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06.03.2025, 10:01 #1251
AW: Asylbewerber als Kriminelle
Afghane mit Machete vergewaltigt Frau – und beschwert sich anschließend bei Polizei, dass sein Opfer ihm die Machete weggenommen hat
Vor dem Landgericht Erfurt stand am Mittwoch Mohammad S., ein Afghane zwischen 25 und 31, wegen schwerwiegender Straftaten vor Gericht. Es geht um Freiheitsberaubung, Nötigung, Vergewaltigung und sexuellen Missbrauch eines Kindes. Die Kammer sieht bei dem Angeklagten ein hohes Rückfallrisiko. NIUS war vor Ort.
Selbst für die Verhältnisse der deutschen Migrationspolitik, der es an erschreckenden Verrücktheiten nicht mangelt, ist dieser Fall spektakulär: Mohammad S. kam 2016 über Dänemark nach Deutschland, ohne je einen Asylantrag gestellt zu haben – nach eigener Aussage, weil er „die Gesetze hier nicht kannte“. Sein Aufenthaltsstatus bleibt bis heute „geduldet“. Mohammad S. behauptet, in Afghanistan der NATO geholfen zu haben, weshalb er eine posttraumatische Belastungsstörung habe. 2016 sei diese diagnostiziert worden, seitdem befinde er sich in psychologischer Behandlung. Um seine Symptome zu lindern, nimmt er täglich elf verschiedene Medikamente, darunter Beruhigungs-, Schmerz- und Schlaftabletten.
In einem Fall beleidigte er einen Vollzugsbeamten mit den Worten: „Fick dich, du scheiß dreckiger Deutscher.“ Deswegen ist er auch in finanziellen Schwierigkeiten: Seine Schulden beliefen sich auf bis zu 10.000 Euro allein an Gerichtskosten.
„In Deutschland gibt es keine guten Menschen“
Die psychiatrische Gutachterin Dr. Iris Maurer bestätigte sein extrem aggressives Verhalten. Sie zitierte ihn mit den Worten: „In Deutschland gibt es keine guten Menschen. Tiere sind besser als die. Und wenn ein Mensch ein Tier ist, muss es geschlachtet werden“. Bild hatte am Dienstag hierüber berichtet. Dieselbe tiefe Verachtung kam einmal in seiner Aussage „Fick dich, du scheiß dreckiger Deutscher“, die er gegenüber einem Vollzugsbeamten aussprach, wie das Gericht schilderte. Deutschland zahlte ihm 575 Euro Bürgergeld zuzüglich Miete.
Die Anklage besteht aus zwei Komplexen. Komplex Nr. 1: Am Abend des 31. Augusts 2024 lud Mohammad S. zwei Frauen spontan zu sich nach Hause ein, aus dem „Fluss“ des Abends heraus. Anfangs war die Stimmung freundlich, dann kippte sie. Mohammad S. holte eine Machete und drohte, er scheue nicht, sie einzusetzen. Eine der Frauen setzte schließlich von der Toilette einen Notruf ab; als er das merkte, nahm Mohammad S. beiden die Handys ab und forderte: „Eine von euch muss mit mir Sex haben“, sonst kämen sie hier nicht raus.
„Ich habe nicht Gewalt begangen“
Eine der Frauen bot als Alternative Oralverkehr an, doch das lehnte er ab, wie auch ein Kondom zu benutzen. Die Machete blieb bei der Vergewaltigung in Reichweite. Nach 15 Minuten ließ er von seinem passiv bleibenden Opfer ab, weil er es sich wohl so nicht vorgestellt habe, wie die Staatsanwältin schildert. Dann ließ er beide Frauen gehen. Zuvor fotografierte er noch ihre Ausweise, vermutlich um hinterher beweisen zu können, dass die Mädchen nicht minderjährig waren. Eine der beiden Frauen stahl noch die Machete. Später bei der Polizei wird Mohammad S. sagen, dass ihm damit ein Unrecht angetan wurde. Ein Bewusstsein dafür, dass das, was er getan hat, illegal ist, zeigte er dort offenbar nicht.
Ein zweiter Komplex betrifft den sexuellen Missbrauch eines Kindes, mit dem der Angeklagte eine „Beziehung“ geführt habe. Etwa im Jahr 2021 hatte Mohammad S. mehrfach Sex mit Emily K., die damals erst elf Jahre alt war. Emily hatte sich ihm anfangs als 16-Jährige ausgegeben. Spätestens seit ihrem zwölften Geburtstag, den sie gemeinsam feierten, war ihm ihr Alter jedoch bekannt. Die Eltern des Mädchens duldeten die Beziehung teilweise; die Mutter besuchte ihn sogar in der JVA. Die Verteidigerin betonte, sie „haben sich geliebt“ – wenngleich das seine Tat nicht entschuldige.
Die Staatsanwaltschaft sieht keine Anhaltspunkte für Schuldunfähigkeit, trotz der psychischen Belastungen des Angeklagten. In seinem letzten Wort entschuldigte sich Mohammad S.: „Ich entschuldige mich für unschöne Taten und dass ich so viel Aufwand gemacht habe. Es war nicht Absicht, es hat mit Alkohol und Drogen zu tun.“ Er bat die Richter, seine psychische Situation zu berücksichtigen, und fügte hinzu: „Das Leben hat mich genug bestraft. Meine Schwester und fünf Brüder sind auf meine Hilfe angewiesen.“ Gleichzeitig bestritt er die Gewaltvorwürfe: „Ich habe nicht Gewalt begangen.“ Er verwies auf ein afghanisches Sprichwort, dem zufolge es heiße: „Kinder und Jugendliche machen manchmal etwas Schlimmes, aber die Eltern verzeihen.“
Die Staatsanwaltschaft fordert eine Strafe von 4 bis 6 Jahren für den Komplex Kindesmissbrauch und 6 Jahre und 3 Monate für die Vergewaltigung und Nötigung. Das Urteil wird am kommenden Montag gefällt.
https://www.nius.de/kriminalitaet/ne...6-ca31085d6467Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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07.03.2025, 09:20 #1252
AW: Asylbewerber als Kriminelle
Iraker schneidet gelähmter Freundin die Kehle durch
Hildesheim (Niedersachsen) – Sie hatte wohl keine Chance, sich gegen ihren Angreifer zu wehren. Seit Donnerstag steht der Killer von Rollstuhlfahrerin Natascha G. (37) wegen Totschlags vor dem Landgericht Hildesheim.
Das Verbrechen an der linksseitig gelähmten Frau schockte die Kleinstadt Burgdorf in der Region Hannover. Laut Anklage hat Flüchtling Mustafa A. (33) Ende September 2024 seiner Freundin die Kehle durchgeschnitten!
Der Staatsanwalt: „Seit Mitte 2022 führten beide eine On-off-Beziehung. Wiederholt kam es zu handfesten Übergriffen. Nach einem Streit abends in ihrer Wohnung überraschte er sie von hinten mit einem 12,5 Zentimeter langen Küchenmesser und setzte einen Kehlenschnitt bis auf die Wirbelsäule.“
Nach der Tat verständigte Mustafa A. selbst die Polizei und drohte, sich umzubringen. Ein Spezialeinsatzkommando überwältigte ihn.
Sie zeigte mehrmals ihren Freund an
Freunde und Verwandte des Opfers sitzen im Gerichtssaal, hören die schrecklichen Details der Gewalttat. Als Nebenkläger nehmen Nataschas Eltern und ihr Bruder teil.
Mutter Karin G. hält ein Bild ihrer Tochter hoch, die bereits mit 25 einen Schlaganfall erlitten hatte und seither halbseitig gelähmt war. Doch davon ließ sich die junge Frau nicht unterkriegen, meisterte ihr Leben. Natascha G. machte Ausflüge mit einem Spezialrad, unternahm Reisen und liebte ihre Katzen.
Angeklagter wegen Wahnvorstellungen schuldunfähig?
Mustafa G.s Anwalt: „Er kann sich an die Tat nicht mehr erinnern aufgrund seiner Erkrankung.“ Seit mindestens 2019 leidet er laut einem Gutachten an einer „chronifizierten paranoiden Schizophrenie“. Laut Staatsanwaltschaft war er mehrmals in psychiatrischer Behandlung – jedoch ohne „nennenswerten Erfolg“.
Fünf Monate vor der Tat versuchte der Angeklagte, mit einem Messer auf seinen sudanesischen Mitbewohner (38) einzustechen. Mustafa A. wurde für einige Wochen zwangsweise in der Psychiatrie untergebracht – und kam dann wieder frei.
https://www.bild.de/regional/nieders...6e8b4f9a620f44
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Syrer (22) sticht auf Ticket-Verkäufer ein
Dortmund (NRW) – Polizisten haben den Ticketshop im Dortmunder Hauptbahnhof mit einem Sichtschutz abgesperrt. Dahinter sichern Ermittler der Mordkommission Spuren, auf dem Boden sind Blutlachen …
Hier soll am Donnerstagmittag ein junger Mann (22) einen Ticketverkäufer (56) niedergestochen haben. Das Opfer schwebt in Lebensgefahr, wird aktuell im Krankenhaus notoperiert.
Messerattacke nach Streit
Es passierte um 12.39 Uhr. Im Ticketshop mitten in der belebten Passage des Hauptbahnhofs in Dortmund (Nordrhein-Westfalen) gerieten der junge Kunde und der Mitarbeiter in Streit.
Der Hintergrund: eine Lappalie! Der Angreifer war wohl eine Stunde vorher schon im Ticket-Laden und wollte offenbar eine neue Monatskarte. Doch: Er hatte kein Foto dabei, deshalb konnte ihm keine ausgestellt werden.
Der Kunde rastete aus, die Bundespolizei musste gerufen werden, damit er den Laden verlässt. Eine Stunde später kam er dann wohl wieder, fragte explizit nach dem Mitarbeiter. Als dieser kam, zog er das Messer und stach auf ihn ein.
Mordkommission ermittelt
Der Angreifer konnte nach dem brutalen Angriff noch im Hauptbahnhof überwältigt werden. In der Nähe des Tatorts ist die Wache der Bundespolizei. Das Messer wurde sichergestellt, die Staatsanwaltschaft Dortmund hat die Ermittlungen übernommen.
Aktuell wird geprüft, ob es sich bei der Messerattacke um ein versuchtes Tötungsdelikt handelt, deshalb wurde auch eine Mordkommission eingesetzt.
Bei dem festgenommenen Angreifer soll es sich nach BILD-Informationen um einen jungen Syrer handeln. Ob der 22-Jährige bereits als Gewalttäter aufgefallen ist, kann die Polizei zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht sagen.
Nach Zeugenaussagen soll er aber sehr brutal und rücksichtslos auf sein Opfer eingestochen haben. Momentan sitzt er im Gewahrsam des Polizeipräsidiums und soll später vernommen werden.
https://www.bild.de/regional/dortmun...022705eb1099b9Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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08.03.2025, 09:50 #1253
AW: Asylbewerber als Kriminelle
Polizei erschießt Afghanen nach Messer-Angriff
Schönebeck (Sachsen-Anhalt) – Tödlicher Einsatz in Schönebeck! Spezialkräfte des Landeskriminalamts haben einen Afghanen (26) erschossen. Der Mann hatte zuvor einen Deutschen (26) und die Polizei mit einem Messer bedroht.
Mann bedrohte Polizei mit Messer
Gegen 4.30 Uhr soll der Afghane im Treppenhaus eines Mehrfamilienhauses in der Altfroser Straße der Kleinstadt südöstlich von Magdeburg (Sachsen-Anhalt) seinen gleichaltrigen Nachbarn bedroht haben. Beide wohnten nach BILD-Informationen in der dritten Etage des Gebäudes im ländlichen Stadtteil Frohse.
Beamte der Spezialeinheit gaben Schuss ab
Die Gründe für die Auseinandersetzung sind noch unklar. Offenbar bekamen Zeugen den Streit mit und riefen die Polizei.
Als die Spezialkräfte anrückten, bedrohte der Afghane auch die Polizisten des Landeskriminalamts (LKA). „In der Folge kam es durch diese zur Schussabgabe auf den Tatverdächtigen. Dieser verstarb später im Krankenhaus“, erklärte die Polizei.
Laut „Magdeburger Volksstimme“ sollen die Beamten gegen 4.50 Uhr drei Warnschüsse abgegeben haben, auf die der Verdächtige aber nicht reagiert habe. Diese Aussage konnte die Polizei in Magdeburg gegenüber BILD bislang nicht bestätigen.
Die Dienstwaffe, aus der der Schuss abgegeben wurde, wurde konfisziert. Sie wird jetzt untersucht. Der Polizeisprecher bestätigt: „Die Staatsanwaltschaft ermittelt die genauen Hintergründe des Schusswaffengebrauchs.“
Der Afghane hatte Ausweispapiere bei sich, konnte schnell identifiziert werden. Die Ermittlungen dauern an.
https://www.bild.de/regional/magdebu...6e8b4f9a621818
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Afghane tötet in Sachsen Mitbewohner und vergewaltigt die Leiche
CHEMNITZ. Ein abgelehnter, aber geduldeter afghanischer Asylbewerber hat vor Gericht ein grausames Geständnis abgelegt. Die Anklage wirft Habib Rahman A. nicht nur die Tötung seines Mitbewohners vor, sondern auch eine schwerwiegende Entweihung des Leichnams.
Laut Anklageschrift ereignete sich die Tat zwischen dem 8. und 12. September 2024 in der gemeinsamen Wohnung im sächsischen Aue. Der Migrant soll seinen Mitbewohner, ebenfalls Afghane, mit 19 Stichen eines Messers mit 14,5-Zentimeter-Klinge sowie einem Kreuzschlitz-Schraubenzieher attackiert und getötet haben.
Im Anschluß an die Tötung soll der Angeklagte den leblosen Körper entkleidet und sich mehrfach sexuell an ihm vergangen haben, während der Leichnam weiter in der Wohnung verblieb und zunehmend verweste. Deshalb muß sich der Afghane auch wegen „beschimpfendem Unfug am Körper eines verstorbenen Menschen“ verantworten. Die Polizei entdeckte die Leiche, nachdem die Schwester des Opfers ihn als vermißt gemeldet hatte.
Afghane soll Leichnam auffällig drapiert haben
Vor Gericht legte A. ein Geständnis ab und bestätigte die Vorwürfe gegen ihn: „Es stimmt alles, was in der Anklage steht“, wird ein Dolmetscher in der Bild zitiert. Ein Polizeibeamter, der A. festnahm, schilderte laut Bericht aus dem Verhandlungssaal, daß die Leiche des Opfers in der Wohnung auffällig drapiert gewesen sei. Der nackt aufgebahrte Körper sei mit einem Kissen unter der Hüfte so positioniert gewesen, daß das Gesäß angehoben wurde.
Der Polizei war der Afghane schon vor seiner grausamen Tat kein Unbekannter: „A. war eine Zeitbombe. Wir hatten in Aue seit drei Wochen fast täglich mit ihm zu tun. Er belästigte wiederholt Frauen, unabhängig vom Alter“, führte ein Polizist aus. Die Opfer der Belästigungen sollen zwischen zehn und 70 Jahre alt gewesen sein.
Der Angeklagte wurde zwischenzeitlich in die Psychiatrie eingewiesen, jedoch wieder entlassen. Die Einschätzung der Fachleute lautete, er sei nicht geisteskrank, sondern habe lediglich einen „gesteigerten Sexualtrieb“, so der Polizist. Es gilt die Unschuldsvermutung. Ein Urteil wird noch im März erwartet.
https://jungefreiheit.de/politik/deu...gt-die-leiche/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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10.03.2025, 10:42 #1254
AW: Asylbewerber als Kriminelle
Seit 15 Jahren im Land, nie gearbeitet und immer wieder kriminell. Ein Paradebeispiel für das, was hier zuwandert.....
Libyer greift JVA-Beamten mit Messer an
Dresden – An Händen und Füßen gefesselt wurde Sani A. (31) von einer Spezialeinheit der Justiz zu seinem Prozess geführt. Denn der Libyer ist gefährlich: Er griff im Knast einen Beamten an – mit einem selbst gebastelten Messer aus Rasierklingen!
Sani A. sitzt derzeit in der JVA Dresden. Der Nordafrikaner, der mit 16 Jahren nach Deutschland kam, wurde beim Klauen einer Whiskey-Flasche erwischt, griff den Ladendetektiv mit einem Messer und einem Stein an.
Er biss schon einen Polizisten
Als Polizisten den mehrfach vorbestraften Intensivtäter zum Haftrichter brachten, biss er einen Beamten, verletzte ihn schwer am Oberkörper. Doch damit nicht genug.
Libyer gilt als „extrem gefährlich“
2023 wurde Sani A. für den Diebstahl und die Beiß-Attacke zu 3 Jahren und 8 Monaten Haft verurteilt. Nur zwei Wochen später griff er im Gefängnis fünf Justizbeamte an. Die hatten bemerkt, dass Sani A. sich offenbar selbst am Oberkörper verletzt hatte.
Weil der Libyer als extrem gefährlich gilt, gingen sie zu fünft in seine Zelle, hatten einen Schutzschild dabei.
Der Gefangene zog plötzlich ein aus einer Rasierklinge und dem Griff eines Einwegrasierers selbst gebasteltes Messer, versuchte mehrfach einen Beamten in die Nieren zu stechen. Die Justizbeamten konnten den Angreifer jedoch überwältigen, fanden aber in seinem Schuh ein zweites Messer.
Der Libyer versteht nicht, warum er in Haft ist
Vor dem Landgericht Dresden wurde Sani A. jetzt zu seinem Motiv befragt, sagt: „Ich begreife einfach nicht, dass ich wegen einer geklauten Flasche Alkohol im Gefängnis gelandet bin.“
Tatsächlich saß der Libyer bereits mehrfach im Gefängnis, ist drogen- und alkoholabhängig, hat keine Ausbildung. „Ich habe mein Leben nicht gefunden“, sagt er. Für den Messer-Angriff wurde Sani A. zu weiteren 9 Monaten Haft verurteilt.
https://www.bild.de/regional/dresden...a2af4c0dfd3b48Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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11.03.2025, 09:12 #1255
AW: Asylbewerber als Kriminelle
Immer wieder festgenommen, immer wieder freigelassen
Aue/Chemnitz (Sachsen) – Eine Wahnsinnstat mit drei Wochen Vorlauf!
Der erschütternde Fall des abgelehnten, aber geduldeten afghanischen Asylbewerbers Habib Rahman A. (24) wirft immer neue Fragen auf. Wie im Prozess um den Totschlag an seinem Landsmann Youssef N. (27) bekannt wurde, hatte sich der Gewaltexzess wochenlang angedeutet.
Trotzdem konnte der Afghane seinen Mitbewohner an einem nicht genau bestimmten Tag um den 10. September 2024 mit mindestens 19 Stichen niedermetzeln und sich danach mehrfach an der verwesenden Leiche seines Opfers vergehen.
Afghane war auf Jagd nach Frauen
Wie ein Polizeibeamter aus Aue im Zeugenstand bestätigte, versetzte A. die Stadt in Sachsen bereits drei Wochen vor der entsetzlichen Bluttat an seinem Mitbewohner in Angst und Schrecken. „Wir hatten ständig mit dem Mann zu tun – manche Tage sogar dreimal. Immer wieder verfolgte der Afghane Frauen“, erklärte der Streifenpolizist.
Dabei habe das Alter keine Rolle gespielt. „Habib Rahman A. stellte allen nach, Mädchen und Frauen von 10 bis 70 Jahren. Er nötigte sie, sagte ihnen, dass er sie liebe …“
Die Belästigungen waren so massiv, dass Bürger im Internet bereits mit Fotos vor dem Afghanen warnten.
Habib A. kam immer wieder frei
Weil A. zunächst aber nicht handgreiflich wurde, vermerkte die Polizei die Belästigungen als „Nötigung“, führte Gefährderansprachen durch und ließ ihn immer wieder laufen. Teilweise habe es dann nur eine Stunde gedauert, bis der Afghane wegen des gleichen Delikts wieder festgenommen wurde. Das Regionalmagazin „Blick“ berichtete u. a. von zwei polizeibekannten Belästigungen am 4. September. Die Polizei brachte den Mann daraufhin in die Psychiatrie.
Übergriff sogar in der Psychiatrie
In Station 3 des Helios-Klinikums Aue soll der Afghane dann eine andere Patientin belästigt haben. „Gegenüber einem Pfleger, der das unterbinden wollte, ist er sogar handgreiflich geworden“, sagte der Polizist im Prozess.
Dennoch sei er bald darauf entlassen worden. Erklärung nach Aussage des Polizeibeamten: A. sei laut den Ärzten nicht psychisch krank, sondern habe lediglich einen „gesteigerten Sexualtrieb“.
Ob Youssef N. letztlich wegen dieses „gesteigerten Sexualtriebs“ sterben musste, bleibt noch unklar. Habib Rahman A. hat die Tat bereits gestanden, will sich aber zu einem späteren Prozesszeitpunkt noch detaillierter äußern.
https://www.bild.de/regional/sachsen...24b21d750ad47fAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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14.03.2025, 09:57 #1256
AW: Asylbewerber als Kriminelle
Ende Februar trafen Ilirjan A. (17) und sein Bruder Isak A. (18) gegen 22 Uhr in der S-Bahnlinie 6 auf ihren Vater (41). Die Teenager beleidigten ihn, pöbelten im Zug herum. Am Bahnhof in Zorneding (Bayern) stiegen die Drei gemeinsam aus. Dort eskalierte die Gewalt.
Laut Zeugen sollen die Brüder versucht haben, ihren Vater die Treppe herunterzustoßen. Dieser konnte sich gerade noch halten, soll dann mit Fäusten angegriffen worden sein. Wenige Augenblicke später sollen Ilirjan und Isak Messer gezückt und zugestochen haben.
Messerstiche in Schulter und Brust
Ihr Vater wurde nach BILD-Informationen an Schulter und Brust schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt. Er kam in ein Krankenhaus. Seine Söhne flüchteten vom Tatort – eine Fahndung der Polizei blieb anfangs erfolglos.
Erst einen Tag später konnte ein Spezialeinsatzkommando (SEK) den Deutsch-Serben Isak A. in der Wohnung seiner Freundin im Nachbarort Kirchseeon festnehmen. Kurze Zeit nach ihm wurde sein jüngerer Bruder Ilirjan in Zorneding verhaftet.
Warum stachen die beiden Brüder auf ihren Vater ein? Nach BILD-Informationen äußern sich die beiden gegenüber den Ermittlern nicht zur Tat. BILD erfuhr aber: Motiv soll ein langandauernder Streit der Familie mit kosovo-albanischen Wurzeln sein.
Haftbefehl wegen gefährlicher Körperverletzung
Der Vater der beiden Tatverdächtigen lebt getrennt von der Mutter, die Jungs wohnen bei ihr in der Nähe des Bahnhofs.
Die Staatsanwaltschaft München II beantragte bisher nur einen Haftbefehl wegen gefährlicher Körperverletzung. Der Vorwurf kann sich nach BILD-Informationen aber noch zu einem versuchten Tötungsdelikt ändern.
Weder die Mutter der beiden Tatverdächtigen, noch die Familie des Vaters wollten sich auf BILD-Anfrage zu den Ermittlungen äußern.
https://www.bild.de/regional/bayern/...72b522c5cfdddfAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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15.03.2025, 10:09 #1257
AW: Asylbewerber als Kriminelle
Kein Wunder, dass den linken "Damen" das Wasser im Mund zusammenläuft. Während die sie den deutschen Mann zur heulenden Memme erzogen haben, wollen sie solche Kreaturen....
Afghane prügelt und fordert Sex
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Leichenschänder terrorisiert ganze JVA
Leipzig – Er macht im Knast einfach weiter! In der Leipziger JVA Leinestraße sorgt derzeit ein afghanischer Häftling für Chaos. Für den Mann, der widerlichste Verbrechen beging, scheinen auch hinter Gittern keine Regeln zu gelten.
Am Landgericht in Chemnitz muss sich Habib Rahman A. (24) derzeit wegen seiner Tat verantworten. Der abgelehnte afghanische Asylbewerber, hat bereits gestanden, in Aue seinen Mitbewohner Youssef N. (27) erstochen zu haben. Auch die mehrfache Schändung der Leiche räumte der Angeklagte ohne sichtbare Gefühlsregung ein.
U-Häftling im Knast dauernd auf der Suche nach Sex
Während der Afghane in Chemnitz mit Hundeblick auf der Anklagebank sitzt, zeigt er in der U-Haft sein wahres Gesicht! „Es gab schon mehrere Vorfälle mit ihm – Zaun-Überstiege und tätliche Angriffe“, bestätigt die verantwortliche Abteilungsleiterin aus der JVA Leipzig.
Zuletzt eskalierte die Situation am Mittwoch während des Hofgangs. A. drosch plötzlich auf einen Mitgefangenen (53) ein. Zuvor soll er dem polnischen Lkw-Fahrer mitgeteilt haben, dass der ihm künftig sexuell zu Diensten stehen solle. „Für ihn arbeiten nennt er das immer“, sagt ein anderer JVA-Beamter, der nach eigener Aussage selbst schon von dem Afghanen zum Sex aufgefordert wurde.
Fünf Disziplinarmaßnahmen und trotzdem keine Besserung
Am Mittwoch waren mehrere JVA-Männer nötig, um den Afghanen zu Boden zu bringen. Weil Habib Rahman A. immer wieder so austickt, bewohnt er eine Einzelzelle auf der Sicherheitsstation.
Dort sind alle Möbel fest verbaut – nur so kann man ausschließen, dass sie als Waffen genutzt werden. Seit September ist der kleine Mann mit dem Vollbart fast ständig hier, darf nur für eine Stunde Hofgang raus.
Als er zwischenzeitlich probeweise auf einer Doppelzelle untergebracht wurde, kam es nach BILD-Informationen zu sexuellen Übergriffen an einem Mitgefangenen. „Mindestens fünf Disziplinarmaßnahmen wurden bereits gegen ihn verhängt“, sagt die Abteilungsleiterin der Leipziger JVA über A. .......
https://www.bild.de/regional/chemnit...f9a5398091fa48
........muss der deutsche Steuerzahler für die Gelüste frustrierter Politikerinnen aufkommen?Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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15.03.2025, 18:47 #1258
AW: Asylbewerber als Kriminelle
muss der deutsche Steuerzahler für die Gelüste frustrierter Politikerinnen aufkommen?
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18.03.2025, 09:48 #1259
AW: Asylbewerber als Kriminelle
Es ist bekannt, dass die meisten dieser "Omas gegen rechts" gar keine Enkel haben und deshalb die Verbrechen gegen die Enkelgeneration locker mittragen, anstatt die legitimen Rechte der Enkel zu verteidigen. Was sagt wohl die Oma dieses Jungen dazu, dass die vermeintlichen Omas so etwas auch noch unterstützen?.....
6-Jähriger von Afghanen zum Oralverkehr gezwungen
In einer Flüchtlingsunterkunft in Schönwald im Schwarzwald-Baar-Kreis hat sich ein widerlicher Fall von Kindesmissbrauch ereignet. Ein afghanischer Asylbewerber wird beschuldigt, einen sechsjährigen Jungen zum Oralverkehr gezwungen zu haben. Bei seiner Aussage vor dem Amtsgericht Villingen schildert das Kind die Horrorgeschichte, einzig und allein ermöglicht durch die Brandmauer.
Es war ein Sonntagnachmittag im Mai 2024, als das Leben eines sechsjährigen Kindes aus Schönwald im Schwarzwald zerstört wurde. Der Vater des Jungen bemerkte Euromünzen in der Tasche seines Sohnes, der eigentlich nur spielen gewesen war. Ein ungutes Gefühl beschlich ihn, und nach vorsichtigem Nachfragen murmelte das Kind verschüchtert, dass „etwas Schlimmes“ passiert sei. Was der Junge dann erzählte, war ein Albtraum.
Der Sechsjährige war beim Spielen vor der Flüchtlingsunterkunft, als ein Mann – der Schutzsuchende war 2022 illegal aus Afghanistan eingereist – ihn auf Türkisch zu sich rief. Mit Schokolade lockte er ihn in sein Zimmer, schloss die Tür ab. „Danach musste ich etwas machen“, berichtete der Junge in einer Videovernehmung. Mit Gewalt wurde er gezwungen, das Glied des Mannes anzufassen, nachdem dieser sich aufs Bett gelegt und die Hose heruntergezogen hatte. Der Junge zeigte in der Vernehmung, wie der Mann seine Hand gepackt hatte. Doch das war nur der Anfang. Mit Geld wurde er zum Oralverkehr gezwungen. „Sag es ja nicht“, drohte der afghanische Täter, drückte ihm fünf Euro in die Hand und ließ ihn gehen.
Die Videovernehmung, geführt von einer Kinderpsychologin und Richter Bernhard Lipp, zeigte das volle Ausmaß des Leids. Über eine Stunde musste der Junge die quälenden Details schildern, rutschte auf dem Sofa hin und her, sichtlich verstört. Die Gutachterin bestätigte: Seine Aussage war „aussagetüchtig und aussagezuverlässig“. Der Angeklagte, der zunächst alles abstritt, gestand später teilweise. Vor Gericht wurde er zu lächerlichen zwei Jahren und zehn Monaten Haft verurteilt – eine Strafe, die angesichts des Leids des Kindes wie ein Hohn wirkt.
Der Angeklagte behauptete laut dem Schwarzwälder Boten, zum Zeitpunkt der Tat im Mai 2024 20 Jahre alt gewesen zu sein, was ihm im durchgeknallten Deutschland das mildere Jugendstrafrecht eingebracht hätte. Doch Begutachtungen und Untersuchungen widerlegten seine Angaben. Ein Röntgenverfahren zeigte, dass er vermutlich zwischen April und Juli 2000 geboren wurde – und somit bei der Tat weitaus älter als 21 Jahre war. Damit galt das Erwachsenenstrafrecht.
Dieser Fall wirft ein grelles Licht auf die Gefahren einer unverantwortlichen Migrationspolitik, die von ideologischen Brandmauer-Fanatikern vorangetrieben wird. Der Täter hätte nie hier sein dürfen. Doch anstatt konsequent gegen illegale Migration vorzugehen, wurde zugelassen, dass solche Menschen mitten unter uns leben – mit verheerenden Folgen. Der Horror, den dieser Junge durchleben musste, ist nicht nur das Versagen eines Einzeltäters, sondern das Versagen einer links-woken Politkaste. Und während die Brandmauer-Ideologen ihre Politik weiter betreiben und jegliche Änderung dieses Wahnsinns verhindern, bleibt die Frage: Wie viele Opfer müssen noch folgen, bevor endlich gehandelt wird? https://journalistenwatch.com/2025/0...ehr-gezwungen/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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18.03.2025, 20:52 #1260
AW: Asylbewerber als Kriminelle
Vor Gericht wurde er zu lächerlichen zwei Jahren und zehn Monaten Haft verurteilt – eine Strafe, die angesichts des Leids des Kindes wie ein Hohn wirkt.
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