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07.04.2025, 16:42 #1271
AW: Asylbewerber als Kriminelle
Einer der Gründe, warum für junge Frauen mittlerweile Pfefferspray zur Grundausstattung zum Wochenende gehört. Traurig.
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08.04.2025, 11:22 #1272
AW: Asylbewerber als Kriminelle
Es wird enden wie in UK: Afghane vergewaltigt 13-Jährige – Polizei erkennt keine Vergewaltigung
Ein siebzehnjähriger Afghane vergewaltigt ein 13 jähriges Mädchen. Das Opfer ist schwerverletzt und muss notoperiert werden. Die Polizei sieht das nicht als Vergewaltigung an und sieht keinen Handlungsbedarf. Wird dieser Wahnsinn nicht zeitnah gestoppt, werden wir enden wie in Großbritannien, wir werden unsere einen Rotherhams bekommen.
Im bayerischen Erding bei München sitzt ein17-jähriger Afghane in Untersuchungshaft, weil er ein 13-jähriges Mädchen schwer sexuell missbraucht haben soll. Der Vorfall ereignete sich Mitte März. Laut Polizei kannten sich Täter und Opfer und hatten sich verabredet. Während des Geschlechtsverkehrs soll laut Polizeiangaben das Mädchen über Schmerzen geklagt haben, woraufhin der Jugendliche von ihr abgelassen haben soll. Dennoch erlitt das Opfer schwere Verletzungen, und die Kripo Erding nahm die Ermittlungen auf. Der Tatverdacht erhärtete sich nach der Vernehmung des Mädchens.
Die Polizei besteht jedoch darauf, dass es sich nicht um eine „überfallartige Vergewaltigung“ handle, sondern um eine „strafbare Handlung ohne akute Wiederholungsgefahr“. Angeblich aus Rücksicht auf das Opfer wurde der Fall zunächst nicht öffentlich gemacht: „Wir wollten vermeiden, dass sie das Erlebte in der Presse liest oder dass der Fall von anderen instrumentalisiert wird“, so die Erklärung durch einen Polizeisprecher.
Die Mutter des Opfers ging nun selbst an die Öffentlichkeit. Sie verweist laut dem Münchner Merkur auf die im Arztbrief angegebenen Verletzungen. „Außerdem hat mir meine Tochter gesagt, dass sie das über sich hat ergehen lassen, weil sie Angst vor dem Jungen gehabt habe“, so die Mutter. Von „vereinbart“ könne deshalb keine Rede sei. Sie vertraue da voll ihrer Tochter: „Wir sind uns sehr nah. Sie ist sehr ehrlich, bespricht mit mir jede Kleinigkeit und erzählt mir eigentlich auch alles.”
Am Tag nach der Tat habe ihre Tochter dann unter schweren Blutungen gelitten. Da habe sie von den Ereignissen erzählt. Und dann sei es auch sehr dramatisch geworden. „Sie hat sehr viel Blut verloren und ist ohnmächtig geworden.” Eine Not-Operation habe dem Mädchen das Leben gerettet. „Wenn wir später gekommen wären, wäre sie verblutet, hat mir der Arzt gesagt.”
Das Verhalten der Polizei wirft mehr als nur Fragen auf. Ohne konsequentes Gegensteuern, ohne politischem Willen drohen Zustände wie in Großbritannien, insbesondere in Rotherham. Dort wurden zwischen 1997 und 2013 etwa 1.400 Kinder systematisch von Tätergruppen mit muslimischem Migrationshintergrund missbraucht, während Behörden und Polizei aus Angst vor „rassistischen“ Vorwürfen untätig blieben.
In Erding handelt es sich wieder einmal um einen dieser Abertausende Einzelfälle. Wird dieser Wahnsinn jetzt nicht zeitnah gestoppt, werden wir enden wie in Großbritannien, wir werden unsere einen Rotherhams bekommen.
https://journalistenwatch.com/2025/0...ergewaltigung/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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09.04.2025, 08:06 #1273
AW: Asylbewerber als Kriminelle
Heidenau (Sachsen) – Vor einem Supermarkt im sächsischen Heidenau kam es am Montagabend zu einer äußerst gefährlichen Auseinandersetzung.
Laut Polizei gerieten dort gegen 18.50 Uhr vorm Einkaufsmarkt an der Ernst-Schneller-Straße zunächst zwei Männer (24, 43) in einen Streit. Plötzlich soll der 24-jährige Syrer ein Messer gezogen, auf den anderen eingestochen und ihn schwer verletzt haben.
Attacke mit Baseballschläger
„Als Passanten eingriffen, kam ein weiterer Mann mit einem Baseballschläger hinzu gerannt, floh kurz darauf aber mit einem Daewoo“, sagte Polizeisprecher Marko Laske (50).
Die Polizei konnte wenig später den 24-jährigen Tatverdächtigen noch am Tatort in Heidenau (Sachsen) festnehmen. Der Mann mit dem Baseballschläger konnte wenig später ebenfalls gestellt werden. Laske: „Bei ihm handelt es sich um einen 26-jährigen Syrer.“
Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
Als Reaktion auf die Messerattacke hatte die rechtsextremistische Kleinstpartei „Freien Sachsen“ am Dienstagabend eine Demonstration angemeldet, bei der etwa 300 Teilnehmer erschienen.
https://www.bild.de/regional/sachsen...c3276cfc918b7f
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Für solche Leute engagieren sich die Omas gegen rechts, die Faesers, Grünen und andere linke Deppen. Sie alle ermöglichen derartige Taten
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Mordprozess gegen Faraz A.
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Um ein Rennen zu gewinnen, raste Er eine Frau (21) tot
Gera (Thüringen) – Noch zwei Tage und Janina W. (†21) hätte ihren Geburtstag gefeiert. Doch ihn zu erleben, war der jungen Thüringerin nicht mehr vergönnt …
Der Grund: Möchtegern-Rennfahrer Faraz A. (25) raste sie am Morgen des 19. Juli 2024 bei einem verbotenen Autorennen in Ostthüringen tot.
Der Vorwurf der Staatsanwaltschaft Gera lautet deshalb: Mord!
Verkehrsunfall wird als Mordprozess verhandelt
Damit startete am Montag vor dem Landgericht Gera einer der seltenen Prozesse, in denen ein Verkehrsunfall als Tötungsdelikt verhandelt wird.
Doch was war passiert?
Nach der Nachtschicht bei einem Paletten-Hersteller im thüringischen Saale-Orla-Kreis soll sich Faraz A. gegen 6 Uhr auf dem Nachhauseweg ein illegales Straßenrennen mit einem Arbeitskollegen geliefert haben. Dabei kam es zu mehreren Überholmanövern, die der vorausfahrende Pkw durch Ausscheren in die Fahrbahnmitte verhinderte.
In einer unübersichtlichen Kurve passierte es: Mit bis zu 170 km/h bretterte A. auf die Gegenfahrbahn, auf der ihm die nichtsahnende 21-Jährige entgegenkam.
Der Staatsanwalt: „Ihm war bewusst, dass weder er noch der aus einer Senke kommende Gegenverkehr einen Zusammenstoß hätte verhindern können.“ Durch Lichthupe und dichtes Auffahren machte der rücksichtslose Raser stattdessen klar: Er wollte das Rennen gewinnen!
Janina W. war bei den Johannitern, half Alten und Kranken
Janina W., die auf dem Weg zur Arbeit war, hatte trotz Vollbremsung keine Chance: Ihr Dienstwagen und der BMW 390L stießen zusammen. Sie starb noch am Unfallort.
Faraz A. und sein Beifahrer, der ihn noch mit den Worten „Du wirst uns umbringen“ warnte, wurden schwer verletzt.
Der Angeklagte wollte sich zum Prozessauftakt nicht äußern, schloss sich einer Erklärung seiner Verteidigerin an. „Er wird die Verantwortung übernehmen, schämt sich für das Geschehene und bittet die Familie um Entschuldigung“, so Anwältin Stefanie Biewald.
Kurz nach der Todesfahrt stieg Faraz A. wieder ins Auto
Aufrichtige Anteilnahme also? Kaum zu glauben. Denn als A. am Abend des 24. Juli, fünf Tage noch der Todesfahrt, die Uniklinik Jena verließ, setzte er sich gleich wieder hinters Steuer – trotz Fahrverbot und ohne Führerschein! Diesen hatte die Polizei eingezogen. Der Afghane wanderte deshalb in Untersuchungshaft.
Nun droht Faraz A. lebenslänglich. Verhandelt wird bis Mitte Juni.
https://www.bild.de/regional/thuerin...565a7463b0d736
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Judenhass-Demo vor Botschaft Israels
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Hamas-Anhänger rufen in Berlin zum „Dschihad“ auf
Berlin – Wie viel Hass und Hetze müssen wir noch ertragen? Während einer propalästinensischen Demonstration in Berlin wurde der bewaffnete Kampf gepriesen und antisemitische Parolen gebrüllt – ausgerechnet vor der Botschaft Israels!
Die Versammlung mit 220 Teilnehmern in der Auguste-Viktoria-Straße im Berliner Ortsteil Schmargendorf war unter dem Motto „Freiheit für Palästina! Stoppt den Genozid in Gaza!“ angemeldet worden. BILD-Reporter Iman Sefati berichtet von einer aggressiven Stimmung unter den Hamas-Sympathisanten.
Hamas-Sympathisanten brüllen islamistische Parolen
Auf dem Kurznachrichtendienst X schreibt er: „Was sich gestern vor der israelischen Botschaft abspielte, ist kaum zu fassen – und brandgefährlich. Die Demonstranten brüllten die islamistische Parole: 'Das Volk will den Dschihad ausrufen!'“ Und nicht nur das. Laut dem Islamismus-Experten Ahmad Mansour war auch der Slogan „Wer das Land zurückhaben möchte, muss ein Gewehr tragen“, zu hören.
Dann verkündet die Versammlungsleiterin über Mikrofon: „Ich wurde von der Polizei darauf aufmerksam gemacht, es sollen keine verbotenen Parolen gerufen werden.“ Iman Sefati: „18 Monate nach dem Hamas-Massaker feiern Pro-Palästina-Aktivisten eine Terror-Organisation, die über 1000 Menschen ermordet hat.“
Laut Polizei gab es eine Festnahme wegen einer verbotenen Parole. Gegen den Mann (31) wird wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen ermittelt.
Einer der Redner vor der Botschaft war der Islamist Ahmad Tamim von der „Generation Islam“. Er hetzte vor den Demo-Teilnehmern: „Es ist unsere Aufgabe, Palästina wieder zu befreien.“
„Generation Islam“ gehört laut Verfassungsschutz zum Umfeld der verbotenen „Hizb ut-Tahrir“-Partei (HUT, übersetzt: Partei der Befreiung). HUT wurde in Deutschland im Jahr 2003 mit einem Betätigungsverbot belegt.
Die Gründe: „Sie lehnt die parlamentarische Demokratie ab, strebt nach Anwendung der Scharia und Einführung einer weltweiten Kalifats-Herrschaft sowie nach Vernichtung des Staates Israel mittels des militanten Jihad“, heißt es im Verfassungsschutzbericht.
In Berlin sollen über 70 Personen der Partei angehören. HUT agiert überwiegend konspirativ und rekrutiert vorwiegend in universitären Kreisen Anhänger – im Gegensatz zur „Generation Islam“, die ein „stärkeres Sendungsbewusstsein“ habe.
https://www.bild.de/regional/berlin/...6e97204249e8faAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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09.04.2025, 09:56 #1274
AW: Asylbewerber als Kriminelle
LEIPZIG. Die Leipziger Polizei hat im Bereich des Hauptbahnhofs ein Aufenthaltsverbot gegen 21 Personen ausgesprochen, die im Verdacht stehen, für einen Großteil der Gewaltdelikte am und in der Nähe des Bahnhofs verantwortlich zu sein. Auch sollen sie immer wieder mit Drogendelikten auffallen, wie Leipzigs Polizeisprecher Olaf Hoppe auf Anfrage von „MDR Sachsen“ mitteilte. Die mutmaßlich kriminelle Gruppe habe größtenteils einen Migrationshintergrund, vier der 21 Personen seien inzwischen in Haft, hieß es.
Ein Polizeisprecher begründete den Schritt mit einer starken Zunahme von schweren Körperverletzungen, Raub und Drogenkriminalität in der Region. Den Betroffenen drohen nun bei widerrechtlichem Betreten des Hauptbahnhofs, des Bürgermeister-Müller-Parks und des Schwanteichgeländes juristische Strafen wie ein Zwangsgeld oder Polizeigewahrsam. Das Verbot gelte bereits seit März und bleibe vorerst für drei Monate in Kraft, sagte Hoppe.
Hauptbahnhof ist Kriminalitätsschwerpunkt
Sollten die mutmaßlichen Kriminellen in anderen Stadtteilen Straftaten begehen, könnte die Polizei auch dort Aufenthaltsverbote aussprechen.
Laut der aktuellen Kriminalitätsstatistik haben der Hauptbahnhof und dessen Umgebung eine der höchsten Kriminalitätsraten der sächsischen Großstadt. Die Polizei erhofft sich von der Maßnahme, – auch in Zusammenarbeit mit Kriminal- und Bundespolizei –, das Verbrechen am Hauptbahnhof zu reduzieren. Wegen der Schwere und der Anzahl der Drogen- und Gewaltdelikte, könnte den Tatverdächtigen Haftstrafen und Abschiebungen drohen.
https://jungefreiheit.de/politik/deu...-hauptbahnhof/
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Schockierende Überrepräsentation in der Kriminalstatistik – auf 20.000 wohnhafte Algerier entfallen 44.000 Straftaten
Im Jahr 2024 gab es in Deutschland 11.143 algerische Tatverdächtige. Wie Apollo News exklusiv erfuhr, haben diese 44.786 Straftaten begangen. Sie sind um den Faktor 30,7 überrepräsentiert.
Am Mittwoch ist in der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) für das Jahr 2024 vor allem die Zahl der tatverdächtigen Algerier hervorgestochen. Diese waren mit 11.143 Tatverdächtigen in die Statistik eingegangen. Beachtlich, da das Bundeskriminalamt auf Apollo News-Anfrage mitteilte, dass zum Stichtag, dem 31.12.2023, gerade einmal 20.548 Algerier in Deutschland wohnhaft waren. Jetzt liegen Apollo News weitere Zahlen zur Kriminalität von algerischen Staatsbürgern in Deutschland vor.
Neben der bloßen Anzahl der algerischen Tatverdächtigen ist die Zahl der durch sie begangenen Straftaten noch dramatischer. Wie eine Sprecherin des Bundeskriminalamts auf Apollo News-Anfrage mitteilte, wurden bei den 11.143 tatverdächtigen Algeriern im Jahr 2024 insgesamt 44.786 Straftaten ermittelt. Nur in 8.491 Fällen handelte es sich dabei um „Straftaten gegen das Aufenthalts-, das Asyl- und das Freizügigkeitsgesetz/EU“.
Vereinfacht gesagt heißt das: 11.143 Algerier haben in Deutschland im Jahr 2024 36.295 Straftaten begangen, die nicht unter aufenthaltsrechtliche Delikte fallen.
Die Zahlen zeigen eine starke Überrepräsentation von Algeriern in der Kriminalstatistik. Da das Bundeskriminalamt auf Anfrage von Apollo News nicht mitteilen konnte, wie viele Algerier in Deutschland leben, ist es schwer, den genauen Faktor in der Kriminalstatistik zu berechnen. Würde man annehmen, dass von den 20.548 Algeriern, die in Deutschland wohnhaft sind, eine Zahl, die das Bundeskriminalamt uns mitteilen konnte, dann wären Algerier um den Faktor 30,7 in der Kriminalstatistik überrepräsentiert.
54,2 Prozent der in Deutschland wohnhaften Algerier wären bei dieser Konstellation in der Kriminalstatistik vertreten. Rechnet man die ausländerrechtlichen Straftaten heraus, dann sind Algerier immer noch um den Faktor 26 überrepräsentiert.
Insgesamt verzeichnete das BKA außerdem 2.352 durch Algerier begangene Gewaltdelikte im Jahr 2024. In 1.447 Fällen handelte es sich um gefährliche oder schwere Körperverletzung – also schwerste Gewaltdelikte, die über die einfache Körperverletzung hinausgehen. 836 Fälle fielen in die Kategorie Raub, räuberische Erpressung und räuberischer Angriff auf Kraftfahrer. Dazu kamen 52 Delikte unter der Kategorie Vergewaltigung, sexuelle Nötigung und sexueller Übergriff im besonders schweren Fall, einschließlich mit Todesfolge. 17 Delikte in der Kategorie Mord und Totschlag wurden ebenfalls 2024 von Algeriern begangen.
Algerier bilden damit mit ihrer besonderen Überrepräsentation die Speerspitze einer gefährlichen Entwicklung: Insgesamt sind in Deutschland 2024 rund 5,8 Millionen Straftaten von etwa 2,2 Millionen Tatverdächtigen registriert worden. Davon waren 913.196 Ausländer, was einem Anteil von 41,8 Prozent entspricht. Besonders bei Gewaltkriminalität ist der Ausländeranteil mit etwa 43 Prozent extrem hoch. Der Ausländeranteil an der Bevölkerung lag in Deutschland Ende 2024 bei etwa 16,8 Prozent.
https://apollo-news.net/auslnderkrim...-im-jahr-2024/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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09.04.2025, 14:17 #1275
AW: Asylbewerber als Kriminelle
Ich frage für eine Freundin: Hätten die im Fall einer Festnahme und Verurteilung mit schweren Strafen zu rechnen?
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11.04.2025, 10:09 #1276
AW: Asylbewerber als Kriminelle
DÜSSELDORF. Ein großer Teil der deutschen jugendlichen Intensivtäter in Nordrhein-Westfalen hat offensichtlich einen Migrationshintergrund. Das geht aus einer Antwort des Landesinnenministeriums auf eine Anfrage des AfD-Landtagsabgeordneten Markus Wagner hervor. In dem Dokument nennt die Regierung alle Vornamen der von ihr registrierten deutschen Tatverdächtigen.
Auf dieser Basis stellte die AfD eigene Rechnungen an und kam zu dem Ergebnis, daß von 276 Intensivtätern mit deutschem Paß (Stichtag 15. Oktober 2024) 124 Namen trügen, die typischerweise in der Mena-Region (Naher Osten und Nordafrika) beziehungsweise in der Türkei verwendet würden. Das entspricht einem Anteil von 45 Prozent.
Zwei von fünf Intensivtätern haben keinen deutschen Paß
Hinzu kommt, daß von allen insgesamt 456 jugendlichen Tätern 180 gar keine deutsche Staatsangehörigkeit besitzen, also etwa 39,5 Prozent. Betrachtet man nun die Personen ohne Staatsbürgerschaft und jene mit auffälligen Namen zusammen, kommt man insgesamt auf einen Anteil von 67 Prozent, den Menschen mit Migrationshintergrund an allen jugendlichen Intensivtätern ausmachen.
Die Zahlen können insofern keine Eindeutigkeit beanspruchen, weil nicht alle Namen klar einer Herkunft zugeordnet werden können. Zum Beispiel hat die AfD auch den nicht-arabischen, aber ausländischen Namen Miloš oder auch den Namen Gino bei der Berechnung berücksichtigt. Viele der mitgezählten Namen sind indes eindeutig, etwa Cem, Ali, Ayman, Hamza, Yassin oder Mohammed, letzteres in verschiedenen Variationen.
„Täterprofil betrifft nicht alle Deutschen gleichermaßen“
Deutliche Hinweise gibt die Statistik auch im Hinblick auf die Frage, aus welchen Ländern konkret die jugendlichen Intensivtäter kommen: Von denen ohne deutsche Staatsbürgerschaft besaßen 49 einen syrischen, 14 einen irakischen und 13 einen serbischen Paß. Danach folgen Bulgaren (zehn), Afghanen (acht) und Rumänen (ebenfalls acht).
„Ja, es gibt viele deutsche Intensivtäter“, führte Wagner mit Blick auf die Berechnungen aus. „Aber dieses Täterprofil betrifft nicht alle Deutschen gleichermaßen.“ Vielmehr sei die Realität eindeutig: Zwei Drittel der Intensivtäter hätten einen Migrationshintergrund, „in einer Bevölkerung, in der lediglich 29 Prozent eine Zuwanderungsgeschichte haben“. Er betonte, daß auch alle gut integrierten Ausländer ein Recht hätten, diese Fakten zu erfahren.
https://jungefreiheit.de/politik/deu...li-und-yassin/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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12.04.2025, 09:07 #1277
AW: Asylbewerber als Kriminelle
Oha, hoffen wir, dass es tatsächlich nur an der KI liegt, dass der Text sehr holperig daherkommt....
Rottweil – Eine körperliche Auseinandersetzung zwischen zwei jungen Männern eskalierte am Abend in der Straße „Im Kapellenösch“ nahe der Bushaltestelle Saline. Ein 15-Jähriger erkannte gegen 18 Uhr einen ihm bekannten, jedoch namentlich unbekannten Jugendlichen, mit dem es zuvor Konflikte gab. Daraufhin griff er diesen an, brachte ihn zu Boden und schlug ihm mehrfach ins Gesicht. Der Angegriffene zog ein Messer und verletzte den 15-Jährigen leicht am Oberkörper, wobei auch dessen Jacke beschädigt wurde.
Der unbekannte Täter flüchtete anschließend zu Fuß in Richtung Kaufland. Er wird wie folgt beschrieben: männlich, etwa 15 bis 19 Jahre alt, circa 165 bis 170 cm groß, mit kräftiger Statur und arabischem Erscheinungsbild. Er trug einen schwarzen Vollbart, eine schwarze Jeans, einen schwarzen Kapuzenpullover, eine schwarze Stoffschirmmütze mit silbernem Aufkleber und weiße In-Ear-Kopfhörer. Auffällig waren zudem sichtbare Verletzungen im Gesicht.
Die Polizei in Rottweil bittet Zeugen, die Hinweise zur Tat oder zur Identität des Unbekannten geben können, sich unter der Telefonnummer 0741 477-0 zu melden.
Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt.
https://www.bild.de/regional/baden-w...abfb3689f519a4
...15-19 Jahre alt und schon ein VollbartAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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13.04.2025, 10:31 #1278
AW: Asylbewerber als Kriminelle
Berlin – Die ganze Nacht kämpften Ärzte um das Leben des Messerstechers von Berlin. Am Morgen die Nachricht: Der Mann (43), ein Syrer, ist seinen schweren Verletzungen erlegen.
Nach BILD-Informationen erklärten ihn Mediziner gegen 6.30 Uhr für tot. Der Mann war am Samstag von Polizisten in Berlin angeschossen worden. Ein Schuss soll den Mann am Hals getroffen haben.
Mann in U-Bahnhof in Berlin getötet
Zuvor hatte der Mann einen Passanten (29), Deutscher, in einem U-Bahnhof erstochen. Der Tatverdächtige und das spätere Opfer waren in der U12 Richtung Warschauer Straße in Streit geraten. Der Täter soll dem Passanten dann auf den Bahnsteig gefolgt sein, ein Messer gezogen und zugestochen haben.
Danach soll der Täter aus dem U-Bahnhof geflüchtet und auf die Knobelsdorffstraße in Berlin-Charlottenburg gerannt sein. Dort wurde er von Beamten vom Abschnitt 24 entdeckt und angesprochen.
Angreifer bedrohte Polizisten mit dem Messer
Hier soll der Syrer mit einem erhobenen Messer auf die Beamten zugelaufen sein. Diese zogen sich taktisch zunächst zurück – der 43-Jährige flüchtete erneut. Aber nur kurz.
Auf der unweit des U-Bahnhofes gelegenen Schloßstraße konnten Beamte den Messer-Mann schließlich lokalisieren. Ein Polizist eröffnete das Feuer und traf den 43-Jährigen in den Oberkörper.
Messer-Mann „lief Schlangenlinien“
Die Hintergründe der Messer-Attacke sind weiter unklar. Ein mögliches Motiv könnte Jähzorn sein, wie BILD aus Ermittlerkreisen erfuhr. Offen ist unter anderem noch, ob sich Angreifer und Opfer kannten.
Ein Zeuge, der zum Tatzeitpunkt im Biergarten war, hatte den Messer-Mann auf seiner Flucht gesehen. Er sagte zu BILD: „Er war schwarz gekleidet. Er hielt das Messer in die Luft und fuchtelte damit herum. Er rannte, als ob er auf Drogen war, lief Schlangenlinien.“
https://www.bild.de/regional/berlin/...50b219fc627097Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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13.04.2025, 18:21 #1279
AW: Asylbewerber als Kriminelle
Ich tippe auf diverse Drogen, die den Verstand (sofern vorhanden) aufweichen. Mich würde auch interessieren, ob die beiden miteinander verwandt waren.Die Hintergründe der Messer-Attacke sind weiter unklar. Ein mögliches Motiv könnte Jähzorn sein, wie BILD aus Ermittlerkreisen erfuhr. Offen ist unter anderem noch, ob sich Angreifer und Opfer kannten.
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14.04.2025, 09:03 #1280
AW: Asylbewerber als Kriminelle
Schockierende Tat in der baden-württembergischen Kleinstadt Sigmaringen: Am vergangenen Montag kam es in der 17.000-Einwohner-Stadt zu einem gewaltsamen Vorfall, bei dem ein 17-Jähriger eine 37-jährige Frau schwer verprügelt hat. Die Tat ereignete sich am Nachmittag vor den Augen mehrerer Zeugen und soll durch einen Streit um Essensmüll ausgelöst worden sein.
Demnach soll die Frau, eine 37-jährige slowakische Staatsbürgerin, gegen 13 Uhr einen jungen Mann darauf aufmerksam gemacht haben, seinen Müll nicht auf die Straße zu werfen, sondern ihn aufzuheben und in den Mülleimer zu schmeißen. Nachdem dieser vorgegeben hatte, kein Deutsch zu sprechen, machte die Frau ihn mit Nachdruck auf die Mülltonne auf der Straße aufmerksam. Daraufhin soll der 17-Jährige ausgerastet sein, die Frau mehrfach ins Gesicht geschlagen sowie gegen Rippen und in den Schritt getreten haben. Passanten unweit des „Kaufland“-Supermarkts alarmierten daraufhin Polizei und Rettungsdienst. Auch die Schwaebische Zeitung hatte über den Gewaltvorfall berichtet.
Die Frau kam mit Verletzungen ins Krankenhaus. Ein Arztbrief, der NIUS vorliegt, attestiert unter anderem Schädel- und Hüftprellungen, zudem eine „prominente Schwellung und Hämatomverfärbung im Bereich der linken Augenbraue“. Zudem soll die Frau emotional aufgewühlt gewesen sein und mehrfach geweint haben bei der ärztlichen Untersuchungen.
Vor vier Jahren nach Deutschland gekommen – ohne Eltern
Nach Informationen von NIUS handelt es sich bei dem Angreifer um einen 17-jährigen Afghanen, der vor vier Jahren als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling nach Deutschland kam und Schüler der örtlichen Billharzschule ist. Dieser soll die Frau noch am Tatort mehrfach bedroht und gerufen haben: „Ich schlage dich, bis du behindert bist.“ Nach Eintreffen der Polizei wurde die Frau ins Krankenhaus gebracht, der Jugendliche festgehalten. Beide erstatteten Anzeige.
Auf Anfrage von NIUS bestätigte ein Sprecher der Polizei Ravensburg entsprechenden Sachverhalt. Demnach ermittelt die Polizei wegen Körperverletzung. Sowohl die 37-Jährige als auch der Jugendliche wurden leicht verletzt, „gegen beide Beteiligten wird wegen des Anfangsverdachts der Körperverletzung ermittelt“, so der Sprecher. Der genaue Ablauf der Tat werde noch geklärt.
Der Ehemann der Frau, Vater von drei Kindern, zeigte sich unterdessen schockiert: „Dass gegen meine Frau jetzt auch ermittelt wird, ist skandalös“, so der Mann gegenüber NIUS. Er verteidigt seine Frau, die den Angreifer nur leicht gekratzt und mit den Händen Angriffe abgewehrt haben soll. „Wer ist hier das Opfer? Wer ist hier der Täter?“ Angesichts der Drohungen, die der 17-Jährige noch am Tatort geäußert hatte, fürchtet er um die Sicherheit seiner Familie. „Sigmaringen ist ein kleiner Ort, hier kennt man sich, hier begegnet man sich wieder.“
https://www.nius.de/kriminalitaet/ne...e-1f1fae40013fAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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