeiner. Als sie ihm nachsetzt, drängt er sie zu Boden, kniet sich auf ihren Brustkorb und würgt sie mit der Leine. Nur das beherzte Eingreifen eines Zeugen verhinderte die Tötung der Frau.
    Ein Insider zu BILD: „Sie hatte schon aufgegeben. Er wollte sie strangulieren – und das wäre ihm auch fast gelungen.“

    ► BILD weiß: Hinter der wahnwitzigen Tat steckt ein echter Asyl-Krimi, der erneut Fragen aufwirft. Die wichtigsten: Warum war der Mann auf freiem Fuß – und warum überhaupt noch hier?

    Iraner terrorisierte Rathaus
    Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um Ali S.. Ein 32-jähriger Iraner, Asylantrag abgelehnt und vollziehbar ausreisepflichtig. Er ist 2018 eingereist – und immer wieder polizeilich auffällig.
    2024 terrorisiert er die Stadtverwaltung Glinde, stößt Morddrohungen gegen Mitarbeiter aus. Bürgermeister Rainhard Zug zieht die Notbremse: „Wir haben das Rathaus dann für den Personenverkehr geschlossen und einen privaten Sicherheitsdienst engagiert, damit zu den Öffnungszeiten nicht unkontrolliert Personen ins Haus können.“

    Sein Fazit: „Der Mann ist unkontrollierbar.“ Mitarbeiter hätten ihm von unkontrolliertem und sehr plötzlichem Verhaltenswechsel berichtet.

    Ausreise scheitert dreimal, Pilot verweigert Mitnahme
    Immer wieder wird versucht, den Mann zur freiwilligen Ausreise zu bewegen. Dreimal stimmt er zu. Das Sozialministerium in Schleswig-Holstein gibt aber an: „Alle Termine scheiterten, der letzte aufgrund einer Beförderungsverweigerung durch die Fluggesellschaft.“ Konkret weigert sich zuletzt Anfang Mai der Pilot eines Linienflugs in den Iran, Ali S. mitzunehmen – zu riskant.

    „Der Betroffene müsste aufgrund seiner Gewalttätigkeit jetzt mit Sicherheitsbegleitung abgeschoben werden. Dafür ist es notwendig, dass die Bundespolizei angesichts der Lage in der Region Iran eine Sicherheitsbegleitung stellt.“ Dazu brauche es ein neues Abkommen der Bundesregierung, so das Ministerium.

    Hintergrund: Mit den Mullahs im Iran besteht kein Abschiebe-Abkommen. Reisepass? Hat der Mann nicht.
    Bürgermeister verzweifelt
    Glindes Bürgermeister Zug ist wütend und verzweifelt: „Ich stand mit der Ausländerbehörde des Kreises in Kontakt, habe es auf allen Ebenen kommuniziert. Mit Landrat, Ausländerbehörde, Landtagsabgeordneten, Sozialministerium. Aber aus der Ausländerbehörde hieß es: Die Voraussetzungen für eine Abschiebung liegen nicht vor. Das war schon frustrierend.“
    Doch in den zuständigen Ämtern befand den Mann niemand für gefährlich genug!

    Auf BILD-Anfrage sagt der Kreis Stormarn: Der sozialpsychiatrische Dienst des Kreises „hatte in den vergangenen 1,5 Jahren mehrfach Kontakt zum Betroffenen. Zu keinem der Kontaktzeitpunkte lagen hier die Voraussetzungen für eine Einweisung aufgrund einer akuten Eigen- oder Fremdgefährdung vor.“

    Einen Termin im Nachgang zu der letzten gescheiterten Ausreise am 8. Mai habe S. nicht wahrgenommen. Anschließend beging er mutmaßlich den Angriff.

    Aktuell ist S. in einer psychiatrischen Einrichtung untergebracht. Die Staatsanwaltschaft bewertet die Tat als versuchten Totschlag, das Gericht als gefährliche Körperverletzung. Ausgang offen.
    https://www.bild.de/politik/inland/p...7a8d25a5be8946

    Obwohl er einen Mann (29) erstach!
    :
    Mohammed A.-K. (51) kann nicht abgeschoben werden
    Verdächtiger untergetaucht
    Große Worte, null Wirkung?

    Es klang wie ein kleiner Durchbruch in der Migrationspolitik: Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD, 66) verkündete nach einem Treffen mit dem somalischen Präsidenten Hassan Sheikh Mohamud (69) Anfang November 2024 in Berlin: Kriminelle Migranten aus Somalia ohne Bleiberecht sollten künftig schneller in ihre Heimat abgeschoben werden.

    Beide Seiten versprachen ein „reibungsloses“ Verfahren. Doch in der Realität blieb alles beim Alten. Zum einen fehlt es noch immer an einem bindenden Abkommen, zum anderen ist die Realität meist deutlich komplizierter ...

    Mann in Wohnunterkunft erstochen
    Das zeigt ein aktueller Fall, der für Aufsehen sorgt!
    m 14. Dezember 2024 gerieten in einer Wohnunterkunft in Halstenbek (Schleswig-Holstein) zwei Männer (29, 51) in Streit. Zunächst ging der Jüngere mit einem Messer auf den Älteren los, der auch ein Messer hatte. Am Ende war der Jüngere tot. Polizisten nahmen den 51-jährigen Somalier Mohammed A.-K. in Gewahrsam. Vorwurf: Er soll seinen Widersacher erstochen haben.

    Polizeisprecher Björn Gustke zu BILD: „Der 29-Jährige erlitt einen Stich durch die linke Bauchwand. Trotz sofort eingeleiteter Rettungsmaßnahmen verstarb er auf dem Weg ins Krankenhaus. Zur Tatzeit konnte eine Notwehrsituation nicht ausgeschlossen werden.“

    Der Somalier, der 2023 schon zwei Körperverletzungen begangen haben soll, kam dennoch am selben Tag in Haft.
    Denn: Als die Beamten seine Personalien aufnahmen, sahen sie, dass gegen den mehrfach vorbestraften Mann noch eine Freiheitsstrafe wegen tätlicher Beleidigung offen war. Am 21. November 2021 soll Mohammed A.-K. in einem Zug nach Hamburg eine Frau zunächst beschimpft („Fuck you“), dann eine Bierflasche über ihr ausgekippt haben.

    Aus Flüchtlingsunterkunft verschwunden
    Auf BILD-Anfrage bestätigte die Staatsanwaltschaft Hamburg, dass der Somalier diese Freiheitsstrafe bis 10. Februar 2025 absaß – und dann abtauchte!
    Eigentlich war der verurteilte Kriminelle danach in der Landesunterkunft für ausreisepflichtige Flüchtlinge in Boostedt (Schleswig-Holstein) gemeldet. Doch er verschwand und ist bis heute nicht greifbar. Obwohl man ihn abschieben wollte!
    3657 ausreisepflichtige Somalier in Deutschland
    Hinter vorgehaltener Hand wird in der Landesregierung in Schleswig-Holstein der Fall als Beispiel herumgereicht, wie verurteilte Straftäter deutschen Behörden auf der Nase herumtanzen.

    Laut Ausländerzentralregister hielten sich bis 28. Februar 2025 insgesamt 3657 ausreisepflichtige Somalier in Deutschland auf, darunter 3311 mit und 346 ohne Duldung. Im gesamten Jahr 2024 gab es nur zwölf Abschiebungen nach Somalia.

    Eine BILD-Anfrage, inwieweit das von Kanzler Scholz geschlossene Abkommen im ostafrikanischen Land bereits umgesetzt wurde, ließ das Bundesinnenministerium unbeantwortet. Das zuständige Landesamt für Flüchtlinge wollte sich „aus Datenschutzgründen“ nicht äußern.
    https://www.bild.de/regional/hamburg...9ffe66cb034ff2
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    Neuenbrook – Ein 17-jähriger Syrer ist in der Nacht von Montag auf Dienstag in Neuenbrook bei einem Messerangriff verletzt worden.

    Der junge Mann suchte selbstständig ein Krankenhaus in Elmshorn auf, nachdem er eine Stichverletzung erlitten hatte.
    Erste Ermittlungen ergaben, dass ein 45-jähriger Syrer den Jugendlichen gegen 23.55 Uhr während eines Streits mit einem Messer verletzt hat. Der schwer verletzte 17-Jährige erreichte etwa eine Stunde später mit zwei Begleitern die Klinik in Elmshorn. Dort alarmierte das medizinische Personal sofort die Polizei.

    Die Einsatzkräfte nahmen den mutmaßlichen Täter noch in der Nacht fest.......... https://www.bild.de/regional/schlesw...87972c1a97e3b5
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