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  1. #1301
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Ansbach – Er verbiss sich in den Insassen (17) eines Wa­gens, der vor ihm zu langsam fuhr. Jetzt wurde der HIV-infi­zierte Pizza-Lieferant Jehad J. vom Amtsgericht Ans­bach wegen gefährlicher Kör­perverletzung zu 16 Monaten Haft auf Bewährung verurteilt!

    Die Staatsanwaltschaft hatte den Syrer angeklagt, weil er den Schüler „durch Beibrin­gung von Gift oder anderen gesundheitsschädlichen Stof­fen“ körperlich misshandelt habe.
    Jehad S. behauptet, er sei vom Fahrer geschlagen worden und habe sich nur verteidigt. Der sei mit Tempo 20 vor ihm hergeschlichen, er habe ihn mit der Lichthupe ge­drängt, weil er eine Pizza ausliefern musste. Außerdem sei er gar nicht mehr anste­ckend.

    HIV-Test blieb negativ
    Der angegriffene Yousef S. leidet dennoch bis heute un­ter dem Trauma des Bisses: „Nachdem ich von seiner Krankheit erfuhr, hatte ich psychische Probleme. Ich traue mich kaum noch raus.“ Ein HIV-Test blieb negativ. „Doch die Narbe auf meiner Brust ist geblieben“, sagte der Palästinenser zu BILD.
    Eine von der Staatsanwalt­schaft angenommene Hepati­tis-C-Infektion des Angeklag­ten bestätigte sich im Prozess nicht. Eine Entschuldigung bei seinem Opfer blieb in der Verhandlung jedoch aus. Statt­dessen klagte Jehad J. vor Gericht, er habe sich bei der Auseinander­setzung eine Hand gebrochen.
    Zu seiner HIV-Infektion sagte er: „Seit 2017 bin ich in The­rapie. Mein Professor hat mir gesagt, wenn ich Tabletten nehme, bin ich nicht anste­ckend.“

    Medizinisch ist das sogar richtig: Wer HIV hat und erfolgreich behandelt wird, gilt als nicht mehr ansteckend. Doch für das Opfer war die Angst real – die bange Zeit bis zum negativen Testergebnis, das Trauma, die bleibende Narbe.
    https://www.bild.de/regional/bayern/...1ba818d8fa6507

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    Die Omas gegen rechts haben mitgestochen..............



    Hagen (NRW) – Nach dem Axt-Angriff von Dienstagabend auf einer Straße in Hagen, hat sich der Verdacht gegen zwei Männer bestätigt.

    Die beiden Verdächtigen waren kurz nach der Tat in dem Hagener Stadtteil Wehringhausen (Ruhrgebiet) vorübergehend festgenommen worden.

    „Für einen 23-jährigen Syrer wurde U-Haft angeordnet und gegen einen 21-jährigen Deutsch-Türken besteht der Haftbefehl zwar auch noch, er ist aber auf freiem Fuß, da keine Fluchtgefahr besteht. Gegen beide Männer wurden die Haftbefehle wegen der Beteiligung an einer Schlägerei erlassen. Ob sie auch zugestochen haben, ist nun Gegenstand der weiteren Ermittlungen“, sagt Oberstaatsanwalt Michael Burggräf zu BILD.
    Am Dienstagabend war der Syrer Azad S. (26) auf der Straße zunächst von einer vierköpfigen Gruppe angegriffen. Dabei wurde er von zweien mit einem Messer und einer Axt attackiert.

    Die Obduktion ergab, dass den 26-Jährigen 10 Messerstiche trafen und er schließlich an inneren Blutungen starb.
    „Ob er zusätzlich auch mit einer Axt geschlagen wurde, eventuell mit der stumpfen Seite, ließ sich nicht ganz ausschließen“, sagt Burggräf.

    Ein Zeuge hatte der Polizei berichtet, er habe gesehen, wie mit einer Axt auf das Opfer eingeschlagen wurde.

    Blutspur auf der Straße
    Eine meterlange Blutspur zog sich über die Fahrbahn, denn Azad S. hatte sich blutüberströmt über die Straße geschleppt und verzweifelt an ein Auto geklammert. Der Fahrer stoppt und bringt den Schwerverletzten sofort ins Krankenhaus.
    Doch die Hilfe kommt zu spät: Trotz Reanimationsversuchen starb der Syrer kurz darauf in der Klinik an seinen schweren Verletzungen.

    „Niemand sollte so sterben“
    Die Polizei vermutet, dass es sich um einen Streit im Drogenmilieu handelt. Azads Freunde bestreiten das.......... https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...32b5649f8b54e3
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #1302
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Mecklenburg-Vorpommern

    Polizeibekannter Afghane terrorisiert Kleinstadt
    Ein 21jähriger Afghane hat im mecklenburg-vorpommerschen Güstrow innerhalb weniger Tage zahlreiche Polizeieinsätze ausgelöst. Der polizeibekannte Ausländer fiel bereits durch mehrere, teils schwere Straftaten auf. Am Montagabend randalierte der Afghane aus Verärgerung über eine Netzstörung in einem Mehrfamilienhaus, in dem er mit seiner Schwester wohnt. Dabei verwüstete er die eigene Wohnung und die der im Umfeld lebenden Eltern. Die Schwester des 21jährigen alarmierte daraufhin die Polizei, die den Unruhestifter bändigen mußte und ihm ein Betretungsverbot für beide Wohnungen aussprach. Zusätzlich nahmen die Beamten Strafanzeige wegen Sachbeschädigung auf.

    Am darauffolgenden Vormittag mißfielen dem Afghanen offenbar Geräusche von Motorsensen bei Grünpflegearbeiten. Da der 21jährige Intensivtäter die Grünpfleger bepöbelte und bedrohte, mußten diese vorübergehend fliehen, wie der Nordkurier berichtete. Erneut wies die Polizei den am Vormittag alkoholisierten Ausländer zurecht und sprach ihm ein Platzverweis aus. Die Beamten strengten keine Ermittlungen an, da die Gartenarbeiter keine Anzeige erstatteten.

    Den dritten Polizeieinsatz innerhalb von 24 Stunden löste der Afghane lediglich vier Stunden nach der zweiten Tat aus. In der Nähe seines mit Betretungsverbot belegten Wohnortes schlug er einem 41jährigen Landsmann grundlos ins Gesicht, der sich zuvor mit einem anderen Mann unterhalten hatte. Die daraufhin anrückende Polizei stellte beim Atemalkoholtest einen Wert von 2,07 Promille fest und nahm Ermittlungen wegen einfacher Körperverletzung auf. Ein Richter ordnete dieses Mal einen Arrest im Zentralgewahrsam der Polizei Rostock an, wo der Asylmigrant die Nacht auf Mittwoch verbrachte. Am nächsten Tag war der Mann erneut auf freiem Fuß.

    Lange Straftatenliste des Afghanen
    Die jüngste Dreifachserie markiert nicht die ersten Polizeieinsätze, die der Ausländer in Güstrow auslöste. Gegenüber der JUNGEN FREIHEIT bestätigte die Polizei, daß derselbe Afghane an Karfreitag einen 32jährigen Landsmann bedrohte und angriff. Als dieser sein Mobiltelefon nicht umgehend herausgeben wollte, stach der 21jährige auf ihn ein und fügte ihm oberflächliche Schnittverletzungen zu, die im Krankenhaus behandelt wurden. Die Polizei nahm wegen schweren Raubes und gefährlicher Körperverletzung Ermittlungen auf, setzte ihn aber wieder auf freien Fuß.

    Zudem ermittelt die Kriminalpolizei gegen den jungen Afghanen wegen weiterer Körperverletzungs- und Bedrohungsdelikte sowie Sachbeschädigung und Trunkenheit im Straßenverkehr, wie eine Polizeisprecherin der JUNGEN FREIHEIT mitteilte. Bislang ist der Afghane nicht vorbestraft. Auf die Nachfrage der JF, welchen Aufenthaltsstatus der Mann hat und wie lange er bereits in Deutschland lebt, gab die Polizei keine Auskunft und verwies auf datenschutzrechtliche Gründe.
    https://jungefreiheit.de/politik/202...rt-kleinstadt/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #1303
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Politik
    Zum ersten Mal statistisch belegt: Das Problem sind nicht Männer, sondern Migranten
    NIUS liegen exklusive Zahlen des Bundeskriminalamts vor, die zeigen, dass Ausländer bei Gewaltdelikten deutlich häufiger tatverdächtig sind als Deutsche. So waren afghanische Männer 2024 bei Vergewaltigungen fast elfmal so häufig tatverdächtig wie deutsche Männer. Algerier waren bei Raubdelikten rund 109-mal so häufig vertreten wie Deutsche. Besonders bemerkenswert: Laut Polizeistatistik sind Frauen aus Ländern wie Syrien, Irak oder Bulgarien krimineller als deutsche Männer. Heißt das Problem also doch nicht Mann, sondern Migration?

    Die kürzlich vorgestellte Polizeiliche Kriminalstatistik 2024 erhält eine entscheidende Neuerung: Erstmals sammelte das Bundeskriminalamt die Zahl der in Deutschland lebenden Tatverdächtigen und setzte sie pro 100.000 Einwohnern und nach der Herkunft der Personen ins Verhältnis. Das BKA spricht dabei von der „Tatverdächtigenbelastungszahl“. Gemeint ist die Zahl „der ermittelten, ansässigen Tatverdächtigen, errechnet auf 100.000 Einwohner des entsprechenden Bevölkerungsanteils, jeweils ohne Kinder unter 8 Jahren“.

    Syrische Frauen sind krimineller als deutsche Männer
    Der AfD-Bundestagsabgeordnete Martin Hess wollte von der Bundesregierung wissen, wie sich die „Tatverdächtigenbelastungszahl“ im Bereich der Gewaltkriminalität darstellt und forderte einen Vergleich zwischen deutschen Tatverdächtigen und den zehn führenden nichtdeutschen Staatsangehörigkeiten bei der Gewaltkriminalität an. Hierunter fallen Delikte wie schwere und gefährliche Körperverletzung, Raub, Vergewaltigung, sexuelle Nötigung, Mord oder Totschlag.

    Die Antwort aus dem Bundesinnenministerium zeigt: Personen aus Ländern wie Marokko, Syrien, Afghanistan, Irak oder Bulgarien sind um ein Vielfachtes krimineller als deutsche Staatsbürger. So tauchen Marokkaner pro 100.000 Einwohnern fast zwölfmal so häufig in der Statistik auf. Syrer sind fast elfmal so häufig tatverdächtig wie Deutsche.
    Zugleich widerlegt die Statistik einen zentralen Mythos, den Politik und Medien in den vergangenen Jahren aufgebracht haben: Nicht die Herkunft sei entscheidend, sondern das Geschlecht. Nicht Migranten seien das Thema, „das Problem sind Männer“, war sich kürzlich auch Linken-Vorsitzende Heidi Reichinnek sicher.

    Doch ein Blick auf die Zahlen beweist das Gegenteil: Nicht nur sind männliche Migranten aus Ländern wie Syrien, Marokko oder Afghanistan um ein Vielfaches häufiger tatverdächtig als deutsche Männer. Sogar Frauen aus Syrien, Afghanistan, Bulgarien, Serbien und dem Irak sind krimineller als deutsche Männer, gerade mit Blick auf Gewaltverbrechen.
    Noch 2016 hatte Grünen-Politikerin Claudia Roth (Grüne) in der Welt kritisiert: „Es wird jetzt aber von vielen der Eindruck vermittelt, als würde sexualisierte Gewalt alleinig von außen zu uns ins Land getragen. Dadurch wird vernebelt, dass diese Form von Gewalt in Deutschland leider ein altes Phänomen ist.“ Ein Blick auf die Zahlen in dieser Deliktkategorie macht jedoch klar, dass eingewanderte Gewalt in diesem Bereich das Hauptproblem darstellt. Bei Vergewaltigungen und sexuellen Übergriffen sind männliche Ausländer deutlich überrepräsentiert, gemessen an der Bevölkerungszahl. Afghanische Männer waren fast elfmal so häufig tatverdächtig wie deutsche Männer. Irakische Männer tauchten 2024 fast zehnmal so häufig in der Statistik auf wie deutsche Männer.
    Gleichzeitig unterteilt die Statistik auch nach Alter. Dabei zeigen sich ebenfalls deutliche Unterschiede: Männliche Jugendliche aus Algerien zwischen 14 und 18 Jahren begingen im vergangenen Jahr 77-mal häufiger einen Raub als deutsche Jugendliche in ihrem Alter. Marokkanische Jugendliche in dieser Altersspanne sind bei Raubdelikten immerhin 36-mal so kriminell wie männliche deutsche Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren. Männliche Syrer dieser Gruppe verzeichnet die Statistik als achtmal so kriminell wie deutsche Tatverdächtige.

    Deutliche Kritik von AfD-Politiker Hess
    Bislang waren nach Staatsangehörigkeit aufgeschlüsselte Tatverdächtigenbelastungszahlen lediglich aus den Bundesländern Berlin, Hamburg, Nordrhein-Westfalen und Sachsen bekannt. In diesem Jahr sammelte erstmals auch das Bundeskriminalamt entsprechende Zahlen.

    „Die Zahlen der Bundesregierung zu den Tatverdächtigenbelastungsziffern entlarven, was die Altparteien seit Jahren negieren: Zuwanderer – insbesondere aus muslimischen Kulturkreisen – sind deutlich krimineller als deutsche Bürger. Wer das behauptet, ist nicht etwa ein Rassist, sondern Realist“, kritisiert Martin Hess, der stellvertretende innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion. „Die Tatverdächtigenbelastungsziffern für junge männliche Migranten beispielsweise aus Syrien, Afghanistan und Marokko liegen teils zehn- bis zwanzigmal höher als die deutscher Tatverdächtiger. Wer angesichts dieser unumstößlichen Fakten noch von ,Einzelfällen‘ spricht, täuscht bewusst die Öffentlichkeit und verweigert sich der Realität“, so der AfD-Politiker. Hess fordert deshalb einen effektiven Grenzschutz und die konsequente Abschiebung von illegalen Ausländern. „Alles andere ist eine Kapitulation vor integrationsunwilligen Migranten.“

    https://www.nius.de/politik/news/bka...5-d799e3823876
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  4. #1304
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Afghanistan ist doch offiziell befriedet, wieso rennt uns das Gesindel weiterhin die Bude ein?

  5. #1305
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Polizei ermittelt in 50 weiteren Fällen

    Afghane bespuckt Zugreisende und bewirft sie mit Steinen
    LEIPZIG. Ein Intensivtäter aus Afghanistan hat Reisende am Bahnhof Leipzig-Connewitz mit Steinen beworfen und sie bespuckt. Zuvor war der 20jährige Ausländer aus einer S-Bahn verwiesen worden, da gegen ihn ein Beförderungsverbot der Deutschen Bahn besteht. Unmittelbar davor soll er mit einem Schotterstein die Heckscheibe eines geparkten Autos eingeschlagen haben.

    Wie die Bundespolizei am vergangenen Freitag mitteilte, ist der Täter kein Unbekannter. Allein im laufenden Jahr sei der 20jährige bei der Leipziger Bundespolizei in über 50 Ermittlungsverfahren als Beschuldigter geführt worden – darunter wegen Körperverletzung, sexueller Belästigung, Beleidigung und Leistungserschleichung. Das bestehende Beförderungsverbot wird von ihm regelmäßig ignoriert.

    Die Bundespolizei hat nun Ermittlungsverfahren wegen Gefährlicher Körperverletzung, Sachbeschädigung sowie wegen unbefugtem Aufenthalt im Gleisbereich gegen den Afghanen eingeleitet.

    Afghane terrorisiert Kleinstadt
    Der Fall erinnert an einen weiteren afghanischen Intensivtäter, der in Güstrow (Mecklenburg-Vorpommern) innerhalb weniger Tage mehrere Polizeieinsätze auslöste. Dort hatte ein 21jähriger Afghane am Montagabend aus Ärger über eine Netzstörung randaliert, Wohnungen demoliert und schließlich seiner Schwester, bei der er wohnte, ein Betretungsverbot für deren Wohnung eingebracht. Die Polizei nahm eine Strafanzeige wegen Sachbeschädigung auf.

    Am darauffolgenden Tag bedrohte der Mann Grünpfleger mit Gewalt, wenig später schlug er grundlos einem Landsmann ins Gesicht. Mit 2,07 Promille Alkohol im Blut verbrachte der Asylbewerber die Nacht im Zentralgewahrsam, wurde aber am nächsten Tag wieder auf freien Fuß gesetzt. Auch dieser Täter ist polizeibekannt – Ermittlungen wegen Körperverletzung laufen – die JUNGE FREIHEIT berichtete.
    https://jungefreiheit.de/politik/deu...e-mit-steinen/

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    Afrikaner beißt Kölner Polizistin ein Ohr ab
    KÖLN. Vor dem Kölner Landgericht hat am Montag der Prozeß gegen einen 40jährigen Kongolesen begonnen, der im November 2024 bei einem Polizeieinsatz in Köln-Ehrenfeld mehrere Beamte angegriffen und eine Polizistin schwer verletzt haben soll. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm unter anderem gefährliche Körperverletzung vor.

    Der Afrikaner war damals durch Übergriffe auf Passanten aufgefallen. Zeugen hatten die Polizei gerufen, nachdem er mehrere Personen mit einem Schlüssel attackiert haben soll. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte eskalierte die Situation. Der Mann habe laut Anklage eine Beamtin zu Boden gestoßen und anschließend auf weitere Polizisten eingeschlagen. Einer 26jährigen Polizistin soll er ein Stück des Ohres abgebissen haben.

    Polizistin dauerhaft dienstunfähig
    Die Frau mußte in einer Operation behandelt werden, bei der das abgetrennte Stück zunächst wieder angenäht wurde. Infolge von Abstoßungsreaktionen blieb die Beamtin jedoch dauerhaft dienstunfähig.

    Der Verteidiger des Angeklagten räumte zum Prozeßauftakt die Tatvorwürfe im wesentlichen ein, erklärte jedoch, sein Mandant könne sich wegen starken Kokainkonsums am Vorabend nicht mehr an den genauen Ablauf erinnern. Der Prozeß ist auf drei Verhandlungstage angesetzt. Ein Urteil wird noch im Mai erwartet.
    https://jungefreiheit.de/politik/deu...in-ein-ohr-ab/
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  6. #1306
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Vater von sieben Kindern fährt absichtlich seine Frau tot – Polizei will zur Staatsangehörigkeit nichts sagen
    Im niedersächsischen Varel überfuhr ein 38-jähriger Mann seine 37-jährige Ehefrau, die sich laut Polizei zuvor von ihm getrennt hatte. Sie stirbt noch vor Ort an der Schwere ihrer Verletzungen. Die Polizei ermittelt gegen den Mann, die Hintergründe müssen noch geklärt werden. Die sieben Kinder des Ehepaars sind derzeit bei Verwandten untergebracht. Gegenüber NIUS schweigt die Polizei über die Herkunft des Täters. Diese sei „nicht relevant“.
    Vergangenen Montagabend gegen 18:00 Uhr wurden die Rettungskräfte in den Schumacherweg gerufen, es soll zu einem Unfall gekommen sein. Nach bisherigen Erkenntnissen handelt es sich um ein mutmaßliches Tötungsdelikt im „innerfamiliären Umfeld“, so die Polizei. Ein 38-jähriger Mann steht im dringenden Verdacht, seine 37-jährige Ehefrau mit einem Pkw gezielt angefahren zu haben. Die Frau erlitt dabei so schwere Verletzungen, dass sie noch am Unfallort verstarb.

    Staatsanwalt Oldenburg übernimmt die Ermittlungen
    Der Tatverdächtige mit Wohnsitz in Varel wurde vorläufig festgenommen. Die Polizei ermittelt in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Oldenburg. Derzeit konzentrieren sich die Ermittlungen darauf, die Hintergründe der Tat umfassend aufzuarbeiten.

    Die kleinen Kinder des Ehepaares wurden laut Polizei bei nahen Angehörigen untergebracht. Nach Informationen, die dem NDR vorliegen, sollen es insgesamt sieben Kinder sein.

    Am Dienstag antwortete die Staatsanwaltschaft Oldenburg auf eine NIUS-Anfrage und verweist auf die Polizei Niedersachsen. Dort wollte man auch auf wiederholtes Anfragen von NIUS keine Angaben zur Nationalität des mutmaßlichen Täters machen. Ein Sprecher der Polizei forderte stattdessen, NIUS solle nachweisen, warum es überhaupt von Bedeutung wäre, die Nationalität preiszugeben. Eine Beantwortung der Frage steht noch aus.
    https://www.nius.de/kriminalitaet/ne...f-e2b7bc023f2c
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  7. #1307
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Über 60 Polizeieinsätze ausgelöst: 47-Jähriger versetzt Dorf im Weimarer Land in Aufruhr
    Zu Wochenbeginn wurde er wieder entlassen. Für viele Anwohner eines kleinen Dorfes in der Landgemeinde Grammetal ist das nahezu unglaublich. Viele sind verzweifelt, wissen nicht mehr weiter. Denn ein 47-Jähriger aus der Landgemeinde versetzt seit einigen Monaten das Dorf im Weimarer Land in Aufruhr.
    „In diesem Jahr hat der 47-Jährige insgesamt 60 Mal einen Einsatz ausgelöst“, teilt die Landespolizeiinspektion Jena auf Nachfrage mit. Darunter wären 40 Strafanzeigen aufgenommen worden, bei denen es sich überwiegend um Diebstähle, Sachbeschädigungen und Hausfriedensbrüche handeln würde. Der Mann ist polizeibekannt. „Fast täglich grüßt das Murmeltier“, hieß es Anfang Mai in einer Mitteilung der Polizei, die einmal mehr auf eine der Taten des Mannes hinweist. In einem Lokal in Weimar hatte sich der 47-Jährige am Kühlschrank bedient, ohne zu bezahlen.

    47-Jähriger im Weimarer Land: Auch körperliche Übergriffe gegen Polizeibeamte
    Allerdings, so heißt es von der Polizei weiter, sei es in der Vergangenheit auch schon zu schwerwiegenderen Taten gekommen. Zwei körperliche Übergriffe gegen erwachsene Personen beziehungsweise Polizeibeamte schlagen zu Buche. Jüngst habe sich der Mann vor einem Kind in der Landgemeinde entkleidet. „Aufgrund der Umstände ist die Polizei im engen Austausch mit den zuständigen Behörden und ist bestrebt, die Gefahren, die von dem Mann ausgehen, zu unterbinden“, teilt die Polizei weiter mit. „Eine Sensibilisierung aller Kollegen der Polizeiinspektion Weimar erfolgte, sodass bei einem weiteren auffälligen Verhalten unmittelbar und professionell agiert werden kann.“

    Oftmals spielen Alkohol und Drogen eine Rolle beim Verhalten des Mannes. Wie Anwohner des Dorfes schildern, wäre der 47-Jährige häufig stark alkoholisiert, würde über Stunden tagsüber, aber auch in der Nacht in der Öffentlichkeit laute Schreie von sich geben. Regelmäßig würde er bei Nachbarn klingeln, Gegenstände von Hof oder Terrasse stehlen, aber auch Kinder bedrängen. In der Dorf-Kirche habe der Mann schon Gegenstände geklaut und sei auch bereits in Wohnhäuser in seiner Nachbarschaft eingedrungen.

    Kein Haftgrund gemäß Strafgesetzordnung
    Verhaften konnte die Weimarer Polizei den 47-Jährigen bis Wochenbeginn nicht. „Das Vorliegen eines Haftgrundes gemäß der Strafprozessordnung liegt nicht vor, sodass seitens der Verfolgungsbehörden keine Voraussetzungen für eine Festnahme des Mannes gegeben sind“, heißt es auf Nachfrage. Auch deswegen sei der Mann erst am Montag wieder aus den Maßnahmen entlassen worden........... https://www.msn.com/de-de/nachrichte...91644489&ei=17
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  8. #1308
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Ich fürchte/hoffe, dass da mal jemand das Recht in eigene Hände nimmt und den Kerl einfach am nächsten Baum aufhängt.

  9. #1309
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    LUDWIGSLUST. Ein 25 Jahre alter Syrer hat in Ludwigslust (Mecklenburg-Vorpommern) am Mittwoch einen Großeinsatz der Polizei ausgelöst. Der Migrant fiel am Nachmittag zunächst auf, als er einen Passanten schlug und anschließend mit einem Hammer bedrohte. Die Polizei ermittelt deswegen wegen Körperverletzung und Bedrohung.

    Wenig später wurde der Syrer an der Stadtkirche gesichtet – diesmal beim Beschmieren einer Mauer mit dunkelblauer Farbe. Die Beamten sprachen einen Platzverweis aus und leiteten ein Strafverfahren wegen Sachbeschädigung ein.

    Syrer von Polizei in Gewahrsam genommen
    Doch der Mann zeigte sich unbeeindruckt: Kurze Zeit später tauchte er wieder auf, erneut mit Pinsel und Farbe. Diesmal hinterließ er hellblaue Schriftzüge an einem Geschäftseingang.

    Die Polizei nahm den Mann daraufhin in Gewahrsam, um weitere Straftaten zu verhindern. Der entstandene Schaden wird auf über 4.000 Euro geschätzt. Die Ermittlungen wegen Körperverletzung, Bedrohung und Sachbeschädigung dauern an.
    https://jungefreiheit.de/politik/deu...-kirchenmauer/
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  10. #1310
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Albanien hat nur relativ wenig Einwohner. Aber fast jeder scheint kriminell zu sein. Diesen Eindruck kann man gewinnen, wenn man sich durch die Polizeimeldungen liest......

    In Halle (Saale) hat ein Mann mit einem Messer auf mehrere Menschen eingestochen, darunter auch Kinder. Es soll drei Verletzte geben. Der Täter wurde festgenommen.
    Der Vorfall ereignete sich am Sonntag im Bereich der Magistrale in Halle (Saale). Bei dem Angriff vor einem Mehrfamilienhaus sind drei Menschen verletzt worden.

    Bei den Opfern handelt es sich nach Polizeiangaben um ein elfjähriges Mädchen und zwei Männer. Ein 29-Jähriger sei schwer, ein 47-Jähriger sei leicht verletzt worden, teilte die Polizei mit. Zuvor hatte die Polizei von einem Zwölfjährigen gesprochen, das Alter aber später korrigiert. Die Opfer kamen demnach mit Schnitt- und Stichverletzungen ins Krankenhaus. Die Elfjährige wurde leicht verletzt.

    46-jähriger Verdächtiger ist ein Mann aus dem Kosovo
    Dem Angriff soll nach Polizeiangaben eine Auseinandersetzung vorausgegangen sein. Die "Bild"-Zeitung berichtete, dass dabei die Lautstärke von Kindern Thema war.

    Ein 46-jähriger Verdächtiger konnte laut Polizei kurz nach der Tat festgenommen werden. Bei ihm handelt es sich um einen Mann aus dem Kosovo. Wie genau es zu den Verletzungen kam und womit zugestochen wurde, sei Gegenstand der Ermittlungen. https://www.focus.de/panorama/welt/m...fad59f6f8.html
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