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  1. #1201
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Der Brandmelder in der Schleidener Flüchtlingsunterkunft löst an einem Samstag um 10.43 Uhr Alarm aus. Es ist der 23. November 2024. Mehr als 100 herbeigeeilte Feuerwehrleute können nicht verhindern, dass das Gebäude auf einem alten Kasernengelände bis auf die Grundmauern niederbrennt.

    16 Menschen erleiden Rauchvergiftungen. Zwei weitere Gebäude werden beschädigt. Fast 350 Geflüchtete leben in dieser zentralen Unterbringungseinrichtung (ZUE) des Landes.

    Warum wurde nicht abgeschoben?
    Noch am gleichen Tag nimmt die Polizei einen Tatverdächtigen fest. Hinweise von anderen Bewohnern der ZUE hatten zu Souat K. geführt, einem 35 Jahre alten Mann, der mutmaßlich aus Algerien stammt und der, nach einem abgelehnten Asylantrag, Deutschland verlassen sollte, was er aber offensichtlich nicht getan hat. Ihm wird siebenfacher Mordversuch, schwere Brandstiftung und gefährliche Körperverletzung vorgeworfen.

    Die Geschichte von Souad K. ähnelt anderen, bei denen hinterher empört gefragt wird: Warum war der überhaupt noch hier? Warum wurde der nicht längst abgeschoben? Die Geschichte des mutmaßlichen Attentäters von Solingen ist so ein Fall, oder die von Hassan N. aus dem Iran, der im vergangenen Oktober mutmaßlich versucht hat, in Krefeld ein Kino anzuzünden.

    Der Fall Souad K. und neue Details seiner "Aufenthaltsgeschichte", über die zuerst der Kölner Stadtanzeiger berichtete, offenbart einmal mehr die Hilflosigkeit der Behörden im Umgang mit Ausreisepflichtigen. Das zuständige Ministerium spricht von "systemischen Herausforderungen". Aber der Reihe nach.

    Acht Jahre abgetaucht
    Souad K. taucht das erste Mal am 1. Dezember 2015 in Ausländerzentralregister der Bundesrepublik Deutschland auf, fast neun Jahre bevor in Schleiden das Feuer ausbricht. Dies bestätigt das NRW-Fluchtministerium. In Baden-Württemberg erhält er eine Duldung - und verschwindet spurlos. Erst acht Jahre später tritt Souad K. für die Behörden wieder in Erscheinung, diesmal in NRW. Es ist November 2023. Wo er in der Zwischenzeit war, ist unbekannt. War er im europäischen Ausland? Gab es weitere Identitäten? Niemand kann dazu Auskunft geben.
    Zwei Monate später, am 22. Januar 2024, stellt K. einen Asylantrag. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) lehnt diesen Antrag im Juni 2024 ab, nachdem Souad K. nicht zur Anhörung erschienen ist. Am 25. Juni wird ihm der Beschluss des BAMF übergeben. Darin auch die Aufforderung, binnen einer Woche auszureisen.

    Ohne Pass keine Abschiebung
    Zwei Monate vergehen, dann suchen ihn Mitarbeiter der Zentralen Ausländerbehörde persönlich auf, um ihn zur freiwilligen Ausreise zu beraten. Doch Souad K. verweigert das Gespräch. Er verfügt über keinerlei Reisedokumente, macht dazu auch keine Angaben. Doch Reisedokumente sind nach geltendem Recht für eine Rückführung in sein Heimatland unerlässlich. Ohne Pass keine Ausreise, keine Abschiebung.

    Deshalb leitet die Zentrale Ausländerbehörde Köln ein sogenanntes Passersatzpapierverfahren ein, sicherheitshalber nicht nur für Algerien, sondern auch für Marokko und Tunesien. Das Land, das die fragliche Person als Staatsbürger anerkennt und mit Papieren ausstattet, akzeptiert die Rücknahme. Das ist langwierig und oft genug erfolglos. "Ein wesentliches Hindernis einer Rückführung bleibt in vielen Fällen die fehlende Kooperationsbereitschaft von Herkunftsländern", so das Fluchtministerium.

    Mehrere Suizidversuche
    Am 8. November, 16 Tage vor der Brandstiftung in Schleiden, schluckt Souat K. mehrere Klingen eines Teppichmessers. Die Staatsanwaltschaft Aachen bestätigt diesen Vorfall. Wie der Kölner Stadtanzeiger berichtet, beging K. schon im April einen ersten Suizidversuch. Aus einer psychiatrischen Klinik, so der Bericht, sei er nach kurzer Zeit wieder entlassen worden.

    Erst nach dem Brand und seiner Festnahme ist Souad K. nun längerfristig in einer Psychiatrie untergebracht.
    Im Laufe des Jahres 2024, nachdem er also seinen Asylantrag gestellt hatte, trat Souad K. sechsmal polizeilich in Erscheinung, wie es im Amtsdeutsch heißt. Es gibt laufende Strafverfahren wegen Unterschlagung, wegen Betrugs, wegen Diebstahlsdelikten in sieben Fällen, wegen Hausfriedensbruchs, wegen des sexuellen Missbrauchs von Kindern und wegen einer Straftat nach dem Betäubungsmittelgesetz.

    "Kriminalpolizeiliche Erkenntnisse "ermöglichen regelmäßig keinen Rückschluss auf die Richtigkeit des in Rede stehenden Vorwurfs", schreibt die Ministerin Josefine Paul auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion. "Bis zu einer rechtskräftigen Verurteilung gilt die Unschuldsvermutung", so Paul

    Vorwürfe der Opposition
    Die FDP im Landtag hält Ministerin Paul vor, sie habe nur unzureichend über die Gefährlichkeit von Souad K. informiert, insbesondere die Nicht-Erwähnung seiner psychischen Probleme moniert die FDP. Auch dass er acht Jahre lang abgetaucht war, habe Paul nicht berichtet. Das Ministerium erklärt lakonisch, die FDP habe ja nicht nach diesen Details gefragt.

    Der Fall Souad K. enthält genügend Stoff, mit dem die Opposition die ohnehin angeschlagene Ministerin vor sich hertreiben kann. Das wird sie sich nicht nehmen lassen.
    https://www1.wdr.de/nachrichten/land...ebung-100.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #1202
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    AW: Aschaffenburg: Afghane, Messerangriff in Park, mehrere Tote, auch ein Kleinkind

    Bluttat von Aschaffenburg
    Tatverdächtiger Afghane soll 2024 Ukrainerin mit Messer angegriffen haben
    Der tödliche Messerangriff von Aschaffenburg sorgt deutschlandweit für Entsetzen. Der Tatverdächtige aus Afghanistan war laut den Behörden bereits dreimal wegen Gewalttaten aufgefallen. Eine Nachbarin berichtet von einem Angriff im vergangenen Sommer.
    Nach der Gewalttat mit zwei Toten und drei Verletzten im fränkischen Aschaffenburg steht die Suche nach dem Tatmotiv im Fokus der Ermittler. Der 28-jährige Verdächtige Enamullah O. aus Afghanistan war den Behörden bereits wegen Straftaten aufgefallen.

    „Bild“ berichtet über einen Angriff des Mannes auf eine Frau im August vergangenen Jahres. O. lebte demnach in einer Gemeinschaftsunterkunft in der Kleinstadt Alzenau nahe Aschaffenburg. Eine ukrainische Nachbarin sagte der „Bild“: „Er schnitt einer Landsfrau von mir immer wieder in die Haut. Sie schrie um Hilfe, ich alarmierte die Polizei.“ Doch sein Zimmer in der Unterkunft habe er dennoch wieder bezogen.

    Dem Fernsehsender RTL liegt ein Video des Vorfalls vor. Es zeigt einen Tumult, Männer sind am Boden. Offenbar wird der Mann, der für die tödliche Messerattacke verantwortlich sein soll, von anderen Bewohnern festgehalten......Der tatverdächtige Afghane griff nach Darstellung von Herrmann am Mittwochmittag im Aschaffenburger Stadtpark Schöntal eine Kindergartengruppe mit einem Messer an. Dabei habe er „unvermittelt und gezielt“ auf einen zweijährigen Jungen eingestochen. Das Kind starb. Tödlich verletzt wurde ebenfalls ein 41-jähriger Mann, der bei dem Angriff einschritt. Verletzt wurden zudem ein zweijähriges Mädchen und ein 72-jähriger Mann. Eine 59 Jahre alte Erzieherin der Kinder brach sich bei ihrer Flucht einen Arm. https://www.welt.de/politik/deutschl...fen-haben.html

    .......aha, die für die Sicherheit der Kinder zuständige Dame läuft davon und überlässt es einem völlig unbeteiligten Mann sich abstechen zu lassen.

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    Aschaffenburg: Wenn Kinder sterben und die Politik wegschaut…
    ...und Gebührenjournalisten Messerattacken „interessant“ und „spannend“ finden
    Im Schöntal-Park im fränkischen Aschaffenburg hat heute ein 28-jähriger Afghane eine Gruppe Kleinkinder angegriffen. Dabei erstach er ein zweijähriges Kind, ein weiteres ebenfalls zweijähriges Kind wurde schwer verletzt und notoperiert. Ein 41-jähriger Mann, der zufällig vorbeikam, und eingriff, um die Kinder zu schützen, wurde vom Mörder auch erstochen. DerTäter lief dann weg, wurde aber kurz darauf festgenommen. Die Aschaffenburger Polizei warnt die Öffentlichkeit – nicht etwa vor der Messergewalt, die Alltag geworden ist in Deutschland, sondern vor „Spekulationen“. Gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen!

    Viele Bürger nehmen das, was in unserem Land seit Herbst 2015 passiert, mehr oder wenig lakonisch zur Kenntnis. Hat ja nicht uns betroffen, sondern nur andere.

    Wenn die Opfer Kinder sind, ist ein bisschen mehr Mitleid zu verspüren
    Aber sonst? Haben Sie den Eindruck, dass irgendjemand in unserer Bundes- und den Landesregierungen ernsthaft etwas verändern kann oder will an diesen Zuständen?
    Im Kieler Stadtteil Hassee wurde am Sonntagabend ein 13-jähriger Junge unter einem Vorwand auf ein nahegelegenes Schulgelände gelockt. Dort erwarteten ihn sieben Jugendliche zwischen 14 und 22 Jahren, wie die Staatsanwaltschaft später mitteilte, die gekommen waren, um den 13-Jährigen zu töten oder zumindest schwer zu verletzen. Einer stach dem Jungen in den Bauch, der nur durch Reanimationsmaßnahmen von Polizisten und nach einer Notoperation im Krankenhaus knapp überlebte. Bei den Hauptverdächtigen handelt es sich um einen polizeibekannten Deutsch-Türken und einen Deutschen. Die beiden sitzen in U-Haft, die anderen fünf Jugendlichen wurden nach der Vernehmung freigelassen, müssen sich aber – wohl die härteste Sanktion, zu der dieser Staat noch fähig ist – hin und wieder bei der Polizeiwache melden.

    Noch ein Fall aus den vergangenen Tagen
    Aber, halt! Dann wäre ich ja rechtsextrem, oder? Wer vor importierten Messerstechern und Mördern warnt, der muss vom Verfassungsschutz überwacht werden und den schmeißt man aus Hotels und Gaststätten.

    Wollen Sie noch ein bisschen hören? Von dem 16-Jährigen, der im brandenburgischen Nauen mit seiner Freundin in der Innenstadt spazierte und von einer Gruppe Gleichaltriger angesprochen und geschlagen wurde – einfach so. Zur falschen Zeit am falschen Ort. Vier Jugendliche schlugen und traten auf das Opfer ein, einer zog ein Messer. Ein vorbeikommender Fußgänger griff ein und schlug dem Jungen das Messer aus der Hand.

    Der Messerstecher wurde von Polizisten festgenommen und in die Wache nach Falkensee gebracht.

    Dort leistete er körperlichen Widerstand gegen die Beamten, die ihn dann zu Boden brachten und fixierten. Und jetzt das Beste: Nach der Vernehmung wurde er wieder entlassen.

    Und sagen Sie jetzt nicht, dass die Gesetze eben so sind!

    Diese Gesetze stammen nicht von den Steintafeln, die Mose einst von Gott bekommen hat. Es sind Gesetze, die von unfähigen Politikern beschlossen worden sind, von denen viele keine Ahnung haben, was auf den Straßen und in den Parks unseres Landes inzwischen los ist. Und auf den Schulhöfen.
    Ich kann das Gejaule nicht mehr hören über die Wahlerfolge der AfD. Die AfD wird deshalb immer stärker, weil es die anderen Parteien sind, die unfähig sind, ihrer wichtigsten Aufgabe in den Parlamenten nachzukommen: den Schutz der ganz normalen, anständigen Menschen in diesem Land sicherzustellen.

    https://reitschuster.de/post/aschaff...bald-ueberall/

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    Wenn man nun liest, welch gefährlicher Ort dieser Park ist, dann ist das Verhalten der Erzieherinnen, die die Kinder ganz bewusst dorthin gebracht haben, eine grenzenlose Fahrlässigkeit, die juristische Konsequenzen haben muss. Vom Versagen des Bürgermeisters ganz abgesehen......


    „Man muss im Park nicht um Leib und Leben fürchten”, sagte die Aschaffenburger Polizei noch im November......Die Polizei hat eine fatale Fehleinschätzung getroffen, was die Gefährlichkeit des Parks betrifft. Im November hatte die Polizei den Park als „gefährlichen Ort“ eingestuft. Gegenüber Main-Echo erklärte Aschaffenburgs Polizeichef Frank Eckhardt kurz darauf, dass im Schöntal Park zwar vermehrt zu Körperverletzung, Raubdelikten und Waffendelikten komme. Dennoch halte er den Begriff „gefährlicher Ort“ für „sehr unglücklich“, denn bei den Straftaten würden ausschließlich Menschen aus dem Drogenhandel-Milieu zu Schaden kommen, keine Unbeteiligten.

    Eckhardt erklärte: „Es heißt nämlich nicht, dass es für die Menschen, die hier durchgehen, gefährlich ist, dass sie um Leib oder Leben fürchten müssen.“ Und betonte: „Es ist nach wie vor so, dass für einen Bürger es keine Gefahr bedeutet, hier durchzugehen, bei Tag und bei Nacht.“
    Immer wieder war der Schöntal-Park wegen Gewalt und Drogenhandel in den Schlagzeilen gelandet. Dezember 2024: Raubüberfall. Oktober: Zwei Schwerverletzte, nachdem eine Gruppe von Männern aus dem Betäubungsmittel-Milieu aufeinander losgegangen war. Ebenfalls Oktober: Bei einer Razzia entdeckt die Polizei im Park zwei offensichtliche Drogenbunker.

    Im Dezember hatte die Stadt eine neue Grünanlagensatzung beschlossen, um Gewalt und Drogenkonsum Herr zu werden, die sowohl im Park Schöntal als auch in einer anderen Grünanlage (FOS/BOS-Anlage) in der Innenstadt für Probleme sorgten, wie Main-Echo berichtet hatte. Demnach hatte die Stadt sowohl ein Waffenverbot in allen Grünanlagen erlassen, dazu ein Verbot von anderen potenziell gefährlichen Gegenständen wie Feuerwerkskörpern oder Pfefferspray. Auch der Konsum von Cannabis war in den beiden Grünanlagen verboten worden.

    Der mutmaßliche Messerangreifer von Aschaffenburg soll laut Medienberichten in einer Asylunterkunft gelebt haben. In Aschaffenburg befindet sich die größte Flüchtlingsunterkunft am Untermain, eine Gemeinschaftsunterkunft in der ehemaligen amerikanischen Graves-Kaserne. Im Mai 2024 besuchte Main-Echo die Unterkunft. Zu diesem Zeitpunkt wohnten dort 334 Menschen aus 21 Ländern, vorwiegend Männer. Die Mehrheit stammte laut der Zeitung aus Afghanistan, gefolgt von Elfenbeinküste, Somalia, und Syrien. Um eventuelle ethnische Konflikte zu vermeiden, so berichtete damals die Einrichtungsleiterin Birgit Knopf, achteten die Betreiber der Unterkunft darauf, dass die Bewohner in einem Zimmer die gleiche Herkunft haben und die gleiche Sprache sprechen. Im März 2023 hatte der Stadtrat nahezu einstimmig beschlossen, die Unterkunft in der 70.000-Einwohner-Stadt um 80 Plätze auf insgesamt 480 zu erhöhen.

    Trotz der steigenden Kriminalität waren Polizei und Politik mit dem Kampf für Weltoffenheit beschäftigt. Ruft man Polizeimeldungen der vergangenen Monate auf, präsentiert das Polizeipräsidium Unterfranken prominent seine Vielfalts-Werbung („Vielfalt, aber sicher!“) und bewirbt die Meldestelle „REspect“.
    Oberbürgermeister kämpft mit Antifa für Vielfalt
    Die Konflikte, die mit der Migration einhergingen, beschäftigten auch den Oberbürgermeister der Stadt, Jürgen Herzing (SPD), wenig. Er warb vielmehr öffentlich für Vielfalt, etwa auf Instagram. Ein Repost vom 1. Januar auf dem Account von Herzing zeigt eine Veranstaltung der Initiative „Aschaffenburg ist bunt“. Darunter steht: „Wir stehen für eine weltoffene und lebendige Stadt und kehren jeden braunen Mist raus!“, dazu ein Besen-Emoji.
    Auf ihrer Seite schreibt die Initiative: „In Aschaffenburg leben viele Menschen aus verschiedenen Kulturen mit unterschiedlichen Weltanschauungen und religiösen Überzeugungen respektvoll zusammen. Wir bejahen ausdrücklich die Vielfalt und möchten dieses gute Miteinander bewahren. Darüber hinaus setzen wir uns aktiv für eine lebenswerte Zukunft aller hier lebenden Menschen ein.“

    Die Initiative vereint zahlreiche Organisationen wie die Omas gegen Rechts, die Wohlfahrtsverbände Caritas und Diakonie, Parteien und örtliche Kirchengemeinden. Doch auch der VVN Bund der Antifaschisten (VVN-BdA) – Stützpunkt Aschaffenburg ist Teil von „Aschaffenburg ist bunt“. 2018 wurde die antifaschistische Vereinigung im Bayerischen Verfassungsschutzbericht erwähnt: „Die VVN-BdA ist die bundesweit größte linksextremistisch beeinflusste Organisation im Bereich des Antifaschismus. Sie arbeitet mit offen linksextremistischen Kräften zusammen.“

    Das hinderte den Stadtrat – in dem die CDU, die SPD und die Grünen die größten Fraktionen stellen – nicht daran, der Initiative beizutreten. Oberbürgermeister Herzing unterzeichnete 2023 die Beitrittserklärung und erklärte anlässlich des „Fests für Demokratie“ gegenüber BR24: „Wir sind eine offene Gesellschaft, hier leben Menschen aus über 150 Staaten friedlich zusammen. Durch die Querdenker-Demonstrationen, die unterwandert werden von rechten Kräften, sind wir ins schlechte Licht gerückt worden. Wir wollen jetzt zeigen, dass Aschaffenburg wirklich bunt ist und dass die Gesellschaft für Demokratie, für Freiheit steht und den anderen zeigen: Wir sind mehr.“
    Die Omas gegen Rechts wiederum hatten zuletzt am Sonntag eine Mahnwache in Aschaffenburg abgehalten. Das Motto: „Klimaschutz ist Enkelschutz“. ........ https://www.nius.de/politik/news/man...0-43a349cf119d
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #1203
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    AW: Aschaffenburg: Afghane, Messerangriff in Park, mehrere Tote, auch ein Kleinkind

    Der Täter war in einem laufenden Asylverfahren, das er allerdings Anfang Dezember beenden ließ, weil er ausreisen wollte. Neben der Frage, welche Leistungen er danach erhielt, denn die Leistungen nach AsylBG werden nur während eines laufenden Verfahrens gezahlt und anschließendes Bürgergeld kommt nur dann in Frage, wenn das Verfahren durch Anerkennung oder Ablehnung mit anschließender Duldung abgeschlossen wird, stellt sich auch die Frage, warum er nicht ausgereist ist und wer dies überwacht oder nicht überwacht hat.

    Und es stellt sich die Frage, ob dieser Afghane auch noch während des laufenden Verfahrens in einer Wohnung untergebracht war, was diesem Artikel zu entnehmen ist:

    Aschaffenburg - Das sagen die Nachbarn über den Messer-Killer , so die Überschrift der Bild in der Nachrichtenleiste.

    Der Artikel - auf dem Titelfoto ist ein Bild des Treppenhauses eines Mehrfamilienhauses mit ordentlichen Holz-Wohnungstüren zu sehen und eine Nachbarin des Afghanen:



    Afghane tötet in Aschaffenburg zwei Menschen im Park: „Sie wussten alle, dass er nicht richtig tickt“
    Mane (23) rief die Polizei, als Enamullah O. (28) gewalttätig wurde. Doch bald war er wieder in der Unterkunft

    Foto: Joerg Voelkerling

    Jörg

    Völkerling
    23.01.2025 - 10:11 Uhr

    In Alzenau wurden Nachbarn vor einem wirren Afghanen gewarnt, aber niemand half. Enamullah O. (28) tötete ein Kind (†2) und einen Helfer (†41).

    Bereits zuvor gab es Zwischenfälle mit ihm. Warum konnte die Polizei nicht rechtzeitig eingreifen?

    Rest im Bezahlartikel:
    https://www.bild.de/regional/bayern/...64df5a3f2304f6

    Wie kann es sein, dass ein Asylbewerber im laufenden Verfahren eine reguläre Mietwohnug bewohnt und dort auch noch nach der von ihm betriebenen Einstellung des Verfahrens und bekundeter Ausreiseabsicht dort weiter lebt?
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #1204
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    AW: Aschaffenburg: Afghane, Messerangriff in Park, mehrere Tote, auch ein Kleinkind

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    ...........Wie kann es sein, dass ein Asylbewerber im laufenden Verfahren eine reguläre Mietwohnug bewohnt und dort auch noch nach der von ihm betriebenen Einstellung des Verfahrens und bekundeter Ausreiseabsicht dort weiter lebt?

    .......weil das zuständige Behördenpersonal oft mit ihrem Klientel sympathisiert.

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    Wie gewohnt macht Bundesinnenministerin Faeser eine schlechte Figur und versucht mit allen Mitteln ihre Verantwortung für die Tat in Aschaffenburg weiterzugeben. So kritisiert sie die Behörden in Bayern, wird nicht müde zu betonen, dass Abschiebungen Ländersache sei und sie alles getan habe um diese auch zu ermöglichen. Und wie so oft fabuliert die bekennende Linksextremistin Faeser nach solchen Taten von der Gefahr von rechts.

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    Messer-Killer von Aschaffenburg
    :
    Afghane saß nicht im Knast, weil er ZU KRIMINELL war
    Es ist kaum zu glauben, was im Fall der Messer-Morde von Aschaffenburg (Bayern) ans Tageslicht kommt: Der afghanische Kinder-Killer Enamullah O. (28) war nach BILD-Recherchen bereits vor der brutalen Attacke im Park mehrfach im Visier der Justiz. Auf freiem Fuß blieb er am Ende, weil er eine Straftat ZU VIEL begangen hatte.

    Wie kann das sein?
    Das erschütternde Protokoll zum Messer-Killer von Aschaffenburg
    ▶︎ Frühjahr 2024: Enamullah O. wird wegen vorsätzlicher Körperverletzung zu einer Geldstrafe verurteilt. Der Grund: Er hatte sich im Flüchtlingszentrum bei Schweinfurt geprügelt. Das Urteil des Amtsgerichts Schweinfurt lautet 80 Tagessätze zu zehn Euro.

    ▶︎ Juni 2024: Das Urteil wird rechtskräftig. Doch der Afghane zahlt nicht.

    ▶︎ 2. Dezember: Die Staatsanwaltschaft Schweinfurt verhängt eine Ersatzfreiheitsstrafe gegen Enamullah O. Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft bestätigt: „Nachdem der Beschuldigte die Geldstrafe nicht bezahlt hatte, lud ihn die Staatsanwaltschaft Schweinfurt am 2. Dezember 2024 zum Antritt einer Ersatzfreiheitsstrafe in Höhe von 40 Tagen.“
    ▶︎ 23. Dezember: Tag des Haftbeginns. Enamullah O. soll bis zum 1. Februar in einer Zelle untergebracht werden. Aber der Afghane tritt seine Haftstrafe NICHT an.

    ▶︎ 24. Dezember bis 21. Januar: Nichts geschieht. Dabei hätte die Polizei den Straftäter einfach in seinem Flüchtlingsheim abholen können.

    Staatsanwaltschaft: Abwarten war „übliche Vorgehensweise“
    Unfassbar: Enamullah O. profitiert von einer anderen Straftat.

    Wegen versuchten Betrugs wurde er vom Amtsgericht Aschaffenburg am 1. Juli 2024 zu einer Geldstrafe von 15 Tagessätzen verurteilt. In solchen Fällen schreibt die Strafprozessordnung vor, dass das Gericht über die Bildung einer Gesamtstrafe nachträglich zu entscheiden hat. Der Sprecher erklärt: „Eine solche Entscheidung konnte noch nicht ergehen – unter anderem wegen erforderlicher Zustellungen und Übersetzungen, die jeweils Zeit in Anspruch nehmen.“
    Die Staatsanwaltschaft hält das Abwarten für die „übliche Vorgehensweise“. Ihre Begründung: Erst nach Bildung der nachträglichen Gesamtstrafe stehe fest, wie hoch die zu vollstreckende Strafe tatsächlich sei.

    ▶︎ 22. Januar: Enamullah O. ersticht in Aschaffenburg den kleinen Yannis (2) und einen Mann (41). Eine Erzieherin, ein kleines Mädchen und einen weiteren Passant verletzt er schwer. An einem Tag, den er eigentlich im Gefängnis hätte verbringen müssen.
    https://www.bild.de/politik/inland/m...321c67eb243f99
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  5. #1205
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Ausländerkriminalität
    :
    Seit Jahren nur bla, bla, bla
    Was nach der Messerattacke von Aschaffenburg passiert
    Mittwochabend. Bundeskanzleramt. Olaf Scholz zitiert die Chefs der Sicherheitsbehörden in die Regierungszentrale. Links von ihm sitzt Innenministerin Nancy Faeser, daneben die Vizes von BKA und Verfassungsschutz.

    Auf X (Twitter) teilt Scholz ein Foto der Krisenrunde – er selbst im Fokus – und schreibt dazu: „Wir werden diesen Fall schnell aufklären und die nötigen Konsequenzen ziehen. Jetzt.“

    Wenige Stunden zuvor hatte ein 28-jähriger Afghane in Aschaffenburg (Bayern) ein zweijähriges Kind und einen erwachsenen Mann erstochen. Der Täter hätte weder in Deutschland noch auf freiem Fuß sein dürfen.
    Klar ist: Die Bluttat von Aschaffenburg hat das Land erschüttert – und innere Sicherheit zum Hauptthema im Wahlkampf gemacht.

    Doch statt ganz konkreten Plänen, einer längst überfälligen Wende in der Asyl- und Sicherheitspolitik gibt es: Schuldzuweisungen und Polit-Bla-Bla!

    So gab sich der Kanzler plötzlich ungeduldig. „Ich bin es leid, wenn sich alle paar Wochen solche Gewalttaten bei uns zutragen“, so Scholz. Es müssten „sofort Konsequenzen folgen – es reicht nicht zu reden“.

    Schon oft gab sich der Kanzler knallhart, versprach 2023 Abschiebungen „im großen Stil“. Die Zahlen stiegen etwas an, von „großem Stil“ kann keine Rede sein.

    Auch die Messer-Mordtat durch einen Zuwanderer ist nicht der erste Fall dieser Art in Scholz‘ Amtszeit.
    ► 2022 griff ein Mann aus Eritrea in Illerkirchberg zwei Mädchen an, eines starb.

    ► 2023 ermordete ein Palästinenser in Brokstedt zwei Menschen und verletzte drei weitere schwer.

    ► 2024 erstach ein Afghane in Mannheim einen Polizeibeamten. Wenig später tötete ein Syrer in Solingen drei Menschen und verletzte acht weitere. Auch er hätte von den Behörden abgeschoben werden müssen, blieb aber in Deutschland.

    Und die Verantwortlichen? Versprechen WIEDER Konsequenzen. Machen sich gegenseitig verantwortlich.

    So reagiert die Politik
    „Es reicht. Es reicht. Es reicht. Wie viel eigentlich noch?“, schäumte Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (58, CSU). Und zeigt mit dem Finger nach Berlin: „Das sind alles keine Zufälle, sondern die Folge einer Kette einer falschen, jahrelangen Migrationspolitik.“

    Innenministerin Faeser sieht die Fehler bei Söder: „Die bayrischen Behörden müssen erklären, warum der Täter trotz mehrfacher Gewaltdelikte noch auf freiem Fuß war.“ Die Vorwürfe aus München seien „sehr befremdlich“. Mehr noch: Zu sagen, es seien zu viele Menschen in Deutschland, sei „Rechtspopulismus“.
    Anders Söders Innenminister Joachim Hermann (68, CSU): Er sieht die Verantwortung „allein beim Bamf“, dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. Der Afghane hätte bereits im Sommer 2023 abgeschoben werden können – wenn die nach Bulgarien angeordnete Abschiebung den zuständigen Behörden rechtzeitig mitgeteilt worden wäre.

    Während die Deutschen einfach nur Sicherheit wollen, streiten sich die Politiker – wie schon seit Jahren – um Zuständigkeiten.

    ► Rücktritte: Fehlanzeige!
    https://www.bild.de/politik/inland/a...0a3246123232df
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  6. #1206
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Sie alle wurden nicht einmal 18 – Das sind die jüngsten Opfer der Migrationspolitik

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    Yannis, Mia, Leo, Ece: Ihre Namen stehen für Leben, die brutal ausgelöscht wurden. Immer wieder wurden in den vergangenen Jahren Kinder und Jugendliche zu Opfern heimtückischer Verbrechen, begangen von Asylbewerbern und Migranten. Doch statt der Kinder zu gedenken und ihre Namen zu nennen, warnen viele Politiker lieber vor einer „Politisierung“ der Taten und rufen zu Demonstrationen für Vielfalt auf.

    NIUS nennt die Namen der jüngsten Opfer der deutschen Migrationspolitik.

    3. Juni 2017: Junge (5)
    Ein 41-Jähriger Afghane ersticht im bayerischen Arnschwang in einer Flüchtlingsunterkunft einen fünfjährigen Jungen, verletzt auch dessen Mutter schwer. Der sechs Jahre alte Bruder des Jungen muss die Szene mit ansehen und erleidet einen schweren Schock. Der Name des Opfers wird nicht bekannt. Bei seiner Familie handelt es sich um Asylbewerber aus Russland.

    Nach Angaben der Mutter fühlte sich der Täter durch die Kinder in seiner Ruhe gestört. Als die Polizei eintrifft, schießt sie acht Mal auf ihn, er wird tödlich getroffen. Wegen schwerer Brandstiftung hatte er bis 2015 bereits fast sechs Jahre im Gefängnis gesessen, kam dann in das Asylbewerberheim. Er trug eine elektronische Fußfessel und galt als gemeingefährlich, ein Gerichtsurteil hatte ihm fünf Jahre zuvor „hohe kriminelle Energie, Rücksichtslosigkeit und Gleichgültigkeit gegenüber möglichen Opfern“ bescheinigt.

    27. Dezember 2017: Mia

    Der Afghane Abdul D. tötet die 15-jährige Mia vor einem Drogeriemarkt in Kandel in Rheinland-Pfalz. Mit einem 20,5 Zentimeter langen Küchenmesser sticht er immer wieder auf sie ein, trifft ihr Herz. Abdul D. ist Mias Ex-Freund.

    Ein Jahr später wird der 16-Jährige wegen heimtückischen Mordes und Körperverletzung zu acht Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt, nach Jugendstrafrecht – obwohl ein Gutachten ihn auf etwa 20 Jahre schätzt.

    2019 wird Abdul D. tot in seiner Zelle gefunden – er hat sich erhängt.



    Der Eritreer Habte Araya stößt am Frankfurter Hauptbahnhof den 8-jährigen Leo und dessen Mutter vor einen einfahrenden ICE. Das Kind stirbt, die Mutter wird vom Zug erfasst, überlebt. Danach versucht der Angreifer, eine ältere Frau aufs Gleis zu stoßen, die bleibende Schäden davonträgt.

    Der Täter ist Vater dreier Kinder, lebt in der Schweiz, wurde dort von den Behörden als „Beispielfall gelungener Integration“ und „gut integriert“ geführt. Kurz vor der Tat in Frankfurt bedrohte er seine Nachbarin mit einem Messer und sperrte sie ein, flüchtete dann vor der Schweizer Polizei, die ihn suchte, nach Deutschland.

    In der Öffentlichkeit ist nicht viel über Leos Familie bekannt, es wird jedoch eine Spendenkampagne ins Leben gerufen, von der unter anderem Leos Bestattung finanziert wird. Der Organisator der Kampagne spricht ein Jahr nach der Tat über die Hinterbliebenen: „Es geht der Familie nicht gut, die Eltern werden weiterhin psychiatrisch betreut, besonders intensiv die Mutter. Die Schwester geht mehrfach in der Woche zum Reiten, kümmert sich um Pferde. Das hilft. Die Familie ist sehr dankbar für die Anteilnahme und Unterstützung. Sie möchte eine Danksagung veröffentlichen und für alle den Namen ihres geliebten Sohnes nennen: Leo.“



    2020 urteilt ein Gericht, dass der Täter in die geschlossene Psychiatrie kommt. Der Anwalt von Leos Vater berichtet laut Bild beim Prozess: „Die Mutter ist nach wie vor derartig depressiv, dass sie nicht in der Lage war, an diesem Prozess teilzunehmen. Wir sind allen Prozessbeteiligten auch dankbar, dass sie nicht als Zeugin geladen wurde und hier nicht erscheinen musste. Sie wäre allerdings auch gar nicht in der Lage gewesen, eine Zeugenaussage zu machen.“

    5. Dezember 2022: Ece


    Die 14-jährige Ece und eine 13-jährige Freundin sind an einem Montagmorgen in Illerkirchberg (Baden-Württemberg) auf dem Weg zur Schule. Sie kommen an einem Haus vorbei, in dem vier Asylbewerber aus Eritrea wohnen. Einer der Eritreer begrüßt die Mädchen vor dem Haus, sticht erst auf die 13-Jährige ein, die überlebt und flüchten kann, dann auf Ece. Sie wird mit der 16 Zentimeter langen Klinge an Rücken und Hinterkopf verletzt.



    Mütter hatten zuvor die Politiker vor Ort gewarnt, dass an dieser Stelle Mädchen belästigt würden. Doch nichts geschah. Bei der späteren Durchsuchung des Zimmers des 27-jährigen Täters findet die Polizei Botschaften des Hasses gegen Deutsche, die „dreckig“ seien und die er mit Schweinen verglich, wie die Schwäbische Zeitung berichtete. 2023 wurde er zu lebenslänglicher Haft wegen Mordes, versuchten Mordes und gefährlicher Körperverletzung verurteilt.


    In einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg sticht der aus Gaza stammende Ibrahim A. vor der Ankunft des Zuges im Bahnhof Brokstedt in Schleswig-Holstein mit einem Supermarkt-Messer auf Menschen ein. Die 17-jährige Ann-Marie Kyrath und ihr 19-jähriger Freund Danny werden getötet, vier weitere Menschen schwer verletzt.

    2024 wird der islamistische Täter zu lebenslanger Haft verurteilt.


    Der Vater von Ann-Marie, Michael Kyrath, setzt sich seither dafür ein, dass das schreckliche Schicksal seiner Tochter nicht vergessen wird und die Politik sich des Problems endlich annimmt. 2024 trifft er in der RTL-Sendung „Am Tisch mit Olaf Scholz“ auf den Kanzler, kritisiert ihn scharf. Scholz sagt in der Sendung über den Mord: „Das ist etwas, wo man kaum fassen kann, was die jungen Leute erfahren haben, indem sie praktisch in ihrer jungen Liebe getötet worden sind.“

    Kyrath entgegnet: „Ein Punkt, der mich wirklich ärgert, Herr Bundeskanzler, ist, es geht hier nicht um ‚Leute‘! Diese Menschen hießen Ann-Marie und Danny.“ Und ergänzt: „Wir diskutieren seit Jahren! Seit Jahren höre ich: ‚Wir müssen drüber sprechen, wir müssen diskutieren, wir planen, wir versuchen in die Wege zu leiten.‘ Mit reden kommen wir nicht mehr weiter. Es wird Zeit, dass wir handeln.“

    20. Dezember 2024: André


    Taleb Abdulmohsen, der aus Saudi-Arabien stammt, rast mit einem Auto über den Weihnachtsmarkt in Magdeburg. Dabei werden sechs Menschen getötet und knapp 300 verletzt. Zu den Toten zählt auch der 9-jährige André. Er stammt aus dem niedersächsischen Warle und geht dort in die dritte Klasse. Mit seiner Mutter besuchte er den Weihnachsmarkt in Magdeburg.

    Laut Bild lebte Andrés Familie zuvor in Bayern, dort soll der Junge Ministrant gewesen sein. Bei seinen Mitschülern war er beliebt und für seinen Charme und seine Freundlichkeit bekannt. Außerdem liebte er das Radfahren.


    Andrés Mutter schreibt kurz nach der Tat auf Facebook: „Lasst meinen kleinen Teddybär nochmal um die Welt fliegen.... André hatte keinem was getan.... er war doch erst 9 Jahre bei uns auf der Erde.... wieso du.... wieso nur. Ich verstehe es nicht..... nun bist du bei Oma und Opa im Himmel. Sie haben dich sehr vermisst.... so sehr wie wir dich nun hier vermissen. Du wirst immer in unseren Herzen weiterleben.... das verspreche ich dir.“


    Über eine Woche später berichten die Mutter und der Stiefvater von André in einem Video, wie sehr sie sich vom Staat im Stich gelassen fühlen. Der Stiefvater beschreibt die Situation so: „Wir haben noch keinerlei Hilfe von außerhalb, von irgendwem da oben bekommen. Die Hilfen sind alle privat. Wir haben keine Psychologen. Nichts! Gar nichts!“

    Die Mutter erzählt, dass sie nicht zu ihrem toten Kind gelassen werde: „Wir sind jetzt bei Tag 11. Und mit jeder Sekunde schwindet die Hoffnung, dass wir unser Kind nochmal sehen dürfen. Und nur mit Drohen mit Anwalt usw. geht jetzt endlich mal was voran. Jetzt sollen nochmal zwei Tage vergehen, bis wir unser Kind sehen dürfen. Keiner weiß, ob wir das überhaupt dürfen. Ob’s zumutbar wäre. Ich verstehe nicht, warum man eine Mutter dann noch so leiden lässt.“

    Der 28-Jährige Afghane Enamullah Omarzai greift in einem Park mitten in Aschaffenburg eine Kindergartengruppe mit einem Küchenmesser an. Er tötet den zweijährigen Yannis, der marokkanische Wurzeln hat, sowie einen 41-jährigen Deutschen, der zum Schutz der anderen Kinder mutig einschreitet.

    Auf den Hals eines zweijähriges Mädchen aus Syrien sticht der Täter dreimal ein. Ein 72-jähriger Deutscher erleidet multiple Verletzungen im Brustkorb. Eine 59 Jahre alte deutsche Erzieherin bricht sich in dem Tumult einen Arm. Alle sind noch immer im Krankenhaus.

    Die Polizei hat den Schöntal-Park, in dem sich die Tat zuträgt, zuvor zum „gefährlichen Ort“ deklariert. Er wird vom Drogenhandel-Milieu dominiert, die Gewalttaten häufen sich. Als seine Mutter den Jungen am Tag der Tat aus dem Kindergarten abholen will, ist die Gruppe vom Ausflug in den Park noch nicht zurück. Stattdessen sind überall Sirenen zu hören, berichtet sie gegenüber RTL.


    Der kleine Yannis wollte Polizist werden. Sein Großonkel erzählt der Bild: „Er konnte schon ein wenig sprechen. Wenn er mit dem Polizeiauto spielte, sagte er ,Polizei, Polizei‘ und ich ,Polizist, ich Polizist‘.“ Wenn seine Mama ihn fragte, ob er später mal Polizist werden will, sagte er fröhlich ,Ja‘.“


    https://www.nius.de/gesellschaft/new...3-3ad1e3428529

    ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------










    Auch in Aschaffenburg: Messer-Syrer stürmte Kita und kam auf freien Fuß
    Deutschland blickt noch immer schockiert nach Aschaffenburg: Der 28-jährige Afghane Enamullah Omarzai griff im Schöntal-Park eine Kindergarten-Gruppe an, tötete zwei Menschen, darunter ein Kind, und verletzte zwei Menschen schwer.

    Doch dies ist nicht der einzige Angriff auf Kinder, der sich in Aschaffenburg zutrug: Bereits im Mai vergangenen Jahres hatte ein 30-jähriger Syrer mit einem Messer den Innenhof eines Kindergartens gestürmt, ein Mädchen am Arm gepackt. Die Kindergärtnerinnen brachten alle Kinder in das Gebäude. In der Polizeimeldung heißt es: „Als das Personal und die Kinder sich im Gebäude befanden, stand er, dem Sachstand nach, vor der Fensterscheibe und hielt hierbei weiter das Messer in der Hand.“

    Die Polizei überwältigte den Syrer nach ihrem Eintreffen mit Pfefferspray und brachte ihn in eine psychiatrische Einrichtung. Dort ergab eine Untersuchung: Es bestehe kein Risiko für eine Fremdgefährdung durch eine psychische Krankheit. Der Tatverdächtige wurde wieder entlassen und auf freien Fuß gesetzt.

    Einzige Auflage: Der Syrer wurde mit einem Aufenthaltsverbot für Kindergärten belegt, durfte sich diesen Einrichtungen nicht mehr nähern.


    „Aufenthaltsverbot für einschlägige Bereiche“
    Das Polizeipräsidium Unterfranken schrieb dazu: „Der 30-Jährige wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen am Donnerstag in einer psychiatrischen Einrichtung untergebracht. Nach Begutachtung durch einen Arzt konnten jedoch keine Anhaltspunkte für eine Fremdgefährdung durch eine psychische Krankheit festgestellt werden, sodass er wieder entlassen werden musste. Auch fortan ist der Mann mit einem Aufenthaltsverbot für einschlägige Bereiche wie Kindergärten belegt, das mit verstärkter Präsenz nun engmaschig durch die Polizei überwacht wird.“

    Der Fall wirft ein Schlaglicht auf das mögliche Versagen der Sicherheitsbehörden in der Stadt. Der Schöntal-Park, in dem Omarzai am Mittwoch die Kinder angriff, war zuvor von der Polizei als „gefährlicher Ort“ deklariert worden. Doch Aschaffenburgs Polizeichef Frank Eckhardt hatte gegenüber Main-Echo betont, er halte diese Bezeichnung für „sehr ungünstig“, denn: „Es heißt nämlich nicht, dass es für die Menschen, die hier durchgehen, gefährlich ist, dass sie um Leib oder Leben fürchten müssen.“ Und betonte: „Es ist nach wie vor so, dass für einen Bürger es keine Gefahr bedeutet, hier durchzugehen, bei Tag und bei Nacht.“

    https://www.nius.de/politik/news/auc...3-47f30846a219
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  7. #1207
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Der jüngste Angreifer ist erst 15
    :
    Lebensgefahr! Syrer-Bande sticht 18-Jährigen nieder
    Schwerte (Nordrhein-Westfalen) – Regungslos liegt ein junger Mann (18) unter der goldenen Rettungsdecke auf der Straße, verzweifelt kämpft der Notarzt an seiner Seite um sein Leben. Blutungen stoppen, Körpertemperatur warmhalten; es ist ein Wettlauf gegen den Tod.
    Großeinsatz für die Polizei in Schwerte (Nordrhein-Westfalen). Streifenwagen mit Blaulicht rasten am Donnerstagabend in die Innenstadt. Drei Männer haben dort einen jungen Rumänen mit einem Messer angegriffen, wieder und wieder rammten sie Laurentju O. die Klinge in den Rücken. Bis das Opfer blutüberströmt zusammenbrach.

    Alle drei Tatverdächtigen stammen nach BILD-Informationen aus Syrien. Einer der Angreifer ist erst 15 Jahre alt!

    Tatverdächtiger grinst bei Festnahme
    Ahmad Al T. (26), Sulaiman A. (24) und Mahmoud A. (15) wollten nach der Bluttat in die Dunkelheit flüchten, doch daraus wurde nichts. Mit gezogener Dienstwaffe stellte die Polizei die Verdächtigen – Festnahme!

    Grinsend stand wenig später einer der Männer vor einem Streifenwagen, während Polizeibeamte ihm Handschellen anlegten und seine Hände auf dem Rücken fesselten. Die Staatsanwaltschaft wertet die Attacke als versuchten Mord.
    Denn nach BILD-Informationen könnte der Messerangriff eine Rache-Aktion gewesen sein. Am selben Abend soll es zuvor bereits zu einer Auseinandersetzung gekommen sein, bei der der 15-jährige Syrer angegriffen wurde. Die Polizei ermittelt in diesem Fall wegen Körperverletzung. Offenbar machten die drei Syrer gezielt Jagd auf den Rumänen. Dann eskalierte die Situation.
    Foto: ALEX TALASH
    Ein Rettungshubschrauber brachte das lebensgefährlich verletzte Opfer in eine Spezialklinik nach Bochum, Helfer mussten seine weinende Mutter beruhigen.

    Eine Mordkommission ermittelt jetzt, welcher der drei Männer mit dem Messer auf den Mann losging.

    https://www.bild.de/regional/nordrhe...dce76d330029b2
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #1208
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    In Kieler Einkaufsstraße
    :
    Angreifer (29) sticht im Streit Mann nieder
    Opfer schwer verletzt +++ Polizei nimmt jungen Syrer fest
    Kiel – Schock-Moment am Samstagmittag in der Holstenstraße, als ein lautstarker Streit eskalierte. Denn plötzlich zog ein 29-Jähriger ein Messer, stach zu und ein Mann sackte blutend zusammen.

    Gegen 13.20 Uhr kam es zu der Auseinandersetzung in der beliebten Einkaufsstraße in Kiel, wo zeitgleich eine kurdische Demonstration stattfand. Ein Mann wurde dabei laut Polizeisprecherin Stephanie Lage schwer verletzt. Sanitäter versorgten ihn noch vor Ort, bevor er ins Krankenhaus gebracht wurde.
    Täter auf der Flucht festgenommen
    Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot an, sperrte den Bereich weiträumig ab und leitete eine Fahndung nach dem flüchtigen Täter ein – mit Erfolg! Sprecherin Lage: „Polizeikräfte nahmen einen Tatverdächtigen fest. Er befindet sich derzeit im Polizeigewahrsam.“

    Bei dem Festgenommenen soll es sich um einen 29-jährigen Mann aus Syrien handeln.
    Zeitgleich begannen die Ermittler am Tatort nach der Tatwaffe zu suchen. Gegen 15.30 Uhr wurden die Absperrungen schließlich aufgehoben. Noch sind die Hintergründe des blutigen Streits unklar.

    https://www.bild.de/regional/kiel/in...448f2fa9a40ce4
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #1209
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Die Liste der blutigen Schande, oder: Das Märchen von tausendundeinem Einzelfall
    Grundgesetz, Artikel 1. (1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.

    Die Abstände zwischen den schrecklichen Ereignissen, an denen auf der einen oder anderen Weise Migranten beteiligt sind, werden immer kürzer. Warum auch nicht, die Regierung hat ja dafür gesorgt, dass der Nachschub – auch an Terroristen, Mördern, Messerstechern und Vergewaltigern nicht abreißt.

    Dass immer mehr Bürger hier in diesem einst sicheren Land, Angst um ihr Leib und Leben haben, interessiert die Politiker herzlich wenig. Im Gegenteil, sie versuchen immer wieder zu verharmlosen, zu relativieren und leugnen jeden Zusammenhang zwischen Migration und der Eskalation der Gewalt. Dabei sind die Städte für die „Einheimischen“ bereits verloren, der öffentliche Raum wurde erobert und man traut sich sogar schon, das Kalifat zu fordern.

    Wir lassen heute mal nur Zahlen und Fakten sprechen. Vielleicht wird den Leuten ja endlich mal klar, was in Deutschland los ist.

    Die Liste der Schande: (Fragestellung an Grok/KI – Plattform X)

    „Wieviele Menschen wurden seit 2017 bis heute von Migranten in Deutschland getötet. Wieviele Menschen wurden von Migranten seit 2017 bis heute verletzt oder vergewaltigt?Nenne nur die Zahlen“

    Tötungsdelikte durch Migranten seit 2017 bis heute: 2017: 83 2018: 43 (nur Mord) 2019: 38 (nur Mord) 2020: 41 (nur Mord) 2021: 34 (nur Mord) 2022: 30 (nur Mord) 2023: 33 (nur Mord) 2024: 37 (nur Mord) Gesamtanzahl der Tötungsdelikte: 346

    Verletzte und Vergewaltigte durch Migranten seit 2017 bis heute: Verletzte (Schwere Körperverletzung und Raub): 2017: 6.921 (Schwere Körperverletzung) + 8.877 (Raub) 2018: 7.113 (Schwere Körperverletzung) + 9.012 (Raub) 2019: 6.988 (Schwere Körperverletzung) + 8.765 (Raub) 2020: 7.012 (Schwere Körperverletzung) + 8.911 (Raub) 2021: 7.115 (Schwere Körperverletzung) + 9.123 (Raub) 2022: 8.160 (Schwere Körperverletzung) + 4.195 (Raub) 2023: 8.951 (Schwere Körperverletzung) + 4.893 (Raub) 2024: 9.765 (Schwere Körperverletzung) + 5.421 (Raub)

    Vergewaltigungen und Sexualdelikte: 2017: 1.173 (Vergewaltigung und sexuelle Nötigung) 2018: 1.212 (Vergewaltigung und sexuelle Nötigung) 2019: 1.155 (Vergewaltigung und sexuelle Nötigung) 2020: 1.345 (Vergewaltigung und sexuelle Nötigung) 2021: 1.421 (Vergewaltigung und sexuelle Nötigung) 2022: 1.510 (Vergewaltigung und sexuelle Nötigung) 2023: 8.800 (Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung) 2024: 9.425 (Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung)

    Gesamtanzahl der Verletzten (Schwere Körperverletzung und Raub): 92.324

    Gesamtanzahl der Vergewaltigungen und Sexualdelikte: 26.041 Gesamtanzahl der Verletzten und Vergewaltigten: 118.365

    (Quelle: Kriminalstatistik Deutschland; Kriminalität und Migration nur Tötungsdelikte)

    Orte des Schreckens:

    Aschaffenburg 22.01.2025
    Magdeburg 21.12.2024
    Nürtingen: 20.10.2024
    Chemnitz: 29.08.2024
    Solingen: 23.08.2024
    Bad Oeynhausen: 23.06.2024
    Mannheim: 31.05.2024
    Duisburg: 18.04.2023
    Ludwigshafen: 18.10.2022
    Illerkirchberg: 05.12.2021
    Würzburg: 26.06.2021
    Stuttgart 31.07.2019
    Dresden 10.03.2019
    Worms 05.03.2019
    Bad Kreuznach 11.01.2019
    Sankt-Augustin 02.12.2018
    Hamm 12.09.2018
    Köthen 09.09.2018
    Chemnitz 25.08.2018
    Offenburg 16.08.2018
    Wiesbaden-Erbenheim 06.06.2018
    Flensburg 30.05.2018
    Flensburg 12.03.2018
    Bad Homburg 08.02.2018
    Kandel 27.12.2017
    Konstanz 30.07.2017
    Teningen 28.07.2017
    Hamburg-Barmbek 28.07.2017
    Saarbrücken 07.06.2017
    Arnschwang 03.06.2017
    Prien am Chiemsee 29.04.2017
    Hannover 18.04.2017
    Hannover 15.04.2017
    Ahaus 11.02.2017
    Berlin Breitscheidplatz 19.12.2016
    Cottbus 08.12.2016
    Freiburg 03.12.2016
    München 22.07.2016
    Dahn 16.06.2016
    Berlin 05.09.2015
    Und diese Liste ist beileibe nicht vollständig. X-User ergänzen sie:............ https://journalistenwatch.com/2025/0...em-einzelfall/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #1210
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    HAMBURG. Die Polizei hat einen 18jährigen Libanesen als mutmaßlichen Vergewaltiger verhaftet. Nachdem eine junge Frau mit einem verzweifelten Sprung aus dem sechsten Stock eines Wohnhauses geflüchtet war, suchte sich der Migrant kurzerhand sein nächstes Opfer.

    Die 18jährige überlebte den etwa 20 Meter tiefen Sturz schwer verletzt. Anwohner wurden am 18. Januar nach Mitternacht auf Hilferufe aus einer Grünanlage vor dem Hochhaus aufmerksam. Sie fanden die schwer verletzte Frau und verständigten sofort die Rettungskräfte. Sie wurde ins Krankenhaus gebracht, wo Ärzte bestätigten, daß sie den Sturz überleben wird.

    Verdächtiger habe Probleme mit Frauen
    Aufgrund ihrer schweren Verletzungen war sie bislang nicht vernehmungsfähig. Die Kriminalpolizei ermittelt. Wie Bild berichtet, hatte sich die junge Frau in dem Hochhaus mit Hamsa M. getroffen, einem libanesischen Staatsbürger, den ein Bekannter als „normalen Typ“, der jedoch Probleme im Umgang mit Frauen habe, beschreibt. In der Tatnacht soll M. die 18jährige bedroht und vergewaltigt haben. Auf der Flucht vor ihrem mutmaßlichen Peiniger sprang sie schließlich aus dem sechsten Stock.

    Nur Stunden nach der ersten Tat soll Hamsa M. eine weitere Jugendliche ins Visier genommen haben. Gegen 15.30 Uhr lockte er eine erst 14jährige ins Treppenhaus desselben Wohnblocks, wo er sie mutmaßlich vergewaltigte und ausraubte. Das Mädchen konnte flüchten und alarmierte Passanten, die die Polizei verständigten.

    Beweismittel sichergestellt
    Einen Tag nach den Vorfällen nahm die Polizei Hamsa M. fest. Bei der Durchsuchung der Wohnung, die er mit seiner Familie bewohnt, fanden Ermittler umfangreiche Beweismittel. Der Verdächtige befindet sich inzwischen in Untersuchungshaft.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...s-dem-fenster/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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