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  1. #1181
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Arnsberg (NRW) – Höchststrafe für einen Syrer, der wohl aus Versehen die falsche Frau tötete!

    Seit dem 17. September stand Hamza A. (24) vor dem Landgericht in Arnsberg (Nordrhein-Westfalen). Staatsanwältin Milena Stoschek warf ihm ein Verbrechen vor, das an Grausamkeit kaum zu überbieten ist. Aus Rache soll er am 22. März zur Wohnung seiner Ex gefahren sein, um „Leid über ihre Familie“ zu bringen. Er sei mit der Trennung nicht klargekommen, hieß es.

    Opfer brannte lichterloh
    Als Malak (17), die Schwester seiner Verlobten, um 22.05 Uhr nichts ahnend die Tür öffnete, übergoss er sie nach Überzeugung der Richter mit Benzin – innerhalb von Sekunden stand ihr ganzer Körper in Flammen! Das Opfer „brannte lichterloh“, sagte der Vorsitzende. 17 Tage nach dem qualvollen Angriff starb Malak im Krankenhaus.
    Für die Anklage ein heimtückischer, grausamer Mord aus niederen Beweggründen und mit gemeingefährlichen Mitteln. Im Plädoyer hatte die Staatsanwältin die Höchststrafe gefordert: lebenslange Haft.
    Das sahen die Richter am Montag genauso. Das Urteil lautet auf Mord in Tateinheit mit unter anderem schwerer Brandstiftung, gefährlicher und vorsätzlicher Körperverletzung. Die besondere Schwere der Schuld wurde von der Kammer festgestellt – dadurch wird eine vorzeitige Haftentlassung nach 15 Jahren ausgeschlossen. Der Anwalt von Hamza A. legte Revision ein.

    Der Mörder schwieg im Prozess
    Hamza A. hatte im Prozess geschwiegen. Die Mutter des Opfers fragte ihn zu Beginn verzweifelt: „Warum hast du das meiner Malak nur angetan?“ Eine Antwort blieb er schuldig, bat in seinem letzten Wort allerdings um Entschuldigung. Sein Anwalt Nils Schiering hatte eine Haftstrafe von elf Jahren und elf Monaten gefordert – wegen Brandstiftung mit Todesfolge.
    Zwei Kanister voll Benzin entzündet
    Der Syrer brachte bei dem Anschlag zwei Kanister voller Benzin mit. Das Feuer breitete sich rasant aus. Obwohl 100 Helfer der Feuerwehr zu dem Mehrfamilienhaus rasten, wurden neben Malak sechs weitere Mieter verletzt. Am Mehrfamilienhaus entstand großer Schaden.

    Hamza A. war von der Staatsanwaltschaft auch wegen Körperverletzung angeklagt worden, weil er 2023 seine Verlobte Nahed gefesselt und bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt hatte.
    https://www.bild.de/regional/nordrhe...8905125f8ff897
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  2. #1182
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Die Tat war nur möglich, weil sich die Linken gegen die Abschiebungen solcher Täter stellen. Die Omas gegen rechts haben wieder einmal schwere Schuld auf sich geladen und Beihilfe zum Mord geleistet.........



    Mord in Gelsenkirchen, Iraker (52) in Haft
    :
    Vater ersticht Mutter von neun Kindern im Schlaf

    Gelsenkirchen (NRW) – Schock-Geständnis eines Irakers (52) bei der Polizei. Er kommt zur Wache und teilt den Beamten mit, dass er seine Frau (46) getötet hat.

    Der Gelsenkirchener wird am Dienstag vorläufig festgenommen, Streifenwagen und der Rettungsdienst rasen zu dem fünfgeschossigen Haus im Stadtteil Bulmke-Hüllen. Um 11.45 Uhr schlagen Polizisten das Glas der Wohnungstür ein – doch die Helfer kommen zu spät. Der Notarzt kann bei der Frau nur noch den Tod feststellen.
    „Nach derzeitigem Ermittlungsstand wurde die Gelsenkirchenerin durch Gewalteinwirkung verletzt“, teilte ein Polizeisprecher später mit.

    Nach BILD-Informationen stellten die Ermittler Stichverletzungen und Anzeichen von Schlägen fest.
    Mann galt bei Nachbarn als sehr freundlich
    Die Polizisten sperrten die Umgebung des Tatorts in Gelsenkirchen (NRW) ab, Experten der Kriminaltechnik rückten an, um Spuren zu sichern. Die Leiche wurde in die Rechtsmedizin gebracht. Kripo-Kommissare befragten die Nachbarn.

    Ein Anwohner zu BILD: „Es gab keine Anzeichen für das Verbrechen. Der Mann war immer sehr freundlich, ging nett mit seiner Frau um. Sie haben oft abends noch spät auf dem Balkon gesessen und Musik gehört …“
    Das Paar hatte neun Kinder
    Nach Angaben von Mitbewohnern hat das Paar in Deutschland sechs Kinder: drei Söhne und drei Töchter. Drei weitere Kinder sollen in ihrer Heimat leben. Ein erwachsener Sohn hat selbst Kinder, die jüngeren Geschwister sollen noch bei den Eltern wohnen. Sie waren zum Zeitpunkt des Verbrechens in der Schule, hieß es.
    Die Polizei richtete eine Mordkommission ein, versucht, die Hintergründe des Verbrechens im Ruhrgebiet zu klären. „Nach derzeitigem Stand ist völlig unklar, warum der Mann seine Frau tötete“, sagte die ermittelnde Staatsanwältin.

    Heimtückisch im Schlaf getötet
    Am Mittwochnachmittag wurde die Leiche obduziert. Unterdessen wurde der Ehemann einem Haftrichter vorgeführt. Der erließ auf Antrag der Staatsanwaltschaft Haftbefehl wegen Mordes. Ersten Erkenntnissen zufolge wurde die Frau heimtückisch im Schlaf getötet.

    https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...ce23009ba633e6
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  3. #1183
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Ein Coesfelder syrischer Staatsangehörigkeit war mit dem Auto auf der Borkener Straße unterwegs. Er geriet in Streit mit einem hinter ihm fahrendem Rosendahler libanesischer Staatsangehörigkeit. Der Coesfelder fuhr weiter zu einem Parkplatz - und bemerkte, dass der Rosendahler ihm gefolgt war. Ein zunächst mündlich gestarteter Streit eskalierte und endete körperlich. Der Coesfelder soll ein Cuttermesser gezückt und vorgehalten haben. Im Verlauf soll der Bruder des Rosendahlers dazu gekommen sein und den Coesfelder geschlagen haben. Ein weiterer Mann wollte eigenen Angaben zufolge schlichtend dazwischen gehen. Der Bruder des Rosendahlers soll ihn mehrfach mit der Faust geschlagen haben. Eine Berlinerin, die auch auf dem Parkplatz war, soll bei dem Gerangel zu Fall gekommen und leicht verletzt worden sein. Auch alle anderen Beteiligten hatten Verletzungen.

    https://www.radiokiepenkerl.de/artik...i-2178249.html
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  4. #1184
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Seit 22 Jahren abgelehnter Libanese ersticht Ex-Frau vor Schutzwohnung
    Einmal mehr bezahlte eine Frau die angeblich angeknackste Ehre ihres Ex-Mannes mit dem Leben, weil der Aufenthalt des als gewalttätig bekannten Mannes über 22 Jahre hinweg nicht beendet wurde.

    Ein weiterer von ungezählten blutigen Ehrenmorden ereignete sich Ende August in Berlin-Zehlendorf: Dort wird die 36-jährige Norhan A. von ihrem Ex-Mann Yasser B. brutal ermordet. Als sie das Schutzhaus verlässt, wartet der 50-Jährige schon im Gebüsch. In einem wilden Anfall von Wut stürzt er sich auf die Frau, schlägt sie zu Boden und brüllt immer wieder „Du Hure“.
    Zeugin Inga W. (50) geht dazwischen, doch es ist vergeblich. Yasser B. – der wie seine Ex-Frau aus dem Libanon zu uns kam – zieht ein Messer und sticht dreimal zu. Einer der Stiche trifft das Herz. Die letzte Aussage von Norhan laut der BZ: „Die Kinder…“. Dann stirbt sie in der Straße.

    Dieser Mord war keine spontane Tat – er war die traurige Folge jahrelanger Gewalt, so die BZ weiter. Norhan und Yasser B. waren von 2009 bis 2022 verheiratet. Nach ihrer Trennung 2020 ließ der Täter seine Ex-Frau nicht in Ruhe. Immer wieder bedrohte er sie: „Ich bringe dich um, werde dir deine Seele herausnehmen“, so der Libanese.

    Yasser B. hat – wie unzählige hier aufhältige Massenmigranten – ein volles Strafregister – 44- darunter 31 wegen häuslicher Gewalt, Stalking und Verstößen gegen Schutzanordnungen. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen „übersteigertem Besitzdenken und massiver Eifersucht“. Trotz Verurteilungen und eines Kontaktverbots fand er immer wieder Wege, Norhan zu verfolgen. Er spähte sogar die Schutzwohnung aus, in der sie in Zehlendorf untergebracht war. Am 28. August, nur eine Woche nach Ablauf ihrer Aufenthaltserlaubnis, verübt Yasser B. den Mord. Um es nochmals klar darzustellen: der Asylantrag von Yasser wurde bereits 2002 abgelehnt. Seitdem verlängerten die Behörden aus unerfindlichen Grünen seine Aufenthaltserlaubnis immer wieder. Als er seine Ex-Frau niedermesserte, war sie seit sieben Tagen abgelaufen.

    Die BZ bezeichnet die Ermordung Norhan A. als sogenannten „Femizid“, was die gezielte Tötung einer Frau aufgrund ihres Geschlechts bezeichnet. Damit wird wieder einmal verwässert, dass es sich um einen Ehrenmord handelt, der aus dem perversen Wunsch heraus begangen wird, die angeblich verletzte „Ehre“ eines Familienclans wieder herzustellen, wobei die Frau für ein vermeintliches Fehlverhalten bestraft wird, das meist die mittelalterlichen Normen des Islams verletzt.

    https://journalistenwatch.com/2024/1...schutzwohnung/
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  5. #1185
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Frankfurt
    :
    Männer verletzen 18-Jährigen mit Machete
    Frankfurt – Drei unbekannte Männer haben am Abend des 19. Dezember 2024 einen 18-Jährigen mit einer Machete verletzt, die Polizei sucht Zeugen.

    Gegen 18 Uhr wurde der Polizei eine Schlägerei in der Sieringstraße gemeldet. Vor Ort fanden die Beamten nur den verletzten 18-Jährigen vor, der stark aus der Hand blutete. Die Polizisten leisteten Erste Hilfe. Der junge Mann berichtete, dass ihn drei unbekannte Männer angegriffen hätten. Einer der Angreifer könnte den Vornamen „Enes“ tragen.
    Die Täter hätten ihn mit einem Reizstoffsprühgerät, einer Machete und einer Schusswaffe attackiert. Der Mann mit der Machete habe ihm die Verletzung zugefügt, danach seien die Angreifer geflohen. Der Verletzte wurde in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht.

    Die Täter konnten trotz sofortiger Fahndung nicht gefunden werden. Zwei der drei Angreifer können beschrieben werden:

    1. Person: männlich, Vorname möglicherweise „Enes“, etwa 18 Jahre alt, trug eine Kappe und eine schwarz glänzende Daunenjacke.
    2. Person: männlich, etwa 18 Jahre alt, trug eine schwarze Jacke und eine blaue Hose.
    https://www.bild.de/regional/frankfu...b720462eb0f2fd
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  6. #1186
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Velbert – Am Freitagabend versuchte eine Gruppe von fünf Männern, zwei junge Männer in Velbert auszurauben.

    Gegen 17:40 Uhr hielten sich ein 20-Jähriger und ein 18-Jähriger an der Bushaltestelle Willy-Brandt-Platz auf, als die Gruppe plötzlich auf sie zukam. Einer der Täter griff nach der Tabakdose des 20-Jährigen, konnte sie aber nicht ergreifen. Daraufhin forderte er den jungen Mann auf, mit ihm zu kommen. Der 20-Jährige folgte der Aufforderung und ging mit zwei der Männer zu einer nahegelegenen Grünfläche. Dort schlug ihm einer der Angreifer mehrfach ins Gesicht.
    Zur gleichen Zeit wurde der 18-Jährige von den drei anderen Tätern geschlagen und getreten. Nach der Tat flüchteten die Angreifer zu Fuß in Richtung Mettmanner Straße. Die beiden jungen Männer alarmierten sofort die Polizei. Trotz einer umgehend eingeleiteten Fahndung konnten die Täter nicht gefasst werden. Beide Opfer erlitten leichte Verletzungen.

    Die Polizei Velbert bittet um Hinweise unter der Rufnummer 02051 946-6110. Die Täter werden wie folgt beschrieben: Der erste Täter ist etwa 1,90 Meter groß, 18 bis 20 Jahre alt, hat ein südländisches Erscheinungsbild und trug schwarz/rote Kleidung. Die anderen Täter hatten ein arabisches Erscheinungsbild und sprachen Hochdeutsch.
    https://www.bild.de/regional/nordrhe...75c340021a8276
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  7. #1187
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Haben die Medien versucht diese Tat einfach so im Silvestertrubel untergehen zu lassen? ........


    An Silvester: Syrer sticht in Berlin-Charlottenburg „wahllos“ auf mehrere Personen ein


    In Berlin-Charlottenburg ist es an Silvester zu einer Messerattacke gekommen: Ein Mann hat dort kurz vor 12:00 Uhr in der Sömmeringstraße unweit des Kurfürstendamms auf mehrere Personen eingestochen. Wie die Polizei Berlin mitteilte, wurden dabei mehrere Personen verletzt, zwei von ihnen wurden in Krankenhäuser eingeliefert.

    Am frühen Abend teilte die Polizei Berlin mit, dass der Mann, der auf Personen zustach, ein syrischer Staatsbürger war, der in Schweden lebte. Von den zwei schwer verletzten Personen konnte ein Mann nach ambulanter Behandlung entlassen werden, der zweite wird zur Stunde in einem Krankenhaus medizinisch versorgt.
    Weiter heißt es: „Die Ermittlungen wegen eines versuchten Tötungsdeliktes hat eine Mordkommission des Landeskriminalamtes Berlin übernommen. Erste Erkenntnisse deuten darauf hin, dass beim Tatverdächtigen Anzeichen einer psychischen Erkrankung vorliegen könnten.“
    Wie die Bild zuvor berichtet hatte, soll der Mann „wild um sich gestochen haben“. Mehrere Passanten sollen ihn überwältigt haben. Demnach soll es bislang keine Hinweise auf ein islamistisches Motiv geben. Dennoch soll auch der Staatsschutz in die Ermittlungen involviert sein.
    Nach einem Bericht der Berliner Morgenpost soll die Attacke in einem Rewe-Supermarkt auf der Ecke zur Quedlinburger Straße begonnen haben, bevor sich das Geschehen nach draußen verlagert hat. Dem Angriff soll, so die Morgenpost, kein Streit vorausgegangen sein.

    https://www.nius.de/kriminalitaet/ne...c-0d56647935cc
    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------




    Die sich ach so gut wähnenden Doofdeutschen brüllen da schnell mal Rassismus wenn auf die oftmals mehr als seltsamen Sitten und Gebräuche ihrer zugewanderten Schützlinge hingewiesen wird. Ein Ehepaar aus Irak tat nun das, was sich viele Grüne gerne auch erfüllen würden........




    Was für ein Horror-Paar: Die Iraker Twana H. S. und Asia R. A. sollen laut Generalbundesanwalt zwei kleine jesidische Mädchen (5 und 12 Jahre alt) versklavt, misshandelt und vergewaltigt haben. Sie wurden am 9. April in Bayern festgenommen. Bald könnten die Beschuldigten vorm Oberlandesgericht München stehen.

    Das wird ihnen vorgeworfen: Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit (unter anderem durch Versklavung und Folter), Kriegsverbrechen gegen Personen. Dazu kommen: Menschenhandel und schwerer sexueller Missbrauch von Kindern. Und: Mitgliedschaft in einer ausländischen terroristischen Vereinigung.

    Die Frau schminkte die Mädchen vor den Vergewaltigungen
    Das sollen sie getan haben: Die Eheleute gehörten zwischen Oktober 2015 und Dezember 2017 im Irak sowie in Syrien der ausländischen terroristischen Vereinigung „Islamischer Staat“ (IS) als Mitglieder an. Die Generalbundesanwaltschaft: „Auf Wunsch von Asia R. A. kaufte Twana H. S. im Herbst 2015 auf einem Basar in Mossul (Irak) ein damals fünfjähriges jesidisches Mädchen als Sklavin. Anfang Oktober 2017 erwarb das Ehepaar ein weiteres, damals zwölfjähriges jesidisches Mädchen. Twana H. S. vergewaltigte beide Kinder mehrfach. Asia R. A. richtete dafür das Zimmer her und schminkte eines der Mädchen.“

    Hand mit heißem Wasser verbrüht
    Außerdem beuteten sie die Sklavinnen wirtschaftlich aus, „indem sie diese unentwegt zur Hausarbeit und Kinderbetreuung“ zwangen. Und weiter: „Die Ausübung ihrer eigenen Religion war den Mädchen untersagt; stattdessen mussten sie nach den Vorgaben der Angeschuldigten islamische Gebete und Glaubensregeln befolgen.“ Fürchterlich: „Auf vermeintliche Verfehlungen der Kinder reagierten die Angeschuldigten mit harscher körperlicher Gewalt. Sie schlugen die Kinder regelmäßig, zum Teil auch mit harten Gegenständen. Bei einer Gelegenheit verbrühte Asia R. A. die Hand des jüngeren Mädchens mit heißem Wasser. Vor ihrer Ausreise aus Syrien im November 2017 reichten die Angeschuldigten die Mädchen an andere IS-Mitglieder weiter. Dies alles diente dem erklärten Ziel des IS, den jesidischen Glauben zu vernichten.“

    Das Horror-Paar sitzt seit April in U-Haft.

    https://www.nius.de/kriminalitaet/ne...1-ba492f8fe8a3

    .............islamische Terroristen reisen einfach so hier ein und erhalten Asyl. Typische linke Idiotie.
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  8. #1188
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Wenn man wirklich wollte, könnte man ihn abschieben aber links-grün will solche Leute. Auch die Omas gegen rechts setzen sich dafür ein, dass er bleiben kann............


    Yonas A. (27) aus Eritrea sitzt wieder auf der Anklagebank, obwohl seine Abschiebung längst geplant war.

    Trotz sechs Jahren Zeit scheiterten alle Versuche, ihn auszuweisen. Nach seiner Haftzeit beging er in nur neun Wochen zehn neue Straftaten.

    Warum konnte er bisher nicht abgeschoben werden? .....https://www.bild.de/regional/sachsen...59a70650639282
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  9. #1189
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Jetzt will er zurück nach Syrien
    :
    Kein Geld vom Amt! Messer-Mann raubt Passanten aus
    Dresden – Nach neun Jahren und zahlreichen begangenen Straftaten in Deutschland will Omasr A. nur noch zurück nach Syrien. Doch dem 28-Jährigen drohen schon wieder mehrere Jahre Haft.

    Weil er kein Geld bekam, prügelte Omasr A. laut Anklage auf einen Sicherheitsmann im Sozialamt ein, schlug ihm mit der Faust an den Kopf. Er war aus seiner Unterkunft abgängig und abgemeldet, sollte ein paar Tage später erneut vorsprechen.

    Stattdessen überfiel er am selben Abend, dem 13. Juni 2024, zwei junge Männer an einer Haltestelle, erpresste mit vorgehaltenem Messer 24 Euro, so die Staatsanwaltschaft am Dienstag vor dem Landgericht in Dresden.
    Zwei weitere Raubversuche scheiterten, die Opfer konnten trotz der Messer-Drohungen flüchten. Omasr A. landete in U-Haft – schon wieder.

    Flucht vor Militärdienst in Syrien
    Im Oktober 2015 kam A. als Flüchtling nach Dresden, verließ seine Heimat Syrien, um dem drohenden Militärdienst zu entgehen. Ein Jahr später begann A. die ersten Straftaten: Drogenhandel, Autoaufbrüche, Ladendiebstähle. Im April 2018 wurde er zu 15 Monaten Haft auf Bewährung verurteilt, die später widerrufen wurde.

    Omasr A. saß immer wieder im Knast, weil er u.a. bewaffnet Ladendiebstähle beging. Die letzte Haftentlassung war im Januar 2024, fünf Monate später dann die neuen Straftaten. Im Knast klagte der Syrer einem Psychiater, der ihn wegen möglicher Drogenabhängigkeit begutachten sollte sein Leid.

    Flüchtling will zurück nach Syrien
    „In Deutschland wurde ich immer nur erniedrigt und beleidigt, von Behörden, von der Polizei und im Asylheim. Auf meiner Flucht musste ich im Zelt schlafen, als ich nach Dresden kam, konnte ich nicht glauben, dass ich wieder in einem Zelt untergebracht wurde“, klagt Omasr A.

    Der Syrer will jetzt zurück in seine Heimat: „Dort war es nie so schlimm mit der Unterdrückung wie in Deutschland.“ Deswegen habe er auch mit Drogen angefangen. Außerdem säße er unschuldig in Untersuchungshaft.

    Im Prozess klagte Omasr A. zudem, dass er keine Arbeit bekommen habe, man ihm die Sozialleistungen strich, weil er den Deutschkurs abbrach. „Ich sollte als Reinigungskraft arbeiten, das habe ich abgelehnt. Ich will eine richtige Ausbildung“, lässt der Syrer seinen Dolmetscher übersetzen.
    Omasr A. drohen jetzt wegen Körperverletzung und besonders schwerer räuberischer Erpressung weitere Jahre Haft. Der Prozess am Landgericht Dresden wird fortgesetzt.
    https://www.bild.de/regional/dresden...e71f1aec28b69d
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  10. #1190
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Offenburg – Blaulicht, Geschrei und Hundegebell – mit einem Großaufgebot beendete die Polizei einen blutigen Streit.

    Der Notruf kam aus der Flüchtlingsunterkunft in Offenburg (Baden-Württemberg). Drei Männer lieferten sich in der Gemeinschaftsunterkunft „Am Flugplatz“ lautstark einen ebenso gewaltsamen wie erbitterten Streit.

    Von einer Messerattacke war am Telefon die Rede. Folge: Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot an – inklusive Hundestaffel!
    Strafverfahren gegen drei Palästinenser
    Vor Ort waren die Streithähne von den Beamten schnell getrennt: Ein 29-Jähriger hatte sich mit zwei Mitbewohnern (23, 27) eine handfeste Auseinandersetzung geliefert. Die drei Flüchtlinge, allesamt palästinensische Staatsangehörige, kamen vorübergehend in Gewahrsam. Entsprechende Strafverfahren wurden eingeleitet.
    Die Kriminalpolizei ermittelt
    Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen. Ob ein Messer im Spiel war, muss geklärt werden. Die drei Beteiligten bluteten, erlitten aber nur leichte Blessuren, die ambulant versorgt werden konnten. Vorsichtshalber war der Rettungsdienst mit zwei Rettungswagen und einem Notarzt vor Ort.

    https://www.bild.de/regional/baden-w...b4f36bb7ce2288
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