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  1. #1221
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    Asylbewerber als Kriminelle

    Angriff am Europaplatz: Mann geht mit Hammer auf einen Passanten los

    Die Staatsanwaltschaft und die Polizei ermitteln gegen einen 29-Jährigen, der am Samstag in Tübingen einen Passanten mit einem Hammer verletzte. Das Motiv ist bislang noch unbekannt.

    Wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung ermitteln die Staatsanwaltschaft Tübingen und das Polizeirevier Tübingen gegen einen 29-jährigen Mann, der am Samstagmittag, 25. Januar, einen 51-jährigen Passanten angegriffen und verletzt haben soll.
    An der Hand verletzt

    Laut Polizei war der 51-Jährige gegen 12.15 Uhr zu Fuß im Bereich des Europaplatzes unterwegs. Der mutmaßliche Täter lief neben dem Mann und zog unvermittelt einen Hammer aus seiner Jacke, mit dem er auf den 51-Jährigen eingeschlagen haben soll. Der wurde dadurch leicht an der Hand verletzt und vor Ort von einem Notarzt untersucht. Die Polizei nahm den Verdächtigen vorläufig fest. Die mutmaßliche Tatwaffe, ein handelsüblicher Werkzeughammer, wurde in einem Mülleimer gefunden und beschlagnahmt.

    Der 29-jährige Mann, der keinen festen Wohnsitz hat, wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft Tübingen am Sonntag dem zuständigen Haftrichter vorgeführt, der den Beschuldigten in Untersuchungshaft nahm. Die Ermittlungen zum möglichen Tatmotiv dauern noch an.

    https://www.swp.de/lokales/tuebingen...-77814470.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #1222
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Aachen – Die Bundespolizei hat am Hauptbahnhof Aachen einen 22-jährigen Algerier verhaftet, der mit der Euregiobahn aus Belgien eingereist war.

    Gegen ihn lag ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Hannover wegen Diebstahls vor. Zudem war er bereits mehrfach wegen Eigentumsdelikten und unerlaubtem Aufenthalt in Deutschland aufgefallen.
    Im Jahr 2024 wurde er nach Frankreich abgeschoben und erhielt ein Aufenthaltsverbot für Deutschland. Sein Asylverfahren wurde endgültig abgelehnt.

    Wegen seiner erneuten unerlaubten Einreise und des Verstoßes gegen das Aufenthaltsverbot wurde er angezeigt und in die Justizvollzugsanstalt Aachen gebracht.

    In einem weiteren Fall nahm die Bundespolizei am Montagnachmittag einen 45-jährigen Griechen fest. Er war mit einem Fernreisebus aus den Niederlanden eingereist.
    Die Staatsanwaltschaft Potsdam suchte ihn wegen eines nicht beglichenen Strafbefehls wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis. Er sollte eine Geldstrafe von über 2000 Euro zahlen oder ersatzweise 25 Tage Haft absitzen.

    Da er die Strafe nicht bezahlen konnte, wurde er in den Polizeigewahrsam des Polizeipräsidiums Aachen gebracht. Bei ihm wurden 26 Gramm Marihuana gefunden, die beschlagnahmt wurden. Auch dafür muss er sich vor der Justiz verantworten.

    https://www.bild.de/regional/nordrhe...05e770fa05fc73
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #1223
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Brüder stechen drei Männer nieder
    Angeblich wurde ihre Schwester „mit Blicken belästigt“ ++ Täter holte Messer aus dem Rucksack seiner Tochter ++ Familie mit 154 Straftaten
    Stuttgart – „Die drei Angeklagten entschlossen sich, auf die Kontrahenten einzuschlagen und einzustechen und ihnen tödliche Verletzungen zuzufügen.“ Was in der Sprache der Staatsanwaltschaft so nüchtern klingt, beschreibt eine wüste und blutige Auseinandersetzung mitten in der Stuttgarter Innenstadt.

    Die drei
    Brüder Mohammed (30), Jamil (27) und Khalil H. (17) waren am 30. Juli 2024 mit einer Schwester in der Königstraße unterwegs. Laut Staatsanwaltschaft sollen drei andere Männer die junge Frau nach Ansicht der Angeklagten belästigt haben – mit ihren Blicken. Es soll zum verbalen Streit gekommen sein. Dann soll Jamil ein Messer aus dem Rucksack seiner kleinen Tochter gezogen haben.
    Ärzte retteten Opfer mit Not-OP
    Ein Opfer wurde durch Stiche in Bauch und Oberschenkel lebensgefährlich verletzt, musste per Not-OP gerettet werden. Seine beiden Begleiter erlitten schwere Stichverletzungen. Khalil wurde Minuten später einer Nebenstraße festgenommen, Jamil und Mohammed in den darauffolgenden Tagen.

    Jetzt stehen die drei Brüder wegen versuchten Totschlags vor Gericht. Und zwei weitere sitzen bereits wegen Messerstechereien im Gefängnis.
    Familie genießt Flüchtlingsschutz
    Khalil (17), Jamil (27), Mohammed (23), Mufed (21) und Edo H. (20) bringen den Staat an seine Grenzen. Und nicht nur sie.

    Die Brüder gehören einer Großfamilie an, die zwischen 2015 und 2020 aus Aleppo nach Deutschland kam und Flüchtlings- oder subsidiären Schutz genießt. Oberhaupt Almudy H. (44) sagt, er habe 13 Kinder. Mindestens neun von ihnen sind polizeibekannt.

    154 Straftaten seit 2020
    Seit 2020 sollen die Familienmitglieder laut Innenministerium 154 Straftaten begangen haben, darunter 47 Körperverletzungen.

    Ein Urteil gegen die drei Messerstecher von Stuttgart wird nach 14 Verhandlungstage am 19. Mai 2025 erwartet. Und was ist der Stand bei den zwei weiteren Brüdern der „Furchtbaren Fünf“?

    https://www.bild.de/regional/stuttga...827b72a13487dd
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #1224
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Abschiebe-Knast überfüllt! Marokkaner, der mehrere Frauen sexuell belästigte, darf weiter frei herumlaufen
    Ein knappes Jahr nach einem Fahndungsaufruf wegen sexueller Belästigung hat die Polizei in Bonn einen Marokkaner ohne Papiere geschnappt – nun ist er wieder auf freiem Fuß.

    Der Grund: Es gab keine freien Abschiebehaftplätze, sodass man den 34-Jährigen in die Freiheit entließ. Das teilte eine Sprecherin der Polizei auf NIUS-Anfrage mit.

    Einsatzkräfte der Bundespolizei hatten den Mann am vergangenen Samstag in der Maximilianpassage des Bonner Hauptbahnhofs gefasst. Der 34-Jährige war den Beamten aufgrund einer Öffentlichkeitsfahndung wegen sexueller Belästigung vom 12. Februar 2024 bekannt.
    Der 34-Jährige hat keinen gültigen Aufenthaltsstatus
    Da sich der Mann vor Ort nicht ausweisen konnte, nahmen sie ihn mit auf die Dienststelle, wo eine Identitätsfeststellung ergab, dass sich die der Mann ohne gültigen Aufenthaltsstatus in der Bundesrepublik aufhält.

    Nach Rücksprache mit der Landespolizei in Bonn erfuhren die Beamten, dass gegen den Marokkaner drei weitere Ermittlungsverfahren wegen sexueller Belästigung laufen. Wegen des unerlaubten Aufenthalts und des Sexualdelikts nahmen sie ihn zunächst fest, wollten ihn in Abschiebehaft überstellen.

    Da allerdings keine freien Plätze vorhanden waren, befindet sich der 34-Jährige inzwischen wieder auf freiem Fuß. Laut Polizei muss er sich aber trotzdem wegen der Straftaten verantworten.

    https://www.nius.de/politik/news/abs...6-b0cd5c5d504a
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  5. #1225
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    Asylbewerber als Kriminelle

    Bewachung von aggressivem Flüchtling kostet Landkreis 40.000 Euro im Monat
    Eine Frage, die sich aus der Schilderung im Artikel ergibt: Wieso kommt ein Asylbewerber bereits im laufenden Verfahren in einer dezentralen Unterbringung, also einer Wohnung unter? Flüchtlinge im laufenden Verfahren sollen doch in einer Sammelunterkunft untergebracht werden. Die denzentrale Unterbringung verbietet sich ("Wie lange bleiben Flüchtlinge in Gemeinschaftsunterkunft? Für eine gewisse Zeit, in der Regel maximal 18 Monate, müssen Asylsuchende in einer Aufnahmeeinrichtung wohnen")
    Ein Geflüchteter aus Afghanistan soll Mitbewohner bedroht und angegriffen haben. Er lebt nun in einer Flüchtlingsunterkunft in Windesheim bei Bad Kreuznach und wird rund um die Uhr bewacht.
    Dezentrale Unterbringung während des laufenden Asylverfahrens:

    Der Geflüchtete sei im September 2023 in den Landkreis Bad Kreuznach gekommen, erklärt die Landrätin des Kreises, Bettina Dickes (CDU), dem SWR. Zunächst habe er mit zwei anderen Männern in einer Wohngemeinschaft in einem kleinen Ort in der Verbandsgemeinde Rüdesheim im Landkreis Bad Kreuznach gelebt.
    Dort habe es immer wieder Ärger gegeben, berichtet der Bürgermeister der Verbandsgemeinde, Markus Lüttger (CDU): "Der junge Mann ist in der Wohngemeinschaft mit einem Stock auf seine Mitbewohner losgegangen, hat Porzellan kaputt geschlagen und Scheiben eingeworfen."
    Seine Bedrohungen hätten oft religiösen Bezug gehabt, so Lüttger, er habe seinen Mitbewohnern vorgeworfen, ihren Glauben nicht richtig zu leben und sie nachts geweckt, um sie zum Beten zu bewegen. Die Mitbewohner hätten sich zunehmend bedroht gefühlt, so der Bürgermeister, und so habe die Verwaltung entschieden, den Mann in eine Notunterkunft zu verlegen.
    Vor wenigen Monaten sei der 20-Jährige dann in die Notunterkunft für Flüchtlinge in Windesheim gezogen. "Wir dachten, dort beruhigt sich die Lage, weil er auch betreut wird", so Lüttger. Doch auch dort habe sich der Mann weiter aggressiv verhalten. Bewohner und auch Mitarbeiter der Unterkunft hätten Sorgen und Ängste geäußert.
    Laut Landrätin Dickes wurde dann überprüft, ob der Mann in die Psychiatrie eingewiesen werden muss. Eine Ärztin des Gesundheitsamtes und eine Sozialarbeiterin des Sozialpsychiatrischen Dienstes hätten ihn begutachtet. "Nach deren Aussage waren zu diesem Zeitpunkt keine akuten Anhaltspunkte für eine Einweisung feststellbar", so Dickes.
    Der Kreis habe sich daraufhin entschieden, den Mann in einem eigenen Container unterzubringen. An gemeinsamen Mahlzeiten mit den anderen Geflüchteten nehme er nicht teil, das Essen werde ihm gebracht.
    Sein Asylantrag wurde abgelehnt und - oh Wunder! - er ist immer noch da!

    Wie Landrätin Dickes erklärt, habe man einen privaten Sicherheitsdienst engagiert, der den Container des Mannes mit zwei Personen rund um die Uhr bewache. Das koste den Kreis jeden Monat 40.000 Euro. Die Landrätin setzt sich nun für die Abschiebung des Afghanen ein, denn sein Asylantrag wurde längst abgelehnt.
    https://www.swr.de/swraktuell/rheinl...znach-100.html
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    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #1226
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Lüneburg: Afrikaner schlägt Bäckerei-Mitarbeiterin krankenhausreif
    Nahezu Unfassbares spielt sich dieser Tage in Lüneburg ab. Ein 30 Jahre alter Mann aus Guinea-Bissau (Westafrika), der am Donnerstag wegen mehrfacher Straftaten von der Lüneburger Polizei in Gewahrsam genommen worden war, um ihn in Abschiebehaft zu bringen, wurde am Freitag auf richterliche Anordnung wieder auf freien Fuß gesetzt. Doch damit nicht genug: Am Samstag Morgen verletzte er in einer Lüneburger Bäckerei eine Mitarbeiterin so schwer, dass sie ins Krankenhaus gebracht werden musste – dieselbe Frau, die er vor wenigen Tagen bereits ohne Grund krankenhausreif geschlagen hatte.
    Der Täter, dem bereits 35 Straftaten zur Last gelegt werden, soll gegen 10 Uhr die Bäckerei Knaack am Sande aufgesucht haben und dort erneut die Mitarbeiterin mit Schlägen und Bissen brutal überfallen haben, die er bereits am vergangenen Montag übelst und ohne Grund geschlagen hatte.
    Wegen dieser und zahlreicher weiteren Straftaten hatte die Polizei Lüneburg den brutalen und unberechenbaren Mann in Gewahrsam genommen, um ihn in Abschiebehaft zu bringen – denn er hielt sich unberechtigt und mit gefälschten Papieren in Deutschland auf. Die für ihn zuständige Ausländerbehörde im Landkreis Harburg hatte deshalb das Abschiebeverfahren auf den Weg gebracht.

    Doch das Amtsgericht Lüneburg, das über die Abschiebehaft befindet, ordnete an, ihn wieder auf freien Fuß zu setzen. Die Begründung: Die für eine Abschiebehaft erforderlichen genauen Angaben für die zeitliche Abschiebung lägen nicht vor.

    AfD: Behördenversagen!

    Im niedersächsischen Landtag hatte am Donnerstag Stephan Bothe, innenpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion, Innenministerin Daniela Behrens zu dem Fall befragt. Behrens wiegelte ab: Mit schwierigen Personen würden die Kommunen nicht alleine gelassen. Man sei im ständigen Austausch mit den kommunalen Behörden.

    Dazu Stephan Bothe: „Mit größtmöglicher Arroganz hat die Innenministerin am Donnerstag meine Frage nach dem Lüneburger Intensivtäter abgetan. Nun zeigt sich drei Tage später ein Ausmaß von Behördenversagen, wie man es sich nicht vorstellen mag. Für die betroffene Frau und ihre Familie ein Alptraum. Ich wünsche ihr bestmögliche Genesung von den körperlichen und sicherlich auch seelischen Verwundungen, die ihr zugefügt wurden.

    Die Verantwortung dafür tragen eine schlampig arbeitende Ausländerbehörde, ein unverantwortlich handelnder Richter, der die Person auf freien Fuß setzte, und eine Staatsanwaltschaft, die weder Psychiatrie-Aufenthalt noch Untersuchungshaft oder Verhinderungshaft beantragte. Weiter stellt sich die Frage, warum der offensichtlich hochgefährliche Mann nicht von der Polizei überwacht wurde. Eine anständige Innenministerin würde am Krankenbett der Verletzten um Verzeihung bitten. In jedem Fall muss sie die Angelegenheit umgehend zur Chefsache machen und einen Abschiebeantrag für den Serientäter anweisen. Ich selbst werde mich persönlich bei den Behörden dafür einsetzen, dass diese Person kein weiteres Unheil mehr in Lüneburg und anderswo in Deutschland anrichten kann.“

    https://www.pi-news.net/2025/02/luen...ankenhausreif/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #1227
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Sexualverbrechen in Berlin erreichen traurigen Rekord
    Anstieg um knapp 80 Prozent in sechs Jahren
    In Deutschland gebe es „täglich stattfindende Gruppenvergewaltigungen aus dem Milieu der Asylbewerber heraus“. Es war auch dieser Satz von Friedrich Merz (CDU), der bei der beinahe historischen Bundestagsdebatte am vergangenen Freitag für Schnappatmung im rot-grünen Lager sorgte. Schnell sprangen linientreue Medien bei und überführten den Kanzlerkandidaten per „Faktencheck“ der vermeintlichen Lüge.

    Jetzt aber legen offizielle Zahlen aus der Kriminalstatistik nahe, dass sich Merz mit seiner These nicht zu weit aus dem Fenster gelehnt hat, sondern diese eher noch zurückhaltend formuliert hat. Demnach kam es allein im Jahr 2024 und allein in Berlin zu 1.208 Vergewaltigungen, die per Definition „allein oder gemeinschaftlich“ begangen wurden – also weit mehr als drei pro Tag. Ganz ähnliche Zahlen, bezogen auf ganz Deutschland, lieferte das Bundeskriminalamt im Spätjahr 2024.

    Bei allen „Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung“ zusammen – darunter fallen 43 Delikte – stieg die Zahl der polizeilich erfassten Taten im vergangenen Jahr auf ein historisches Rekordhoch von 7.475 Fällen.
    Zum Vergleich: Noch im Jahr 2018 lag die Zahl der polizeilich erfassten Fälle bei den Vergewaltigungen bei 733 und bei allen Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung bei 4.181. Dies entspricht einem Anstieg um 65 bzw. 79 Prozent innerhalb von nur sechs Jahren.

    Und auch beim Blick auf die Täter wird schnell klar, dass die Merz-These durchaus einen wahren, wenn für manche auch schmerzhaften Kern hat. Von 892 ermittelten Tatverdächtigen bei den Vergewaltigungen hatten 438 keinen deutschen Pass, was einem Anteil von 49 Prozent entspricht. Bei allen Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung liegt diese Quote bei 38 Prozent. In der Berliner Bevölkerung liegt der Ausländeranteil (ohne deutschen Pass) hingegen bei rund 15 Prozent.

    Kinder und Jugendliche immer öfter Opfer von Sexualverbrechen
    Die Zahlen stammen aus der Antwort der Berliner Senatskanzlei (liegt reitschuster.de vor) auf eine Schriftliche Anfrage des fraktionslosen Abgeordneten Antonín Brousek. Der Ex-AfD-Politiker ging in seiner Anfrage ausdrücklich auch auf die Opfer ein und förderte damit Erschütterndes zu Tage – die Opfer von Sexualverbrechen in der Hauptstadt werden immer jünger.

    Insgesamt wurden im Jahr 2024 in der Kriminalstatistik 5.860 Opfer von Sexualverbrechen erfasst, was einem Anstieg von knapp 14 Prozent entspricht. 2.168 dieser Opfer waren unter 18 Jahre alt, 1.609 unter 16 Jahre alt, 1.121 unter 14 Jahre alt und 257 unter 10 Jahre alt.

    Was aus der Statistik jedoch ausdrücklich nicht hervorgeht, ist die Antwort auf die Frage, wie viele der Tatverdächtigen mit deutschem Pass einen Migrationshintergrund haben. Der offenkundige Zusammenhang zwischen steigender Migration und einer stark zunehmenden Anzahl von Sexualverbrechen in den letzten Jahren ergibt sich aber auch aus den offiziell vorliegenden Zahlen, da Migranten ohne deutschen Pass im Vergleich zu ihrem Anteil an der Bevölkerung überproportional oft als Tatverdächtige ermittelt werden.

    https://reitschuster.de/post/sexualv...urigen-rekord/

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    Not-OP nach Messerangriff an Bushaltestelle: 16-Jähriger sticht 14-Jährigen in Erfurt nieder
    Am Sonntagabend hat sich in Erfurt eine brutale Messerattacke ereignet. Wie Bild berichtet, stach ein 16-Jähriger einen 14-Jährigen nieder, das Opfer wurde dabei „schwer verletzt“.

    Demnach sollen kurz vor 18:00 Uhr Rettungskräfte und Polizei in den Erfurter Stadtteil Vieselbach ausgerückt sein. An einer Bushaltestelle in der Weimarstraße lag ein schwer verletzter Junge, der anscheinend mit einem Messer attackiert worden war. Auch ein Rettungshubschrauber kam nach der Messerattacke zum Einsatz.
    Rund 800 Meter vom Tatort entfernt konnte die Polizei einen 16-Jährigen auf einem Feldweg festnehmen. Der Messerattacke zuvorgegangen war ein „Streit“ zwischen beiden Jugendlichen, heißt es von Seiten der Polizei. Auf eine Anfrage von BILD teilte die Polizei, dass der Jugendliche wieder auf freiem Fuß sei und Ermittlungen zu dem Gewaltdelikt aktuell laufen.

    Das verletzte Opfer musste in ein Klinikum in Erfurt gebracht und dort sofort notoperiert werden. Wie es in dem Bericht heißt, soll der 14-Jährige sehr viel Blut verloren haben. Ob der Angreifer mehrfach zugestochen hatte, wollte die Polizei aufgrund des jungen Alters der Beteiligten nicht bestätigen.

    Vor nur zwei Wochen gab es einen ähnlichen Vorfall am Hauptbahnhof Erfurt, wo ein Mann mit einem Messer Reisende bedroht hatte und festgenommen wurde. Die Gegend um die Bushaltestelle am Rathausplatz war bis kurz vor Mitternacht gesperrt.

    https://www.nius.de/kriminalitaet/ne...a-c00e098a892b
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  8. #1228
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Rund 800 Meter vom Tatort entfernt konnte die Polizei einen 16-Jährigen auf einem Feldweg festnehmen. Der Messerattacke zuvorgegangen war ein „Streit“ zwischen beiden Jugendlichen, heißt es von Seiten der Polizei. Auf eine Anfrage von BILD teilte die Polizei, dass der Jugendliche wieder auf freiem Fuß sei und Ermittlungen zu dem Gewaltdelikt aktuell laufen.
    Wetten, der Täter hieß nicht Michael oder Christian? Dieser Abschaum darf sich hierzulande ALLES erlauben, niemand fährt ihnen mal in die Parade.

  9. #1229
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Karlsruhe (Baden-Württemberg) – Ein drogensüchtiger Flüchtling rauchte Crack, danach griff er innerhalb von 18 Stunden dreimal Polizisten an und verletzte sechs Beamte. Die Justiz schaffte es erst nach mehreren Tagen, ihn hinter Gitter zu bringen. Seit Montag steht der Nigerianer endlich wegen versuchten Totschlags vor Gericht.

    Die Staatsanwaltschaft ist sicher: Wisdom O. (36) wollte Polizisten in einem Nachtzug töten.

    Geldgeschenk von der Schwester für Drogen ausgegeben
    Der Asylbewerber lebte zunächst mehrere Jahre in Italien, siedelte dann nach Deutschland um. Über ein halbes Jahr lang war er in einem Flüchtlingsheim in Soest (Nordrhein-Westfalen) untergebracht.
    ► Am 5. Juli 2024 bekam Wisdom O. von seiner Schwester 200 Euro geschenkt, kaufte sich damit das Crack am Karlsruher Hauptbahnhof (Baden-Württemberg) und rauchte die teuflische Droge. Weil er danach einem Kind an die Schulter gefasst haben soll, bekam er einen Platzverweis. Doch er widersetzte sich der Polizei.

    Wisdom O. biss einem Beamten in die Hand. Drei Kollegen erlitten Schürfwunden. Auf dem Weg zur Dienststelle drohte er: „I will kill you“ (engl.: Ich werde Euch töten).
    ► 13 Stunden später wollte der Flüchtling schwarzfahren, setzte sich in einen Nachtzug. Wieder soll er Polizisten mit dem Tod gedroht haben. Als ihn drei Beamte fesseln wollten, stach er laut Staatsanwaltschaft mit einer Teppichmesserklinge auf einen Polizisten ein, verletzte ihn am Ohr und mehrfach am linken Arm. Einer Polizistin wurde ins Bein geschnitten.

    Nach der dritten Attacke wieder auf freien Fuß
    ► Unfassbar: Auf Anordnung eines Staatsanwalts wurde Wisdom O. freigelassen. Am nächsten Morgen stieg er erneut ohne Ticket in einen Zug, griff bei einer Kontrolle einen Polizisten an. Wieder kam der Nigerianer auf freien Fuß.

    Erst vier Tage später konnte Wisdom O. auf Grundlage eines Haftbefehls des Karlsruher Amtsgerichts in Hamm (NRW) festgenommen werden.
    Vor Gericht jammerte Wisdom O. und sagte: „Ich habe keine Verbrechen begangen.“ Mit der Messerklinge habe er sich im Nachtzug nur die Fingernägel säubern wollen. Und die Schnittverletzungen der Beamten? Wisdom O. trotzig: „Vielleicht ist das passiert, als sie mir die Klinge abnehmen wollten.“

    https://www.bild.de/regional/baden-w...783734b1705ed2
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  10. #1230
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    14jährigen niedergestochen: Polizei läßt Messerstecher laufen
    ERFURT. Ein 16 Jahre alter Jugendlicher hat am Sonntagabend in Erfurt einen zwei Jahre jüngeren Jungen niedergestochen. Dabei verletzte er sein Opfer mit dem Messer so schwer, daß dieses im Krankenhaus Erfurt notoperiert werden mußte.

    Polizei und Sanitäter hatten den 14jährigen an einer Bushaltestelle im Ortsteil Vieselbach gefunden. Der Jugendliche lag in einer Blutlache, war schwer verletzt. Die Beamten alarmierten einen Rettungshubschrauber, der ihn ins Klinikum flog.

    Messerstecher wieder auf freiem Fuß
    Kurz darauf nahm die Polizei einen Verdächtigen in rund 800 Meter Entfernung an einem Feldweg fest. Der mutmaßliche Täter war mit seinem Opfer in Streit geraten. Beide hatten sich zunächst geschlagen, wobei sie sich gegenseitig verletzten. Im Verlauf der Auseinandersetzung zog der Ältere, der laut Polizei leicht verletzt war, eine Stichwaffe.

    Gegenüber der Bild-Zeitung teilte die Polizei mit, den Messerstecher bereits am folgenden Tag wieder freigelassen zu haben. Man ermittle aber weiter gegen ihn. Sowohl das Opfer als auch der Täter verfügen nach Angaben der Polizei über die deutsche Staatsangehörigkeit.
    https://jungefreiheit.de/politik/deu...techer-laufen/
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