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  1. #1241
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Migranten-Streit in Herten mit Axt gelöst: Libanese festgenommen, zwei Schwerverletzte
    Drei Männer geraten vor einem Café in der Innenstadt von Herten heftig in Streit. Es kommt zur Massenschlägerei unter Einsatz von Waffen. Laut der Staatsanwaltschaft Bochum wurde ein 53-jähriger Libanese festgenommen. Ein deutscher Staatsbürger und ein Mann mit türkischem sowie belgischem Pass wurden schwer verletzt.

    Am Samstagnachmittag sei es vor einem Café in der Innenstadt von Herten zu einem Streit unter drei Männern gekommen, sagte ein Polizeisprecher. Dabei seien zwei Beteiligte schwer verletzt worden. Den mutmaßlichen Angreifer habe man festgenommen.
    Mehrere Medien hatten von einem Messerangriff gesprochen. Auf einem Video des Vorfalls ist auch der Einsatz einer Axt zu sehen. Die Identität des Axt-Schwingers ist laut der Staatsanwaltschaft jedoch noch ungeklärt.

    Auch zum Hintergrund des Streits sei bisher nichts bekannt – auch nicht, in welcher Beziehung die drei Männer womöglich zueinander standen. Die Ermittlungen zu dem versuchten Tötungsdelikt dauern an. Für die Ermittlungen ist eine Mordkommission eingerichtet.

    Teile der Hertener Innenstadt wurden laut Polizei nach 16.00 Uhr abgeriegelt. Am Abend sei aber der Großteil wieder freigeben worden.

    https://www.nius.de/kriminalitaet/ne...2-f6e45778d479
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #1242
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Erfurt (Thüringen) – Seine beiden Opfer durchlebten die Hölle.

    Am Landgericht Erfurt wird Mohammad S. (25) der Prozess gemacht. Die Staatsanwaltschaft Erfurt wirft dem Afghanen Vergewaltigung einer 18-Jährigen und sexuellen Missbrauch eines Kindes vor.

    Mit Machete zum Geschlechtsverkehr gezwungen
    Dabei ist sich Staatsanwältin Dorothee Ohlendorf sicher: S. schloss seine Opfer (beide 18) am Tatabend des 31. August 2024 gegen ihren Willen in seiner Wohnung ein, bedrohte sie mit einer Machete, um sie zum Geschlechtsverkehr zu zwingen!
    „Ihr kommt hier erst raus, wenn eine von euch Sex mit mir hat“, soll Mohammad S. die beiden jungen Frauen genötigt haben, nachdem er sie in der Erfurter Innenstadt angesprochen und in seine Wohnung gelockt hatte.

    Er verging sich an einer Freundin, während die andere regungslos auf dem Sofa liegen musste
    Dabei begann der Abend ganz harmlos, so eines der Opfer am Dienstag im Zeugenstand: „Ich traf mich mit meiner Freundin in Erfurt (Thüringen), wir waren leicht angetrunken, als er uns ansprach.“ In seiner Wohnung habe der Angeklagte ihnen Kokain gegeben: „Wir sollten auch mal“, so die Frau aus Schmalkalden.

    Doch die Stimmung kippte: Als die Besucherinnen gehen wollten, wurde S. aggressiv, schloss die Wohnungstür von innen ab und griff zur 20-Zentimeter-Buschklinge. „Er sagte, dass er uns nicht gehen lässt, bevor nicht eine von uns Spaß mit ihm hat“, so die Zeugin unter Tränen.
    Kurz darauf vergeht sich Mohammad S. im Bett sexuell an ihrer Freundin – während sie keinen Meter entfernt regungslos auf dem Sofa liegen muss. Erst als es hell wird, endet die Tortur. Doch nicht ohne weitere Drohungen: „Er fotografierte unsere Ausweise ab, sagte, er würde uns finden, wenn wir jemandem davon erzählen.“

    Vom Alter des Kindes will er nichts gewusst haben
    Während der Ermittlungen gegen den vorbestraften Angeklagten kommt außerdem heraus: Seit März 2022 missbrauchte er immer wieder ein Mädchen (unter 14 Jahre alt). Er will mit ihr eine Beziehung geführt haben, obwohl er wusste, dass sie noch ein Kind war!
    Was sagt Mohammad S. zu den Vorwürfen? Die Frauen hätten ihm Geld gestohlen. Geständnis: keine Spur.

    Staatsanwältin Ohlendorf: „Vom Alter seiner Partnerin will er nichts gewusst haben. Die Eltern des Kindes waren angeblich einverstanden.“ Ob das zutrifft, soll in der nächsten Verhandlung am 24. Februar geklärt werden.

    https://www.bild.de/regional/thuerin...18eb195a71f308
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #1243
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Hamburg, 18. Februar: Am frühen Morgen rückt die Polizei mit einem Großaufgebot zu einem Jugendstil-Altbau in die Gneisenaustraße im Stadtteil Hoheluft aus. In einer Blutlache finden die Beamten dann die Leiche einer Frau. Sie soll laut Bild Rückenverletzungen aufweisen. Der mutmaßliche Täter kann festgenommen werden. Besonders mysteriös. Auch im Stadtteil Wandsbek wird eine schwerverletzte Frau gefunden. Die genauen Hintergründe und ob es einen Zusammenhang in beiden Fällen gibt, sind derzeit noch unklar. Eine Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen.

    Düsseldorf, 17. Februar: In der Uniklinik wird ein Arzt von einem Mann mit dem Messer bedroht. Als die Polizei eintrifft, versucht der Mann durch ein Treppenhaus zu fliehen. Die Beamten versuchen ihn mit einem Elektroschockgerät aufzuhalten, leider ohne Erfolg. Dann zieht ein Polizist seine Waffe und schießt dem Mann ins Bein. Weitere Verletzte gibt es nicht. Gegen den Mann liegt bereits ein offener Haftbefehl vor.

    Hodenhagen, 16. Februar: Gegen 17:15 Uhr sticht ein 43-jähriger Mann am Bahnhof Hodenhagen mit einem Messer mehrfach auf eine 19-jährige Frau ein. Diese fällt daraufhin blutüberströmt ins Gleisbett. Zeugen alarmieren Polizei und Rettungskräfte. Die Frau wird mit lebensgefährlichen Stichverletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Einsatzkräfte der Polizeiinspektion Heidekreis nehmen den Täter fest. Bei ihm handelt es sich um einen bereits polizeibekannten Deutschen. Ein Richter ordnet wenige Tage später die Unterbringung in einer Klinik an. Die genauen Hintergründe zur Tat werden derzeit noch ermittelt.

    Herten, 15. Februar: Am Nachmittag geraten drei Männer vor einem Café in der Innenstadt in einen Streit. Es kommt zu einer Massenschlägerei. Ein Beteiligter schlägt mit einer Axt auf seine Kontrahenten ein. Ein deutscher Staatsbürger und ein Mann mit türkischem sowie belgischem Pass wurden schwer verletzt. Die Polizei rückt mit einem Großaufgebot aus und nimmt einen 53-jährigen Libanesen fest. Die Ermittlungen zu dem versuchten Tötungsdelikt dauern an. Für die Ermittlungen ist eine Mordkommission eingerichtet.

    Hamburg, 14. Februar: Gegen 21 Uhr verschafft sich ein 33-Jähriger im Stadtteil Ottensen unter einem Vorwand Zutritt zu einem Mehrfamilienhaus. Als ein 56-jähriger Bewohner eine Tür öffnet, greift der Täter diesen und einen 22-jährigen Angehörigen unvermittelt mit einem Messer an und verletzt beide schwer. Nach der Tat flüchtet der Angreifer in unbekannte Richtung. Eine sofort eingeleitete Fahndung der Polizei blieb bislang ohne Erfolg. Die Beamten gehen davon aus, dass es zwischen dem mutmaßlichen Täter und den Opfern eine Vorbeziehung gibt.

    München, 13. Februar: Gegen 10:30 Uhr wird ein Auto gezielt in eine Menschengruppe gefahren. Knapp 40 Personen werden verletzt eine 37-Jährige und ihr zwei Jahre altes Kind werden getötet. Der Amokfahrer ist ein 24-jähriger afghanischer Asylbewerber. Er wird noch am Tatort von der Polizei festgenommen. Laut Staatsanwaltschaft liegt ein islamistisches Tatmotiv vor.

    Berlin 13. Februar: Am Terminal 1 des Flughafens Berlin-Brandenburg kommt es am Abend zu einem medizinischen Notfall. Der zuständige Sicherheitsdienst alarmiert dazu Rettungskräfte. Auch die Bundespolizei begibt sich ins Terminal 1. Die Sanitäter entschließen sich dazu, einen Notarzt hinzuzurufen. Dann fängt der Patient jedoch plötzlich an, den Sanitäter zu beleidigen und nach ihm zu treten. Dieser tritt daraufhin mit Wucht gegen das Bein und den Kopf des am Boden liegenden Mannes. Die Beamten der Bundespolizei müssen eingreifen. Der Verletzte muss in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Landespolizei hat gegen den 33-jährigen Sanitäter eine Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung aufgenommen.

    Ratingen, 12. Februar: Gegen 19:50 Uhr sticht ein Mann auf einen 81-Jährigen ein. Der Senior wird dabei schwer verletzt. Zeugen rufen die Polizei. Sie versuchen den Messerstecher festzunehmen und eröffnen das Feuer auf ihn. Dabei wird der Mann lebensgefährlich verletzt. Opfer und Täter werden in ein Krankenhaus gebracht. Zu dem Angreifer liegen aktuell noch keine Personalien oder Informationen vor.

    Hagen, 11. Februar: Nach Hinweisen auf eine mögliche Gefährdungslage für eine Schülerin der Liselotte-Funcke-Schule startet die Polizei einen Großeinsatz. Bewaffnete Beamte sichern das Schulgelände ab und nehmen das Mädchen in ihre Obhut. Am Donnerstag kommt es dann zum Zugriff. Durch umfangreiche Ermittlungen wird ein 17-Jähriger lokalisiert und auf einem Schulhof festgenommen. Bei ihm soll es sich um einen polizeibekannten Gefährder handeln.

    Offenburg, 11. Februar: Eine 37-jährige Psychotherapeutin verlässt am Abend ihre Praxis. Ein Mann lauert ihr auf und sticht von hinten mehrfach auf sie ein. Danach flüchtet er. Passanten finden die Frau wenig später schwerverletzt vor einem Erotik-Center und verständigen Polizei und Rettungskräfte. Trotz sofortiger Hilfeleistungen verstirbt die Frau noch am Tatort. 21 Stunden nach der Tat nimmt das SEK einen 42-jährigen deutschen Staatsbürger in der Offenburger Weststadt fest.

    Konstanz, 4. Februar: Ein junger Mann schleicht sich gegen 00:30 Uhr an die Wohnung einer 81-jährigen Rentnerin heran. Die ältere Dame will gerade ihre Terrassentür schließen. Plötzlich drückt der Unbekannte sie von außen auf und betritt ihre Wohnung. Um Hilfe rufen kann die 81-Jährige nicht mehr, denn sofort schlägt ihr der Mann brutal ins Gesicht. Anschließend zwingt er sie, ihm Bargeld zu übergeben. Dann flüchtet der Täter. Noch am Tag des Überfalls können Polizisten einen 28-jährigen Tatverdächtigen festnehmen und führen ihn aufgrund eines bereits bestehenden Haftbefehls einem Richter beim Amtsgericht Stuttgart vor. Er kommt in eine Justizvollzugsanstalt. Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen polizeibekannten ungarischen Staatsbürger.

    Hamburg, 4. Februar: Drei Männer aus Nordafrika sorgen in den frühen Morgenstunden für Ärger in der Kultkneipe „Elbschlosskeller“. Der Türsteher Lars K. verweist sie schließlich des Lokals. Dann eskaliert die Situation und die drei Afrikaner schleudern dem Türsteher von hinten einen Mülleimer gegen den Kopf. Lars K. verstirbt wenige Tage später. Nach ersten Ermittlungen stehen drei Männer aus Nordafrika unter Verdacht. Sie sind derzeit noch auf freiem Fuß. Die Polizei prüft nun, ob der Tod von Lars K. direkt mit der Auseinandersetzung in der Nacht des 4. Februar zusammenhängt.

    Konstanz, 2. Februar: Eine Gruppe junger Männer verlässt gegen 2:30 Uhr eine Bar mit drei Frauen. Auf dem Weg durch die Innenstadt werden sie plötzlich von zwei Unbekannten verfolgt. Diese beginnen die Mädchen zu beleidigen und es kommt zum Streit. Einer der Unbekannten zieht ein Messer und geht auf die drei Männer los. Ein 19-Jähriger wird dabei schwer am Hals verletzt und muss später notoperiert werden. Auch die zwei anderen Männer im Alter von 17 und 18 Jahren werden dabei verletzt und müssen in ein Krankenhaus. Eines der Mädchen erleidet eine Verletzung am Kopf. Danach fliehen die Angreifer. Eine sofort eigeleitete Fahndung verläuft bislang erfolglos!

    Erfurt, 2. Februar: Zwei Jugendliche im Alter von 14 und 16 Jahren geraten im Stadtteil Vieselbach in einen Streit. Plötzlich zieht der Ältere von beiden ein Messer und sticht auf seinen jüngeren Kontrahenten ein. Dieser wird schwerverletzt gegen 18 Uhr an der Bushaltestelle in der Weimarstraße von der Polizei gefunden. Der Täter kann kurze Zeit später von den Beamten auf einem nahegelegenen Feld festgenommen werden. Wird wenig später er aber wieder auf freien Fuß gelassen, die Ermittlungen zu dem Gewaltdelikt laufen aktuell. Das Opfer liegt nach der Not-OP im Krankenhaus.

    Lüneburg, 1. Februar: Eine Verkäuferin der Bäckerei Knaack am Sande wird gegen 10 Uhr von einem 30-jährigen Asylbewerber angegriffen. Er verpasst der Frau eine Kopfnuss und beißt ihr in die Hand. Gäste der Bäckerei greifen ein und können den Angreifer überwältigen. Besonders tragisch, die Verkäuferin wurde nur wenige Tage zuvor schonmal von dem 30-Jährigen angegriffen. Die zuständige Ausländerbehörde des Landkreises Harburg hatte daraufhin und weil der Asylbewerber in den drei Wochen zuvor bereits 50 weitere Straftaten begang beim Amtsgericht Lüneburg einen Abschiebe-Haftbefehl gegen den Betroffenen beantragt. Doch der zuständige Richter lehnte eine Ausstellung ab, weil die genauen Umstände der Rückführung in die Heimat nicht benannt worden sein.

    Bayern, 31. Januar: Gegen 18:45 Uhr entdeckt eine Hofbesitzerin aus Oberneufnach im Allgäu auf den Überwachungskameras einen fremden Mann in ihrem Ponystall. Etwa 25 Minuten hält der 52-jährige Asylbewerber aus einem nahegelegenen Flüchtlingsheim sich in dem Stall auf und vergewaltigt dort mehrere Stuten. Einige Tiere werden dabei schwer verletzt. Die Hofbesitzerin alarmiert sofort die Polizei. Währenddessen stürmt ihr Freund in den Stall. Der Asylbewerber flüchtet. Kann jedoch kurze Zeit später von dem Freund der Hofbesitzerin gestellt werden. Die Polizei trifft mit drei Streifenwagen ein und nimmt die Personalien des Täters auf. Danach wird er laufen gelassen. Gegen ihn wird nun wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz und Hausfriedensbruch ermittelt.

    Berlin, 31. Januar: Ein 23-Jähriger gerät vor einer Bar in der Nähe des Boxhagener Platzes im Stadtteil Friedrichshain mit zwei Männern in einen Streit. Diese ziehen plötzlich ein Messer und stechen auf den 23-Jährigen ein. Das Opfer erleidet schwere Stichverletzungen im Bauch und an einem Arm. Die Täter fliehen danach und konnten bislang noch nicht festgenommen werden. Die Ermittlungen laufen.

    Stuttgart, 31. Januar: Zwei Kinder im Alter von 12 und 13 Jahren geraten gegen Mittag an der Haltestelle Max-Eyth-See in einen Streit. Plötzlich schubst der 13-Jährige den Jüngeren vor die einfahrende Stadtbahn der Linie U12. Dieser wird dabei tödlich verletzt. Der Junge wird danach dem Jugendamt übergeben. Mit 13 Jahren gilt er in Deutschland allerdings als strafunmündig!

    Offenburg, 31. Januar: Gegen 2 Uhr nachts kommt es zu einer Massenschlägerei vor einem Klinikum. Es sind etwa 20-30 Personen beteiligt. Auslöser sind Familienstreitigkeiten. Die Polizei rückt mit mehreren Streifenwagen an. Die Beteiligten verhalten sich den Beamten gegenüber aggressiv und provokativ. Es werden Platzverweise verteilt.

    Berlin, 30. Januar: Gegen 17:30 Uhr wird die Polizei samt Feuerwehr in den Stadtteil Marzahn gerufen. Als die Berliner Beamten in dem Wohnhaus ankommen, finden sie einen leblosen Körper vor. Es stellt sich heraus, dass ein 16-jährger Sohn seinen Vater umgebracht hat. Die Retter leiten sofort Reanimationsmaßnahmen ein, vergeblich. Kurze Zeit später wird der 16-jährige Sohn von der Polizei festgenommen. Die Hintergründe sind unklar und Gegenstand der Ermittlungen.

    Berlin, 30. Januar: In der Manteuffelstraße in Kreuzberg steigt gegen 19:15 Uhr ein unbekannter maskierter Mann aus einem schwarzen Audi und schießt unvermittelt auf einen Mann. Danach flüchtet der Schütze mit zwei weiteren vermummten Komplizen. Zeugen alarmieren die Polizei und Rettungskräfte. Das Opfer schwebt nicht in Lebensgefahr, hat aber einen Schuss in den Oberschenkel abbekommen. Die Polizei sichert vor Ort Spuren und hat die Ermittlungen aufgenommen.

    Genthin, 30.Januar: Eine 20-jährige Frau wird nach einer Auseinandersetzung mit ihrem Partner von diesem getötet. Alarmierte Rettungskräfte versuchen die Frau noch am Tatort wiederzubeleben, leider vergebens. Der 28-jährige Täter kann zunächst fliehen, wird aber nach einer öffentlichen Fahndung schließlich gefasst. Gegen ihn laufen nun Ermittlungen wegen eines Tötungsdeliktes.

    Stuttgart, 28. Januar: Nahe dem Bahnhof Möhringer Platz wird gegen 18 Uhr auf einen 27-jährigen Mann geschossen. Eine Kugel trifft ihn dabei in den Bauch. Nach einer Notoperation ist er aber außer Lebensgefahr. Die Polizei sucht auch mit einem Hubschrauber nach den Tatverdächtigen. Bislang ohne Erfolg. Die Polizei prüft dabei auch, ob es einen Zusammenhang mit den rivalisierenden Banden vor Ort gibt.

    Hannover, 27. Januar: Eine 34-jährige Frau steigt nach einer Feier am Hauptbahnhof in die U3 Richtung Altwarmbüchen um nach Hause zu fahren. Gegen 3 Uhr nachts steigt sie an der Haltestelle Paracelsusweg im Stadtteil Bothfeld aus. Ein 17-jähriger Syrer, der ebenfalls in der U3 saß, verfolgt sie und zerrt sie in ein Gebüsch. Dort wird sie mutmaßlich vergewaltigt. Nach der Tat fährt er mit der Bahn zurück in seine Flüchtlingsunterkunft. Mithilfe der Bilder aus den Überwachungskameras der Bahn können die Beamten der Kriminalpolizei den Tatverdächtigen schnell ausfindig machen und festnehmen. Bei ihm handelt es sich um Abdulrahman A. Ein syrischer Flüchtling, der erst vor kurzem nach Deutschland gekommen ist. Bislang soll er nicht polizeilich in Erscheinung getreten sein!

    Duisburg, 26. Januar: Im Stadtteil Neudorf werden gegen 20:15 Uhr mehrere Schüsse abgefeuert. Die Polizei rückt aus und findet in der Grabenstraße einen schwerverletzten 41-jährigen Mann vor. Rettungskräfte bringen ihn in ein Krankenhaus, wo er wenig später auf Grund der Schussverletzung verstirbt. Am Tatort finden Polizeibeamte unterdessen ein Einschußloch in einer Hauswand und mehrere Patronenhülsen. Der Täter ist noch immer flüchtet. Eine Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen.

    Chemnitz, 26. Januar: Gegen 3:30 Uhr steigt eine 32-jährige Frau an der Lutherstraße aus einem Taxi und geht in Richtung Zschopauer Straße. Eine Männergruppe verfolgt sie, greift sie an und schleift sie dann auf eine nahegelegene Grünfläche. Dort verliert die Frau ihr Bewusstsein. Die Polizei sucht nun nach Zeugen. Laut Beschreibung des Opfers soll es sich bei den Tätern um nicht-deutsche Personen handeln, die nur gebrochen Deutsch sprachen und eine dunkle Hautfarbe haben.

    Kiel, 25. Januar: Am Rande einer kurdischen Demonstration kommt es zu einem Streit zwischen zwei Personen. Dieser eskaliert und ein 29-jähriger Syrer zückt ein Messer und sticht es einem Kurden in den Bauch. Dieser geht danach schwerverletzt zu Boden. Rettungskräfte bringen den Mann in ein Krankenhaus. Kurz danach kann die Polizei den 29-jährigen Tatverdächtigen festnehmen. Er sitzt nun in Untersuchungshaft.

    Köln, 25. Januar: Am Nachmittag klingeln zwei maskierte Personen an der Haustür eines 68 Jahre alten Mannes. Sie bedrohen ihn mit einer Schusswaffe und einem Messer und fordern die Herausgabe von Schmuck und Bargeld. Danach fesseln sie den 68-Jährigen und fliehen mit der Beute. Die Suche nach ihnen dauert noch immer an!

    Niedernhausen, 25. Januar: Vier Personen überfallen gegen 11 Uhr morgens einen Linienbus, der gerade auf dem Parkplatz „Theißthal“ an der A3 rast macht. Die vier Täter sind mit Schusswaffen bewaffnet und können mehrere Handys erbeuten. Danach fliehen sie in einem schwarzen Auto. Es wird niemand verletzt. Die Suche nach den vier Personen läuft noch immer.

    Eisenach, 25. Januar: Eine 35-jährige Frau wird durch massive Gewalteinwirkung in ihrer Wohnung getötet. Eine 20-jährige Frau wird schwerverletzt. Der Täter, ein 37-Jähriger flüchtet zunächst, kann aber am nächsten Tag in einer Wohnung in Eisenach von der Polizei gefasst werden. Er sitzt seitdem in Untersuchungshaft. Gegen ihn laufen Ermittlungen wegen des Verdachts auf Totschlag und gefährliche Körperverletzung. Zu den genauen Hintergründen der Tat ist bislang noch nichts bekannt. Täter und Opfer sollen sich aber gekannt haben!

    Bremen, 25. Januar: Gegen 22 Uhr stürmen mehrere maskierte Männer eine Shisha-Bar in der Neustadt. Sie beginnen sofort mit Holzlatten und Stangen um sich zu schlagen und Gegenstände herumzuwerfen. Dann wird eine Schusswaffe gezogen und mehrfach auf zwei Personen geschossen. Im Anschluß flüchtet die Gruppe. Als die Polizei eintrifft finden sie zwei Männer mit Schussverletzungen und einen weiteren Mann mit schweren Kopfverletzungen vor. Vier weitere Personen sind leicht verletzt. Die Suche nach den Angreifern dauert noch immer an. Die Kriminalpolizei und die Staatsanwaltschaft Bremen ermitteln wegen versuchter Tötungsdelikte und wegen schweren Landfriedensbruchs.

    Rhein-Pfalz-Kreis, 23. Januar: In der Nacht zu Donnerstag soll ein 29-jähriger Mitarbeiter eines Seniorenheimes gegenüber einer dementen Bewohnerin sexuell übergriffig geworden sein. Die Seniorin wird dabei leicht verletzt. Andere Mitarbeiter bemerken dies und alarmieren die Polizei. Der Verdächtige wird daraufhin festgenommen und noch am selben Tag einem Haftrichter vorgeführt. Es handelt sich bei ihm um einen marokkanischen Staatsangehörigen. Die Staatsanwaltschaft ordnet Untersuchungshaft an. Weitere Ermittlungen dauern an.

    Schwerte, 23. Januar: Mehrere Personen geraten vor einem Drogeriemarkt in der Innenstadt in einen Streit. Im weiteren Verlauf zieht ein 15-jähriger Syrer ein Messer und fügt einem 18-jährigen Rumänen damit lebensgefährliche Verletzungen zu. Zeitglich sind Polizeibeamte in der Innenstadt unterwegs um einem Ladendiebstahl nachzugehen. Sie werden auf die Messerstecherei aufmerksam. Der verletzte Rumäne wird mit einem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik nach Bochum geflogen. Eine Mordkommission der Polizei Dortmund hat gemeinsam mit der Staatsanwaltschaft Hagen Ermittlungen wegen eines versuchten Tötungsdelikts aufgenommen.

    Aschaffenburg, 22. Januar: Gegen 11:45 Uhr greift ein 28 Jahre alter Afghane eine Kindergartengruppe mit einem Messer an. Ein 41-jähriger Mann bemerkt den Angriff und will eingreifen. Ein zweijähriger Junge und der Mann, der mutig helfen wollte, werden mit mehreren Messerstichen getötet, drei weitere Personen, darunter ein kleines Mädchen, schwer verletzt. Die Polizei rückt sofort mit einem Großaufgebot aus und kann den Afghanen festnehmen. Er ist bereits durch frühere Straftaten polizeibekannt. Einen Tag später wird er einem Haftrichter vorgeführt. Der Täter Enamullah Omarzai wird auf Anordnung der Ermittlungsrichterin danach in einem psychiatrischen Krankenhaus untergebracht.

    Wörrstadt, 20. Januar: Am Abend schießt ein 22-Jähriger auf einem Rewe-Parkplatz auf ein 16-jähriges Mädchen. Gegen 18 Uhr alarmieren Zeugen die Polizei. Diese rückt sofort mit einem Großaufgebot und einer Spezialeinheit an. Das verletzte Mädchen wird in ein Krankenhaus gebracht. Der 22-Jährige wird noch am Abend festgenommen. Laut ersten Erkenntnissen soll er mit einer illegal erworbenen Schusswaffe hantiert haben, als sich versehentlich der Schuss löste. Die Schusswaffe kann noch in der Nacht durch einen Diensthund der Hundestaffel unweit des Tatortes aufgespürt werden. Gegen den 22-Jährigen wird ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung sowie Verstoß gegen das Waffengesetz eröffnet. Ob die Tat fahrlässig begangen wurde, wird im Rahmen der Ermittlungen geprüft.

    Dortmund, 19. Januar: Gegen 3 Uhr nachts schlägt ein 17-Jähriger mit einem Baseballschläger auf einen 21-Jährigen ein, der in seinem Auto sitzt. Kurz darauf hält ein weiteres Auto mit Freunden des 21-jährigen Mannes an. Sie versuchen ihm zu helfen. Auch der 17-jährige Angreifer bekommt Verstärkung von Freunden. Es bildet sich eine Massenschlägerei, bei der auch mit Stuhlbeinen und Staubsaugerrohren aufeinander eingeschlagen wird. Danach flüchtet die angreifende Gruppe mit einem Fahrzeug. Einsatzkräfte können sie aber wenig später auf der Brechtener Straße stellen. Es werden Strafverfahren wegen Körperverletzung gegen sie eingeleitet.


    Kiel, 19. Januar: Unter einem Vorwand locken mehrere Jugendliche einen 13-Jährigen aus der Wohnung seiner Wohngruppe. Vor der Tür kommt es dann zu einem Streit. Einer der Jugendlichen zieht ein Messer und verletzt den 13-Jährigen damit lebensgefährlich. Die Beteiligten flüchten. Der Junge muss von den eintreffenden Polizeibeamten wiederbelebt werden. Nach einer Not-OP im Krankenhaus ist sein Zustand noch immer kritisch. Die Polizei kann noch in der Nacht sieben Tatverdächtige festnehmen.

    Dortmund, 19. Januar: Angehörige der 32-jährigen Sarah U. machen sich Sorgen, weil sie seit Tagen nichts von der Krankenschwester gehört haben. Die Polizei fährt schließlich zu ihrer Wohnung in der Zeppelinstraße und verschafft sich Zutritt. Dort finden sie dann die Leiche der Frau. Blutspuren in der Wohnung lassen darauf schließen, dass sie durch Gewalteinwirkung gestorben ist. Das Blut des Opfers hat noch am Türrahmen und an den Fußbodenfliesen geklebt.

    Hamburg, 18. Januar: Eine 18-Jährige wird in einem Hochhaus an der Korallusstraße von einem ebenfalls 18-Jährigen bedroht und vergewaltigt. Passanten finden die junge Frau verletzt vor dem Haus. Ein Rettungswagen bringt sie in ein Krankenhaus. Die Polizei nimmt den Tatverdächtigen fest. Er soll zuvor bereits ein 14-jähriges Mädchen im selben Hochhaus sexuell belästigt und ausgeraubt haben.

    Rheinhausen, 16. Januar: Am Abend bedroht ein 49-Jähriger Mann Passanten im Einkaufszentrum „Marktforum“. Einige mutige Besucher versuchen, ihn zu stellen. Um den aggressiven Mann aufzuhalten, behelfen sie sich mit Fahnen und Aufstellern aus dem Einkaufszentrum. Schließlich flüchtet der Mann hinter eine Theke in einem Tabakladen. Nach einem kurzen Moment der Eskalation legt er das Messer ab und wirkt sichtlich verwirrt. Die Polizei nimmt den Mann wenig später fest und lässt ihn in eine Klinik bringen. Verletzt wird niemand. Nach ersten Angaben der Ermittler heißt es wie so oft, eine psychische Erkrankung könnte eine Rolle spielen.

    Berlin, 15. Januar: Ein Siebtklässler der Friedrich-Bergius-Schule im Südwesten Berlins wird von mehreren Jugendlichen anderer Schulen außerhalb des Schulgeländes „gejagt“. Zuvor hat die Schule einen Drohbrief auf arabisch erhalten. Die Polizei ermittelt einen 15-jährigen Tatverdächtigen. Die Bergius-Schule, eine integrierte Sekundarschule, die in Berlin die Nachfolge von Haupt- und Realschulen angetreten hat, hatte bereits im November 2024 Aufmerksamkeit erregt. Damals hatte das Kollegium in einem offenen Brief auf erhebliche Probleme hingewiesen: Aggressive, gewaltbereite und bildungsferne Schüler, die teilweise kein Deutsch sprächen und zuvor noch nie eine Schule besucht hätten, sorgten für Spannungen.

    Nordenham, 15. Januar: Ein 16-Jähriger trifft sich am Nachmittag mit einem 15-jährigen Bekannten im Museumspark um Differenzen zu klären. Doch der 15-Jährige kommt nicht alleine, sondern in Begleitung von drei weiteren Personen im Alter von 15 bis 17 Jahren. Die Gruppe greift den 16-Jährigen mit einem Messer an und verletzen diesen lebensgefährlich! Er versucht daraufhin zu fliehen und schafft es noch einen Erziehungsberechtigten zu kontaktieren, der dann die Polizei verständigt. Die Angreifer ergreifen die Flucht. Am Tatort finden die Beamten das Messer, mit dem das Opfer angegriffen wurde. Der 17-jährige Haupttatverdächtige stellt sich einen Tag später selbst bei der Polizei. Das Opfer schwebt nach einer Not-OP nicht mehr in Lebensgefahr!

    Beelitz, 14. Januar: In Beelitz-Heilstätten steht ein 24-jähriger Mann aus Guinea in Westafrika unter dringendem Tatverdacht, den 26-jährigen CDU-Nachwuchspolitiker Christoph Rosenschon mit Stichen in den Hals getötet zu haben. Berichten zufolge handelt es sich bei dem Tatverdächtigen um einen Mann namens Mahmadou-Alpha B..

    Bad Breisig, 13. Januar: Am späten Nachmittag kommt es zu einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen zwei Personengruppen unter Einsatz von Messern. Dabei werden mehrere Personen verletzt. Die genaue Zahl der Beteiligten steht noch nicht fest. Die Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen übernommen.

    Casekow, 13. Januar: Am Vormittag kommt es in einem Mietshaus zu einer Familienstreitigkeit. Dabei werden ein Mann und eine Frau durch Messerstiche getötet. Ein weiterer Mann kann sich schwer verletzt in den Hinterhof retten. Eine weitere Frau wird mit schweren Verletzungen in einer Nachbarwohnung entdeckt. Die Polizei rückt sofort mit einem Großaufgebot an und kann den Täter festnehmen. Die Mordkommission ermitteln nun. Bei den Beteiligten soll es sich um deutsche Staatsbürger handeln.

    Recklinghausen, 12. Januar: Ein 16-jähriger Jugendlicher findet am Nachmittag die Leiche einer 71-jährigen Frau. Der leblose Körper der Dame liegt in ihrer Küche in einer Blutlache. Die Polizei ermittelt auf Hochtouren und schließt ein Gewaltverbrechen nicht aus. Spuren in der Wohnung der toten Frau weisen außerdem darauf hin, dass der oder die Täter die Räume zuvor durchsucht haben.

    Hamburg, 12. Januar: Am späten Abend betritt eine vermummte 15-jährige Person die Bar „Back-Lava“ am Steindamm und schießt gezielt mehrfach auf einen 49-jährigen Mann. Dieser wird dabei glücklicherweise nur leicht verletzt. Der Angreifer flieht in Richtung Hansaplatz. Das Opfer und seine Begleiter nehmen die Verfolgung auf und schlagen ihn dann in einer nahegelegenen Gaststätte zusammen. Der 15-Jährige erleidet dabei schwere Verletzungen und muss in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Polizei ist mit einem Großaufgebot vor Ort und nimmt den 49-Jährigen und sechs seiner Begleiter fest. Laut ersten Ermittlungen soll es um eine Streitigkeit zwischen zwei verfeindete Banden gegangen sein.

    Stuttgart, 11. Januar: Im Stadtteil Hausen bricht in einem Linienbus eine Prügelei zwischen fünf Personen aus. Der Fahrer setzt einen Notruf an die Leitstelle ab und unterbricht die Fahrt. Als die Polizei eintrifft, schlagen sich die Beteiligten noch immer. Eine Frau wird dabei verletzt und muss in ein Krankenhaus. Erst nach einer Stunde, kann die Fahrt fortgesetzt werden!

    Augsburg, 11. Januar: Mehrere Männer prügeln sich gegen 2:30 Uhr in der Hermanstraße. Die Schlägerei verlagert sich auf die Fahrbahn. Ein 52-jähriger Autofahrer wird daher gezwungen anzuhalten. Ein Beteiligter der Prügelei schlägt daraufhin auch gegen das Fahrzeug des Mannes. Dieser steigt aus und stellt die Männer zur Rede. Daraufhin gehen die Männer auf den 52-Jährigen los und schlagen ihm unter anderem ins Gesicht. Passanten alarmieren die Polizei. Drei Männer im Alter von 18 bis 23 Jahren werden von den Beamten festgenommen. Drei weitere Beteiligte können fliehen.

    Ludwigshafen, 10. Januar: Gegen 23:35 Uhr kommt es im Bürgerhof zu einer Massenschlägerei zwischen rund 20 Personen. Ein 19-Jähriger wird dabei mit einem Messer in den Rücken gestochen. Als die Polizei eintrifft fliehen die überwiegend jugendlichen Beteiligten in verschiedene Richtungen. Der Verletzte wird in ein Krankenhaus gebracht. Die Polizei sucht nun nach Zeugen.

    Berlin, 9. Januar: Gegen 10:50 Uhr geht bei der Berliner Polizei ein Anruf eines Mannes ein, der damit droht, in Köpenick mehrere Menschen mit einem Messer anzugreifen. Als Einsatzkräfte vor Ort eintreffen, ergibt sich eine akute Bedrohungssituation, in der die Polizisten gezwungen sind, ihre Dienstwaffe einzusetzen. Der Mann wird dabei schwer verletzt. Die genauen Hintergründe der Tat sind bisher nicht bekannt. Beamte finden später einen Abschiedsbrief des Verletzten. Dieser gibt nun Anhaltspunkte darauf, dass er die Schüsse durch die Polizei bewusst provoziert hat, in der Hoffnung dabei zu sterben. Eine Mordkommission ermittelt in dem Fall.

    Berlin, 8. Januar: Gegen 22:45 Uhr entdeckt eine Frau einen verletzen 41-jährigen Mann vor einer Bar im Stadtteil Wedding. Er weist Stichverletzungen im Oberkörper auf und bittet die Frau um Hilfe. Diese alarmiert sofort Polizei und Rettungskräfte. Ein Fachkommissariat ermittelt nun zu den noch unklaren Hintergründen.

    Bad Friedrichshall, 7. Januar: Eine maskierte Person betritt gegen 17.45 Uhr das Firmengebäude einer Maschinenbaufirma in der Siemensstraße und feuert mehrere Schüsse ab. Zwei Brüder im Alter von 44 und 49 Jahren werden dabei tödlich, eine weitere Person lebensgefährlich verletzt. Einsatzkräfte des SEK können den Todesschützen am Abend in Seckach festnehmen. Bei ihm handelt es sich um einen 52-jährigen Mitarbeiter der Firma. Er sitzt nun wegen zweifachen Mordes in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen dauern an.

    Brandenburg, 7. Januar: Polizeibeamte der gemeinsamen Fahndungsgruppe Dresden führen am Vormittag Routinekontrollen gegen KFZ-Diebe durch. Als sie ein verdächtiges Fahrzeug kontrollieren wollen, fährt dieses plötzlich los und erfasst einen 32-jährigen Beamten. Dieser wird dabei so schwer verletzt, dass er noch an der Unfallstelle verstirbt. Drei Tatverdächtige werden vorläufig festgenommen. Experten sollen den Unfallhergang nun rekonstruieren.

    Rimbach, 7. Januar: Gegen 8:00 Uhr morgens dringt ein 36-jähriger Mann in die örtliche Volksbank ein und nimmt eine 21-jährige Mitarbeiterin als Geisel. Die Polizei rückt mit einem Großaufgebot und Spezialkräften an. Der Mann hält die Frau im Schwitzkasten und fuchtelt dabei wild mit einem Messer rum. Schließlich können die Einsatzkräfte die Geiselnahme beenden und den 36-Jährigen festnehmen. Die Frau bleibt unversehrt. Sie und ihre Kollegen werden psychologisch betreut.

    Schnelldorf, 7. Januar: Am Morgen wartet ein 14-jähriger Schüler mit anderen Schülern an einer Haltestelle auf den Bus. Plötzlich kommt ein 13-Jähriger und sticht ihm mit einem Messer in den Hinterkopf. Nach dem Angriff ruft er selbst die Polizei und gesteht die Tat. Beamte nehmen ihn kurze Zeit später in Gewahrsam. Seine Tat kündigte der 13-Jährige zuvor mehrfach öffentlich an. Der nicht Strafmündige wird in eine Klinik eingewiesen. Gegen ihn wird nun wegen versuchten Mordes ermittelt. Das Opfer kann nach einer kurzen Behandlung das Krankenhaus wieder verlassen.


    https://www.nius.de/nachrichten/news...b1207c0fbfückt
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  4. #1244
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Ein Fall von tausenden. Omas gegen rechts, SPD und Grüne freuen sich......


    Krimineller Syrer Firas A. (33)
    :
    Hunderte Straftaten, trotzdem darf er bleiben

    Er zertrümmerte die Scheiben von 245 Autos, überfiel und verletzte eine Seniorin (84), besaß verbotene Waffen, fuhr diverse Male ohne Führerschein durch Hamburg. Doch trotzdem darf der Syrer Firas A. bleiben.

    Und: Sogar seinen Status als Intensivtäter beim Landeskriminalamt in der Hansestadt ist er inzwischen los, eine Abschiebung ist nicht in Sicht. Das ist das Ergebnis einer Kleinen Anfrage der AfD.
    ► Der Flüchtling, der 2015 nach Deutschland kam, hat seit Dezember 2021 einen unbefristeten Aufenthaltstitel. Als er zum wiederholten Male ohne Führerschein gefahren war, nahm ihm die Polizei den Schlüssel zu seinem Auto weg. Dann startete die wahnsinnige Serie von zerschlagenen Windschutzscheiben, mit großem Fahndungsaufwand wurde er von Zivilfahndern auf frischer Tat erwischt.

    Acht Verurteilungen, 10.500 Euro Geldstrafe
    ► Im November 2023 bedrohte Firas A. seinen Ex-Chef mit dem Tod, besaß ein verbotenes Butterfly-Messer. Doch in U-Haft kam er nur einen einzigen Tag. Laut Staatsanwaltschaft, weil er die Tat eingeräumt hatte und so keine Verdunkelungsgefahr vorlag.
    ► Verurteilt wurde der Mann bereits acht Mal, zuletzt am 24. Juli 2024. Insgesamt türmen sich laut Senats-Antwort 630 Tagessätze Geldstrafe zwischen 10 und 40 Euro. Insgesamt 10.500 Euro Strafe.

    Daran scheitert eine Abschiebung
    Wie die rot-grüne Hamburger Landesregierung jetzt erklärt, ist eine Abschiebung des Mannes nicht möglich. Ein subsidiär Schutzberechtigter dürfe „nur bei Vorliegen zwingender Gründe der nationalen Sicherheit oder öffentlichen Ordnung ausgewiesen werden“. Dass diese Voraussetzungen bei der Strafakte nicht vorliegen sollen, ist schwer verständlich.
    Immerhin: Hamburg hat das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge über die Straffälligkeit informiert „und um die Feststellung gebeten, ob der Schutzstatus widerrufen wird“, so der Senat. Eine Antwort stehe noch aus.
    Hamburgs AfD-Fraktionschef Dirk Nockemann (66): „Wir brauchen harte Konsequenzen für Wiederholungstäter. Mehrfachtätern muss der Schutzstatus aberkannt werden. Wer unser Gastrecht derart missbraucht, muss konsequent abgeschoben werden.“

    https://www.bild.de/politik/inland/k...18eb195a720a7b
    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    Flüchtling wollte Polizisten im Nachtzug töten
    Er brüllte „I will kill you“ und verletzte 6 Beamte
    Karlsruhe (Baden-Württemberg) – Ein drogensüchtiger Flüchtling rauchte Crack, danach griff er innerhalb von 18 Stunden dreimal Polizisten an und verletzte sechs Beamte. Die Justiz schaffte es erst nach mehreren Tagen, ihn hinter Gitter zu bringen. Seit Montag steht der Nigerianer endlich wegen versuchten Totschlags vor Gericht.

    Die Staatsanwaltschaft ist sicher: Wisdom O. (36) wollte Polizisten in einem Nachtzug töten.

    Geldgeschenk von der Schwester für Drogen ausgegeben
    Der Asylbewerber lebte zunächst mehrere Jahre in Italien, siedelte dann nach Deutschland um. Über ein halbes Jahr lang war er in einem Flüchtlingsheim in Soest (Nordrhein-Westfalen) untergebracht.
    ► Am 5. Juli 2024 bekam Wisdom O. von seiner Schwester 200 Euro geschenkt, kaufte sich damit das Crack am Karlsruher Hauptbahnhof (Baden-Württemberg) und rauchte die teuflische Droge. Weil er danach einem Kind an die Schulter gefasst haben soll, bekam er einen Platzverweis. Doch er widersetzte sich der Polizei.

    Wisdom O. biss einem Beamten in die Hand. Drei Kollegen erlitten Schürfwunden. Auf dem Weg zur Dienststelle drohte er: „I will kill you“ (engl.: Ich werde Euch töten).
    ► 13 Stunden später wollte der Flüchtling schwarzfahren, setzte sich in einen Nachtzug. Wieder soll er Polizisten mit dem Tod gedroht haben. Als ihn drei Beamte fesseln wollten, stach er laut Staatsanwaltschaft mit einer Teppichmesserklinge auf einen Polizisten ein, verletzte ihn am Ohr und mehrfach am linken Arm. Einer Polizistin wurde ins Bein geschnitten.

    Nach der dritten Attacke wieder auf freiem Fuß
    ► Unfassbar: Auf Anordnung eines Staatsanwalts wurde Wisdom O. freigelassen. Am nächsten Morgen stieg er erneut ohne Ticket in einen Zug, griff bei einer Kontrolle einen Polizisten an. Wieder kam der Nigerianer auf freien Fuß.

    Erst vier Tage später konnte Wisdom O. auf Grundlage eines Haftbefehls des Karlsruher Amtsgerichts in Hamm (NRW) festgenommen werden.
    Vor Gericht jammerte Wisdom O. und sagte: „Ich habe keine Verbrechen begangen.“ Mit der Messerklinge habe er sich im Nachtzug nur die Fingernägel säubern wollen. Und die Schnittverletzungen der Beamten? Wisdom O. trotzig: „Vielleicht ist das passiert, als sie mir die Klinge abnehmen wollten.“

    https://www.bild.de/regional/baden-w...783734b1705ed2
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  5. #1245
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Die "Omas gegen rechts" verhindern die Abschiebung solcher Elemente. Sie stehen auf der Seite der zugewanderten Kriminellen....


    „In Deutschland gibt es keine guten Menschen“

    Erfurt (Thüringen) – Sie war erst 11 Jahre alt, doch für Mohammad S. stellte das kein Problem dar: Er führte weiter eine sexuelle „Beziehung“ zu dem minderjährigen Mädchen, feierte ihren 12. Geburtstag mit Mini-Torte und Missbrauch …

    Am Montag ging der Prozess gegen S. weiter. Der eigentliche Vorwurf gegen ihn: Am Abend des 31. August 2024 soll er zwei 18-Jährige in seine Wohnung in Erfurt (Thüringen) gelockt, sie mit einer Machete bedroht und anschließend eine der Frauen zum Geschlechtsverkehr gezwungen haben.
    „Ihr kommt hier erst raus, wenn eine von euch Sex mit mir hat“, soll der damals mit Krätze infizierte Afghane vor der Vergewaltigung gesagt haben.

    Polizei kam Afghanen durch sein Handy auf die Schliche
    Im Prozess vor dem Landgericht in Erfurt (Thüringen), kamen am Montag weitere erschreckende Details aus dem Leben des Afghanen ans Licht: Bei der Handy-Auswertung kam die Kripo dem sexuellen Kindesmissbrauch auf die Schliche.

    Denn: Seit mindestens März 2022 soll sich Mohammad S. täglich an der damals erst 11-jährigen Emily K. vergangen haben. Er behauptet: Die Familie stimmte der Beziehung zu.

    Bei den Eltern klang das ganz anders: „Wir wollten das unterbinden, haben ihm gesagt, dass das strafbar ist“, so der Vater des Mädchens im Zeugenstand. Doch die Beziehung lief heimlich weiter: „Sobald sie das Haus verließ, konnten wir nichts mehr tun“, erzählt er über die Schwierigkeiten seine drogenabhängige Tochter vor dem Angeklagten zu schützen, der erst 19, dann 24 und plötzlich 29 Jahre alt gewesen sein will.

    Flüchtling saß bereits im Knast
    Tatsächlich legt das Ausländerzentralregister nahe: Mohammad S. ist nicht wie in der Anklage angenommen 25, sondern 31 Jahre alt. Doch damit nicht genug: Der Flüchtling saß bereits ein halbes Jahr im Gefängnis, weil er 2022 mit einem Bombenanschlag auf eine Erfurter Sparkasse gedroht hatte.
    Das extrem aggressive Verhalten des mutmaßlichen Vergewaltigers deckt sich mit dem Gutachten der psychiatrischen Ärztin Dr. Iris Maurer. Ihr erzählte er von Gewalt seit der frühsten Kindheit: Prügel der Lehrer, tägliche Kämpfe, bei denen auch zum Messer gegriffen wurde. Ein Verhalten, welches S. auch nach seiner Flucht nach Deutschland (2016) nicht ablegte.

    Die Dankbarkeit über 575 Euro Bürgergeld zuzüglich Miete zitiert Gutachterin Maurer aus ihren Unterlagen: „In Deutschland gibt es keine guten Menschen. Tiere sind besser als die. Und wenn ein Mensch ein Tier ist, muss es geschlachtet werden.“

    https://www.bild.de/regional/thuerin...p.AR_2.ff.bild
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  6. #1246
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Leipzig
    :
    Syrer (20) sticht Libyer (27) am Hbf nieder
    Leipzig – Ein 20-jähriger Syrer hat am Leipziger Hauptbahnhof einen 27-jährigen Libyer mit einem Messer angegriffen.

    Während die alarmierten Bundespolizisten Erste Hilfe leisteten, sicherten sie Videoaufnahmen der Tat und durchsuchten die Umgebung des Bahnhofs nach dem Täter.
    Die Landespolizei lieferte erste Hinweise, da sie den Mann kurz zuvor kontrolliert und wiedererkannt hatte.

    Weitere Ermittlungen zum Aufenthaltsort des Syrers blieben zunächst erfolglos. Letzten Dienstag wurde der 20-Jährige jedoch in Chemnitz kontrolliert und aufgrund der Überwachungsfotos erkannt und festgenommen.

    Die Bundespolizei Leipzig hat ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet. Die Ermittlungen dauern an.
    https://www.bild.de/regional/leipzig...8ffd752029ff34
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  7. #1247
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Verurteilter IS-Terrorist darf in Deutschland bleiben
    :
    Warum ist SEINE Sicherheit wichtiger als UNSERE?
    Am Montag randalierte er mit einem Messer in einer Polizeiwache
    Am Montag wollten Polizisten ihn in Oelde (NRW) in Abschiebehaft nehmen. Da randalierte der verurteilte IS-Terrorist Mukhammadsaid S. (39) mit einem Messer in der Polizeiwache, bis ihn ein Spezialeinsatzkommando festnahm. Dann entschied ein Gericht: Der Tadschike darf in Deutschland bleiben.

    https://www.bild.de/regional/nordrhe...e5ac3c115e517f
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  8. #1248
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Afghane mit Messer will Frau vergewaltigen, kommt aus der Haft frei und kann nicht abgeschoben werden
    Ein afghanischer Sexualstraftäter, der eine Haftstrafe von drei Jahren und acht Monaten verbüßt hat, lebt seit einigen Tagen frei in Bünde im Kreis Herford (NRW) und kann nicht abgeschoben werden. Darüber berichtet das Westfalen Blatt. Obwohl das Ausländeramt des Kreises Herford nach seiner Verurteilung die Abschiebung anstrebte, blockiert das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) dies bis heute.

    Der 24-jährige Afghane Abdulbasi R. war 2021 in Bielefeld nachts in das Schlafzimmer eines Paares eingedrungen und hatte versucht, die Frau mit gezücktem Messer sexuell zu missbrauchen. In der Nacht zum 12. Juli 2021 kletterte er auf den Dachbalkon der Nachbarn und drang gegen 3:30 Uhr mit einem 30 Zentimeter langen Messer durch die offene Tür in die Wohnung ein.
    Der Afghane nahm die 49-jährige Frau daraufhin in den Würgegriff und drohte, sie mit dem Messer zu töten. R. forderte Sex, doch als er der Frau unter das Nachthemd fasste, wehrte die sich heftig. Sie biss den Täter, und ihr Lebensgefährte wurde wach. Dem Paar gelang es, den Angreifer in die Flucht zu schlagen. Zum Tatzeitpunkt soll Abdulbasi R. einen Alkoholwert von 2,0 Promille im Blut gehabt haben.

    Am Hindukusch droht dem Afghanen die „vollständige Verelendung“
    Ausgerechnet diesen Verbrecher kann die Bundesrepublik nicht abschieben. Dabei verweist das BAMF auf die Menschenrechtslage in Afghanistan, die für ein Abschiebeverbot sorgt. Nach Paragraf 60/5 des Aufenthaltsgesetzes verbietet die Menschenrechtskonvention eine Abschiebung, wenn in Afghanistan Gefahren für Leib, Leben oder Freiheit drohen. „Das bedeutet, dass es nach diesem Paragrafen unerheblich ist, was ein Ausländer in Deutschland getan hat. Es kommt nur darauf an, was ihn in seiner Heimat erwartet“, so der BAMF-Sprecher Jochen Hövekenmeier. Ihm zufolge gilt für den jungen Afghanen dort die „vollständige Verelendung“.

    Das hilft der Kommune vor Ort nicht. „Es muss jetzt gehandelt werden“, so Landrat Jürgen Müller (SPD) gegenüber dem Westfalen Blatt. Er verweist auf das Aufenthaltsgesetz, das bei Sexualdelikten bereits ab einer Haftstrafe von einem Jahr ein starkes Interesse Deutschlands an einer Ausweisung sieht. „Das BAMF hält das Abschiebeverbot aber bis heute aufrecht.“
    Ein Verwaltungsgericht im Saarland entschied 2021 anders: Ein mehrfach vorbestrafter Afghane könne trotz schwieriger Verhältnisse in Afghanistan überleben. In dem Urteil heißt es: „[Er werde] aufgrund der ihm eigenen besonderen Robustheit im Umgang mit Gewalt und seiner Entschlossenheit zur rechtswidrigen Aneignung fremden Eigentums im Falle einer Rückkehr in der Lage sein, auch unter den schweren Lebensbedingungen in Afghanistan ein kleines Einkommen zu erzielen und damit seine Existenz in noch ausreichendem Umfang zu sichern.“

    Kurz vor der Entlassung des verurteilten Sexualstraftäters Abdulbasi R. fand am 22. Januar in der JVA Bielefeld-Brackwede eine Fallkonferenz statt. Daran beteiligten sich unter anderem das Landeskriminalamt, die Polizei und die Staatsanwaltschaft Bielefeld und das Ausländeramt des Kreises, um Maßnahmen zur Gefahrenminimierung zu besprechen.

    SPD-Bundestagsabgeordneter Stefan Schwartze schaltete sich auf Initiative von Landrat Jürgen Müller (SPD) beim Bundesinnenministerium ein. Zudem informierte Müller NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) und Flüchtlingsministerin Josefine Paul (Grüne), woraufhin am 14. Februar eine weitere Fallkonferenz mit den zuständigen Behörden stattfand.

    Da Abdulbasi R. als rückfallgefährdet gilt, wird er nun im NRW-Programm KURS („Konzeption zum Umgang mit rückfallgefährdeten Sexualstraftätern“) überwacht. Das Programm ermöglicht eine enge Zusammenarbeit zwischen Justiz, Polizei und Staatsanwaltschaft.

    Gerichtsurteil offenbart erschreckende Details
    Doch wer ist Abdulbasi R., wie kam er nach Deutschland und was passierte in der Tatnacht zum 12. Juli 2021? Genaueres geht aus dem Urteil des Landgerichts Bielefeld vom 24. Februar 2022 hervor, das NIUS vorliegt.

    Die Unterlagen zum Gerichtsurteil offenbaren erschreckende Details zu Abdulbasis Werdegang und den Tathergang im Einzelnen:

    Abdulbasi reiste über die Türkei nach Griechenland und erreichte noch im Jahr 2015 Deutschland. Der Angeklagte hatte eine instabile Schul- und Berufslaufbahn. Nachdem er 2016 die Hauptschule nur kurz besucht hatte, brach er seinen Sprachkurs nach einer Schlägerei ab. 2017 zog er in eine Wohngruppe, anschließend in eine eigene Wohnung und besuchte kurzzeitig wieder eine Schule. Ein Streit mit einer Lehrerin führte jedoch dazu, dass er den Schulbesuch abbrach. Später besuchte er das K.-Kolleg, gab die Schule jedoch nach sechs Monaten auf, nachdem er seine Monatsfahrkarte verloren hatte. Danach arbeitete er kurzzeitig als Produktionshelfer, bis eine Knieverletzung ihn 2019 außer Gefecht setzte. Nach einer Operation konnte er bis 2020 nicht arbeiten und erhielt Unterstützung vom Jobcenter.

    Ab November 2020 war er über eine Zeitarbeitsfirma beschäftigt, gab diese Arbeit aber im Mai 2021 auf, da er sich finanziell benachteiligt fühlte und den Unterschied zwischen Netto- und Bruttogehalt nicht verstand. Nachdem er eine Kündigung unterzeichnet hatte, wurde er im Obdachlosenasyl gemeldet. Seitdem war er obdachlos, übernachtete gelegentlich bei Freunden.

    Zur Tatnacht:
    Am Abend des 11. Juli 2021 feierte er gemeinsam mit einem Freund und einer Bekannten deren Geburtstag. Während der Feier traf er auf einen weiteren Bekannten, der ihm erneut den Schlüssel zu seiner Wohnung überließ, damit R. dort übernachten konnte. Gegen 03:30 Uhr erreichte Abdulbasi die Wohnung seines Bekannten.

    Dort fasste er den Entschluss, sich das Leben zu nehmen, und nahm ein 30 cm langes Messer mit Wellenschliff an sich. Statt sich selbst zu verletzen, kletterte er jedoch mit dem Messer auf die Dachterrasse und balancierte auf der Brüstung. Dabei gelangte er auf die angrenzende Dachterrasse der Nachbarwohnung, deren Balkontür unverschlossen war.

    Beim Betreten des Schlafzimmers fasste der Afghane laut Gericht den Entschluss, die Frau zu missbrauchen. Abdulbasi würgte sie von hinten und forderte sie unter Androhung ihres Lebens auf, nicht zu schreien. Trotz der Bedrohung mit dem Messer wehrte sich die Frau heftig. Während des Kampfes griff er ihr an die Brust, massierte sie, leckte ihr über das Gesicht und sagte ihr, dass er Sex wolle. Er forderte sie zudem auf, ihm „die Eier zu lecken“ und flehte sie an, keine Polizei zu rufen, da er nicht ins Gefängnis gehen wolle.

    Als der Lebensgefährte wach wurde, sprang er den Täter an, woraufhin es zu einer körperlichen Auseinandersetzung kam. Der Angeklagte konnte sich jedoch losreißen und floh über die Dachterrasse zurück in die Wohnung seines Bekannten. Dort wurde er am Morgen des 12. Juli 2021 durch ein Sondereinsatzkommando der Polizei festgenommen.

    Das Urteil des Landgerichts Bielefeld lautete: „Der Angeklagte wird wegen sexueller Nötigung unter Verwendung eines gefährlichen Werkzeugs in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung, vorsätzlicher Körperverletzung und Hausfriedensbruch zu einer Freiheitsstrafe von drei Jahren und acht Monaten verurteilt.“

    Nachdem er seine Haftstrafe verbüßt hat, lebt Abdulbasi R. seit einigen Tagen in Bünde im Kreis Herford (NRW) auf freiem Fuß.

    Jugendzentrum musste aus Sicherheitsgründen geschlossen werden
    Abdulbasi R., der seit 2017 eine gültige Aufenthaltserlaubnis besitzt, hat Verwandte im Kreis Gütersloh und besuchte vergangene Woche ein Jugendzentrum in Halle, das daraufhin am Wochenende aus Sicherheitsgründen schloss. Die Leitung des Jugendzentrums entschied sich zur vorübergehenden Schließung, nachdem die aktuelle Berichterstattung über den Fall eines afghanischen Besuchers für Aufsehen gesorgt hatte. Normalerweise ist das Zentrum samstags für junge Erwachsene ab 18 Jahren geöffnet, wobei auch Flüchtlinge zu den Besuchern zählen.
    Wie das Westfalen Blatt berichtet, war Abdulbasi R. bereits in der Vergangenheit im Jugendzentrum auffällig geworden. Um mögliche Risiken für das unterbesetzte Betreuungspersonal zu vermeiden, beschloss die Leitung, das Zentrum vorsorglich zu schließen.

    Eine Rund-um-die-Uhr-Überwachung könne aktuell nicht stattfinden. Er gilt heute laut Bericht als rückfallgefährdet, insbesondere unter Einfluss von Alkohol und Drogen. Und dennoch kann Deutschland ihn nicht ausweisen.

    https://www.nius.de/kriminalitaet/ne...2-5d9cead953be
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  9. #1249
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Berlin – Eine 14-jährige Jugendliche wurde gestern Abend in Niederschöneweide von einer Gruppe von neun Personen angegriffen.

    Auf einem Parkplatz an der Schnellerstraße forderten sie das Mädchen auf, sich hinzuknien und einer unbekannten Täterin Hände und Füße zu küssen. Während des Kusses trat die Täterin dem Mädchen ins Gesicht.
    Die anderen Gruppenmitglieder traten und schlugen das am Boden liegende Mädchen ebenfalls. Eine Person filmte den Vorfall mit einem Smartphone. Danach warfen sie das Handy der 14-Jährigen in die nahegelegene Spree.

    Das Mädchen erlitt Verletzungen im Gesicht und klagte über Schmerzen an Handgelenk und Beinen. Rettungskräfte brachten sie zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus. ....... https://www.bild.de/regional/berlin/...edc57b1ae9af4e
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  10. #1250
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Dessau-Roßlau (Sachsen-Anhalt) –Dieser verurteilte Straftäter gilt als unabschiebbar: In sechs Jahren Haft gelang es trotz vieler Versuche nicht, Yonas A. in einen Abschiebe-Flieger zu setzen. Kaum entlassen, begeht der Flüchtling aus Eritrea neue Taten im Rekord-Tempo, zückt dabei meist ein Messer. Jetzt saß er wieder auf der Anklagebank.

    Dieses Mal willigte Yonas A. vor dem Landgericht Dessau-Roßlau freiwillig ein, sich nach Afrika ausfliegen zu lassen.

    6 Jahre Haft wegen Vergewaltigung
    A. saß sechs Jahre in der JVA Burg in Sachsen-Anhalt, weil er zusammen mit drei Landsleuten im Jahr 2017 eine Frau (56) vergewaltigt hatte. Bei der Tat hielt er dem Opfer eine abgebrochene Bierflasche an den Hals, drohte der Dessauerin, sie „abzustechen“, falls sie sich wehren sollte.
    Nach BILD-Informationen gab es während seiner Haftzeit im Innenministerium in Magdeburg wiederholt Fall-Konferenzen zu Yonas A., doch alle Abschiebe-Versuche scheiterten.

    Nach seiner Entlassung 2024 wurde Yonas A. sofort wieder kriminell, er randalierte im Dessauer Media-Markt, bedrohte bei Rewe eine Verkäuferin und den Wachmann mit einem Küchenmesser (10 cm Klinge), als die ihn beim Diebstahl von Alkohol erwischten. Er bespuckte Polizisten, trat Haustüren kaputt.

    Die Opfer berichten übereinstimmend, dass er dabei extrem „bedrohlich“ – aber auch stets „verwirrt“ – wirkte.

    Angeklagter will nach Uganda statt in seine Heimat Eritrea
    Als Yonas A. schließlich festgenommen wurde, kam er in den Maßregelvollzug für psychisch-kranke Straftäter. „Da will ich nicht bleiben. Ich will ins Gefängnis oder nach Uganda ausreisen“, überraschte der Afrikaner das Gericht kurz vor der Urteilsverkündung.
    „Das Angebot erinnert an einen Taschenspieler-Trick. Denn eine Auslieferung an einen Drittstaat ist nicht möglich. Nur das Herkunftsland wäre zur Rücknahme von Straftätern verpflichtet“, erklärt ein mit den Hintergründen vertrauter Justizbeamter.
    Im Prozess geht der psychiatrische Gutachter davon aus, dass Yonas A. unter einer schizophrenen Psychose leidet und weiter schwere Straftaten von ihm zu erwarten seien. Deshalb bleibt Yonas A. die nächsten Jahre in einer psychiatrischen Einrichtung für Straftäter in Sachsen-Anhalt.

    https://www.bild.de/regional/sachsen...c49c5db213c537
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