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  1. #1171
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Es sollen irische Staatsbürger sein, womit allerdings nicht geklärt ist, ob es sich tatsächlich um ethnische Iren handelt..........


    Irische Bande festgenommen
    :
    14-Jähriger an 50 Einbrüchen beteiligt

    Dessau-Roßlau (Mecklenburg-Vorpommern) – Die Polizei hat einer überregionalen Bande von Wohnungseinbrechern jetzt das Handwerk gelegt – unter den Festgenommen ist ein 14-Jähriger.

    In Viersen (Nordrhein-Westfalen) nahm die Polizei bereits im Oktober einen Jugendlichen (14) und eine Frau (25) fest. Wie die Staatsanwaltschaft Dessau-Roßlau mitteilte, handelt es sich bei beiden um zwei irische Staatsbürger.
    Beide stehen im Verdacht, Teil einer professionell agierenden Bande von Wohnungseinbrechern zu sein und wurden von der örtlichen Polizei in Viersen geschnappt, als sie versuchten, über die niederländische Grenze auszureisen.

    In dem Auto, was auch geklaut war, konnte mehrere Hunderttausend Euro Bargeld, Schmuck und weitere Tatmittel aufgefunden und sichergestellt werden. Beide Beschuldigten sind seitdem in Untersuchungshaft.
    Die Festnahme steht im Zusammenhang mit einer Serie von Wohnungseinbrüchen, die mindestens seit Anfang August 2024 in mehreren Bundesländern, darunter Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz und Thüringen durchgeführt wurden.

    „Zur Tatausführung wurden zwei gestohlene Fahrzeuge, ein BMW und ein VW, aus den Bereichen der Polizeiinspektion Magdeburg und Nordrhein-Westfalen verwendet“, sagte eine Sprecherin der Polizei am Mittwoch.

    Einbrüche fanden tagsüber statt
    Die Täter drangen häufig tagsüber, während der Abwesenheit der Bewohner, in die Einfamilienhäuser ein und hinterließen erhebliche Sachschäden. Insgesamt handelte es sich um etwa 50 Einbrüche - die meisten davon in Bayern.

    Nach einer Serie von insgesamt acht Wohnungseinbrüchen im Landkreis Anhalt-Bitterfeld (Sachsen-Anhalt) wurde Anfang Oktober die Ermittlungsgruppe „Haus“ bestehend aus fünf Ermittlern von der Staatsanwaltschaft und der Polizeiinspektion Dessau-Roßlau eingerichtet. Mit Erfolg!

    Die Ermittlungen zu weiteren Tatverdächtigen mit offenbar irischer und britischer Abstammung dauern an.

    https://www.bild.de/regional/sachsen...f64e7335110637
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #1172
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Abgelehnter gambischer Asylbewerber stach Busfahrer ab: Der ganz normale Asylwahnsinn
    Eine Anfrage des baden-württembergischen AfD-Landtagsabgeordneten Miguel Klauß (Drucksache 17/7518) an die grünschwarze Stuttgarter Landesregierung zeigt einmal mehr den ganzen Irrsinn rund um die Asylmisere in Deutschland auf: Am 18. September – also vor fast zwei Monaten – griff ein 26-jähriger Gambier in Althengstett den Fahrer eines Schulbusses mit einem Messer an und verletzte ihn schwer. Im Bus selbst waren zu dem Zeitpunkt auch acht minderjährige Schüler. Ich mache es kurz, da es sowieso immer dasselbe ist: Das Motiv ist natürlich auch fast zwei Monate später nicht bekannt; man “ermittelt” noch.


    Was aber bekannt ist, ist definitiv dies: Der Asylantrag des Gambiers wurde bereits vor sechs Jahren (!), im Jahr 2018, abgelehnt worden. Mit seiner Ablehnung erhielt er aber zugleich seine Duldung ausgestellt, um sicherzustellen, dass man ihn auch ja nicht tatsächlich abschiebt. Gegen die Ablehnung hat er natürlich ebenfalls geklagt – Prozesskostenhilfe auf Steuerzahlerkosten macht’s möglich – und verloren. Trotzdem ist er nach wie vor hier und beging immer wieder Straftaten: Mehrfach trat er wegen sonstiger Gewaltdelikte polizeilich in Erscheinung, mehrere Ermittlungsverfahren laufen noch. Trotzdem hat man ihn die ganze Zeit frei herumlaufen lassen – weswegen er dann schlussendlich den Busfahrer mit einem Messer angreifen konnte.

    Jede Menge Ausreden
    Ausreden, warum eine Abschiebung über sechs Jahre lang nicht möglich gewesen sein soll, gibt es natürlich zuhauf: Einmal weigerte sich sein Heimatland, Rückführungen zu akzeptieren. Dann stand Corona im Weg, und später sollen auf einmal dann die Voraussetzungen für eine Beschäftigungsduldung vorgelegen haben. Letzteres ist stark anzuzweifeln, denn selbst der mit Steuergeldern finanzierte Ratgeber „Handbook Germany“, wo sich Tipps finden, wie man seine Abschiebung wirksam verhindern kann, erklärt dort, dass die Hürden für eine Beschäftigungsduldung sehr hoch sind. So darf man zum Beispiel keinerlei Straftat begangen haben – was auf den Gambier wohl nicht zutrifft.

    Wohnen durfte der Messerstecher übrigens gratis in einer Obdachlosenunterkunft – was ebenfalls gegen die angebliche Beschäftigungsduldung spricht, denn um diese zu bekommen, darf man mindestens zwölf Monate lang kein Geld vom Sozialamt oder Jobcenter erhalten haben. Realität und Fakt ist dies: Dieser Kerl hätte bereits vor sechs Jahren unser Land verlassen müssen. Das spielt aber im besten Deutschland, das wir je hatten, keinerlei Rolle.

    https://ansage.org/abgelehnter-gambi...-asylwahnsinn/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #1173
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Hauptverantwortlich ist die SPD, die aufgrund extrem arbeitsscheuer Mitarbeiter lieber den einfachen Weg geht und einfach alles so laufen lässt..........


    Frankfurt – Belkacem K. (65, Algerier) kam 1990 nach Deutschland: Mal lebte er bei Bekannten, mal auf der Straße. Obwohl sein Asylantrag abgelehnt wurde, blieb er einfach über Jahrzehnte hier – und wurde jetzt zum Killer!

    Seit 2023 sitzt der Algerier in U-Haft und wurde am Freitag in Handschellen auf die Anklagebank des Frankfurter Landgerichts geführt. Vorwurf der Staatsanwaltschaft: Totschlag. Der 65-Jährige soll mit einem Dolch einen 82-Jährigen erstochen haben.

    Seit 2021 lebte K. in einem Kellerverschlag in einem Mehrfamilienhaus in Frankfurt-Sachsenhausen. Laut Anklage „ohne Erlaubnis“. Im Keller soll er sich nach BILD-Infos komplett eingerichtet haben – mit Tisch, Regal, Matratze. Mehrmals sollen Mieter Belkacem K. aufgefordert haben, das Haus zu verlassen. Auch die Polizei soll öfter eingeschaltet worden sein. Vergeblich.Der Tag der Tat
    Am 2. September 2023 besucht Klaus-Dieter F. (82) seine Schwester in Sachsenhausen. Sie lebt in dem Haus, in dem Belkacem K. im Keller haust. In der Vergangenheit war es schon öfter zu Auseinandersetzungen zwischen den Männern gekommen sein.

    Als Klaus-Dieter F. in den Keller ging, soll es zum Streit gekommen sein, so die Staatsanwaltschaft. Der Senior soll zuvor zu seiner Schwester gesagt haben: „lch gucke, ob der Drecksack unten ist.“

    Laut Anklage soll der Algerier einen 30-cm-Dolch gezückt, mehrfach auf F. eingestochen haben.

    „Ich sterbe, ich sterbe“
    Die Schwester hörte die Schreie ihres Bruders: „Ich sterbe, ich sterbe.“ Ärzte konnten Klaus-Dieter F. nicht mehr retten, er erlag seinen Verletzungen.

    Belkacem K. wurde in seinem blutverschmierten Gewand festgenommen. Im Streifenwagen soll er nach BILD-Infos behauptet haben, dass Klaus-Dieter F. seine Kellertür eingetreten, er aus Notwehr gehandelt habe.

    K. ließ beim Prozessauftakt über seinen Verteidiger verlesen, dass er den Dolch zufällig gegriffen habe: „Ich wünschte, es wäre alles anders gekommen und Herr F. würde noch leben.“

    Nach Rausschmiss ein Leben im Keller
    Zwei Jahre nach seiner Einreise 1990 wurde der Asylantrag von Belkacem K. abgelehnt – ohne jegliche Folgen. Laut Anklage tauschte K. immer wieder Vor- und Nachnamen, „möglicherweise zur Verschleierung dieses illegalen Aufenthalts.“

    Der Algerier lebt Jahrzehnte weiter unbehelligt in Deutschland, wird nie abgeschoben. 2021 lernte er eine Frau kennen, zog zu ihr nach Frankfurt-Sachsenhausen. Als die ihn rauswarf, nistete er sich einfach im Keller ein …

    Der 65-Jährige vor Gericht: „Ich lebte inoffiziell in Deutschland und versuchte, mich unauffällig zu verhalten, damit die Behörden nicht auf mich aufmerksam werden.“

    https://www.bild.de/regional/frankfu...8fa103a43c2d77


    ..........es beginnt in den Ämtern und geht bis in die Spitzen der Politik. Nichts tun, solange es sich um Ausländer handelt. Aber ethnische Deutsche werden gnadenlos gejagt wenn sie einen Strafzettel nicht sofort bezahlen.
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  4. #1174
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Schock-Zahlen aus Hamburg
    :
    Jeden Tag muss die Polizei ins Flüchtlingsheim
    Randale, Messerstechereien, Lärmbelästigung, Prügel! Der Senat hat eine lange Liste über Polizei-Einsätze in Flüchtlings-Einrichtungen in Hamburg veröffentlicht. Dadurch kommt heraus: Immer wieder müssen unsere Polizisten dorthin ausrücken – in diesem Jahr im Schnitt schon 2,7 Mal pro Tag!
    Die Schock-Zahlen: 2023 registrierte die Polizei 935 Einsätze in den Erstaufnahme-Einrichtungen. In den ersten zehn Monaten 2024 waren es schon 815. Aufs ganze Jahr hochgerechnet steuert die Polizei auf 978 Einsätze zu und damit noch einmal mehr als im vergangenen Jahr.

    Trauriger Spitzenreiter ist die Erstaufnahmeeinrichtung in der Schmiedekoppel in Eimsbüttel. In 22 Monaten gab es dort 395 Einsätze, wie der Senat auf eine Kleine Anfrage der AfD bekannt gab.

    Streifenwagen aus der ganzen Stadt im Einsatz
    Irrer Aufwand: Nicht selten müssen aus dem ganzen Stadtgebiet Streifenwagen kommen, um der Lage Herr zu werden. ► Am 12. August rasten 16 Wagen in die Schmiedekoppel – Grund: Schlägerei! ► Am 7. März mussten binnen drei Stunden zweimal jeweils 9 Streifenwagen an der Schlachthofstraße in Harburg anrücken. Erst Raub, dann Prügelei.
    ► Auch im Bargkoppelstieg (Rahlstedt) gab es Groß-Einsätze mit teils mehr als einem Dutzend Streifenwagen. Höhepunkt: Am Abend des 3. Mai 2023 brauchte es 18 Polizeiautos inklusive Besatzungen, um nach einer Messerstecherei wieder für Ruhe zu sorgen.

    An dem Tag wurde dorthin allein fünfmal der Rettungsdienst der Feuerwehr alarmiert, darunter auch mit dem Stichwort „Massenanfall von Verletzten“, woraufhin speziell festgelegte Fahrzeuge und Einheiten in den Einsatz gehen.
    Insgesamt ist Zahl der Einsätze der Feuerwehr noch höher, als bei der Polizei. Rund 2500 listet der Senat auf, allein eben 685 im Bargkoppelstieg.

    AfD-Fraktionschef Dirk Nockemann (66): „Wenn Asylbewerber zu kriminellen Gewalttätern werden, muss die Abschiebung auf dem Fuße folgen. Die AfD fordert eine massive Abschiebeoffensive und einen starken Rechtsstaat! Die Zeiten der linksgrünen Willkommenskultur sind endgültig vorbei.“

    https://www.bild.de/politik/inland/z...216c592e20d456
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  5. #1175
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Messerstecherei in Rostock
    :
    Iraner (18) wegen versuchten Totschlags festgenommen
    Rostock (Mecklenburg-Vorpommern) – Brutale Szenen einer Nacht. Nun erging Haftbefehl gegen den mutmaßlichen Messerstecher.

    Vor einem Supermarkt in der Rostocker Innenstadt war am Samstag eine Massenschlägerei eskaliert. Dabei wurden zwei 19-jährige Männer durch Messerstiche schwer verletzt.

    Nun wurde am Montagabend ein 18-Jähriger wegen versuchten Totschlags festgenommen. Dem jungen Mann wird vorgeworfen, an der Auseinandersetzung mit den zwei 19-Jährigen maßgeblich beteiligt gewesen zu sein. Und er soll auch auf die beiden Kontrahenten eingestochen haben.

    Der junge Mann aus dem Iran soll am Dienstag dem Haftrichter vorgeführt werden.............. https://www.bild.de/regional/mecklen...1eb04cf3c55372
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  6. #1176
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Migranten werden von der Justiz mit Samthandschuhen angefasst und sie bedanken sich mit weiteren Straftaten. Nur so konnten die Araber-Clans entstehen. ..........


    Baden-Württemberg

    Hunderte Straftaten in wenigen Jahren – Migrantenbande hält Karlsruher Polizei in Atem

    In Karlsruhe hat eine vierköpfige Migrantenbande etwa 25 Autohäuser und Kfz-Werkstätten innerhalb weniger Jahre geplündert. Bei den vier Tatverdächtigen handelt es sich um einen Syrer, einen Sudanesen und zwei deutsche Staatsbürger. Der Chef der Gruppe – ein 13jähriger Syrer – beging nach Angaben der Polizei insgesamt mehr als 250 Straftaten.

    Auch sein sudanesischer Komplize – ebenfalls 13 Jahre alt – kommt immer wieder in Konflikt mit dem Gesetz. Insgesamt 50 Straftaten legen ihm die Behörden zur Last. „Die von ihm überwiegende Anzahl von Straftaten verübte er in den letzten 15 Monaten mit einer deutlichen Steigerung ab Ende September 2024“, sagte ein Sprecher der Polizei gegenüber der Bild-Zeitung.

    Migrantenbande sorgt für enormen Geldschaden
    Nun wird der Sudanese verdächtigt, gemeinsam mit einem 16jährigen deutschen Staatsbürger ein Autohaus beklaut zu haben. Der Besitzer des Geschäfts, Kilian Schmidt, schilderte gegenüber der Bild-Zeitung die Situation: „Ein Auto wurde nicht gestohlen. Aber die Kerle schlugen Scheiben ein, durchwühlten mein Büro und klauten die Autoschlüssel von einem Dutzend Kunden.“

    Der Geschädigte machte seinem Ärger Luft und sagte, er habe „den Glauben an die Justiz verloren“. Immer wieder kämen die Verbrecher „ungestraft davon und lachen den Polizeibeamten ins Gesicht“. Schmidt fragt sich: „Warum hat man diese miesen Diebe nicht schon längst eingesperrt?“

    Auch der benachbarte Autohändler Gerald Eibl ist betroffen, ihm wurden in einer Nacht zwei Toyota Yaris gestohlen. „Ein Auto wurde später auf einem Supermarkt-Parkplatz gefunden, das andere stark beschädigt in einem zwei Kilometer entfernten Stadtteil. Ich bleibe jetzt auf einem Schaden von 15.000 Euro sitzen.“

    Straffrei dank des Alters
    Inzwischen sitzen die beiden 16jährigen in Untersuchungshaft, die beiden 13jährigen sind derzeit in Jugendeinrichtungen – wegen ihres Alters droht ihnen keine Strafe.

    Die Bande aus Karlsruhe ist kein Einzelfall. Im vergangenen Jahr lag der Ausländeranteil in Deutschland bei etwa 15 Prozent – laut Bundeskriminalamt stellten Nichtdeutsche jedoch 41 Prozent aller Tatverdächtigen bei Straftaten.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...lizei-in-atem/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #1177
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Da fehlen einem die Worte. Auch ohne die Grünen regiert in Berlin die Idiotie. Bushido sagte einst, als Araber habe man in Deutschland einen Mord frei. Oder 5 Mordversuche..........


    Berlin „droht“ Messertätern mit Führerscheinentzug – nach dem 6. Angriff

    Derzeit bestätigt sich wieder einmal, dass Deutschland ein Irrenhaus und Berlin die Zentrale ist: Eine von SPD-Innensenatorin Ines Spranger einberufene „Expertengruppe“ hat den zwar grundsätzlich begrüßenswerten und schon lange diskutierten Vorschlag aufgegriffen, Gewalttätern und insbesondere Messerangreifern den Führerschein zu entziehen; allerdings wäre es nicht Berlin und nicht die SPD, wenn diese prinzipiell sinnvolle Maßnahme nicht so gleich durch ideologisch-verkommene Einschränkungen zu einer Farce gemacht wird: Denn erst an dem sechsten Messerverstoß soll die Regelung zur Anwendung kommen, wird da allen Ernstes gefordert.


    „Wer sechsmal innerhalb von 24 Monaten ein Messer zieht und damit eine Straftat begeht, der zeigt sich wegen seiner hohen Gewaltbereitschaft nach unserer Meinung nicht mehr als geeignet zum Führen eines Kraftfahrzeugs“, ließ einer der „Experten“ verlauten. Dass der Entzug der Fahrerlaubnis nur eines von vielen wirksamen Instrumenten wäre, Täter „empfindlich“ zu treffen, ist zwar eine überfällige und richtige Erkenntnis – doch sie soll also erst greifen, nachdem vorher quasi ein Freibrief für fünf Attacken ohne diese drohende Konsequenz ausgestellt wurde.

    Typisch für das dysfunktionale Berlin
    Erschwerend hinzu kommt, dass es – zumindest theoretisch und von der rechtlichen Grundlage her –schon jetzt möglich ist, Mehrfachtätern den Führerschein zu entziehen. Dass allerdings bislang keine Daten an das für den Führerscheinentzug zuständige Landesamt für Bürger und Ordnungsangelegenheiten (LABO) übermittelt wurden, spricht Bände und ist wieder einmal ganz typisch für das dysfunktionale Shithole an der Spree. Um das wenigstens fortan zu ändern, soll eine „Koordinierungsstelle Messer“ beim Berliner Landeskriminalamt die Informationen an das LABO liefern.

    Spranger erklärte, es müsse geprüft werden, „ob rechtskräftig verurteilten Messerstraftätern der Führerschein wegen Nichteignung entzogen werden kann“. Sie zeigte sich überzeugt, dass damit ein „deutliches Signal an potenzielle Täter“ gesendet würde, „dass der Rechtsstaat entschieden gegen Messerangriffe vorgeht“. Dies wäre es jedoch allenfalls dann, wenn bereits beim ersten Messerdelikt damit durchgegriffen würde. Die Zahlen zeigen, wie groß das Problem ist: 2023 gab es 3.482 Messerangriffe in der Hauptstadt, im Jahr davor waren es 3.317 gewesen – eine jeweils riesige Dunkelziffer nicht mitgerechnet.

    Aktionistisches Herumdoktern an Symptomen
    Welche Botschaft die politisch Verantwortlichen aussenden, wenn sie meinen, Männer aus zutiefst archaischen Kulturen, die keinerlei Skrupel haben, immer wieder zum Messer zu greifen, um ihren Willen durchzusetzen, erst nach einigen betont milde oder überhaupt nicht geahndeten Taten hart anpacken zu wollen, scheint die linke Senatspolitik nicht zu reflektieren. Abgesehen davon, dass ein drohender Führerscheinentzug sowieso nur bei den Tätern zieht, die einen Führerschein und fahrbaren Untersatz haben, dürfte diese “Strafandrohung” den meisten ebenso gleichgültig sein wie alle sonstigen Regeln eines zivilisierten Rechtstaates. Und selbst die, die man damit treffen könnte, würden im Zweifel einfach trotzdem weiter Auto fahren.

    Es handelt sich somit um einen weiteren Vorstoß des aktionistischen Herumdokterns an Symptomen, der zudem noch abgestumpft und in sich selbst wirkungslos gemacht wird. Erneut zeigt sich: Das einzig wirksame Mittel gegen Messergewalt und zahllose andere Verbrechen wäre ein Ende der Massenmigration – und die konsequente Abschiebung illegaler Zuwanderer. Doch das ist natürlich das Letzte, was die Politik in Berlin und dem Rest des Landes tun würde.

    https://ansage.org/berlin-droht-mess...dem-6-angriff/
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  8. #1178
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Messer-Terror auf dem Dorf! Afghane (24) ersticht Spaziergänger (56)
    Zwei Männer begegnen sich zufällig – und einer sticht zu: Messer-Terror im kleinen Ort Hochdorf im Kreis Esslingen!

    Nahe einer Flüchtlingsunterkunft hat sich am Freitag in Hochdorf/Baden-Württemberg ein unfassbares Gewaltverbrechen ereignet. Ein 56-jähriger Spaziergänger aus Hochdorf wurde von einem 24-jährigen Afghanen am helllichten Tag und auf offener Straße erstochen – laut Polizei kannten sich Täter und Opfer nicht.

    Sie kannten sich nicht – der Afghane zückte ein Messer
    Berichten zufolge begegneten sich die Männer gegen Mittag zufällig. Ob es vor der Tat zu einer Auseinandersetzung zwischen dem Opfer und dem Afghanen gekommen ist, ist unklar. Um 12.30 Uhr alarmierten Augenzeugen die Polizei und Rettungswagen. Als die Retter eintrafen, war es für den 56-Jährigen bereits zu spät, der Mann erlag noch am Tatort seinen schweren Stichverletzungen. Er wurde als Dorfbewohner identifiziert.
    Der Tatverdächtige flüchtete, versetzte die Dorfbewohner in Angst. Da sich laut Bild zufällig eine Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit in der Nähe des Geschehens befand, waren schnell schwerbewaffnete und maskierte Einsatzkräfte mit Helmen und Schutzwesten im Ort unterwegs. Ein Polizeihubschrauber kreiste über dem 5000-Einwohner-Ort.

    Nach kurzer Fahndung konnten die Beamten den 24-Jährigen Afghanen auf dem Weg Richtung Notzingen/Wernau stellen und festnehmen.
    Keine Verbindung zur Asylunterkunft
    Nach ersten Ermittlungen gibt es weder zwischen dem Opfer noch dem mutmaßlichen Täter eine Verbindung zur Flüchtlingsunterkunft in der Nähe des Tatorts. Es soll auch keine persönliche Beziehung zwischen den beiden Männern gegeben haben. Ein Polizeisprecher zu Bild: „Nach derzeitigem Ermittlungsstand bestand zwischen dem Beschuldigten und dem Opfer zuvor keinerlei Verbindung.“

    Am heutigen Samstag wurde der Verdächtige dem Haftrichter am Amtsgericht Stuttgart vorgeführt. Dieser ordnete Untersuchungshaft an, nachdem die Staatsanwaltschaft Stuttgart einen Haftbefehl beantragt hatte.

    https://www.nius.de/polizei/news/mes...8-a1c361de1c76
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  9. #1179
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Migrantische Gewalt immer minderjähriger
    Es ist ein Bild des Grauens, das sich auftut: Minderjährige Täter mit Migrationshintergrund messern sich quer durch dieses Land. Nachfolgende Fälle sind nur eine kleine Auswahl die zeigen, was eine unkontrollierte Massenmigration den Menschen hierzulande antut.

    ► 9-jährige Grundschülerin überfallen und fast zu Tode erwürgt:

    Mitte November wurde eine 9-jährie Grundschülerin bei ihrem Gang zur Toilette, das über dem Hof der Nachmittagsbetreuung liegt, überfallen. Der Täter schlug immer und immer wieder auf das Kind ein und würgte sie heftig. Mutmaßlich nur, weil ein weiteres Kind die Toilette betrat, überlebte das Mädchen den Angriff. Durch Zeugenaussagen und Bildern aus einer Überwachungskamera konnte der Täter festgenommen werden: Ein polizeibekannter, 15-jährige Deutsch-Türke. (https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...f5c12fe9b10f3e)

    ► 15-Jähriger sticht 17-Jährigen bei Geburtstagsparty nieder:

    Auf einer Geburtstagsparty in der Braunschweiger Weststadt ist ein 17-jähriger Junge Anfang September mit einem Messerstich lebensgefährlich an der Lunge verletzt worden. Er musste noch am Abend notoperiert werden. Der 15-jährige Deutsch-Kasache soll mit einem Messer auf den Oberkörper seines 17-jährigen Opfers eingestochen haben. Der mutmaßliche Täter und weitere Beteiligte flüchteten anschließend vom Tatort. Alle Beteiligten und Zeugen zeigten sich unkooperativ und weigerten sich laut Polizei, Aussagen zum Tatgeschehen zu machen. Einige der Jugendlichen sowie Zeugen sind den Beamten bereits bekannt. (https://www.bild.de/news/messerattac...2bbc55dfa6bf1b)

    ►Notoperation: 15-Jähriger sticht 17-Jährigen nieder:

    Ende Mai kam es auf dem Sportplatz des sachsen-anhaltinischen Gardelegen zwischen zwei Jugendlichen (15 und 17 Jahre alt) zu einem Streit, bei dem der Ältere seinen Gegner in einen Schwitzkasten nahm. Dieser stach daraufhin mit einem Messer zu und verletzte den Älteren lebensgefährlich. Der 17-Jährige musste notoperiert werden. Zu Nationalität des Messerstechers wurden keine Angaben gemacht. (https://www.bild.de/news/messerattac...2bbc55dfa6bf1b)

    ►13-Jähriger sticht auf 14-Jährigen mit Messer ein:

    Mitte August wurde bei einer Auseinandersetzung zwischen zwei Jugendlichen auf dem Schulhof einer Grundschule in Geseke in der Nähe von Paderborn ein 14-Jähriger schwer verletzt. Der 13-jährige Täter soll das Opfer und einen Freund, der gerade auf dem Weg zum Fußball waren angesprochen, provoziert und dann plötzlich attackiert haben. Dabei stach er mit einer rund acht Zentimeter langen Klinge zu und verletzte den Jungen im Bauchbereich. Beim Täter handelt es sich um einen polizeibekannten Deutsch-Bulgaren. (https://www.focus.de/panorama/welt/v...260226382.html)

    ►17-jährige Migranten messern sich in Augsburg nieder:

    Im Januar 2023 kam es in Augsburg zu einem Messerangriff, bei dem ein 17-jähriger afghanischer Asylbewerber einen gleichaltrigen Jugendlichen niedergestochen hat. Das Opfer wurde schwer verletzt, überlebte jedoch. Der Streit, der zur Tat führte, eskalierte aufgrund persönlicher Differenzen zwischen den beiden Jugendlichen.

    ► 17-jähriger Migrant messert 16-Jährigen in Berlin nieder:

    Im Februar 2023 kam es zu einem weiteren Vorfall in Berlin, bei dem ein 17-jähriger Täter mit arabischem Migrationshintergrund einen 16-jährigen Jugendlichen mit einem Messer angriff. Das Opfer erlitt schwere Verletzungen, überlebte jedoch den Angriff.

    ► 17-jähriger Migrant messert 16-Jährigen in Dortmund nieder:

    Hier stach ein 17-jähriger Jugendlicher mit Migrationshintergrund im Juni 2023 auf einen 16-jährigen anderen Jugendlichen ein. Das Opfer wurde schwer verletzt und musste ins Krankenhaus eingeliefert werden. Der Streit, der zu der Messerattacke führte, eskalierte innerhalb einer Gruppe von Jugendlichen, nachdem Provokationen und Beleidigungen ausgesprochen worden waren.

    ► 16-jähriger Migrant messert 16-Jährigen in Köln nieder:

    Im Mai 2023 kam es in Köln zu einer Messerstecherei zwischen zwei 16-jährigen Jugendlichen, von denen einer einen Migrationshintergrund hatte. Das Opfer wurde schwer verletzt, jedoch wurden keine genaueren Angaben zu den Verletzungen gemacht. Der Angriff war die Folge eines eskalierten Streits.

    ► 17-jähriger Migrant messert 17-Jährigen in Hamburg nieder:

    Im Sommer 2023 kam es in Hamburg-St. Pauli zu einem ähnlichen Vorfall, als ein 17-jähriger Jugendlicher mit Migrationshintergrund auf einen anderen 17-jährigen Jugendlichen einstach. Das Opfer erlitt schwere Verletzungen und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Die genaue Ursache des Streits ist nicht vollständig bekannt.

    ► 16-jähriger syrische Migrant messert 16-Jährigen in Leipzig nieder:

    Schließlich, im Juli 2023, kam es in Leipzig zu einer Messerattacke zwischen zwei 16-jährigen Jugendlichen, bei der ein 16-jähriger syrischer Jugendlicher das Opfer mit einem Messer angriff. Das Opfer erlitt schwere Verletzungen, überlebte jedoch den Angriff. Auch in diesem Fall war der Grund für den Angriff ein Streit.

    https://journalistenwatch.com/2024/1...nderjaehriger/
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  10. #1180
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Diese Kreaturen beweisen tagtäglich, dass sie in einem zivilisierten Land nichts verloren haben. Was haben unsere Regierenden davon, dieses Mordgesindel zu Tausenden zu importieren? Wählerstimmen? Schließlich wird den meisten der deutsche Pass hinterhergeworfen.

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