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19.03.2025, 10:20 #1261
AW: Asylbewerber als Kriminelle
An der Berufsorientierenden Oberschule Spremberg (BOS) wurde eine Lehrerin von Schülern attackiert – und musste in die Notaufnahme. Der Schulleiter spielt den Vorfall, politisch erwünscht herunter (wohl, da es sich bei den Tätern nach Augenzeugenberichten durchweg um Schüler mit Migrationshintergrund handelt). Dabei fügt sich der Fall nahtlos ein in das Gesamtbild Brandenburgs (wie überall im Land): Laut Polizeilicher Kriminalstatistik (PKS) gab es 2024 1879 Opfer von Straftaten an Brandenburgs Schulen (+28 Prozent), darunter 26 Messerangriffe, 15 Schwerverletzte und 241 attackierte Lehrer (Vorjahr: 170). Die Landeslehrerratssprecherin Ines Mülhens-Hackbarth warnt vor einer hohen Dunkelziffer, da viele Vorfälle nicht gemeldet werden. Lehrer und Eltern fordern besseren Schutz, darunter mehr Sozialarbeiter und schnellere psychologische Hilfe. SPD-Innenministerin Katrin Lange kündigte eine Lageanalyse an.
Von den Altparteien und offiziellen wird der neuerliche schockierende Fall natürlich genauso heruntergespielt wie von den Mainstreammedien; allein die AfD äußert sich mit angemessen Worten. So kritisiert der Landesvorsitzende der AfD-Brandenburg, René Springer, die Verharmlosung der Gewalt: „Brandenburgs Schulen werden zu Brennpunkten der Gewalt. Immer mehr Lehrer unter den Opfern, Messerattacken und Schwerverletzte inklusive. Mehr Sozialarbeiter lösen das Problem nicht – rohe Gewalt lässt sich nicht mit Stuhlkreisen bekämpfen.
„Wachsendes gesellschaftliches Problem“
Wer Mitschüler oder Lehrer angreift, verwirkt sein Recht auf Bildung und muss konsequent vom Schulsystem ausgeschlossen werden. Denn Schulen dürfen keine Angsträume sein! Statt Täter von Schule zu Schule zu versetzen, braucht es klare Ordnungsmaßnahmen und eine Strafverfolgung ohne falsche Rücksichtnahme. Nur mit der AfD werden Schulen wieder sichere Orte für Lehrer und Schüler.“
Auch Dennis Hohloch, parlamentarischer Geschäftsführer und bildungspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Brandenburger Landtag, fordert Konsequenzen: „Gewalt an Schulen ist keine Bagatelle, sondern ein wachsendes gesellschaftliches Problem. Besonders wenn Lehrer zum Ziel von Angriffen werden, zerstört das Respekt und Vertrauen im Schulalltag. Lehrer müssen sich auf ihre pädagogische Arbeit konzentrieren können, anstatt Angst vor Übergriffen zu haben. Auch die Eltern straffälliger Schüler müssen stärker in die Pflicht genommen werden. Wir als AfD-Fraktion fordern daher Sozialleistungskürzungen für Eltern von notorischen Schulstörern, um ein klares Zeichen zu setzen: Gewalt darf sich nicht lohnen!“
https://journalistenwatch.com/2025/0...h-jugendbande/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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19.03.2025, 19:21 #1262
AW: Asylbewerber als Kriminelle
rohe Gewalt lässt sich nicht mit Stuhlkreisen bekämpfen.
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20.03.2025, 09:26 #1263
AW: Asylbewerber als Kriminelle
Einbrecher missbraucht Zwillinge (9) bei Hochzeitsfeier
Es ist schwer zu fassen, was dieser Mann den Zwillingen Marie und Ben (damals 9/ Name geändert) angetan haben soll: Mahamad A. (28) wird am Mittwoch in Handschellen ins Landgericht Darmstadt (Hessen) geführt, lächelt unsicher. Später wird der geduldete Flüchtling aus Somalia behaupten, dass er an die Taten keine Erinnerung habe.
Der Vorwurf der Anklage lautet: sexueller Missbrauch von Kindern.
Rückblick 5. Oktober 2024, gegen 23 Uhr: Im Haus der Familie in Ginsheim-Gustavsburg war eine Hochzeitsparty. Die Schwester von Mutter Elke H. feierte mit rund 30 Gästen. Die Haustür war nicht verschlossen. Das nutzte der Angeklagte aus, der drei Wodka-Red-Bull plus Joint intus hatte und angeblich zu einem Freund unterwegs war.
Staatsanwalt Dominik van Gember ist überzeugt: A. schlich unbemerkt ins Zimmer von Ben im 1. Stock. Er soll sich entblößt haben, wollte dem Jungen die Schlafanzughose ausziehen. Der Neunjährige erwachte, lief zur Mutter. Der Staatsanwalt: „Dann ging er nebenan ins Zimmer, in dem die Zwillingsschwester schlief, und stieg in ihr Bett.“
Sohn schrie um Hilfe
Als Ben verstört zu ihr kam, dachte die Mutter zuerst, er habe geträumt und brachte ihn zurück ins Bett. Plötzlich tauchte Marie auf. „Sie war ausgezogen bis auf die Unterhose. Ich ging mit ihr ins Bad. In dem Moment rief Ben: ‚Hilfe, Hilfe, hier ist jemand!‘“, berichtet Ärztin Elke H.
Der Einbrecher hatte sich in der Zwischenzeit nochmals ins Zimmer des Jungen geschlichen!
Unter den Hochzeitsgästen war eine Bundespolizistin. Sie hielt den Täter fest, bis die Polizeistreife kam.
Kinderschänder kam mit Stofftieren
Mahamad A., der 2017 nach Deutschland kam und zeitweise als Staplerfahrer arbeitete, soll gesagt haben: „Ich habe nichts getan.“ Seltsam: Er hatte zwei Stofftiere dabei, als er ins Haus eindrang. Angeblich wollte er die seinem Stiefsohn mitbringen.
Der Somalier legte jetzt über seinen Anwalt ein Geständnis ab, sagte aber nichts zu den Missbrauchs-Taten. Deshalb müssen seine Opfer vor Gericht aussagen. Der Prozess wird fortgesetzt.
https://www.bild.de/regional/hessen/...54214ead805f91
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Messer-Mann sticht Kindergärtnerin nieder
Ganzes Viertel in Angst vor dem Täter
Kirchheim/Teck (Baden-Württemberg) – Ein brutales Verbrechen schockiert die Menschen in Kirchheim/Teck. Eltern lassen ihre Kinder nicht mehr alleine in die Schule gehen. Anwohner meiden den Fußgängerweg, auf dem die blutige Attacke geschah.
Am helllichten Tag wurde mitten in einem ruhigen Wohngebiet (Baden-Württemberg) eine Kita-Erzieherin (27) niedergestochen und schwer verletzt. Seit Tagen sucht die Kripo nach dem Täter – bislang ohne Erfolg.
Kita-Erzieherin hatte gerade Feierabend
Es geschah am vergangenen Freitag um 15.45 Uhr. Die Kindergärtnerin hatte gerade Feierabend gemacht, war zu Fuß auf dem Heimweg. Nach circa 100 Metern stürzte sich ein Unbekannter mit einem Messer auf die Frau.
Polizeisprecher Christian Wörner (61) will keine Einzelheiten nennen, sagt nur: „Der Täter soll die Frau wortlos angegriffen und mit einem Messer verletzt haben. Er ist anschließend geflüchtet.“ Opfer und Täter hätten sich nicht gekannt. Eine große Blutlache zeugte von der Schwere der Stichverletzungen.
Großfahndung mit Hubschrauber blieb ohne Erfolg
Die Erzieherin wurde in eine Klinik gebracht, eine Großfahndung mit Hubschrauber blieb erfolglos. Die Kripo gründete eine Ermittlungsgruppe mit 15 Beamten. Polizeisprecher Wörner: „Die mit Hochdruck geführten Ermittlungen zum Tatablauf und möglichen Hintergründen dauern an.“
Ermittler sichern Filme aus Überwachungskameras
So haben Kripo-Beamte etwa Aufnahmen aus den Überwachungskameras der Nachbarschaft gesichert. Gastronom Antonio Rendina (21) zu BILD: „Auch in unserer Pizza-Bäckerei hat die Polizei die Aufnahmen vom Freitagnachmittag gesichert.“
Mit jedem Tag ohne Fahndungserfolg steigt die Angst
Mit jedem weiteren Tag, an dem der Messerstecher frei herumläuft, steigt die Angst im Viertel. Rentner Herbert K. (89), der jeden Tag mit dem Fahrrad am Tatort vorbeifährt: „Wenn ich die Blutspuren auf dem Asphalt sehe, bekomme ich jedes Mal ein mulmiges Gefühl.“
Kinder gehen nicht mehr alleine zur Schule
Familienvater Alexander B. (47), der unweit des Tatorts wohnt, sagt: „Die Eltern in dieser Gegend sind jetzt sehr verunsichert. Ich lasse meinen zehnjährigen Sohn seit dieser Tat nicht mehr alleine zur Schule gehen.“
Die Kripo in Esslingen sucht weiter nach Zeugen, nimmt Hinweise auf den Täter (ca. 30, dunkler Teint, circa 1,70 bis 1,75 Meter, schwarze glänzende Winterjacke mit Kapuze) unter 0711/3990-0 entgegen.
https://www.bild.de/regional/baden-w...3e8265b2c60847Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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21.03.2025, 08:41 #1264
AW: Asylbewerber als Kriminelle
Der Irak ist befriedet, es gibt dort keinerlei Verfolgungen, also kann es auch keine Asylbewerber von dort geben. Und trotzdem haben wir zehntausende von ihnen im Land........
Iraker sticht Hausmeister in Flüchtlingsheim nieder
Gronau (NRW) – Mit einem Großaufgebot durchkämmen schwer bewaffnete Polizisten und SEK-Beamte das Flüchtlingsheim, suchen nach dem Mann, der kurz zuvor den Hausmeister der Einrichtung lebensgefährlich verletzt hatte.
Der Mitarbeiter (36) der kommunalen Einrichtung am Jöbkesweg in Gronau (Nordrhein-Westfalen) war nach ersten Erkenntnissen der Polizei am Donnerstagmorgen von einem Bewohner (33) angegriffen worden. Bei der Tatwaffe soll es sich um ein Messer handeln.
Opfer wird operiert
Vor der Bluttat soll es laut Polizei zwischen dem 33-jährigen Iraker und dem bei der Stadt Gronau angestellten Hausmeister mit iranischen Wurzeln zum Streit gekommen sein. Nach der Tat flüchtete der Angreifer.
Rettungskräfte kümmerten sich um den Verletzten, bevor er ins Krankenhaus in den Niederlanden gebracht wurde. Dort wird das schwer verletzte Opfer derzeit operiert.
Messerstecher noch nicht gefasst
Die 147 weiteren Bewohner mussten die Unterkunft verlassen, wurden zwischenzeitlich in der nahegelegenen Bürgerhalle untergebracht........ https://www.bild.de/regional/nordrhe...ec4b4b053082cf
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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24.03.2025, 09:10 #1265
AW: Asylbewerber als Kriminelle
Bei einer Messerstecherei im oberpfälzischen Parsberg ist ein Mensch ums Leben gekommen. Der Vorfall ereignete sich am Sonntagnachmittag auf einer privaten Feier mit mehreren Hundert Teilnehmern, wie der Bayerische Rundfunk am Sonntagabend berichtete. Der mutmaßliche Täter wurde festgenommen. Die Polizei gehe "nicht von einem Anschlag aus", hieß es in dem Bericht.
In anderen Meldungen war davon die Rede, dass es sich bei der Veranstaltung um eine "kurdisch-syrische Hochzeit" gehandelt habe, angeblich sollen 800 Gäste vor Ort gewesen sein. Die Polizei war ihrerseits mit rund hundert Beamten im Einsatz. Die weiteren Hintergründe waren zunächst unklar.
https://www.mmnews.de/politik/231162...-der-oberpfalz
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Fürth (Bayern) – Nach den tödlichen Schüssen auf einen Gast bei einer Hochzeitsfeier in Fürth hat sich der mutmaßliche Schütze in Frankreich gestellt..........Am Sonntagnachmittag kurz nach 17 Uhr hatte sich die schreckliche Bluttat im mittelfränkischen Fürth (Bayern) ereignet. Bei einer Hochzeitsfeier in der Veranstaltungshalle an der Hafenstraße schoss ein Mann mehrfach in die mehrere hundert Gäste umfassende Hochzeitsschar.
Mann starb im Krankenhaus
Ein Mann (47) wurde getroffen, brach lebensgefährlich verletzt zusammen. Gäste wählten den Notruf.
Rettungskräfte trafen ein, versorgten das Opfer kurz vor Ort, brachten es dann ins Krankenhaus. „Dort verstarb der 47-Jährige letztendlich in den frühen Abendstunden an den Folgen der Verletzungen“, so die Polizei.
https://www.bild.de/news/schuesse-au...cec61c30b20d4bAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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26.03.2025, 09:06 #1266
AW: Asylbewerber als Kriminelle
Ein 36-Jähriger wird in Siegens Fußgängerzone brutal attackiert und verletzt, die Täter flüchten. Die Fahndung bleibt zunächst erfolglos. Doch jetzt hat die Polizei einen Verdächtigen festgenommen........Die Polizei teilt nun mit, dass der Haupttatverdächtige ermittelt werden konnte. „Es handelt sich um einen 15-jährigen Syrer. Er hat bereits die Körperverletzung zugegeben. Der Grund für den unvermittelten Angriff steht noch nicht abschließend fest.“
Die Ermittlungen zu zwei weiteren Personen, die mit dem 15-Jährigen unterwegs waren, laufen noch. Nach derzeitigem Erkenntnisstand habe der 15-Jährige aber alleine zugeschlagen.......... https://www.siegener-zeitung.de/loka...ND6JAATMU.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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04.04.2025, 09:17 #1267
AW: Asylbewerber als Kriminelle
Nun sind sie halt da: Migrahu-Schüler verletzt vier Lehrer und einen Polizisten
„Du Nazi, Du Hurensohn, Du Schwanzlutscher, Dich stech‘ ich ab“. Nachdem ein Lehrer einen Schüler mit Migrationshintergrund aufgefordert hatte, während der Pause das Schulgebäude zu verlassen, eskalierte dieser, verwüstete die Umgebung und griff seine Lehrer mit einem Fahrradsattel an. Dabei wurden vier Lehrkräfte, sowie ein Polizeibeamter verletzt, die Pause wurde abgebrochen, die Schulkinder kehrten weinend und schreiend in ihre Klassenräume zurück.
Am Freitag, dem 21. März, ereignete sich an der Hermann-Burmeister-Schule im mecklenburg-vorpommerischen Stralsund ein erschütternder Vorfall, der die verheerenden Folgen einer verantwortungslosen, kulturfremden Massenmigration eindrucksvoll vor Augen führt.
Ein Achtklässler mit Migrationshintergrund drohte seinem Lehrer mit den Worten: „Du Nazi, Du Hurensohn, Du Schwanzlutscher, Dich stech‘ ich ab“, bevor er ihn tätlich angriff. Der Lehrer hatte den Schüler lediglich aufgefordert, während der Pause das Schulgebäude zu verlassen – eine alltägliche Maßnahme. Der Mihagru-Schüler eskalierte die Situation, indem er den Lehrer verbal bedrohte und mit „Eins gegen eins, dich mach‘ ich platt“ antwortete. Als der Lehrer ihn zur Räson rief, packte der Schüler ihn am Kragen und wurde handgreiflich. Ein erteiltes Hausverbot ignorierte der Achtklässler völlig, so das Portal Apollo-News.
Die Situation spitzte sich weiter zu, als der Lehrer versuchte, den Schüler aus dem Gebäude zu drängen. Der migrantische Jugendliche schlug daraufhin um sich, und selbst ein zweiter Lehrer, der zu Hilfe eilte, konnte die Gewalt nicht sofort stoppen. Draußen auf dem Schulhof riss der Schüler einen Fahrradsattel von einem Rad und nutzte ihn als Waffe, um auf den Lehrer einzuschlagen. Erst als vier weitere Lehrkräfte und drei Erwachsene eingriffen, konnte der Angriff abgewehrt werden. Insgesamt wurden der angegriffene Lehrer, drei weitere Lehrkräfte und ein Polizist verletzt – ein trauriges Zeugnis der Aggression, die hier zum Tragen kam.
Die Hofpause wurde daraufhin abgebrochen, und die Schüler flohen schreiend und weinend in ihre Klassenräume, deren Türen verriegelt wurden. Die Polizei rückte mit vier Einsatzfahrzeugen an, doch selbst ein Versuch, den Schüler zu beruhigen, scheiterte: Er schlug einem Polizisten ins Gesicht und wurde schließlich festgenommen. Gegen ihn wird nun wegen Körperverletzung, gefährlicher Körperverletzung, Beleidigung, Bedrohung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt, wie die Polizei der Ostsee Zeitung mitteilte. Der Schüler wurde suspendiert, doch der Vorfall wirft ein grelles Licht auf ein tieferliegendes Problem.
Dieser Gewaltausbruch ist kein Einzelfall. In Stralsund und darüber hinaus häufen sich im besten Deutschland, das wir je hatten, Berichte über Gewalt von Schülern mit Migrationshintergrund, die die Grenzen unserer Gesellschaft überschreiten. Die Schulen, einst Orte des Lernens und der Sicherheit, werden zu Schauplätzen von Chaos und Angst. Kinder leiden, Lehrer sind überfordert, und die Polizei wird zur letzten Verteidigungslinie. Es ist ein Weckruf: Ohne klare Regeln, kulturelle Anpassung und konsequente Durchsetzung von Recht und Ordnung ernten wir die bitteren Früchte einer naiven Migrationspolitik, die die Stabilität unserer Gesellschaft gefährdet. Wie lange wollen wir das noch hinnehmen?
https://journalistenwatch.com/2025/0...en-polizisten/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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05.04.2025, 09:37 #1268
AW: Asylbewerber als Kriminelle
Nicht nur in Suhl alarmieren gelangweilte Asylbetrüger permanent die Feuerwehr. Obwohl absichtlich ausgelöste Fehlalarme
Straftaten sind, müssen die Täter nicht mit juristischen Konsequenzen rechnen. Warum also sollten sie damit aufhören?
SUHL. Asylbewerber im thüringischen Suhl haben im vergangenen Jahr mehr als 200 falsche Notrufe getätigt, durch die die Berufsfeuerwehr unnötigerweise ausrücken mußte. Der Leiter des Amtes für Brand- und Katastrophenschutz, Dennis Kummer, sagte dazu gegenüber Focus, daß von insgesamt 230 Notrufen aus der örtlichen Asylunterkunft 205 Fehlalarme waren. Auf absichtliches Auslösen eines Fehlalarms steht bis zu einem Jahr Gefängnisstrafe.
Kummer betonte, daß bei durchschnittlichen Einsatzkosten von etwa 466 Euro die Fehlalarme im vergangenen Jahr insgesamt knapp 100.000 Euro gekostet haben. Auch den angefallenen Personalaufwand rechnete Kummer vor: „Pro Einsatz zu den Fehlalarmierungen rückten zwischen sechs und acht Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr mit mehreren Fahrzeugen aus.“ Teilweise seien zur Verstärkung auch weitere Kollegen dazu gerufen worden, so daß bis zu 15 Einsatzkräfte vor Ort gewesen seien.
Stadt will Feuerwehr entlasten
Die falschen Alarme kosteten etwa 165 Stunden Arbeitszeit. „In Verbindung mit dem Personalfaktor ergibt sich eine Gesamtsumme von rund 1.131 Stunden“, führte Kummer aus. Zudem betonte er, die Stadt arbeite an Problemlösungen. Dazu zählten beispielsweise automatische Brandmelder, die auf Temperaturunterschiede reagieren. Außerdem seien Alarme geplant, die „erst nach Auslösung von zwei automatischen Brandmeldern an die Feuerwehr weitergeleitet werden“.
Die Kosten für die Einsätze zahlt das Thüringer Verwaltungsamt, nicht die Stadt Suhl. In der Unterkunft leben aktuell 174 Personen. 2026 soll das Asylheim geschlossen werden, der Mietvertrag wurde nicht verlängert.
https://jungefreiheit.de/politik/deu...che-feuerwehr/
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Afghane versucht Kunden in Tankstelle mit Messer zu töten
Ein 24jähriger Tankstellenmitarbeiter hat in Dogern in Baden-Württemberg einen Kunden mit einem Messer attackiert. Dabei soll der Afghane sein Opfer lebensgefährlich verletzt haben.
Laut Polizei soll der 37jährige Kunde unvermittelt angegriffen worden sein. Er konnte sich schwer verletzt in sein Fahrzeug retten und flüchten. Ein Rettungshubschrauber brachte ihn in ein Krankenhaus, sein Zustand sei inzwischen stabil, teilte die Staatsanwaltschaft Waldshut-Tiengen mit.
Afghane polizeibekannt – Motiv unklar
Der mutmaßliche Täter wurde kurz nach der Tat widerstandslos festgenommen. Die Staatsanwaltschaft Waldshut-Tiengen beabsichtigt, im Laufe des heutigen Freitags gegen den afghanischen Staatsangehörigen beim zuständigen Amtsgericht Waldshut-Tiengen einen Haftbefehl wegen des dringenden Verdachts des versuchten Mordes zu erwirken. Hinweise auf eine vorherige Bekanntschaft zwischen Täter und Opfer gebe es nicht, so die Ermittler.
Zum Tatmotiv gibt es bislang keine gesicherten Erkenntnisse. Allerdings war der Verdächtige der Polizei bereits wegen Drogenbesitzes bekannt.
https://jungefreiheit.de/politik/deu...ser-zu-toeten/
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Südafrikanischer Trans-Migrant „Cleopatra“: 18mal polizeilich erfasst, massenhaft Straftaten inklusive Mord – und von linken NGOs zum Opfer stilisiert
Vor dem Potsdamer Landgericht lässt sich derzeit wie unter einem Brennglas beobachten, in welche wahnwitzigen Zustände die Kombination aus einer völlig verfehlten Migrationspolitik in Kombination mit dem links-woken Wahnsinn Deutschland gestürzt hat. Dort muss sich derzeit der 38-jährige Südafrikaner Hilton Henrico G. wegen Totschlags verantworten, weil er im Mai 2024 einen syrischen Wachmann in einer Asylunterkunft erstochen haben soll. G., der sich als „Transfrau“ bezeichnet und vor Gericht darauf besteht, mit den Namen „Cleopatra“ (!) angesprochen zu werden, kam 2018 nach Deutschland. Da sein Asylantrag abgelehnt wurde, ist er seit vier Jahren ausreisepflichtig – was in diesem Land aber bekanntlich nichts bedeutet, schon gar nicht, dass man auch abgeschoben wird. Bei G. zog das die üblichen Folgen nach sich: er wurde insgesamt 18 Mal polizeilich erfasst, wobei das Spektrum der ihm vorgeworfenen Straftaten von Bedrohungen bis zu Körperverletzung reicht. Die Behörden schieben sich gegenseitig die Schuld dafür zu, dass G. noch immer im Land ist. Olaf Jansen, der Chef der Zentralen Ausländerbehörde Brandenburg (ZABH), wirft der Potsdamer Ausländerbehörde vor, G. nicht zur Abschiebung gemeldet zu haben, obwohl sie dazu verpflichtet gewesen sei.
Natürlich ist es aller Erfahrung nach trotzdem äußerst unwahrscheinlich, dass er abgeschoben worden wäre. In den letzten vier Jahren wurde G. in insgesamt fünf Asylunterkünften untergebracht und hat offenbar dort bereits begonnen, andere Bewohner mit einem Messer anzugreifen. Am 30. Mai 2024 bezahlte der syrischen Wachmann Anwar A. die Versäumnisse der deutschen Behörden dann mit dem Leben. Nach der Tat tauchte G. in Berlin auf, um Anzeige zu erstatten, weil ein Supermarktmitarbeiter ihn nicht mit der gewünschten geschlechtlichen Identität angesprochen habe. „Misgendern“ heißt ein solches unverzeihliches Fehlverhalten in der woken Irrensprache. Die Berliner Polizisten nahmen Gs Anzeige auf und ließen ihn gehen, weil sie nicht wussten, dass nach ihm gefahndet wurde. Nachdem er dann doch verhaftet wurde, kam G. -dank des „Selbstbestimmungsgesetzes“ der Ampel, das zu diesem Zeitpunkt aber noch gar nicht galt-, nicht in ein Männergefängnis, sondern in die Frauen-JVA Luckau-Duben – obwohl er in seinem Pass als männlich ausgewiesen wird und als gewaltbereit bekannt war.
Heimsuchungen im Frauenknast
Im Frauenknast wurde G. dann auch zur ständigen Heimsuchung der Mitgefangenen und des Personals. Randale und Beleidigungen waren an der Tagesordnung, zwei Mitinsassinnen zeigten ihn wegen Morddrohungen an, außerdem präsentierte er auch gerne seinen erigierten Penis. Vor Gericht erschien er mit Kopftuch und geschminkten Lippen und bestand darauf, „Cleopatra“ genannt zu werden. Ein psychiatrischer Gutachter zeigte sich äußerst skeptisch, was Gs „Transsexualität“ betrifft. Sein manipulatives, aggressives und querulantisches Verhalten passe nicht zu typischen Transmustern. Vielmehr sei die vermeintliche weibliche Identität „eine Art Lebensphilosophie, um Selbstvertrauen und Selbstwirksamkeit zu generieren“ – dies dürfte auf die allermeisten derer zutreffen, die den woken Transirrsinn zum Ausleben ihres Fetischs und der Rationalisierung ihrer Psychosen benutzen. Und um das Maß voll zu machen, hat der Berliner Linken-Politiker Ferat Koçak eine Petition mit dem Titel „Justice for Cleo“ gestartet, die G. als Opfer von Rassismus und Transfeindlichkeit bezeichnet und seine Rückverlegung ins Frauengefängnis fordert. Mehr als 1.200 Verwirrte haben diesen Unsinn unterschrieben. Auch Vertreter aus dem staatlich finanzierten NGO-Moloch dürfen bei der Farce natürlich nicht fehlen. Die Organisation „Each One Teach One“ die sich als Bildungs- und Empowerment-Projekt definiert, das „Rassismusprävention“ und „Empowerment Schwarzer Menschen“ fördern will, unterstützt G. ebenso wie „Les MigraS“, eine queere Lesbenberatungs- und Aufklärungsinitiative, die seit Jahren sechsstellige jährliche Summen von der Berliner Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung erhält.
Dieser Fall zeigt wirklich exemplarisch auf, zu welch einem Narrenschiff dieses Land geworden ist. Alles, was hier schiefläuft, kommt in dieser tragischen Posse zusammen. Migrations- und Abschiebeversagen, woker Transwahn und seine Folgen für wirkliche Frauen und der unergründliche NGO-Sumpf, in dem sich die Kostgänger des Linkstaates auf Kosten der Allgemeinheit tummeln. Und dank CDU und CSU wird dieser völlig aus dem Ruder gelaufene Wahnsinn ungehindert weitergehen, da die neue Schuldenorgie unzählige Möglichkeiten bietet, ihm immer neue Gelder zuzuleiten.
https://journalistenwatch.com/2025/0...er-stilisiert/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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06.04.2025, 09:32 #1269
AW: Asylbewerber als Kriminelle
Täter in Deutschland geduldet
Afghanen jagen und entführen Migranten für Lösegeld
Auf der Balkan-Route hat sich eine kriminelle Bande von Afghanen auf eine neue Art des Verbrechens spezialisiert: Die Täter, meist mit italienischen und deutschen Aufenthaltstiteln ausgestattet, verschleppen Migranten, quälen sie und erpressen von deren Familien Lösegeld.
Dies geht aus einer mehrwöchigen Recherche des Balkan Investigative Reporting Network (Birn) hervor, die durch Filmaufnahmen, Zeugenaussagen und die Bestätigung durch die bosnische Polizei gestützt wird.
Laut den Opfern verfolgt die Bande ein dreigeteiltes Geschäftsmodell: Sie schleppt Migranten gegen „Gebühren“ von Bosnien nach Kroatien, fängt aber auch jene ab, die sich ohne ihre Hilfe auf den Weg gemacht haben. Diese Migranten werden überwältigt, gefoltert und mit ihren eigenen Handys gefilmt, um das Grauen an ihre Familien zu schicken und Lösegeld zu erpressen. Dabei werden die Lösegeldforderungen je nach finanziellen Möglichkeiten der Familien unterschiedlich hoch angesetzt, wobei für Migranten aus der Türkei höhere Beträge verlangt werden als für südasiatische Opfer.
Das System der Afghanen ist professionell aufgebaut
Die Reporter konnten mehrere Filme und Fotos einsehen, die die Folterakte dokumentieren, darunter auch einen besonders erschreckenden Film, in dem Männer mit entblößtem Oberkörper gefoltert und gedemütigt werden. Laut Berichten handelt es sich bei den Opfern um junge Männer aus dem pakistanischen Teil Kaschmirs, die eigentlich nach Italien weiterreisen wollten. Stattdessen fielen sie in den Händen der Bande, die für jeden Gefolterten 400 Euro Lösegeld verlangte.
Laut der bosnischen Polizei hat die Bande ein äußerst profitables Geschäft aufgebaut. Es sei ein „sehr gut etabliertes System“, das bereits mehrere Tausend Entführungen umfasst. Auch die Bankkonten, auf denen das Lösegeld eingeht, sind weit über Bosnien hinaus vernetzt, mit Einzahlungen aus der Türkei, den Niederlanden und der Schweiz. Auf einem Konto, das der Polizei als bandezugehörig bekannt ist, wurden bereits 70.000 Euro verzeichnet.
Trotz dieser erschreckenden Zustände sind Fahndungserfolge eher selten. In einzelnen Fällen konnten jedoch Täter gefasst werden: Zwei wurden in Bosnien zu 22 Monaten Haft verurteilt. Die Recherchen haben ergeben, daß die Bande vor allem aus Afghanen besteht, die in Europa Schutzstatus erhalten haben, darunter zwei Männer, die in Italien als Flüchtlinge anerkannt wurden, und ein weiterer, der einen deutschen Aufenthaltstitel besitzt.
https://jungefreiheit.de/politik/aus...uer-loesegeld/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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07.04.2025, 10:42 #1270
AW: Asylbewerber als Kriminelle
„Das frustriert dich“: Ex-Polizist packt über Kriminelle aus Afghanistan aus........Ex-Bundespolizist Jan Solwyn rechnet mit Asyl-Politik ab
15 Jahre arbeitete Solwyn unter anderem bei den spezialisierten Kräften der Bundesbereitschaftspolizei für Auslandseinsätze und war für die Europäische Grenzschutzagentur Frontex im Einsatz. Anfang 2024 quittierte er auf eigenen Wunsch – auch aus Frust und Enttäuschung – den Dienst und lebt seitdem in Israel.
Der Streit zwischen Faeser und Bamf-Chef Sommer zeige „das grundlegende Problem der deutschen Asylpolitik auf“, so der frühere Polizist. „Aus allen politischen Richtungen werden tiefgreifende Reformen gefordert, da auch die letzten Verfechter der aktuellen Migrationspolitik langsam begreifen, dass sie gescheitert ist.“
Würden jedoch, wie jetzt von Sommer, konkrete Vorschläge gemacht, reagierten die politisch Verantwortlichen mit altbekannten Reflexen, indem sie „den Status-Quo verbissen verteidigen“. Solwyn: „In genau diesem Limbus bewegt sich die deutsche Migrationspolitik nun schon seit mindestens einem Jahrzehnt."
Der Ex-Beamte hatte im aktiven Dienst täglich mit Menschen zu tun, die unerlaubt nach Deutschland einreisten. Über seine zum Teil dramatischen Erfahrungen hat er ein Buch geschrieben, das kürzlich im Heyne Verlag erschienen ist. Es heißt „An der Grenze – Verfehlte Politik, Überforderung, Flüchtlingselend – Wie ein Bundespolizist die Realität an unseren Grenzen erlebt“.
Buch „An der Grenze": Realismus statt politischer Korrektheit
Der gebürtige Westfale hat das Buch nach eigener Aussage geschrieben, „um einer bedenklichen politischen Korrektheit gerecht zu werden“. Es sei kein Aufruf zu ideologischen Grabenkämpfen, „sondern ein Plädoyer für die notwendige Konfrontation mit der Realität mit all ihren Konsequenzen“.
In einem Interview mit der „Welt“ äußerte sich der 35-jährige Jan Solwyn zu seinen Motiven für das Buch:
„Nach einer Auseinandersetzung mit einem Eritreer Ende 2015 am Hauptbahnhof in Dortmund begann ich, mein Buch zu schreiben. Er hatte mich angegriffen und ich war zwei Monate mit einer Schulterverletzung dienstunfähig.“ Das Strafverfahren wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Körperverletzung sei wegen Geringfügigkeit eingestellt worden.
„Ich habe seinen Namen später im internen Fahndungssystem eingegeben. Körperverletzung, Diebstahl, Betrug – er wurde in sämtlichen Deliktsbereichen auffällig. Ein Jahr später wurde sein Asylantrag positiv beschieden.“
Über seinen Einsatz im Auftrag der EU-Grenzschutzagentur Frontex 2021 an der serbisch-bulgarischen Grenze sagte er: „Wir haben jeden Tag hunderte afghanische Männer im Alter von 13 bis 30 Jahren aufgegriffen. ‚Germany‘ war das einzige Wort, das sie auf Englisch beherrschten.“
In Serbien habe keiner der Migranten einen Asylantrag gestellt, aber die Polizisten hätten sie nicht an der Weiterreise hindern können. „Für jeden war klar, dass sie nach Deutschland ziehen.“
Junge Afghanen: Lässige Posen mit Mädchen und Autos
Die zum Teil aus sehr ärmlichen Verhältnissen stammenden Männer hätten klare Vorstellungen von ihrem Leben im Westen gehabt. „Sie erwarteten einen Wohlstand, der selbst für unsere Standards hoch ist. Eine Wohnung, ein Haus, ein Mittelklassewagen.“
Der Ex-Polizist schilderte gegenüber der „Welt“, dass ihm aufgegriffene Flüchtlinge Handys entgegengehalten hätten. Zu sehen waren Fotos von bereits in Deutschland befindlichen Afghanen, die sich auf der Straße vor fremden Autos oder auf Stadtfesten zusammen mit deutschen Mädchen hatten ablichten lassen. „Diese Bilder schickten sie nach Afghanistan und behaupteten, das wäre ihr Auto und ihre deutsche Freundin.“
Jan Solwyn: „Diese Pull-Faktoren sind der Grund, dass wir zigtausende enttäuschte junge Männer dieser Altersgruppe in Deutschland haben.“
Bei seinen Einsätzen in Deutschland habe er öfters die Erfahrung gemacht, dass beim Asylgesuch gelogen und eine – real nicht vorhandene Notlage – vorgetäuscht wird. „Immer wieder wird die Identität, das Alter, die Herkunft und die Fluchtgeschichte verschleiert.“
Richtig „wütend“ hätten ihn und seine damaligen Kollegen jedoch Vorfälle wie auf einem Stadtfest in Oberhausen gemacht. In der Nähe der Veranstaltung hätte sein Team vier Männer identifiziert, die „nicht aussahen wie Stadtfestbesucher“. Es waren vier abgelehnte Asylbewerber aus Afghanistan, sie verfügten über eine Duldung.
"Betäubungsmittelkriminalität, Raub, Sexualstraftaten“
Gegenüber der „Welt“ erklärte Solwyn: „Wir fragten die vier Afghanen bei der Leitstelle ab. Gegen sie lag keine Fahndungsnotierung, also etwa ein Haftbefehl, vor. Aber alle vier waren verurteilte Sexualstraftäter.“ Auf Nachfrage sagten sie den Polizisten, sie wollten zum Stadtfest. „Es war zehn Uhr nachts, es waren viele betrunkene Mädchen unterwegs und sie verabschiedeten sich grinsend aus der Kontrolle. Wir hatten keine Handhabe. Das frustriert dich.“
In seinem Alltag – an Bahnhöfen, U-Bahn-Stationen oder in den Verkehrsmitteln – habe er es immer wieder mit einer bestimmten Klientel zu tun gehabt: „junge Männer mit einschlägigem Migrationshintergrund – arabisch, persisch, afrikanisch – zwischen 13 und 30 Jahren“. Die Betroffenen seien vielfach auffällig gewesen. „Betäubungsmittelkriminalität, Raub, Sexualstraftaten“.
Die Beobachtungen der Polizei könnten viele Menschen bestätigen, so Solwyn. „Jeder sieht die Veränderungen in unseren Großstädten mit eigenen Augen.“
Den Vorwurf, die Polizei betreibe „racial profiling“, wies er gegenüber der „Welt“ zurück. „Niemand behauptet, dass jeder Syrer, Afghane oder Nordafrikaner kriminell ist.“ Trotzdem müsse man sagen, dass diese Gruppe ein erhebliches Problem darstelle. „Dass wir das zu lange verschwiegen haben, hat auch zum Aufstieg extremistischer Kräfte beigetragen.“
Solwyn: Unkontrollierte Migration könnte "Europa zu zerstören"
Der frühere Bundespolizist machte in der „Welt“ – ähnlich wie Bamf-Chef Sommer – konstruktive Vorschläge hinsichtlich einer künftigen Grenz- und Asylpolitik.
„Wir müssen alle europäischen Ressourcen zum Grenzschutz bündeln und an die EU-Außengrenze verlagern. Ein Staat oder ein Staatenbund muss das Recht haben zu entscheiden, wer sein Territorium betritt“, so Solwyn. „Unsere Maxime muss sein, dass keine einzige Person mehr unkontrolliert die Grenze überquert.“
Geschehe das nicht, drohten uns massive Probleme: „Aus meiner Sicht hat die fortlaufende unkontrollierte Migration das Potenzial, Europa zu zerstören.“ Niemand wolle die Migration auf null zurückfahren. „Aber Zuwanderung muss verkraftbar sein, der Wirtschaft dienen und dazu führen, dass sich Einwanderer in unser Wertesystem integrieren.“
https://www.msn.com/de-de/nachrichte...a41bb92&ei=120Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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