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  1. #1191
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Syrer griff Ministerium an, ist wieder auf freiem Fuß
    Über ein Gerichtsurteil ist er sauer

    Dieser Fall konfrontiert die obersten Sicherheitsbeamten des Landes mit der Kriminalität, die immer wieder von Migranten ausgeht.

    Am Freitag kam ein syrischer Staatsbürger (48) zum Bundesinnenministerium in Berlin. Er verlangte, zum Bundeskanzler vorgelassen zu werden. Bei diesem wolle er sich über eine Gerichtsentscheidung zum Thema „Genozid in Gaza“ beschweren.

    Als man ihm an der Pforte sagte, dass Bundeskanzler Olaf Scholz am Freitag um 21.30 Uhr keinen Besuch im Innenministerium empfange, wurde der Mann wütend.
    Er holte einen großen Pflasterstein und haute diesen gegen die Pförtnerloge des Ministeriums, bis die gepanzerte Scheibe schwer beschädigt war. Bundespolizisten, die hinter der Scheibe den Gewaltausbruch beobachteten, kamen heraus und nahmen den Angreifer fest.

    Ein Sprecher von Innenministerin Nancy Faeser (54, SPD) bestätigte auf BILD-Anfrage: „Ein Mann hat am Freitagabend mit einem Pflasterstein gegen eine Scheibe an der Pforte des Bundesinnenministeriums geschlagen. Die Scheibe wurde dadurch beschädigt.“
    „Unerlaubt“ in Deutschland
    Die Berliner Landespolizei nahm Fingerabdrücke des Angreifers und stellte fest: Der Syrer wird aktuell von den Staatsanwaltschaften Köln und Osnabrück gesucht. Auch das Amtsgericht Mannheim ließ den Mann zur Aufenthaltsermittlung ausschreiben. Polizeibekannt ist der Mann wegen zwei Leistungserschleichungen und Widerstand gegen Polizeibeamte.

    Der Täter soll sich nach ersten Prüfungen derzeit „unerlaubt“ in Deutschland aufhalten. Seit Februar 2023 gilt er als flüchtig. Nach Deutschland kam er 2015 und erhielt eine Anerkennung als Flüchtling. Damals lebte er im niedersächsischen Friedland. Jetzt ermittelt der Berliner Staatsschutz.
    Die Berliner Polizei setzte den Gewalttäter auf freien Fuß, ließ ihn laufen. Beamte des Ministeriums zeigten sich über die Freilassung überrascht, fragen: Will man den Täter erst dann abschieben, wenn er mit einer Panzerfaust vor dem Tor steht?

    https://www.bild.de/politik/inland/b...1b1554a3e615c6
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #1192
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

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    Hannover – Sie verprügelten einen Stadtbahnfahrer (24), machten sich dann feige aus dem Staub. Weil die Polizei die sieben Männer auch drei Monate nach der Tat noch nicht fassen konnte, veröffentlichte sie nun Fotos aus der Überwachungskamera.

    Das Opfer saß am 11. Oktober an der Haltestelle Tresckowstraße in Hannover-Wettbergen in seiner Fahrerkabine, als die Männer-Gruppe gegen 23 Uhr auf den 24-Jährigen zugestürmt kam und ihn ansprach. Als der Fahrer die Tür öffnete, zogen die Männer ihn aus der Kabine und schlugen hemmungslos auf ihn ein, berichtet die Polizei.
    Stadtbahnfahrer im Gesicht verletzt
    Der 24-Jährige wurde im Gesicht verletzt, Rettungskräfte versorgten ihn noch vor Ort. Laut NDR musste er für eine Weile krankgeschrieben werden.

    Warum die Gruppe es auf ihn abgesehen hatte, ist bisher nicht bekannt............ https://www.bild.de/regional/hannove...b52d37302cd8b2

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    Marokkaner bedroht Polizei in S-Bahn
    +++ Polizei-Meldung +++
    Dessau – Ein Mann ohne gültiges Ticket sorgte am 12. Januar 2025 für Aufsehen im Zug von Halle (Saale) nach Dessau.

    Die Deutsche Bahn rief gegen 11.40 Uhr die Bundespolizei um Hilfe, da der Reisende seine Identität nicht nachweisen konnte. Am Hauptbahnhof Dessau erwartete eine Streife den Zug. Der Mann, ein Marokkaner, verweigerte die Herausgabe eines Ausweises. Seine Identität wurde dennoch mithilfe des polizeilichen Informationssystems festgestellt.
    Es stellte sich heraus, dass der Mann sich illegal in Deutschland aufhält. Im Rucksack des 26-Jährigen fanden die Beamten eine Adresse und Telefonnummer, die auf einen Diebstahl hindeuteten. Eine telefonische Überprüfung bestätigte den Verdacht, und der Rucksack wurde sichergestellt. Zudem bedrohte der Mann die Beamten verbal und durch Gesten.

    Er erhielt Anzeigen wegen Erschleichens von Leistungen, Bedrohung, Diebstahls und Verstößen gegen das Aufenthaltsgesetz.

    https://www.bild.de/regional/sachsen...59aa2697d0199a
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #1193
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Und immer daran denken: Omas gegen rechts, SPD und Grüne haben gegen die Abschiebung auch dieses Mannes demonstriert. Sie haben Beihilfe zum Mord geleistet.........


    Freiburg (Baden-Württemberg) – Abdellah C. (22) kam per Flüchtlingsboot nach Spanien, vertickte Kokain in Paris und landete schließlich in Freiburg. Die Staatsanwaltschaft ist sicher: Hier metzelte er mit einem Küchen-Messer einen Villen-Besitzer nieder.

    Jetzt steht der Algerier wegen Raubmordes vor dem Landgericht Freiburg (Baden-Württemberg). Die Tat schockierte die Menschen im Nobel-Viertel „Lorettoberg“. Denn es hätte hier wohl jeden treffen können.

    Killer war erst zweieinhalb Monate in Deutschland
    Laut Staatsanwältin Sabrina Haberstroh war Abdellah C. am 14. Juli 2024 von der Innenstadt ins Villen-Viertel gegangen, um „irgendwo einzubrechen.“ Schließlich habe er das Haus von Zahnarzt Dr. Bertold K. (77) ausgewählt.

    Mit einer Axt schlug der Täter das Fenster der Gästetoilette ein, suchte im Erdgeschoss nach Beute. Dann hörte er Geräusche aus dem Obergeschoss, ging dort ins Wohnzimmer. Der Fernseher lief, der schwerhörige Villen-Besitzer saß in einem Sessel.

    Messerspitze brach im Hals des Opfers ab
    Abdellah C. soll ein besonders scharfes und großes Messer aus der Küche geholt haben. Die Staatsanwältin: „Damit näherte er sich seinem Opfer von hinten und stach 17 Mal auf Hals und Rumpf ein.“ Die Wucht der Hiebe war so stark, dass die Messerspitze bei einem Stich in den Hals abbrach.
    Nach dem Mord durchsuchte der Killer das gesamte Haus, raffte seine Beute in zwei Taschen zusammen: Schmuck, Uhren, Elektro-Geräte, Klamotten. Er zog sich Sportschuhe seines toten Opfers an, wickelte die Leiche in einen Teppich und verstaute sie unter dem Bett.

    Abdellah C. kam über die Schweiz nach Deutschland
    Abdellah C. floh in die Schweiz, wo er wenig später festgenommen wurde. Zum Prozessauftakt wollte er sich zu den Vorwürfen nicht äußern. Dafür schilderte er, wie er im Dezember 2023 auf einem Flüchtlingsboot von Algerien nach Spanien kam und von dort per Zug nach Frankreich weiterreiste.
    Einen Monat lang habe Abdellah C. in Paris mit Rauschgift gedealt, sei dann in die Schweiz gefahren. Schließlich überschritt der Flüchtling am 1. Mai 2024 bei Basel die Grenze nach Deutschland. Er wurde von der Polizei aufgegriffen und in eine Landeserstaufnahmestelle (LEA) gebracht. Zweieinhalb Monate später kam es zum Mord an dem Villen-Besitzer.

    Urteil voraussichtlich am 13. Februar.

    https://www.bild.de/regional/baden-w...b52d37302cdd44
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    Dass in diesem Land etwas ganz gewaltig schief läuft, erkennen denkende Menschen Tag für Tag. Grüne und Sozialdemokraten hingegen bekommen auf ihrem Ponyhof nicht viel von den Realitäten mit. Nur wenn sie meinen beleidigt worden zu sein, werden sie aktiv und zerren unbescholtene Bürger vor den Kadi. Kriminelle Migranten werden natürlich geschützt.......


    Er warf mit Kot beschmierte Steine auf Staatsgebäude
    :
    Syrer verübt in vier Tagen drei Anschläge
    … und wird jedes Mal freigelassen

    Dreimal innerhalb von vier Tagen attackierte der syrische Israel-Hasser Sakr B. (48) deutsche Behörden. Dreimal wurde er festgenommen – und am Dienstag vom Amtsgericht Karlsruhe zum dritten Mal wieder freigelassen.

    ► Mit einer Geldstrafe von 2400 Euro (80 Tagessätze zu 30 Euro) durfte er gehen.

    Nach einer Steinattacke auf das Bundesinnenministerium (Panzerglasscheibe kaputt) und einem Angriff auf das Kanzleramt (Fassade abgeplatzt) griff der Mann am Montagmittag das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe an. Durch den Wurf wurden Lamellen eines Sonnenschutzrollos und eine Sicherheitsverglasung beschädigt.

    Tatwerkzeug war ein mit Fäkalien beschmierter schwerer Stein!
    Vor dem Amtsgericht Karlsruhe fand heute ein Schnellverfahren wegen des Karlsruher Angriffs statt. Nach BILD-Informationen wurde der Mann zu einer Geldstrafe von 80 Tagessätzen zu 30 Euro verurteilt. Die Staatsanwaltschaft hatte eine Freiheitsstrafe von drei Monaten gefordert.

    B. erklärte vor Gericht, er wolle zunächst keine weiteren Straftaten begehen. Ihm sei es nur darum gegangen, Aufmerksamkeit auf seine Verfassungsbeschwerde wegen des Gaza-Konflikts zu lenken. Der Syrer nahm das Urteil an. Es wurde sofort rechtskräftig (AZ 16Ds280Js1278/25).
    CSU: „Akute Gefahr für die öffentliche Sicherheit“
    Der Täter soll sich nach ersten Prüfungen derzeit „unerlaubt“ in Deutschland aufhalten. Seit Februar 2023 gilt er als flüchtig.

    Vize-Fraktionschefin Andrea Lindholz (54, CSU) hält den Syrer für „gefährlich“. Sie erklärt gegenüber BILD: „Wer wiederholt Gebäude des Bundes so offensichtlich und massiv beschädigt, ist eine akute Gefahr für die öffentliche Sicherheit.“ Der Mann müsse „unverzüglich festgesetzt werden“, um weitere Sachbeschädigungen zu verhindern.

    Auch vor „möglichen Übergriffen auf Menschen“ warnt die CSU-Politikerin. Lindholz ist fassungslos, „dass er noch immer sein Unwesen treibt und offenbar randalierend durch die Lande zieht. Seine Motivation ist klar und politisch motiviert“. Es stelle sich im Übrigen die Frage, „wer den Schaden bezahlt, der am Bundesinnenministerium entstanden ist und wie man das Geld einfordern möchte“.

    https://www.bild.de/politik/inland/s...4c867f8e9b5723

    .........und warum schiebt man den Verbrecher nicht ab? Was passiert, wenn er sich ein SUV mietet und in die nächste Menschenmenge fährt? Hat man dann wieder nichts gewusst? Dieser Staat ist ein Witz
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #1194
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Die meisten von ihnen sind polizeibekannt, oft schon vorbestraft. Sie alle dürfen bleiben, Omas gegen rechts, SPD und Grüne verhindern deren berechtigte Ausweisung. Die Zeche zahlen die Normalbürger und das oft mit dem eigenen Leben........


    Afghane tötete Spaziergänger in Baden-Württemberg: Messerstecher von Hochdorf war mehrfach straffällig und polizeibekannt

    Zweimal stach er seinem Zufallsopfer ins Herz, einmal in die Niere, der 56-Jährige erlag noch am Tatort seinen schweren Verletzungen: Ein 24-jähriger Afghane tötete im November einen Spaziergänger auf bestialische Art. Durch eine AfD-Anfrage kam heraus: Der Mann ist polizeibekannt und war bereits mehrfach straffällig geworden.

    Es ist ein unfassbares Gewaltverbrechen, das sich im November nahe einer Flüchtlingsunterkunft in Hochdorf/Baden-Württemberg ereignete. Ein 56-jähriger Spaziergänger, ein Franzose, der mit seiner Partnerin seit sieben Jahren in Deutschland lebte, wurde von einem 24-jährigen Afghanen am helllichten Tag und auf offener Straße erstochen. Laut Polizei kannten sich Täter und Opfer nicht.
    Nach der Tat flüchtete der Mann, versetzte die Dorfbewohner in Angst, bevor er von schwerbewaffneten und maskierten Einsatzkräften festgenommen werden konnte. Seitdem sitzt er in Untersuchungshaft.

    Mehrfach vorbestraft
    Eine Anfrage der AfD-Fraktion im baden-württembergischen Landtag aus dem Dezember zeigt: Der Beschuldigte ist polizeibekannt und mehrfach vorbestraft.

    So wurde der Afghane, der sich seit Oktober 2022 in Deutschland aufhält, im Mai 2023 wegen Betrugs sowie im Juli 2024 wegen Körperverletzung und Bedrohung zu einer Geldstrafe verurteilt. Außerdem heißt es in der Antwort des Justizministeriums: „Darüber hinaus führte die Staatsanwaltschaft Stuttgart gegen den Tatverdächtigen zwei Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung bzw. wegen Erschleichens von Leistungen, die sie jeweils nach § 170 Absatz 2 der Strafprozessordnung (StPO) mangels zureichender Anhaltspunkte für eine Anklageerhebung einstellte.“

    Auch wegen eines weiteren Falls von Sachbeschädigung wurde gegen den Mann ermittelt.
    Darüber, auf welchem Weg der Mann nach Deutschland eingereist war, liegen dem Baden-Württembergischen Justizministerium indes keine Kenntnisse vor. „Die Durchführung des Asylverfahrens obliegt nach § 5 Asylgesetz dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge“, heißt es in der Antwort auf die entsprechende Frage.
    Weiter heißt es: „Die Ermittlungen dazu, ob der Tatverdächtige zum Tatzeitpunkt unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand, sowie zum Vortatgeschehen dauern an, weshalb hierzu derzeit keine Auskunft erteilt werden kann.“

    https://www.nius.de/politik/news/afg...4-69375ede7e99
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #1195
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Berlin – Die Friedrich-Bergius-Schule im Berliner Stadtteil Friedenau kommt nicht zur Ruhe. Nun gab es den nächsten massiven Gewaltvorfall im Umfeld der Problem-Schule! Ein Schüler soll von Angreifern bis zu einem Supermarkt verfolgt worden sein.

    Nach Angaben der Schulleitung sei der Siebtklässler am Mittwoch nach Schulschluss von Jugendlichen mit Messern, Baseballschlägern und Schlagringen „gejagt“ worden. Zuerst hatte der „Tagesspiegel“ berichtet.

    Verfolger drohen: „Wir stechen dich ab!“
    Nach BILD-Informationen war Ärger um eine Schülerin der Auslöser. Das Mädchen soll einen Freund an einer anderen Schule haben und von einem ihrer Mitschüler angerempelt worden sein. Ihr Freund soll daraufhin die Gruppe mobilisiert haben.
    Die Verfolger sollen „Wir stechen dich ab!“ gerufen haben. Von welcher Schule sie stammen, ist unklar.

    Der Schüler soll in Sicherheit gebracht worden sein, woraufhin bis zu 90 Angreifer einen anderen Schüler ins Visier nahmen.

    Dieser sei daraufhin bis ins Lager eines benachbarten Supermarkts geflüchtet, wo ihm geholfen worden sei. Die Schulleitung sprach außerdem von einem Drohbrief auf Arabisch, den die Schule erhalten habe.
    Die Polizei habe mit einer Hundertschaft anrücken müssen, weil die vier zuvor eingetroffenen Beamten nicht ausgereicht hätten, berichtete der Tagesspiegel. Bestätigt ist das bislang nicht.

    Stefanie N. (48) arbeitet in einer Wäscherei um die Ecke von dem Edeka. Sie sagte am Donnerstag zu BILD: „Das war wirklich gruselig, da gestern Abend nach Hause zu fahren. Die ganzen Grüppchen standen da noch den ganzen Tag lang rum.“

    Die Elternschaft ist verunsichert. Nach BILD-Informationen haben etliche von ihnen ihre Kinder am Donnerstag zu Hause gelassen.

    Alex Mootz 42, Postausträger und seit einem Jahr jeden Tag in der Gegend, sagte zu BILD: „Es wird dringend Zeit, dass die Stadt was macht! Wir sind fast nicht mehr durch die Straßen gekommen, weil da so viele Menschen waren. Das waren bestimmt 200, das war richtig voll.“ Und weiter: „Die Leute haben mittlerweile Angst hier lang zu fahren. Die Jugendlichen haben einfach keine Hemmschwelle mehr, die machen, was sie wollen.“

    Polizei an der Schule, Wachschutz am Supermarkt
    Im November hatte das Kollegium der Integrierten Sekundarschule in Berlin in einem Brandbrief auf Probleme mit aggressiven, gewaltbereiten, bildungsfernen Schülern aufmerksam gemacht. Es gebe eine „bedrohliche Gewaltbereitschaft und verbale Übergriffe“ hauptsächlich der männlichen Schüler, hieß es.

    „Seit dem Brandbrief vor zwei Monaten ist nichts passiert“, sagt Elternvertreter Andreas Thewalt (68) zu BILD. „Senatorin Günther-Wünsch war an der Schule und alle hatten gehofft, dass etwas kommt. In Wahrheit war es ein Schön-Wetter-Termin. Es ist extrem enttäuschend, wie Eltern und Schüler hier alleingelassen werden.“

    Vor dem Supermarkt steht seit Donnerstagmorgen ein Wachdienst am Eingangsbereich. An der Schule ist nach Angaben der Schulleitung am Donnerstagmorgen die Polizei im Einsatz. Es gehe um den „Schutz der Schüler“, so die Schulleitung.

    https://www.bild.de/regional/berlin/...56385408110bb6
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  6. #1196
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    90 Prozent aller Terroristen in Deutschland sind Asylbewerber
    Der Terroranschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt hat erhebliche Auswirkungen auf die vorgezogene Bundestagswahl am 23. Februar. Er wurde begangen von einem Menschen, der als Asylbewerber nach Deutschland gekommen war, noch bevor die Öffentlichkeit den dreifachen Messermord von Solingen verarbeitet hatte, der ebenfalls auf das Konto eines Asylbewerbers ging.
    Der etablierte Politikbetrieb forderte nach Solingen Gesetze gegen Messer im öffentlichen Raum ein. Die Messer waren also schuld, nicht die Asylpolitik der Altparteien.
    Die Magdeburger Tat liegt zeitlich so nahe an der Bundestagswahl, dass es Politiker und Medienschaffende offenbar für unvermeidbar hielten, sie als Untat eines AfD-Anhängers umzudeuten. Diesmal war also nicht der BMW schuld, mit dem die Tat begangen wurde, sondern die asyl-kritische politische Opposition.

    Aus dieser Perspektive ist die Asylpolitik der Altparteien niemals Ursache einer der Terrortaten, weil sich neben der Eigenschaft des Täters, Asylbewerber gewesen zu sein, stets andere Tataspekte finden, die fokussiert werden können.

    Außer Beachtung bleibt hierbei eine bereits nach der Solinger Tat von dem Publizisten, Politikwissenschafler und Terrorismus Experten Peter R. Neumann aus öffentlich frei zugänglichen Quellen gespeiste Untersuchung, die nachgewiesen hat, dass 90 Prozent aller in Deutschland seit 2016 aktiver Terroristen Asylbewerber waren.

    Das bedeutet im Umkehrschluss: 90 Prozent aller Terroraktivitäten in Deutschland sind eine Folge der Asylpoltik der Altparteien.

    Und: Die Tatsache, dass es sich bei 90 Prozent aller Terroristen in Deutschland in den letzten neun Jahren um muslimische Asylbewerber gehandelt hat, ist das einzige verbindende Element all dieser Täter.

    Warum ist es so schwierig, aus diesem leicht durchschaubaren Zusammenhang endlich Konsequenzen zu ziehen?

    https://www.pi-news.net/2025/01/90-p...-asylbewerber/

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    Eritreer (28) schlägt auf Bahnhofsuhr ein
    München – Ein 28-jähriger Mann hat am Donnerstagabend im Münchner Hauptbahnhof gegen eine Bahnhofsuhr geschlagen, was zu einer Auseinandersetzung führte.

    Gegen 22.15 Uhr schlug der Eritreer gegen die Uhr, ohne sie zu beschädigen. Sicherheitskräfte der Deutschen Bahn beobachteten dies und sprachen den Mann an. Dabei eskalierte die Situation.
    Die Sicherheitsmitarbeiter brachten den 28-Jährigen aus Ebersberg zu Boden. Sein 30-jähriger Begleiter versuchte, ihn zu befreien, und wurde ebenfalls fixiert. Der Begleiter gab an, bedroht und beleidigt worden zu sein.

    Die alarmierte Bundespolizei nahm alle Beteiligten zur Klärung des Vorfalls mit zur Wache in der Denisstraße. Der 28-Jährige klagte über Kopfschmerzen, benötigte aber keine medizinische Hilfe vor Ort.

    Die Bundespolizei ermittelt nun gegen den 28-Jährigen wegen Nötigung und gegen sechs Sicherheitsmitarbeiter der Deutschen Bahn wegen Nötigung, Beleidigung und Bedrohung.

    https://www.bild.de/regional/muenche...94676a129ee034
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  7. #1197
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Update zu Beitrag #1191...



    Vierter Anschlag vom freigelassenen Syrer!

    Anschlag Nummer vier geht gegen den Deutschen Bundestag! Israel-Hasser Sakr B. (48) hat wieder zugeschlagen.

    Dieses Mal sammelte der Syrer an einer Baustelle einen Granitstein auf und schleuderte diesen am Samstag um 12.08 Uhr gegen das Paul-Löbe-Haus. Hier liegen die Sitzungssäle der Bundestagsausschüsse. Ein Sprecher der Bundestagsverwaltung bestätigte die BILD-Recherchen.

    Es entstand erheblicher Sachschaden. Festnahme!
    Den Polizisten gibt Sakr B. zu Protokoll: Deutschland solle unverzüglich 21 Milliarden Euro an die Palästinenser überweisen! Mit einem Gefangenenkraftwagen der Berliner Polizei ging es in den Gewahrsam.
    Ein Sprecher der Berliner Polizei erklärt: „Der 48-Jährige soll einem Bereitschaftsgericht zum Erlass eines Haftbefehls vorgeführt werden.“ Außerdem weist die Polizei darauf hin, dass gegen Sakr B. „zum Tatzeitpunkt ein polizeilich erteilter Platzverweis für den Bereich des Regierungsviertels“ bestand.

    Steinwürfe auch auf das Bundesverfassungsgericht, das Bundesinnenministerium und das Kanzleramt
    Nach einem Steinwurf in der vergangenen Woche auf das Bundesverfassungsgericht bekam Sakr. B. eine Geldstrafe von 2400 Euro und durfte gehen. Vorangegangen waren Steinattacken auf das Bundesinnenministerium (Panzerglasscheibe kaputt) und auf das Kanzleramt (Fassade abgeplatzt).
    CSU: „Rechtsstaat darf sich nicht länger auf der Nase herumtanzen lassen“
    Fraktionsvize Andrea Lindholz (54, CSU) verlangt konsequentes Vorgehen. Sie sagt BILD: „Der deutsche Rechtsstaat darf sich nicht länger auf der Nase herumtanzen lassen.“ Es sei überhaupt nicht nachvollziehbar, weshalb der Täter noch auf freiem Fuß gewesen sei. Die Innenexpertin weiter: „Innenministerin Faeser schaut zu, wie Extremisten in unserem Land dreimal ihr Unwesen treiben können!“ Dieser Täter gehöre „inhaftiert und abgeschoben“.

    https://www.bild.de/politik/inland/n...e2544c0f474ce1
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  8. #1198
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    Asylbewerber als Kriminelle

    Zwei Tote bei Messerangriff in Aschaffenburg – darunter ein Kleinkind






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    In einem Park in Aschaffenburg wurden offenbar mehrere Menschen angegriffen und zum Teil tödlich verletzt. Unter den Toten ist ein Kind. Der mutmaßliche Täter hatte zunächst versucht, über den nahe gelegenen Bahnhof zu flüchten.

    In Aschaffenburg in Unterfranken sind am Mittwochvormittag zwei Menschen durch einen Messerangriff getötet worden, darunter ein zwei Jahres altes Kind. Zudem wurden mehrere Menschen verletzt. Das zweite Todesopfer soll nach Informationen des „Main-Echos“ versucht haben, den Täter von weiteren Angriffen abzuhalten. Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich nach Angaben der Polizei um einen 28 Jahre alten Afghanen.




    Um 11.47 Uhr ging nach Polizeiangaben ein Notruf ein, dass es im Park Schöntal im Innenstadtbereich zu einer Gewalttat gekommen sei. Da Polizeikräfte gerade in der Nähe waren, konnte der flüchtige Tatverdächtige um 11.59 Uhr festgenommen werden. Er war auf das nahe gelegene Bahnhofsgelände zugelaufen, wie ein Sprecher des Polizeipräsidiums Unterfranken sagte. Der Zugverkehr am Bahnhof wurde daher eingestellt.



    Die Polizei geht zurzeit davon aus, dass es nur einen Täter gegeben habe. Zunächst hatte die Polizei auf der Plattform X von „zwei möglichen Tatverdächtigen“ gesprochen. Der zweite Tatverdächtige war jedoch offenbar ein Zeuge.

    Regelmäßige Streifen im Park


    Der Park Schöntal ist nach Angaben der Polizei kein „Hotspot für Gewaltkriminalität“. Es sind dort jedoch regelmäßig Streifen unterwegs. Nach Medienberichten kam es in dem Park in der Vergangenheit immer wieder auch zu Raub- und Drogendelikten. Vermutlich konnte der Tatverdächtige wegen der Polizeipräsenz im Park deshalb so schnell auf dem Bahngelände gefasst werden, das etwa 500 Meter Luftlinie entfernt ist.

    Der historische Park im englischen Gartenstil ist nach Stadtangaben etwas mehr als neun Hektar groß.

    https://www.faz.net/aktuell/gesellsc...110247418.html

    Angreifer soll Kita-Gruppe verfolgt haben - dann erstach er 2-jährigen Jungen

    14.52 Uhr: Nach Informationen des „Main-Echo“ soll der Angreifer eine Kita-Gruppe verfolgt haben. Erzieherinnen waren demnach mit fünf Kleinkindern im Schöntal-Park unterwegs. Der Angreifer sei dann gezielt auf die Kinder losgegangen. Ein 2-jähriger Junge starb, eine Erzieherin kam verletzt ins Krankenhaus.
    14.45 Uhr: Laut „Bild“-Zeitung handelt es sich bei dem Tatverdächtigen um einen 28-jährigen Afghanen. Die beiden Todesopfer sind 41 und 2 Jahre alt. Laut „Main-Echo“ sollen die Opfer Migrationshintergrund haben.

    Bisher ist unklar, ob die Tat terroristisch motiviert war
    https://www.focus.de/panorama/welt/e...260657175.html

    @RAin_Meusel

    Verstehe ich das richtig? Dem mutmaßlichen afghanischen Täter von #Aschaffenburg war klar, dass er auf ein Kleinkind einsticht? Ich schreibe jetzt lieber nicht weiter: Sonst bräuchte ich zwei Bademäntel....
    Bei einem Messerangriff in einem Park in Aschaffenburg sind ein 41-jähriger Mann und ein zweijähriger Junge getötet worden. Weitere Menschen wurden nach Polizeiangaben schwer verletzt. Ein Tatverdächtiger wurde festgenommen, bei ihm handelt es sich um einen 28-jährigen Afghanen, wie die Polizei mitteilte.
    Ein Kind sei durch mehrere Messerstiche getötet worden. Ein zweites Kind habe offenbar schwere Verletzungen erlitten, es werde im Klinikum Aschaffenburg operiert.
    Wie es beim „Main-Echo“ heißt, sollen Erzieherinnen einer Kinderkrippe mit fünf Kleinkindern in dem Park unterwegs gewesen sein. Der Angreifer soll der Gruppe gefolgt sein. Als die Erzieherinnen den Park verlassen wollten, soll der Mann sie angegriffen haben. Offenbar habe er gezielt die Kinder ins Visier genommen.
    https://www.welt.de/vermischtes/krim...tgenommen.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  9. #1199
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    AW: Aschaffenburg: Afghane, Messerangriff in Park, mehrere Tote, auch ein Kleinkind

    Bei den Toten handelt es sich um einen 2-jährigen Jungen aus Marokko und um einen ethnischen Deutschen, der den Kindern zu Hilfe eilte. Schwer verletzt ist auch ein 2-jähriges Mädchen aus Syrien. Kanzler Scholz sprach sofort von einer Terrortat. Eilfertig wurde allerdings von anderen Stellen postuliert, dass es sich nicht um einen islamisch motivierten Anschlag handelt, sondern dass der Täter eher psychisch krank sei. Na dann ist es ja gut, oder was? Da kann man ja bequem zur Tagesordnung übergehen. Oder man kann so eine Tat auch nutzen. Wie die in Hanau, wo ein psychisch kranker Täter mehrere Migranten erschoss. Aber da der Täter ein Deutscher war und die Opfer Migranten, wurde die Tat als rechter Terror abgeheftet und dem Täter rassistische Motive unterstellt. Aber jeder Moslem - und schreit er auch noch so laut Allah hu Akbar - ist psychisch krank und schuldunfähig.
    Dass der Täter bereits mehrfach auffällig war, gehört in diesem Land offenbar dazu. Die Behörden handeln fahrlässig. Er hatte angekündigt, freiwillig Deutschland verlassen zu wollen. Warum haben die verantwortlichen Stellen hier nicht mitgeholfen, dass er verschwindet?
    Dass Scholz nun mal wieder ankündigt, was er schon seit drei Jahren ankündigt, liegt am Wahlkampf. Wer immer noch nicht kapiert hat, dass die Ansiedelung von Moslems aus aller Welt in einem Blutbad endet, der wählt weiter Grüne und SPD. Sie und diese unsäglich dummen "Omas gegen rechts" machen sich der Beihilfe zum Mord schuldig.
    Die richtigen Worte fand mal wieder Sahra Wagenknecht.........


    Wagenknecht: Scholz und Faeser verantwortlich für Aschaffenburg

    BSW-Chefin Sahra Wagenknecht macht Kanzler Olaf Scholz und Innenministerin Nancy Faeser (beide SPD) verantwortlich für die Bluttat von Aschaffenburg. "Dass nach Mannheim und Solingen nichts passiert ist, ist in erster Linie das Versagen des Kanzlers und seiner Innenministerin. Das macht sie politisch mitverantwortlich für jede weitere schreckliche Tat", sagte Wagenknecht dem Nachrichtenmagazin Politico am Mittwoch. Die BSW-Politikerin sagte, unkontrollierte Migration müsse gestoppt werden, das Asylrecht in seiner jetzigen Form funktioniere nicht.

    "Wir können unsere Bevölkerung nicht weitgehend schutzlos Menschen ausliefern, die das Asylrecht missbrauchen, um entsetzliches Unheil anzurichten", so Wagenknecht weiter. "Deutschland braucht einen grundsätzlichen Kurswechsel in der Flüchtlingspolitik." Wagenknecht fordert, dass Asylverfahren bei Gewaltdelikten direkt abgebrochen werden. "Ich frage mich, was noch geschehen muss, ehe die Politik begreift, dass wir so nicht weitermachen können", sagte sie bei "RTL Direkt". Das zweite sei, "nur noch denen ein Asylverfahren in Deutschland zu ermöglichen, die nicht aus einem sicheren Drittstaat einreisen". Man dürfe das Thema nicht der AfD überlassen. "Ich finde das schlimm, wenn tatsächlich das Klima so vergiftet wird, dass wir eine generelle Ausländerfeindlichkeit bekommen."

    https://www.mmnews.de/politik/228591...-aschaffenburg
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    Anhang 10103

    Im November 2022 reiste Enamullah O. als Flüchtling nach Deutschland ein, bekam eine Unterkunft in einem ehemaligen Gasthaus in Alzenau in Unterfranken. Mit seiner Einreise sollte für den in Kundus geborenen Afghanen alles anders werden. Das wurde es – auf tödliche Weise.
    Am Mittwoch ging der mutmaßlich 28- oder 30-Jährige (Altersangabe nicht sicher geklärt) gegen 11.45 Uhr mit einem Messer auf eine Gruppe Kindergartenkinder im Park Schöntal in Aschaffenburg (Bayern) los, erstach einen kleinen Jungen (2). Auch ein Passant (†41), der schützend eingegriffen haben soll, wurde von dem Afghanen niedergemetzelt. Weitere Menschen, darunter ein Kind, wurden schwer verletzt.

    Der Attentäter soll laut BILD-Informationen wie im Blutrausch auf die Kindergartengruppe eingestochen haben.
    Zwei Tote, viele Verletzte durch einen Mann, der längst nicht mehr in Deutschland sein dürfte.

    Nach Worten von Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) gibt es bisher keine Hinweise auf ein islamistisches Motiv.
    Auf seiner Flucht nach Deutschland soll O. über Bulgarien, Österreich und Frankreich gezogen sein. Das ergibt sich nach BILD-Informationen aus der Auswertung von Fingerabdrücken der beteiligten Polizeibehörde.

    Enamullah O. wurde 2023 mit Drogen erwischt
    Nach BILD-Informationen soll O. in der Vergangenheit psychisch auffällig geworden sein. 2023 schnappte die hessische Polizei den Mann, er hatte Drogen bei sich. Außerdem soll er insgesamt dreimal wegen Gewalttaten aufgefallen sein und in der Folge in eine psychiatrische Einrichtung eingewiesen worden sein.

    Wie BILD erfuhr, gilt der Afghane als vollziehbar ausreisepflichtig. Bereits im November wurde ihm die Abschiebung angedroht. Zum Ende des Jahres hätte er längst nach Bulgarien abgeschoben werden sollen. Eine Abschiebung in sein Heimatland kam nicht infrage, da die Bundesregierung generell nicht nach Afghanistan abschiebt.

    ▶︎ Die Ausländer-Akte von Enamullah O. führt die Zentrale Ausländerbehörde Unterfranken.
    Messer-Mann wollte freiwillig aus Deutschland ausreisen
    Am 4. Dezember soll O. in einem Brief an die Ausländerbehörde angekündigt haben: „Ich reise freiwillig aus.“ Doch dazu kam es nie, weil O. trotz seiner Ankündigung ausreisen zu wollen nie zu den dafür nötigen Vernehmungsterminen erschienen ist.

    Wie Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) bei einer Pressekonferenz sagte, soll O. am 9. Dezember eine gerichtlich bestellte Betreuerin bekommen haben.

    Asylexperte Philipp Pruy (37) erklärt in BILD: Viele Afghanen im Deutschland haben einen Aufenthaltstitel aufgrund eines sogenannten Abschiebungsverbots. Nimmt ein Asylbewerber jedoch freiwillig seinen Asylantrag zurück, wird er vollziehbar ausreisepflichtig. Die Ausländerbehörde muss ihn dann kraft Gesetzes abschieben, solange keine Duldungsgründe vorliegen, wie familiäre Bindungen oder Reiseunfähigkeit.
    Ermittlungen laufen „auf Hochtouren“
    Der Tatverdächtige mit afghanischer Staatsbürgerschaft wurde in der Nähe des Tatorts festgenommen. Die Hintergründe seiner Tat sind bislang unklar. Die Ermittlungen laufen „auf Hochtouren“, hieß es seitens der Polizei.

    Die Polizei war mit zahlreichen Kräften im Park im Einsatz. Ermittler sprachen zunächst von zwei festgenommenen Verdächtigen. Bei einem davon handelte es sich aber um einen Zeugen, wie sie später erklärten. Er wurde vernommen. Die Beamten gehen aktuell von einem Einzeltäter aus. Es bestehe keine Gefahr für die Bevölkerung, hieß es. Der Tatort wurde weiträumig abgesperrt, wodurch auch der Bahnverkehr beeinträchtigt wurde.

    https://www.bild.de/regional/bayern/...321c67eb243f9f
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  10. #1200
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    AW: Aschaffenburg: Afghane, Messerangriff in Park, mehrere Tote, auch ein Kleinkind

    Anhang 10107
    der Mörder
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken  
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