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  1. #1291
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Schwerin – Sie haben ihn! Zweieinhalb Monate nach dem tödlichen Messerangriff auf einen 17-Jährigen vor dem Schlosspark-Center in Schwerin wurde der mutmaßliche Täter in Großbritannien gefasst! Zielfahnder aus Mecklenburg-Vorpommern lieferten den entscheidenden Hinweis.

    Die Tat schockierte die Landeshauptstadt Schwerin (Mecklenburg-Vorpommern) und machte bundesweit Schlagzeilen: Der 25-jährige Afghane, gegen den ein europäischer Haftbefehl vorlag, soll dem Opfer am Abend des 4. Februar nach einem Streit mehrfach in den Oberkörper gestochen haben. Der Jugendliche – ein unbegleiteter Flüchtling aus Afghanistan – konnte zwar noch reanimiert werden, starb aber wenig später an seinen schweren Verletzungen.
    Verdächtiger floh nach Frankreich und Großbritannien
    Nach dem Angriff verlor sich zunächst die Spur des Täters. „Der Verdächtige hielt sich auch in Frankreich auf und reiste von dort nach Großbritannien“, sagt eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft zu BILD. Auch in Frankreich seien die Zielfahnder bereits an dem 25-Jährigen dran gewesen, doch er reiste ab, bevor er festgesetzt werden konnte.

    Am vergangenen Samstag dann die Festnahme – durch die britische Polizei, nach Hinweis des LKA Mecklenburg-Vorpommern.

    Aktuell läuft das Auslieferungsverfahren, heißt es von der Staatsanwaltschaft Schwerin. Die Ermittler gehen davon aus, dass der mutmaßliche Täter in den kommenden Wochen nach Deutschland gebracht wird. Dann könnte auch ein Termin für den Prozess festgelegt werden. Bis dahin bleibt der 25-Jährige in Untersuchungshaft.

    Gefährlichster Ort in Mecklenburg-Vorpommern
    Der Messerangriff vor dem Einkaufszentrum ereignete sich an einem Seiteneingang des Schlosspark-Centers – einem Bereich ohne Kameraüberwachung. Der Marienplatz, auf dem sich das Einkaufszentrum befindet, gilt als gefährlichster Ort Mecklenburg-Vorpommerns und ist sonst rund um die Uhr videoüberwacht...........
    https://www.bild.de/regional/mecklen...4e3d390fe3c663

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    Hamburg – Schock an der Bushaltestelle in Billstedt! Ein Mann ging mit einem Messer auf einen Mann und eine Frau los, die im Rollstuhl saß. Jetzt jagt die Polizei den Täter und bittet um Mithilfe. Wer kennt den Messer-Mann?

    Am Abend des 12. April, gegen 20.30 Uhr, ereignete sich im Bus am Schiffbeker Weg ein dramatischer Zwischenfall. Ein unbekannter Mann hustete während der Fahrt offenbar absichtlich andere Passagiere direkt an.
    Die 54-jährige Busfahrerin forderte ihn auf, den Bus zu verlassen. Doch er ignorierte sie. Es kam zu einer Rangelei mit Fahrgästen, die versuchten, ihn aus dem Bus zu drängen. Plötzlich eskalierte die Situation.
    Plötzlich zückte der Unbekannte ein Messer
    Polizeisprecher Sören Zimbal: „Im weiteren Verlauf zog der Unbekannte ein Messer und stach mit diesem jeweils ein Mal auf die Rollstuhlfahrerin sowie den 60-Jährigen ein, welche den Bus zuvor verlassen hatten und beruhigend auf die Situation einwirken wollten.“

    Der Täter versuchte auch, die Busfahrerin anzugreifen. Doch sie wehrte den Angriff ab, in dem sie die Bustüren schloss. Der Mann flüchtete anschließend in Richtung Glinder Straße. Trotz Fahndung in Tatortnähe entkam er.
    Täter gelang nach Angriff die Flucht
    Jetzt suchen die Ermittler öffentlich nach ihm. Der Angreifer, der zwischen 25 und 30 Jahre alt sein soll, wird als etwa 170 cm groß und von normaler Statur beschrieben. Laut Polizei hat er ein „südländisches Erscheinungsbild“ und dunkle, lockige Haare. Bekleidet war er mit einer hellblauen Jeans, einer weißen Sportjacke und weißen Turnschuhen.

    ► Wer den Mann auf der Straße erkennt, soll ihn nicht ansprechen, sondern den Notruf 110 wählen! Weitere Hinweise zur Tat nimmt die Polizei unter 040/4286-56789 entgegen.

    Die beiden Verletzten kamen ins Krankenhaus. Der 60-Jährige musste stationär aufgenommen werden. Die Rollstuhlfahrerin hatte mehr Glück. Sie erlitt nur leichte Verletzungen und durfte die Klinik nach kurzer Zeit wieder verlassen.
    https://www.bild.de/regional/hamburg...0b10440c23c720

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    Derzeit erleben wir wieder eine dieser Inszenierungen der Linken. Die Täter-Opfer-Umkehr, die Instrumentalisierung eines Toten. Diejenigen, denen ansonsten ein Menschenleben völlig Wurst ist, solange es sich um einen deutschen Normalbürger handelt, spielen sich nun als trauernde und empathische Menschen auf. Dabei geht es ihnen lediglich um die Kriminalisierung der Polizei. Was ist geschehen? Im Niedersächsischen Oldenburg zog ein 21-jähriger Afrikaner nachts durch die Stadt, wollte in eine Disco und wurde abgewiesen. Daraufhin besprühte der Afrikaner den Türsteher mit Reizgas und wollte flüchten. Dabei bedrohte er mehrere Passanten mit einem Messer. Es lag eine akute Bedrohungslage vor. Die Polizei forderte ihn auf stehen zu bleiben, was der Mann aber ignorierte. Was dann geschah ist nur aus der Situation heraus zu erklären. Ein 27-jähriger Polizist schoss auf den hochaggressiven Mann. Allerdings 4 Mal und das auch noch in den Rücken. Für die Linken ein Freudenfest, endlich können sie der Polizei wieder mal einen reinwürgen und die Rassismuskarte spielen. Dabei tragen die Linken ein hohes Maß an Mitverantwortung. Systematisch wird der Polizei die Nutzung von Teasern verwehrt.

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    "Klima der Angst"
    240.000 Euro für Überwachung: Afghane terrorisiert Landkreis ........ Im Landkreis Bad Kreuznach (Rheinland-Pfalz) sorgte ein ausreisepflichtige Afghane seit Oktober 2024 für erhebliche Probleme. Der Mann wurde von einem privaten Sicherheitsdienst überwacht, Gesamtkosten 240.000 Euro. Jetzt spricht Landrätin Bettina Dickes (CDU) über den bizarren Fall.
    "Es entstand ein Klima der Angst. In der Flüchtlingsunterkunft und schließlich im ganzen Ort Windesheim", sagt Landrätin Bettina Dickes (CDU) gegenüber der "Welt". Der Grund: Ein Flüchtling aus Afghanistan. Der Mann gilt als gewalttätig und religiös radikalisiert. Seine Eskapaden und Drohungen haben zu einer andauernden Unruhe in der Stadt Windesheim geführt. So randalierte der 20-Jährige nach seinem abgelehnten Asylbescheid regelmäßig in einer Unterkunft und drangsalierte andere Flüchtlinge. "Neben der Unterkunft ist eine Kita, seit dem Messerangriff von Aschaffenburg mit zwei Toten, darunter einem Kleinkind, im Januar wuchs die Angst der Eltern dort."

    "Das ist ein Moment, in dem da steht und sich völlig verlassen fühlt"
    Dickes setzte sich für die Abschiebung des Afghanen ein, dessen Asylantrag war bereits längst abgelehnt worden. Doch der Mann entsorgte zuvor seinen Pass. Zwar sitzt der Mann mittlerweile in Abschiebehaft, doch bis dahin fühlte sich die Landrätin alleine gelassen. So habe die Landesregierung ihr in einer Antwort lediglich eine freiwillige Ausreise des Mannes empfohlen. "Das ist ein Moment, in dem da steht und sich völlig verlassen fühlt." Dickes kritisiert die Ampel-Regierung, da sich diese "weigerte und weigert, nach Afghanistan abzuschieben". Wie Dickes erzählt, habe man dem Afghanen einen vierstelligen Betrag für seine Ausreise angeboten. Doch der Mann habe "uns stets lächelnd mitgeteilt, dass er keinesfalls freiwillig ausreisen wird", so die CDU-Landrätin weiter.
    Der Landkreis überlegte sich zahlreiche weitere Maßnahmen, schließlich wurde der 20-Jährige verlegt. Er lebte dann alleine in einem Wohncontainer "damit er von den anderen getrennt war", so die CDU-Landrätin weiter.

    240.000 Euro kostete die Überwachung des Afghanen
    Außerdem hatte der Landkreis zwei Angestellte eines privaten Sicherheitsdiensts eingestellt, um den Geflüchteten rund um die Uhr zu bewachen. "Die Menschen in der Unterkunft konnten angstfreier leben", sagt Dickes. Sie betont, dass die Anwohner in Windesheim vom 20-Jährigen niemals attackiert oder bedroht worden sind. "Das spielte sich alles in der Flüchtlingsunterkunft ab."

    Die Kosten für den Sicherheitsdienst hatten es allerdings in sich: 40.000 Euro im Monat. Ein halbes Jahr dauerte die Überwachung an und kostete den Landkreis insgesamt 240.000 Euro. Dickes betont, dass sich Bad Kreuznach solche Kosten eigentlich nicht leisten könne und diese Maßnahmen über Schulden finanziert werden müssen. "Ich tue das nicht gerne, aber ich muss das. Die maroden Schulen im Landkreis kann ich nicht sanieren, ich darf aktuell ohne Haushaltsgenehmigung nicht mal halbblinde Fenster austauschen lassen", so Dickes. "Für Sicherheit zu sorgen, ist eine Pflichtaufgabe. Flüchtlinge zu versorgen, Unterkunft, Essen, Taschengeld, ist eine Pflichtaufgabe."

    Die Abschiebung des 20-Jährigen sei laut Dickes nun "konkret geplant", ein genaues Datum stehe aber noch nicht fest. Sie hat noch eine Aufforderung an die künftige Regierung unter dem wahrscheinlichen Kanzler Friedrich Merz: "Wer Schutz sucht in Deutschland und einen Asylantrag stellt, kann das nur mit einem Pass tun. Nur wer einen Nachweis darüber führen kann, wer er ist, soll Schutz erfahren dürfen."
    https://www.focus.de/politik/deutsch...054170af3.html
    Geändert von Realist59 (24.04.2025 um 09:29 Uhr)
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #1292
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Derzeit erleben wir wieder eine dieser Inszenierungen der Linken. Die Täter-Opfer-Umkehr, die Instrumentalisierung eines Toten. Diejenigen, denen ansonsten ein Menschenleben völlig Wurst ist, solange es sich um einen deutschen Normalbürger handelt, spielen sich nun als trauernde und empathische Menschen auf. Dabei geht es ihnen lediglich um die Kriminalisierung der Polizei. Was ist geschehen? Im Niedersächsischen Oldenburg zog ein 21-jähriger Afrikaner nachts durch die Stadt, wollte in eine Disco und wurde abgewiesen. Daraufhin besprühte der Afrikaner den Türsteher mit Reizgas und wollte flüchten. Dabei bedrohte er mehrere Passanten mit einem Messer. Es lag eine akute Bedrohungslage vor. Die Polizei forderte ihn auf stehen zu bleiben, was der Mann aber ignorierte. Was dann geschah ist nur aus der Situation heraus zu erklären. Ein 27-jähriger Polizist schoss auf den hochaggressiven Mann. Allerdings 4 Mal und das auch noch in den Rücken. Für die Linken ein Freudenfest, endlich können sie der Polizei wieder mal einen reinwürgen und die Rassismuskarte spielen. Dabei tragen die Linken ein hohes Maß an Mitverantwortung. Systematisch wird der Polizei die Nutzung von Teasern verwehrt.
    Das Schlimme ist - Der Vater gibt dem Täter jetzt die Opferrolle...

    https://www.bild.de/regional/nieders...edaf6915c4e971

    Ein Meer aus Blumen, Kerzen und persönlichen Botschaften liegt in der Oldenburger Innenstadt an der Stelle, wo vor drei Tagen Lorenz (†21) von Kugeln aus einer Polizeipistole tödlich getroffen worden ist. Der Vater sitzt auf dem Boden, trauert. Er hält ein Foto seines Sohnes in den Händen, der ihn auf dem Bild anzulachen scheint. Nun sprechen er und Freunde von Lorenz öffentlich.

    Der 21-Jährige hatte vor einer Diskothek in Oldenburg (Niedersachsen) Reizgas versprüht und war anschließend geflüchtet. Bei der anschließenden Konfrontation mit der Polizei soll er erneut Reizgas eingesetzt haben. Dann fielen die tödlichen Schüsse.
    Vater Adje Claude (56) stammt aus Togo, sagt: „Mir geht es sehr schlecht. Lorenz war mein einziger Sohn, meine Freude.“ Adjes Bruder Sege (57) begleitet ihn zum Tatort: „Er hatte viele Zukunftspläne. Soviel ich weiß, wollte er Tischler werden.“
    ...
    Ein anderer Freund berichtet: „Ich kenne ihn seit der Schule. Er war immer hilfsbereit und fröhlich. Ein guter Kumpel. Mit Drogen oder Kriminalität hatte er nichts am Hut. Dafür lege ich meine Hand ins Feuer.“

    Angeblich wollte er an dem Abend nur schnell einem Freund in der Disco zum Geburtstag gratulieren, sagt ein anderer Freund.
    Widerlich. Der war hochaggressiv, hat erst die Security angegriffen, später die Polizisten. Der war mindestens mit Reizgas bewaffnet, hat auch mit einem Messer gedroht.
    Die Polizisten konnten nicht wissen, ob, und welche weiteren Waffen er mit sich führt, die müssen immer vom Schlimmsten ausgehen.

    Da muss eben die Dienstwaffe benutzt werden. Und, dass er - angeblich - 3x von hinten getroffen wurde, wäre auch erklärbar. Der 1. Schuss trifft ihn von vorne, durch die Wucht dreht er sich, und dann treffen die anderen Schüsse halt von hinten.

    Das der Vater die Opferrolle sucht, wie so oft, ist nur noch schäbig. Vielleicht hofft er, dass er jetzt dauerhaftes Bleiberecht bekommt, der arme Mann hat ja seinen Sohn verloren...Gab es doch schon mal, da hieß es auch, die Angehörigen hätten, auch aus Rücksicht auf das erlebte, eine Aufenthaltsgenehmigung erhalten.

    Geht gar nicht. Der Sohn war der Täter, nicht das Opfer.

    Islamisierung und Integrationsverweigerung sind Verbrechen und gehören bestraft !

  3. #1293
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Schickt den Omas gegen rechts die Rechnung......


    Nach 12 Tagen gefasst
    :
    Messerstecher aus dem Bus zertrümmerte schon 245 Autos
    Darum wurde er auch nach Hunderten Straftaten noch nicht abgeschoben
    Hamburg – Die Polizei hat Donnerstag einen Mann festgenommen, der vor 12 Tagen an einer Bushaltestelle in Hamburg-Billstedt zwei Menschen niedergestochen haben soll. Wie BILD aus Ermittlerkreisen erfuhr, handelt es sich um einen polizeibekannten Syrer.

    Firas A. (33) soll am 12. April, einem Samstag, in einem Linienbus mehrere Fahrgäste angehustet haben. Die Fahrerin (54) stoppte daraufhin an der Schiffbeker Höhe und verwies ihn des Busses. Als A. sich weigerte, sollen ihn mehrere Passagiere aus dem Fahrzeug gedrängt haben.

    Er stach eine Rollstuhlfahrerin und einen Mann nieder
    Es kam zum Handgemenge, eine Rollstuhlfahrerin (30) und ein älterer Mann (60) wollten schlichten. Firas A. habe ein Messer gezogen und auf die beiden eingestochen. Dann rannte er davon, die Polizei suchte ihn per Öffentlichkeitsfahndung.
    Am Donnerstag konnten Polizisten den Mann fassen. Nicht zum ersten Mal, wie sich schnell herausstellte.

    Er zertrümmerte die Scheiben von 245 Autos
    Firas A., der 2015 als Flüchtling nach Deutschland gekommen war, hatte in den vergangenen Jahren immer wieder Straftaten begangen. Nachdem ihm Polizisten wegen wiederholten Fahrens ohne Führerschein die Wagenschlüssel abgenommen hatten, zertrümmerte im Frühjahr 2023 die Scheiben von 245 Autos, bis ihn Zivilfahnder auf frischer Tat erwischten.
    Im Sommer 2023 raubte der Syrer eine Rentnerin (84) an einem Geldautomaten aus, im Herbst bedrohte Firas A. seinen Ex-Chef mit dem Tod; er besaß ein verbotenes Butterfly-Messer. A. kam in U-Haft, wurde aber nach nur einem Tag wieder entlassen – weil er die Tat einräumte, bestünde keine Verdunkelungsgefahr, hieß es ...
    Firas A. beging Hunderte Straftaten, wurde diverse Male verurteilt, konnte trotzdem nicht abgeschoben werden. Wie die rot-grüne Hamburger Landesregierung im Februar erklärte, war eine Abschiebung des Mannes nicht möglich.

    A. hat seit 2021 einen unbefristeten Aufenthaltstitel und gilt als „subsidiär Schutzberechtigter“. Heißt: In seinem Heimatland Syrien sei sein Leben bedroht. Er dürfe deshalb „nur bei Vorliegen zwingender Gründe der nationalen Sicherheit oder öffentlichen Ordnung ausgewiesen werden.“
    Nach den Messer-Attacken von Billstedt ermittelt die Polizei inzwischen wegen gefährlicher Körperverletzung gegen den Mann.

    https://www.bild.de/regional/hamburg...6a613fb780a4d7

    ...............linke Truppen schützen einen Schwerkriminellen.

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    Brüel – Ein Jugendlicher wurde am Mittwochabend in einer Unterkunft für unbegleitete minderjährige Asylbewerber durch einen Messerangriff schwer verletzt.

    Nach ersten Informationen soll ein 15-jähriger Bewohner das 17-jährige Opfer nach einem Streit mit dem Messer attackiert haben. Der 17-Jährige erlitt Stichwunden am Unterkörper, die zwar schwer, aber nicht lebensbedrohlich waren. Er wurde in ein Krankenhaus gebracht. Der mutmaßliche Täter, der aus Syrien stammt, hatte eine leichte Handverletzung und wurde von der Polizei in der Unterkunft festgehalten. Gegen ihn wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt. Er wurde in eine andere Unterkunft verlegt. Warum der 15-Jährige plötzlich mit dem Messer auf den 17-jährigen Afghanen losging, ist noch unklar.
    https://www.bild.de/regional/mecklen...6a613fb780d0d2
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #1294
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Selbst Schuld, möchte man der Opferfamilie zurufen. Voll im Gutmenschenmodus nahmen sie ihren Peiniger auf und wie bei linksvernagelten üblich sahen sie großzügig über seine kulturellen Eigenheiten hinweg. Ein Araber eben, die sind eben so....


    14 Messerstiche eines Syrers verletzen Vater in Merseburg lebensbedrohlich: Staat lässt Opfer-Familie im Stich – und der Täter läuft frei herum
    Im November 2023 stach ein syrischer Jugendlicher 14-mal auf einen Familienvater ein und verletzte ihn schwer. Das Opfer leidet noch heute, während der Täter, der auch noch seine Familie bedroht, bis heute auf freiem Fuß ist. Eine Geschichte aus Sachsen-Anhalt, die kein Einzelfall sein dürfte. NIUS sprach mit den Betroffenen.

    Anderthalb Jahre ist es her, da wurde das Leben einer Familie aus Merseburg auf den Kopf gestellt. Der Familienvater Sami A. (Name geändert, wie auch die folgenden), tunesischer Herkunft, wird auf der Straße des Friedens vom Freund der Tochter attackiert. Mahmoud zückt ein Messer, sticht von oben bis unten auf den Mann ein, 14-mal, auf, Schulterblatt, Ellbogen, Oberkörper, Oberarme, fügt Sami eine 15 cm lange klaffende Wunde im Oberschenkel zu, schleift den aus vielen Wunden blutenden Familienvater noch zehn Meter über die Straße.

    Noch heute leidet er an chronischen Schmerzen, schläft maximal vier Stunden pro Nacht, wacht immer wieder auf, weil ihn die Erinnerungen an die Tat quälen, die Tochter in psychologischer Behandlung ist. Seine Lungenfunktion liegt noch bei 60 Prozent, der kleine Finger der linken Hand ist steif geblieben („Fraktur des Kleinfingerendgliedes multifragmentär“ heißt es im Arztbericht). Und das Schlimmste: Verdacht auf Posttraumatische Belastungsstörung. Ob er die jemals wieder loswird? Sami A. war auch mal ein sportlicher Mann, jetzt geht nichts mehr.
    Bedenklicher Einfluss auf die Tochter
    Der Täter lebte unter seinem Dach. Ein Flüchtling im Teenager-Alter, angeblich aus Syrien, aber ursprünglich mit seiner Familie aus Libyen eingereist. Er ist bei der Familie im südlichen Saalekreis aufgenommen worden, die sozial engagierte Frau von Sami A. hat sogar die Vormundschaft für Mahmoud übernommen. Und es bereut, denn der Teenager, angeblich 2008 geboren, sorgte mit seiner aggressiven Ader des Öfteren für Probleme. Auch an der Schule, hin und wieder war sogar Gewalt im Spiel, sagt Samis Frau Angelika. Doch der Junge, damals – jedenfalls offiziell – erst 14, blieb, obwohl schon „polizeibekannt“, verschont.

    Er war auch der erste Freund der Tochter Nadine. Sie wurde emotional stark abhängig von ihm, zog sich zurück, hatte kaum noch Kontakt mit Freunden, was die Eltern mit Sorge beobachteten. Das Mädchen brach das Sportinternat ab und begann auch, lange Kleidung zu tragen, offenbar auf Mahmouds Bestreben hin. Es gab häufig Streit zwischen den beiden, Mahmouds mangelnde Impulskontrolle brach sich immer wieder Bahn. Eifersucht war wohl im Spiel. Nadines Eltern sahen das alles mit Missfallen und teilten das dem Jungen, dessen manipulatives Verhalten sie besorgte, schließlich auch mit. Sie wollten nichts als Normalität.

    An jenem 2. November 2023, als der junge Syrer auf Sami A. einstach, hatte der Familienvater draußen eine Diskussion mit seiner Tochter. Mahmoud mischte sich ein, griff dann unvermittelt den Vater an. Ein „Blackout“, wie es später hieß. Gerade mal eine Nacht verbrachte der junge Syrer in Polizeigewahrsam.

    Gewalt und wüste Morddrohungen
    Aus dem Leben der Merseburger Familie verschwand er nicht. Im Oktober 2024 besuchte Nadine eine Disco in Braunsbedra. Dort tauchte Mahmoud plötzlich auf, beschimpfte sie als „Hure“ und „Schlampe“ und versuchte sie an den Haaren herauszuzerren. Draußen drohte er in Gegenwart von Nadines Mutter, nach dem Vater auch die Tochter „abzustechen“. Danach wurde ein Kontaktverbot ausgesprochen, der Syrer durfte sich dem Mädchen nicht mehr nähern. Dennoch lebt sie seither in ständiger Angst, geht selten raus, und wenn, dann in anderen Orten, die Mutter fährt sie hin und holt sie ab.

    Die Familie sieht sich vom Staat im Stich gelassen. 15 Monate gingen ins Land, bis der Fall endlich vor dem Jugendschöffengericht am Amtsgericht Merseburg landete. Die Verhandlung dauerte jedoch nur 20 Minuten: Das Gericht ging nicht von „schwerer Körperverletzung“ aus (ursprünglicher Tatvorwurf), sondern sah Hinweise auf versuchten Totschlag, von dem der Täter allerdings „freiwillig Abstand genommen“ habe. Wegen der Bedrohung in der Disco wird auch noch Anklage erhoben. Das Amtsgericht Merseburg hat die Sache dem Landgericht Halle zur Prüfung einer Übernahme vorgelegt – wegen des für wahrscheinlich gehaltenen Tötungsvorsatzes des Angeklagten.

    Aber wird es zu einer „beschleunigten Terminierung“, überhaupt zu einer Verurteilung kommen? Mutter Angelika A. hat da ihre Zweifel. Sie befürchtet eher, dass der Junge „abhaut“, sich also vorher ins Ausland absetzt. Oder, noch schlimmer, seine massiven Drohungen in die Tat umsetzen könnte. Die dauerhafte körperliche und psychische Belastung ihres Mannes, die Sorge um die Tochter und die ständige Angst vor Mahmoud mischen sich mit Frust über den Staat, der den Täter noch immer frei herumlaufen lässt.

    Kein einziger Tag in U-Haft
    Denn: Der Junge hat noch nicht einen Tag in Untersuchungshaft verbracht. Diese diene laut eines Sprechers der Staatsanwaltschaft Halle „nicht der Bestrafung einer Straftat, sondern ausschließlich der Sicherung des Strafverfahrens“. Nur wenn neben dem dringenden Tatverdacht noch Flucht- und Wiederholungsgefahr bestehe, könne U-Haft verhängt werden. Und bei Jugendlichen gälten noch strengere Maßstäbe.

    So lebt Mahmoud inzwischen in einer eigenen Wohnung, die, wie seine Erstausstattung, vom Staat bezahlt wird, während die von ihm terrorisierte Familie A. umgezogen und in Therapie ist und in ständiger Angst vor dem Syrer lebt – und vor dessen Familie, die ebenfalls wiederholt Drohungen ausgestoßen hat, auch in sozialen Netzwerken.

    Ist Mahmoud überhaupt Syrer und nicht Libyer? Das ist ebenso wenig sicher wie sein Alter, das die Mutter der Merseburger Familie eher auf mindestens 20 schätzt. Festgestellt wurde das Alter des Jungen nie, Angelika A. hegt den Verdacht, dass die Familie des Täters sein Geburtsdatum und das eines seiner Brüder getauscht hat.

    Leben in ständiger Unsicherheit
    Sie selbst bedauert, nicht den Mut gehabt zu haben, dem Jugendamt zu sagen, dass sie mit ihrer Vormundschaft überfordert war. Sie hatte aus einem guten Glauben an Menschlichkeit gehandelt, ist mit bosnischem Migrationshintergrund als Muslimin aufgewachsen, lebt ihre Religion aber privat. Dass ihre Hilfsbereitschaft derartige Folgen hatte, nagt an ihr.

    „Es fühlt sich alles so unfair an“, sagt Angelika A., „unser Leben ist komplett auf den Kopf gestellt und er läuft frei rum.“ Was, wenn der unberechenbare Syrer plötzlich vor der Tür steht? Die Unsicherheit nagt an der Familie. Und der Frust. Dass der Staat auch ganz anders kann, hat sie selbst erlebt: Sami hat seit 15 Jahren den Führerschein, damals in Tunesien gemacht, aber versäumt, ihn umschreiben zu lassen, eine neue Theorie- und Praxisprüfung zu machen.

    Und geriet, das war noch ein paar Monate vor dem Messerangriff, in eine Polizeikontrolle. Im September 2023 kam die Quittung: 2600 Euro Geldstrafe, monatelanges Fahrverbot. Bei einem Einwanderer, der sich nie etwas zuschulden kommen ließ, der keinen Tag seines Lebens staatliche Leistungen in Anspruch genommen hat, gab’s kein Pardon.
    Der Täter ist versorgt
    Jetzt kann der Staat „nichts machen“, Mahmoud ist auf freiem Fuß und die Merseburger Familie lebt in ständiger Unsicherheit. Es habe lange gedauert, bis sie überhaupt Hilfe angeboten bekommen habe, sagt die Mutter, erst im Juli 2024 habe sich eine Sozialarbeiterin von der Justiz gemeldet. Der Täter hingegen werde mit allem versorgt. In der Verhandlung am Amtsgericht Merseburg im Februar hat er die Familie hochmütig angegrinst.

    15.741 Messerangriffe hat es im vergangenen Jahr in Deutschland gegeben, wer weiß schon, wie viele Opfer so wie Sami A. vermutlich lebenslang an den Folgen leiden. „Messer haben in der Öffentlichkeit nichts zu suchen. Und es gibt niemals eine Rechtfertigung für Gewalt. Gegen Gewalttäter muss der Rechtsstaat hart vorgehen. Sie müssen die Konsequenzen ihres Handelns schnell und deutlich spüren.“, hat Bundesinnenministerin Nancy Faeser dazu gesagt. Worte, die in den Ohren der Messer-Opfer wie Hohn klingen müssen.


    https://www.nius.de/kriminalitaet/ne...b-dd2d55f02a4d
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  5. #1295
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Omas gegen rechts verhinderten seine Abschiebung.....

    Abgelehnter Asylsuchender verurteilt
    :
    12 Jahre Haft! Er tötete Chef von Flüchtlingsheim
    Hildesheim – Mit einem Stich ins Herz tötete Bekas A. (35) den Betreiber seiner Flüchtlingsunterkunft. Am Dienstag verurteilte das Landgericht Hildesheim den abgelehnten Asylsuchenden aus dem Irak zu zwölf Jahren Gefängnis wegen Totschlags.
    Besonders tragisch für die Familie des Opfers Ahmad A. (61): Eigentlich sollte der Iraker, dessen Asylantrag zum zweiten Mal abgelehnt worden war, abgeschoben werden.

    Der gebürtige Afghane leitete das Asylheim in Sarstedt (Kreis Hildesheim, Niedersachsen), lebte mit seiner Familie seit 40 Jahren in Deutschland.
    „Er galt als beliebt und großzügig, war ein anerkanntes Mitglied der Gesellschaft“, so der Vorsitzende Richter Rainer de Lippe. Am Todestag Anfang September 2024 wartete er vormittags an der Unterkunft am Bahnhof auf seinen Bruder, um mit ihm zu einer Beerdigung nach Offenbach (Hessen) zu fahren.
    Iraker rammte das Messer in die linke Brust
    Dazu kam es nicht mehr. Nach Feststellung der Kammer traf er vor dem Bahnhof zufällig auf Bekas A., mit dem er schon seit Monaten Probleme hatte.

    Der Iraker, nach eigenen Angaben Ex-Kämpfer der kurdischen Peschmerga-Miliz, suchte offenbar Streit, schubste den 61-Jährigen. „Ich werde deine Sachen herausschmeißen“, soll Ahmad A., noch mit dem Handy telefonierend, genervt geäußert haben.
    Plötzlich zog der Angreifer ein Küchenmesser, stach ihm in die linke Brust, warf das Messer in ein Gebüsch und flüchtete. Schwerverletzt schleppte der Asylheim-Chef sich noch zurück zum Heim, starb kurz darauf. Polizisten nahmen den Iraker später in Sarstedt fest.
    Gericht: Es war keine Notwehr
    Im Prozess gab Bekas A. den Messerstich zu, behauptete aber, in Notwehr gehandelt zu haben – das spätere Opfer habe ihn gewürgt. Das nahmen ihm die Richter nicht ab.

    „Ahmad A. wollte auf ihn zugehen, um mit ihm zu reden“, so der Vorsitzende. Die Kammer geht von einer „Spontantat“ aus, bei der der Angeklagte den Tod seines Gegenübers billigend in Kauf nahm.
    Gegenüber anderen äußerte er sich extrem abfällig über den Afghanen, beleidigte ihn und sprach in Wut mehrfach davon, ihn umzubringen. Einen beabsichtigten Mord schloss das Gericht trotzdem aus. Der Richter: „Dass Hass allein handlungsleitend war, sehen wir nicht.“
    https://www.bild.de/regional/nieders...4aff02aa6cbf7e
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  6. #1296
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    An den Bahnhöfen und Haltestellen Brandenburgs wurden im Jahr 2024 7.903 Straftaten erfasst. Das geht aus der Antwort der Landesregierung auf eine Anfrage der AfD-Abgeordneten Jean-Pascal Hohm, Lena Kotré und Daniel Münschke hervor, die NIUS exklusiv vorliegt. Dabei fällt auf: Nicht-deutsche Tatverdächtige machen rund 45 Prozent aller Tatverdächtigen aus – und sind somit massiv überrepräsentiert.

    Insgesamt ging dabei zwar die Zahl aller erfassten Straftaten um neun Prozentpunkte zurück (von 8.696 auf 7.903 Fälle), dennoch bedeutet dies: Täglich kommt es statistisch zu 22 Straftaten an Bahnhöfen und Haltestellen. Unter den häufigsten Delikten sind Diebstähle (mehr als 2.900 Fälle) und Sachbeschädigungen, aber es finden sich auch Rohheitsdelikte (944) oder Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung (53). Die Statistik speist sich aus der landesweiten Auswertung der Polizeilichen Kriminalitätsstatistik (PKS) – ist also eine Eingangsstatistik –, und fragt die Tatorte „Haltestelle“, „Bahnhof“, „Bahnanlage“, „Bahnsteig“ und „Verkehrsmittel im ÖPV“ ab.

    Und: Das Problem der Sicherheit im öffentlichen Raum wird zunehmend migrantischer. Waren 2023 noch 1.628 Tatverdächtige deutsch, sind es 2024 nur noch 1.398. Im gleichen Zeitraum erhöhte sich die Zahl nicht-deutscher Tatverdächtiger von 1.104 auf 1.128. Insgesamt machen nicht-deutsche Tatverdächtige damit rund 45 Prozent der Straftäter aus – bei einem Ausländeranteil im Land Brandenburg von gerade einmal acht Prozent. Sie sind also um mehr als den Faktor 5 überrepräsentiert.

    Deutsche deutlicher häufiger Opfer
    Unter den ausländischen Tatverdächtigen sind die meisten Syrer (221, fast 20 Prozent der nicht-deutschen Tatverdächtigen), gefolgt von Afghanen (185) und Polen (97). Und: Auch bei den Opfern zeigt sich ein erschreckendes Bild. Demnach waren 84 Prozent (1.102) der Opfer der Straftaten Deutsche, Ausländer fielen den Delikten nur in 16 Prozent der Fälle zum Opfer.
    „Brandenburgs Bahnhöfe sind nicht mehr sicher. Statistisch werden pro Tag drei Deutsche Opfer von Straftaten an Brandenburgs Bahnhöfen und Haltestellen“, teilte der AfD-Politiker Jean-Pascal Hohm mit. „Die Täter sind überproportional häufig Migranten.“ Statt mit Symbolpolitik zu reagieren, brauche es endlich konsequente Maßnahmen: Videoüberwachung an Bahnhöfen ausbauen, Polizeipräsenz erhöhen und kriminelle Ausländer sofort abschieben. „Die Sicherheit unserer Bürger muss wieder oberste Priorität haben.“
    https://www.nius.de/kriminalitaet/ne...4-1a6ad0ea41d4

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    Mehr als tausend Migranten eingeschleust: Bundespolizei fasst Bandenchef
    Bundespolizisten haben in Niedersachsen den mutmaßlichen Kopf einer für die illegale Einreise von mehr als tausend Menschen verantwortlichen Schleuserbande gefasst. Der 32-Jährige sei am Dienstag in Aerzen festgenommen worden, teilte die Bundespolizei in Halle in Sachsen-Anhalt mit. Neben der Wohnung des Verdächtigen in Aerzen wurden auch die Wohnungen von zwei mutmaßlichen Mittätern im Alter von 25 und 29 Jahren in Hameln und Rinteln nach Beweismitteln durchsucht.

    Nach Angaben der Bundespolizei handelt es sich bei dem 32-Jährigen um den mutmaßlich seit 2021 aktiven "Hauptorganisator" einer Bande, die etwa hundert Schleusungen von Flüchtlingen aus Syrien und dem Irak nach Deutschland und in andere europäische Länder vornahm. Insgesamt sollen so mehr als tausend Menschen über verschiedene Routen illegal eingeschleust worden sein. Die Bande kassierte den Ermittlern zufolge dafür pro Kopf bis zu 13.000 Euro.

    Die Festnahme des mutmaßlichen Bandenchefs erfolgte laut Bundespolizei auf Grundlage eines vorab beantragten Untersuchungshaftbefehls. Dem Mann wird banden- und gewerbsmäßiges Einschleusen von Ausländern vorgeworfen, etwa hundert Bundespolizisten waren im Einsatz. Wegen der internationalen Dimension war auch die EU-Polizeibehörde Europol eingebunden. Die Ermittlungen gegen die Bande werden von der Staatsanwaltschaft im sächsischen Görlitz geführt.

    Alle drei Verdächtige sind demnach syrische Staatsbürger. Bei den Razzien beschlagnahmten die Ermittler unter anderem Smartphones, Dokumente und Unterlagen sowie 6000 Euro Bargeld. Die Auswertung der Beweismittel werde dauern, hieß es. Bundesinnenminister Nancy Faeser (SPD) sprach von einem konsequenten Schlag der Bundespolizei gegen Schleuser. "Das zeigt erneut, dass unser hoher Ermittlungsdruck wirkt", erklärte sie in Berlin.
    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...0411e8f&ei=166
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #1297
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Was anderes als "Auge um Auge" kapieren die Jallerbrüder doch nicht. Rückflug in die Heimat und dort aus dem Flieger werfen. Vorher noch DNS und Fingerabdrücke nehmen und bei Asylsuchenden auch abnehmen. Wenn dann so eine Abrissbirne dabei ist, Einreise verweigern und sofort retour!

  8. #1298
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Syrer töten Rentner Gerhard (85) in seinem Haus
    Es war ein furchtbares Verbrechen, bei dem ein alter Herr (85) in seinem Haus sein Leben lassen musste. Für die grauenhafte Tat wurden nun zwei Syrer in Köln zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt.

    Wegen Raubes mit Todesfolge verurteilte das Landgericht Köln Hassan A. (21) zu sechs und Abdul A. (20) zu acht Jahren Haft. „Die Tat war ein Albtraum“, sagte der Richter in seiner Urteilsbegründung.
    Der brutale Fall spielte sich in den frühen Morgenstunden des 7. Septembers 2023 ab: Laut Staatsanwaltschaft fuhren die beiden Männer mit zwei Komplizen in einem gemieteten VW T-Roc von Osnabrück nach Pulheim (NRW).

    Ihr Plan: Sie wollten den Rentner Gerhard C. (85) überfallen und „handlungsunfähig“ machen, um an sein Geld zu kommen. Dass er dabei sterben könnte, nahmen sie „billigend in Kauf“.
    Während Hassan A. für eine schnelle Flucht im Auto wartete, überwältigten die anderen drei den alten Mann und durchsuchten sein Haus. Im Keller entdeckten sie einen Tresor und versuchten vergeblich, ihn zu öffnen. Daraufhin brachten sie den 85-Jährigen in den Keller.

    Doch der Senior geriet vermutlich in Panik und konnte das Versteck des Tresor-Schlüssels nicht nennen. „Daraufhin ist ein Täter durchgedreht“, sagte der Vorsitzende Richter.
    Gerhard C. wurde am Boden fixiert, Abdul A. übte dann stumpfe Gewalt gegen seinen Hals aus. Das Zungenbein des 85-Jährigen brach – und er starb. Als die Täter das erkannten und den Tresor nicht öffnen konnten, flohen sie und ließen die Leiche zurück.
    Nach BILD-Informationen kamen die Ermittler den Angeklagten durch Handy-Daten auf die Spur. Sie wurden festgenommen und saßen bis zum Prozessbeginn in U-Haft. Die Komplizen der jetzt verurteilten Syrer sind bis heute auf der Flucht.
    https://www.bild.de/regional/nordrhe...5e513f81cea592
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  9. #1299
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Erfurt – Vor drei Monaten zerrten zwei Männer ein Mädchen (16) von der Straße in einen weißen Transporter und rasten davon. Die mutmaßlichen Entführer, ihr eigener Vater (46) und ihr Bruder (19), wollten sie nach Syrien bringen. Doch die Polizei konnte sie rechtzeitig stoppen und verhaften. Jetzt sind sie wieder auf freien Fuß.

    So hat das Landgericht Erfurt keinen Grund mehr gesehen, die beiden länger in Untersuchungshaft zu lassen, wie der MDR berichtet. Die Freilassung der beiden Männer bedeutet aber nicht das Ende der Ermittlungen, die unter anderem wegen Freiheitsberaubung laufen.
    Mädchen sollte nach Syrien für Zwangshochzeit
    Was war passiert? Ein Anwohner filmte am 31. Januar, wie ein Mädchen vor dem syrischen Restaurant „Sindbad Grillhaus“ von den Männern überwältigt und in einem weißen Ford Transit verschleppt wurde. Eine Frau versucht noch, die Kidnapper aufzuhalten – vergebens.

    Während das Video der Entführung im Internet geteilt wurde, ermittelte die Polizei auf Hochtouren. Die Vermutung: Die Familie wollte das Mädchen für eine Zwangshochzeit nach Syrien bringen.
    Wo Mädchen jetzt wohnt, bleibt geheim
    Die 16-Jährige wurde überall gesucht. Auch nach den beiden Entführern wurde mit einem internationalen Haftbefehl gefahndet!

    Während der Transporter kurze Zeit später bei Gera gefunden wurde, fehlte von dem Mädchen jede Spur. Erst zwei Tage später konnte sie in Begleitung ihres Vaters am Flughafen in Prag erkannt und gerettet werden.

    Der Vater wurde von Tschechien nach Deutschland ausgeliefert, wo er und sein Sohn seit Februar in Untersuchungshaft sitzen. Nun sind beide Männer wieder frei.

    Wo sich das Mädchen seitdem aufhält, bleibt aus Sicherheitsgründen geheim, so der MDR. Sie lebte bereits vor dem Entführungsversuch in einer Schutzeinrichtung und wurde vom Jugendamt betreut.
    https://www.bild.de/regional/thuerin...6ea53a5173ce97
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #1300
    Registriert seit
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Verkäufer bei „New Yorker“ ersticht Chefin
    Afghane flüchtet und läuft Polizisten in die Arme
    Krefeld (NRW) – Unfassbare Tat in Krefeld! Am Mittwochabend kam es zu einem Tötungsdelikt in der Innenstadt. Laut BILD-Informationen soll ein afghanischer Mitarbeiter der Modekette „New Yorker“ seine Chefin (41) erstochen haben – und dann mit den Tageseinnahmen geflohen sein.

    Das Ganze ist laut Polizei um 19.20 Uhr im Aufenthaltsraum passiert. Angeblich zählten die beiden gerade die Tageseinnahmen, als der 25-Jährige aus Afghanistan plötzlich mehrmals zustach. Die Frau sei nach der Mitteilung der Polizei „mit einem Messer schwer verletzt worden, sodass sie noch am Tatort ihren Verletzungen erlag.“
    Der Täter soll nach BILD-Informationen mit dem Geld geflüchtet sein, lief aber vor dem Laden in der Hochstraße Polizisten in die Arme, die ihn sofort festnahmen........... https://www.bild.de/regional/nordrhe...55e217f6c20f5f
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