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  1. #1211
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    Asylbewerber als Kriminelle

    CDU-Nachwuchspolitiker mutmaßlich von Migranten erstochen

    Ein 24-jähriger Mann aus Guinea steht im Verdacht, den 26-jährigen CDU-Politiker Christoph Rosenschon in Beelitz-Heilstätten erstochen zu haben.



    Der Vorfall ereignete sich am 14. Januar, als die Feuerwehr zu einem Brand in einem Mehrfamilienhaus gerufen wurde, berichtete Nius. Rosenschon, der nicht durch das Feuer, sondern durch Messerstiche am Hals starb, wurde von den Nachbarn gefunden.


    Die Ermittlungen wegen Mordes liefen bisher gegen Unbekannt, bis der Verdächtige erneut eine Attacke begangen haben soll: Eine 57-jährige Frau wurde im selben Gebäude durch Messerstiche am Hals verletzt. Daraufhin konnte die Polizei den mutmaßlichen Täter festnehmen.


    Die Staatsanwaltschaft Potsdam ermittelt nun wegen Mordes und versuchten Mordes. Der Verdächtige wurde in eine Psychiatrie eingewiesen. Zu seinem aufenthaltsrechtlichen Status gibt es keine Informationen. zwischen den Taten, neben dem Tatort und der Art der Verletzungen, werden von der Staatsanwaltschaft vermutet, aber nicht im Detail erläutert.

    https://www.achgut.com/artikel/cdu_n...nten_erstochen
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #1212
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    Asylbewerber als Kriminelle

    CDU-Nachwuchspolitiker mutmaßlich von Migranten erstochen

    Ein 24-jähriger Mann aus Guinea steht im Verdacht, den 26-jährigen CDU-Politiker Christoph Rosenschon in Beelitz-Heilstätten erstochen zu haben.



    Der Vorfall ereignete sich am 14. Januar, als die Feuerwehr zu einem Brand in einem Mehrfamilienhaus gerufen wurde, berichtete Nius. Rosenschon, der nicht durch das Feuer, sondern durch Messerstiche am Hals starb, wurde von den Nachbarn gefunden.


    Die Ermittlungen wegen Mordes liefen bisher gegen Unbekannt, bis der Verdächtige erneut eine Attacke begangen haben soll: Eine 57-jährige Frau wurde im selben Gebäude durch Messerstiche am Hals verletzt. Daraufhin konnte die Polizei den mutmaßlichen Täter festnehmen.


    Die Staatsanwaltschaft Potsdam ermittelt nun wegen Mordes und versuchten Mordes. Der Verdächtige wurde in eine Psychiatrie eingewiesen. Zu seinem aufenthaltsrechtlichen Status gibt es keine Informationen. zwischen den Taten, neben dem Tatort und der Art der Verletzungen, werden von der Staatsanwaltschaft vermutet, aber nicht im Detail erläutert.

    https://www.achgut.com/artikel/cdu_n...nten_erstochen
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  3. #1213
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    AW: CDU-Politiker von Migrant aus Guinea erstochen

    Und der links-grün orientierte Blätterwald schweigt. Keine Meldung in den Nachrichten. Wäre er von Rechtsextremisten getötet worden, hätten selbst die Grünen den Tod ihres "Kollegen" öffentlich beklagt. Ein weiteres Opfer der linken Politik. Es wird nie enden.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #1214
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Das Verwaltungsgericht hat die Klage eines Irakers gegen sein Einreiseverbot abgewiesen. Im Oktober 2018 war der Mann an der Gruppenvergewaltigung einer 18jährigen im Freiburger „Hans Bunte Areal“ beteiligt. Elf Männer wurden festgenommen, darunter zehn Migranten. Der Iraker wurde zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt. Gegen ein ausgesprochenes Einreiseverbot, das ihm im Februar 2024 auferlegt wurde, kämpfte der Vater einer deutschen Tochter an.

    Der Migrant war 2015 aus dem Irak eingereist und hatte Asyl beantragt, woraufhin er subsidiären Schutzstatus erhielt. Im Juli 2020 wurde er wegen der Vergewaltigung in Freiburg verurteilt, und 2021 wurde sein Schutzstatus widerrufen. Daraufhin folgte die Ausweisung, eine Abschiebung drohte. Der Mann erhob Klage gegen die Entscheidung, wobei das Verwaltungsgericht ihm im Januar 2023 teilweise Recht gab und das ursprünglich neun Jahre andauernde Einreiseverbot aufhob, mit der Begründung, daß eine Wiederholungsgefahr nicht sicher nachgewiesen sei. Die Strafe wurde daraufhin auf vier Jahre verkürzt.

    Abschreckungswirkung von öffentlichem Interesse
    Im Februar 2024 erließ die Ausländerbehörde das vierjährige Einreiseverbot, das auch vor dem Hintergrund der besonderen Schwere der Straftat und der Auswirkungen auf die Gesellschaft begründet wurde. Der Iraker legte jedoch erneut Klage ein. Das Verwaltungsgericht wies diese Klage nun ab, da die Abschreckungswirkung in solchen Fällen von erheblichem öffentlichen Interesse sei. Der Rechtsstreit ist noch nicht abgeschlossen, berichtet die Badische Zeitung; eine Berufung vor dem Verwaltungsgerichtshof in Mannheim bleibt möglich.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...inreiseverbot/



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    Die hessische Polizei hat am Freitag womöglich eine Gewalttat durch einen Afghanen in Hanau bei Frankfurt verhindert. Bei einer Durchsuchung in einem Asylbewerberheim stießen Beamte bei dem 33jährigen unter anderem auf zwei Haushaltsmesser, eine Sturmhaube, ein Beil und einen Hammer, wie die Polizei am Montag bestätigte.

    Auf den Mann aufmerksam geworden waren sie, nachdem der Migrant in einem Bürgerbüro der Stadt aufgeschlagen war, um sich zur freiwilligen Ausreise abzumelden. Dabei soll er sich psychisch auffällig verhalten haben. Die Polizei suchte den Afghanen daher in der Asylunterkunft auf.

    Der Mann sei anschließend in eine psychiatrische Klinik eingewiesen worden. Dort befinde er sich nach wie vor und werde polizeilich überwacht. Die Polizei betonte, ihr lägen bislang keine Hinweise auf eine beabsichtigte Gewalttat durch den Mann vor. „Die gefahrenabwehrrechtlichen Ermittlungen zu den Hintergründen und möglichen Absichten laufen seit Freitag auf Hochtouren.“

    Afghane: „Tod über euch Deutsche“
    Öffentlich geworden war der Fall zuerst durch eine Mitteilung der AfD-Fraktion im Hessischen Landtag. Ein Sprecher sagte der JUNGEN FREIHEIT, der Fraktion seien die Informationen zugespielt worden. Die AfD setzte daraufhin einen sogenannten „dringlichen Berichtsantrag“ auf, mit dem sie der Landesregierung eine Reihe von Fragen stellt. Die könnten dann in einer Ausschußsitzung Anfang Februar behandelt werden.

    Nach Informationen der AfD besaß der Afghane auch eine Mappe, auf der unter anderem die Worte „Tod über euch Deutsche“ und „lang lebe Afghanistan“ zu lesen sein sollen. Die Polizei äußerte sich dazu nicht.

    „Besonders beschämend an dem Vorfall ist, daß die Landesregierung es bisher nicht für nötig erachtet hat, die Öffentlichkeit zu informieren“, kritisierte Sandra Weegels, innenpolitische Sprecherin der Fraktion am Montag. Tatsächlich veröffentlichte das Polizeipräsidium Südosthessen eine Mitteilung zu dem Vorfall erst, nachdem die AfD darauf aufmerksam gemacht hatte.

    https://jungefreiheit.de/kultur/gese...nd-hammer-auf/

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    Die Verwaltung der niedersächsischen Gemeinde Zetel hat die Politik und Öffentlichkeit um Hilfe gebeten – angesichts eines aggressiven libanesischen Asylbewerbers, der die Gemeinde seit einiger Zeit terrorisiert. Nach Aussage des Ersten Gemeinderats, Bernd Hoinke, bedrohe ein 51jähriger Asylbewerber die Einwohner des Ortes, könne jedoch bislang nicht von der Polizei gestoppt werden, wie die Nordwest-Zeitung berichtet.

    „Die Tat in Aschaffenburg, die erschreckende Ähnlichkeiten in der Vorgeschichte aufweist, muß die Verantwortlichen wachrütteln“, sagte Hoinke. Bei dem Aggressor handele es sich um einen „offensichtlich psychisch erkrankten Asylbewerber“. Viele Menschen in der Stadt fühlten sich durch ihn „ernsthaft bedroht“.

    So sei der Asylbewerber H., unter anderem dafür bekannt, Kindergartengruppen aufzulauern. „In dieser Woche hat er zum wiederholten Male eine Gruppe Kindergartenkinder bis zum Schloß Neuenburg verfolgt, obwohl er für diese Einrichtungen der Gemeinde Zetel ein erweitertes Hausverbot hat“, schilderte der Erste Gemeinderat.

    Asylbewerber soll in eine dauerhafte psychiatrische Unterbringung
    Mehrfach hätten die Erzieherinnen der Kindertagesstätte die Polizei verständigt – doch der seien „die Hände gebunden“. Auch Geschäftsleute beschwerten sich immer wieder über den Mann, über den es mittlerweile 220 polizeiliche Einträge gebe. Mehr als zehn Ermittlungsverfahren seien zudem eröffnet worden.

    Die zuständige Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland bestätigte gegenüber der JUNGEN FREIHEIT, daß sich Menschen „über Monate“ bei der Behörde gemeldet hatten und sich von H. „belästigt oder bedroht“ fühlten. Man habe bereits versucht, der Sache mit Gefährderansprachen, Platzverweisen und Anzeigen Herr zu werden.

    „Unser Ziel ist es, daß diese psychisch kranke Person in eine dauerhafte Unterbringung kommt. Das liegt allerdings nicht in unserer Hand, sondern ist eine Entscheidung des Landkreises, genauer gesagt des sozialpsychiatrischen Dienstes.“ Man habe bislang alle verfügbaren Informationen weitergeleitet. „Momentan ist es aber wohl so, daß die rechtlichen Grundlagen für eine dauerhafte Unterbringung noch nicht vorliegen“, betonte ein Sprecher der Behörde.

    H. soll versuchen, in Autos einzudringen
    Der Polizei sei angesichts ihres „konsequenten und schnellen Handelns“ kein Vorwurf zu machen, betonte der Erste Gemeinderat Hoinke. Auch die Mitarbeiter der Ausländerbehörde unternähmen alles Mögliche. Der Fehler liege im System und beim fehlenden Handlungsspielraum der zuständigen Behörden.

    Auf der Internetplattform Facebook berichteten mehrere Bewohner der Gemeinde, bereits selbst bedrohliches Verhalten von H. erlebt zu haben. So versuchte der Asylbewerber demnach mittlerweile, die Türen von Fahrzeugen zu öffnen, während sich darin Menschen befänden. Eine Nutzerin schilderte, H. habe sich ihrem Auto „aufdringlich“ genähert, während sie ihre Tochter dort hingesetzt habe. Dabei habe er versucht, ihr in den Kofferraum zu schauen, um herauszufinden, ob sie dort Essen geladen habe.

    Einwohner haben Angst
    Eine weitere Frau berichtete: „Ich wurde bereits mehrfach von ihm bedrängt! Mein Glück war, daß entweder mein Mann in der Nähe war, ich bereits im Auto saß und wegfahren konnte oder ich einen Hund dabeihatte. Wer ihn schon mal live erlebt hat und vor allem allein begegnet ist, wie in meinem Fall, hat danach Angst, ihm noch mal zu begegnen“, sagte die Nutzerin. Sie vermeide mittlerweile Wege, auf denen sie H. zuvor schon einmal getroffen habe. Sie sei sich sicher, „daß es nicht mehr lang dauert“, bis etwas passiere.

    Auch der zweifache Mörder aus Aschaffenburg, ein 28jähriger abgelehnter Asylbewerber aus Afghanistan, war psychisch erkrankt und war im Vorfeld der Tat mit Gewalttaten aufgefallen. Ein halbes Jahr vor der Tat griff er in einer Asylunterkunft eine ukrainische Frau an und fügte ihr Schnittverletzungen zu. Seine Messerattacke hatte sich gegen eine Kindergartengruppe gerichtet.
    https://jungefreiheit.de/politik/deu...-terrorisiert/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #1215
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    Asylbewerber als Kriminelle

    Mädchen-Gang prügelt 14-Jährige krankenhausreif

    Sande (Niedersachsen) – Der Streit begann auf dem Schulflur und endete im Krankenhaus! Erschreckende Gewalttat an einer Schule an der Nordsee.In Sande (9000 Einwohner) in Niedersachsen wurde eine 14-Jährige von Mitschülerinnen an der Oberschule zusammengeschlagen. Sie musste mit schweren Verletzungen und Hirnblutung in ein Krankenhaus eingeliefert werden.

    Nach Erkenntnissen der Polizei kam es auf dem Schulflur zu Streitigkeiten zwischen sechs Mädchen (13 bis 15). Darunter Mitglieder einer aggressiven Gang, die seit Monaten für Unruhe an der Schule in Nordsee-Nähe sorgt. Zunächst hatte die „<svg width="24" height="24" viewBox="0 0 24 24" fill="none" xmlns="http://www.w3.org/2000/svg" class="text-link__icon"></svg>

    Nordwest-Zeitung“ berichtet.
    Mehrfach auf 14-Jährige eingetreten

    ▶ Die schlimme Attacke ereignete sich bereits am 23. Januar: Die Mädchengruppe mit Migrationshintergrund war zunächst mit der Schwester (15) der 14-Jährigen in Streit geraten. Als die 14-Jährige zur Hilfe kam, eskalierte nach BILD-Informationen die Situation.

    Beide Teenager wurden von bis zu 15 Jugendlichen eingekreist, von mindestens drei Mädchen angegriffen. Während die große Schwester einen Schlag aufs Jochbein abbekam, traf es die 14-Jährige viel schlimmer: Sie wurde laut Augenzeugen an den Haaren gerissen, ihr Kopf auf den Boden geschlagen. Dann trat die Bande auf sie ein.

    Schlägerinnen von Schule verwiesen

    Laut Eltern kam es in der Vergangenheit immer wieder zu Gewaltdelikten durch die Mädchen-Gang. In einem Klassenchat sollen die Schlägerinnen „gewaltverherrlichende Videos von Enthauptungen durch mutmaßliche IS-Kämpfer“ gepostet haben.

    Offenbar eskalierte die Gewalt gegen die 14-Jährige jetzt, weil sie „als Zeugin gegen diese Mädchen ausgesagt“ hatte, „weil sie (die Mädchengruppe, d. Red.) in einem Klassenchat einen Lehrer bedroht“ hatten. „Jetzt wollten sie sich rächen“, vermutet die Mutter der 14-Jährigen. Die Polizei bestätigt, dass die Schule bereits Anzeige gegen eins der Mädchen wegen Bedrohung gegen eine Lehrkraft erstattet hatte.

    Laut Polizei kam es im Bereich der Oberschule seit 2024 zu zwölf Körperverletzungsdelikten, in die u. a. auch die drei mutmaßlichen Täterinnen verwickelt waren.


    Zwei der Angreiferinnen sollen Schwestern sein und wurden von der Schule suspendiert.

    Als Konsequenz aus der Gewalttat möchten die Eltern der verprügelten Mädchen ihre Kinder von der Schule abmelden.Schulbehörde will Vorfall aufklären

    Schule und Landesamt für Schule und Bildung sind „derzeit intensiv mit der Aufarbeitung“ des Vorfalls beschäftigt, so eine Sprecherin.

    https://www.bild.de/regional/nieders...bc756e749cfdab

    Diese nutzlosen IS-Fans sollte man nicht nur von der Schule suspendieren, sondern von Deutschland suspendieren.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
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  6. #1216
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    Asylbewerber als Kriminelle

    und ist immer noch in Deutschland - erstaunlich!

    Asylbewerber soll Kinder und Anwohner belästigt haben – Gemeinde wendet sich an Behörden

    Gegen ihn laufen bereits mehr als 100 Ermittlungsverfahren: Ein Asylbewerber in einer niedersächsischen Gemeinde soll Anwohner terrorisieren und Kindern auflauern. Offenbar ist er psychisch krank. Die Gemeinde schlägt Alarm.


    In der niedersächsischen Gemeinde Zetel nahe Oldenburg soll ein Asylbewerber seit zwei Jahren Menschen belästigen. Der 51-Jährige stelle Anwohnern und Kindern vor Schulen, Kindergärten und Bushaltestellen nach, wie der Bürgermeister Olaf Oetken dem NDR sagte. Zuerst hatte die „Nordwest-Zeitung“ über den Fall berichtet.


    Teilweise sei der Mann auch gewalttätig geworden. Sein Verhalten sei laut Oetken zunehmend bedrohlich und aggressiv.


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    </section>
    Asylbewerber soll psychisch krank sein

    Nach Einschätzung des Ersten Gemeinderats, Bernd Hoinke, scheint der Mann psychisch krank zu sein. Jedoch fehle bislang eine offizielle Diagnose. Nach Informationen der „Nordwest-Zeitung“ war der Mann vorübergehend in psychiatrischer Behandlung. Der 51-Jährige soll aus dem Libanon stammen; bestätigt wurde diese Information bislang nicht.


    Die Polizei bestätigte dem Sender, dass gegen den Asylbewerber mehr als 100 Ermittlungsverfahren liefen, unter anderem wegen Hausfriedensbruchs, Diebstahls und der Erregung öffentlichen Ärgernisses.


    Die Polizei möchte eine dauerhafte Unterbringung des Mannes in einer psychiatrischen Einrichtung forcieren – jedoch brauche es dafür einen richterlichen Beschluss, der bislang noch ausstehe. Der Amtsrichter lehnte eine Unterbringung laut NDR bisher ab, weil er die Voraussetzungen dafür nicht erfüllt sah.
    Die Gemeinde wendet sich nun an die Behörden. „Wir möchten die relevanten Stellen mit unserem Statement darauf hinweisen, dass aus unserer Sicht ein Gefahrenpotenzial vorliegt“, heißt es einer Mitteilung.


    Die Polizei hat offenbar bereits erste Gespräche mit dem Landkreis geführt. Zudem soll es bald eine Konferenz mit der Gemeinde und dem Landkreis Friesland geben, um den Fall zu besprechen.
    „Polizei muss Risiken durch solche Personen so früh wie möglich erkennen“






    Nach der tödlichen Messerattacke eines psychisch kranken Mannes in Aschaffenburg teilte die Innenministerkonferenz (IMK) am Montag mit, eine bessere Risikoanalyse durch potenzielle Täter erreichen zu wollen. Dies soll durch einen ganzheitlichen Ansatz mit einer bundesweiten Vernetzung der Erkenntnisse zwischen Sicherheits- und Gesundheitsbehörden sowie gegebenenfalls Ausländer- und Waffenbehörden gelingen, heißt es in einem gemeinsamen Beschluss.

    Weiter hier zu dem, was die Frau Genossin Faeser so sagt:


    https://www.welt.de/politik/deutschl...Behoerden.html

    Und dieses Subjekt müssen wir jetzt für den Rest seines erbärmlichen Lebens mitsamt sämtlichen Behandlungs- und Folgekosten durchfüttern? Ein Millionen-Dollar-Geschenk?
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  7. #1217
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    Asylbewerber als Kriminelle

    Iraker vergewaltigt Rentnerin (82) zweimal in Wohnung

    <figure class="fig fig--landscape"><figcaption class="fig__caption">Der Angeklagte auf dem Weg in den Gerichtssaal: Er ist mit seiner rechten Hand an eine Justizbeamtin gefesselt

    Hamburg – Es ist eine Anklage des Grauens: Ein Mann aus dem Irak soll letzten Sommer eine alte Dame (82) in Hamburg zweimal überfallen und vergewaltigt haben. Jetzt begann der Prozess gegen den mutmaßlichen Triebtäter.



    Seit Dienstag steht Hawzheen A. (36, ledig, kein Beruf) in Hamburg vor Gericht. Er wurde acht Tage nach der zweiten Vergewaltigung festgenommen, scheint schwere psychische Probleme zu haben. Darum sitzt er auch nicht in der Untersuchungshaftanstalt, sondern in einer sozialtherapeutischen Anstalt hinter Gittern.
    Polizisten angegriffen und bespuckt

    Die Anklage gegen ihn ist lang: Im Januar 2023 soll er nachmittags im Stadtteil Horn eine ihm unbekannte Frau vor einem Café von hinten überfallen, zu Boden geschlagen und auf sie eingetreten haben. Gäste des Cafés retteten das Opfer. Danach soll der untersetzte Iraker sich mit mehreren Polizeibeamten geprügelt, gespuckt und getreten haben.

    Zwei Wochen später gab es einen Polizeieinsatz wegen einer Sachbeschädigung, bei dem A. so ausgerastet sein soll, dass er nur liegend in einem Sprinter der Polizei abtransportiert werden konnte. Drei Beamte wurden verletzt.

    Als Nächsten erwischte es einen Nachbarn, der mit Hawzheen A. im selben Haus wohnte: Er hatte sich geweigert, ihm 50 Euro zu leihen ... Angeklagter schweigt

    Dann die schrecklichen Überfälle auf die alte Dame: Bei der ersten Tat soll der Mann aus dem Irak sie ins Schlafzimmer gezerrt und dort vergewaltigt haben. Beim zweiten Mal, die Rentnerin hatte nur kurz die Wohnungstür geöffnet, soll er sie eine Etage tiefer in das Appartement eines Bekannten geschleppt und dort missbraucht haben.


    Das betagte Opfer schaffte es erst nach der zweiten Tat, die Polizei zu rufen.


    Will der Angeklagte vor Gericht etwas zu den Vorwürfen sagen? Sein Verteidiger nd: „Es kommt derzeit nichts.“ Das bedeutet, dass alle Opfer sich auf Fragen einstellen und vermutlich vor Gericht erscheinen müssen. Der Prozess geht am Freitag weiter.

    https://www.bild.de/regional/hamburg...3e042fb1b7c2fa

    Iraker, Mehrfachvergewaltiger, Straftäter, ohne Beruf und immer noch in Deutschland.
    </figcaption></figure>
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  8. #1218
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    Asylbewerber als Kriminelle

    Es besteht der Bedarf für einen Integrationskurs:

    Krawall in Stuttgarter Asyl-Unterkunft: Tunesier (41) zückt Messer und bespuckt Polizist

    Stuttgart – Brenzlige Minuten erlebte ein Sicherheitsmann in einer Asyl-Unterkunft im Stadtbezirk Feuerbach. Am Ende wurde ein Tunesier (41) dem Haftrichter vorgeführt.
    Der Wachmann (36) alarmierte gegen 20.50 Uhr die Polizei. Der Bewohner soll ihn mit einem Messer bedroht und Glasflaschen zertrümmert haben.
    Asylbewerber spuckt mehrfach nach Polizist

    Streifenpolizisten rückten an, doch der Asylbewerber widersetzte sich seiner Festnahme. Die Beamten griffen zu Pfefferspray, schafften es schließlich, dem 41-Jährigen Handschellen anzulegen. Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Stuttgart: „Der Tatverdächtige soll die Polizisten beleidigt und mehrfach nach einem 21-jährigen Beamten gespuckt haben.“

    Von der Gewahrsamszelle ging‘s am nächsten Tag zum Richter. Jetzt sitzt der Randalierer im Stammheimer Gefängnis.

    https://www.bild.de/regional/stuttga...05e770fa06009f

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  9. #1219
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    Asylbewerber als Kriminelle

    Stuttgart: Mann (35) bedroht Reisende in S-Bahn

    Ein 35-jähriger Mann bedrohte am Sonntagnachmittag, den 26.01.2025, Reisende in der S-Bahnlinie 4 zwischen Marbach und Stuttgart Hauptbahnhof.Zwischen 16:55 Uhr und 17:20 Uhr bedrohte der Deutsche die Fahrgäste. Zudem konnte er dem Prüfdienst kein gültiges Ticket vorzeigen.
    Die durch einen Zeugen alarmierte Bundespolizei nahm den Mann am Hauptbahnhof Stuttgart vorläufig fest. Aufgrund seines Gesundheitszustandes wurde er nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen in ein Krankenhaus gebracht.
    Die Bundespolizei sucht Zeugen und weitere Geschädigte, die Hinweise zur Tat oder dem Täter geben können. Sie werden gebeten, sich unter der Rufnummer +49711870350 zu melden.

    https://www.bild.de/regional/stuttga...448f2fa9a422ca
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    Asylbewerber als Kriminelle

    In Stuttgart stehen von Mittwoch an drei Brüder aus einer syrischen Großfamilie vor Gericht

    Es ist ein Prozess mit politischer Sprengkraft: Einer syrischen Großfamilie werden über hundert Straftaten zugeordnet – darunter ein Messerangriff mitten auf der Stuttgarter Königsstraße.

    Es ist ein Prozess, der dazu geeignet ist, die aktuelle politische Diskussion um Straftaten von Geflüchteten im Land zu befeuern und weiter nach rechts zu verschieben – ganz unabhängig vom Ausgang des Verfahrens und der grundsätzlich geltenden ...

    Für den Rest muss man bezahlen, wobei man für ihn ja schon sowieso bezahlt, entweder mit Steuergeldern oder mit dem Leben, je nachdem.

    https://www.badische-zeitung.de/in-s...ie-vor-gericht

    Eine Familie aus Syrien treibt seit Jahren in Stuttgart ihr Unwesen. Mehr als 100 zum Teil schwere Straftaten gehen auf das Konto von kriminellen Mitgliedern der Sippe. Nach FOCUS-online-Recherchen ist eine Abschiebung derzeit nicht möglich. Die Täter genießen Schutz.
    Es geht um die syrische Flüchtlingsfamilie H. Nach Informationen von FOCUS online sind die Mitglieder der 16-köpfigen Familie in den Jahren 2015 bis 2020 nach Deutschland eingereist. Sie leben in Baden-Württemberg, im Norden von Stuttgart.
    Nach übereinstimmenden Medienberichten gehen mindestens 110 Straftaten auf das Konto von Mitgliedern der Familie H.
    Immerhin lassen diverse Medienberichte erahnen, welche Dimensionen die Verfehlungen mittlerweile haben.
    Am gefährlichsten demnach: Der erst 17-jährige Khalil H. Er gilt als extrem brutal und aggressiv. Anfang August ging er in der Stuttgarter Fußgängerzone mit einem Messer auf eine Familie los. Dabei verletzte er drei Männer schwer, einen sogar lebensgefährlich. Begleitet wurde er bei dem Überfall von einem seiner Brüder.
    Bereits vor dieser Bluttat war der Minderjährige durch zahlreiche Straftaten aufgefallen. In seiner Polizeiakte wimmelt es laut Presseberichten von Einträgen, darunter Körperverletzungen, Sachbeschädigungen, Nötigung, Bedrohung, räuberischer Diebstahl, Drogenvergehen, Kreditbetrug, Schwarzfahren.
    Ein Bruder von Khalil H. muss sich derzeit wegen versuchten Totschlags vor Gericht verantworten. Im Herbst 2023 soll er gemeinsam mit drei weiteren jungen Männern aus Syrien, Irak und dem Iran eine Menschengruppe mit Messern und Macheten angegriffen haben.
    Ein weiterer Bruder, der wegen mehrerer schwerer Straftaten bis vor kurzem im Gefängnis war, soll nach seiner Entlassung mit einem Cuttermesser zwei Mädchen bedroht und dabei ein Handy geraubt haben.

    Laut „Bild“-Zeitung sind fast alle Mitglieder der syrischen Familie polizeibekannt, mehrere sitzen derzeit in Haft. Dass sie sich nach ihrer Freilassung an Recht und Gesetz halten – eher unwahrscheinlich.
    Weiter hier:
    https://www.msn.com/de-ch/nachrichte...os/ar-AA1qnUUN
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