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  1. #1161
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Ein Asylbetrüger aus Pakistan wurde für seine Lügen von Allah bestraft......

    Polizeieinsatz in Zittau
    :
    Mann aus Pakistan bei Streit in Asylheim erstochen

    Zittau (Sachsen) – Messergewalt in einem Asylheim in Zittau in Sachsen – am Ende lag ein Mann tot in seinem Blut.

    Nachmittags im Wohnheim an der Sachsenstraße. 200 Menschen unterschiedlicher Nationalitäten leben hier. Plötzlich gab es Streit zwischen einem Pakistani (41) und einem Mann aus Indien (24). Ging's um Politik oder Religion? Beide Nationen sind sich seit Jahren spinnefeind.......... https://www.bild.de/regional/sachsen...e636753eda8825

    ......da es keine Verfolgung in Indien gibt, ist auch der Inder widerrechtlich im Land.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #1162
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Dank dem deutschen Justizwesen können sich Jahr für Jahr zig Tausende Verbrecher der Gerichtsbarkeit entziehen. So auch eine Irakerin, die zwei Polizisten angriff.....


    Gefasst, laufen gelassen – und aus Berlin geflüchtet
    :
    Justiz-Skandal um diese Hass-Prüglerin

    Berlin – Eine bekannte Frau attackiert zwei Polizisten auf brutale Weise. Festnahme, Personalienfeststellung. Doch bis ihr die Vorladung zugestellt werden kann, vergeht viel Zeit – und die Schlägerin macht sich auf und davon. Jetzt, mehr als ein Jahr nach der Straftat, sucht die Polizei öffentlich nach ihr. Eine schwere Justizpanne.
    Rückblick: Am 23. Oktober 2023 – nach dem Terror-Überfall auf Israel – wütete ein Mob von Hamas-Unterstützern am Potsdamer Platz. Auch die gesuchte Frau, die Ende zwanzig ist, war bei den Auseinandersetzungen dabei.
    Gegen 17.45 Uhr griff sie unvermittelt zwei Polizisten an. Einen schlug und beleidigte sie, dem anderen trat sie gezielt in die Genitalien. Die beiden Beamten nahmen die Frau fest. Ein Ermittler: „Wer so zutritt, dem hat man das beigebracht.“ Es gehöre auch eine große Skrupellosigkeit dazu, als schmächtige Frau zwei männliche Polizisten anzugreifen.
    Behörden hatten schon ihre Anschrift
    Jetzt, am 24. Oktober, wird nach der Frau gefahndet, als handele es sich um eine Unbekannte. Tatsächlich – so ergaben BILD-Recherchen – waren den Behörden allerdings bereits nach der Festnahme Personalien und auch die Anschrift der Deutsch-Irakerin in Berlin-Wedding bekannt. Doch bis ihr die Vorladung zugestellt werden konnte, war sie geflüchtet.

    Erst in diesem Sommer erging nach BILD-Informationen der richterliche Beschluss, die Bevölkerung an der Suche der brutalen Frau zu beteiligen – und wieder dauerte es fast vier Monate, bis die Fotos der Frau am Donnerstag nun endlich veröffentlicht wurden.
    Ein Ermittler: „Das ist immer die letzte Option, wenn alle anderen Ermittlungen erfolglos waren. Die ganze Aktion ist peinlich. Unsere Kollegen halten da draußen den Kopf hin, werden nicht selten verletzt und müssen dann mit ansehen, wie die Täter quasi zur Flucht ermutigt werden.“

    https://www.bild.de/regional/berlin/...e636753eda8efd
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  3. #1163
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Bluttat in Essen
    :
    Polizei nimmt Syrer (30) nach Messer-Attacke fest
    Essen (NRW) – Freitagabend wurde in der Innenstadt von Essen ein 34-jähriger Marokkaner mit einem Messer schwer verletzt. Jetzt hat die Polizei einen Verdächtigen (30) festgenommen. Der Mann ist Syrer, lebt in Essen.
    Um 19 Uhr soll er auf der Schützenbahn gezielt mit dem Messer auf den Marokkaner losgegangen sein, ihm mehrfach in den Hals gestochen und auf Arabisch „Ich bringe dich um!“ gerufen haben. Zeugen griffen ein, verhinderten, dass der Täter weiter auf sein Opfer einstach. Er flüchtete in Richtung Rathaus.
    Messer-Opfer musste notoperiert werden
    Die ersten eintreffenden Polizisten fanden das Opfer an der Haltestelle am Einkaufszentrum „Rathausgalerie“ blutüberströmt auf dem Gehweg. Der schwerst verletzte Marokkaner blutete stark am Hals und war kaum ansprechbar.

    Er wurde durch einen Notarzt noch am Tatort versorgt und in einem Essener Krankenhaus notoperiert. Er ist inzwischen außer Lebensgefahr............. https://www.bild.de/regional/nordrhe...f31e4b974a3b68
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  4. #1164
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Duisburg (NRW) - Männer umringen mit ihren Autos einen unscheinbaren VW Polo. Dann eskaliert die Situation. Sie treten gegen das graue Auto, prügeln mit Holzlatten und anderen Gegenständen auf den Wagen ein.
    Was ist passiert, dass die Situation derart ausarten konnte?

    Wie die Polizei berichtet, rückten mehrere Streifenwagen am Donnerstagnachmittag gegen 16.50 Uhr in die Neumühler Straße/Theodor-Heuss-Straße in Duisburg (NRW) aus. Anrufer meldeten die unübersichtliche Situation. Doch die Einsatzkräfte bekamen den Gewaltexzess gar nicht mehr zu Gesicht. Als die Beamten vor Ort eintrafen, war die Auseinandersetzung bereits beendet.

    Eskalation begann durch einen Streit
    Zeugen gaben an, dass die Situation bereits vorher in der Neubreisacher Straße begann.

    Ein junger Mann (19) soll bereits hier mit einem 25-Jährigen in einen lautstarken Streit geraten sein. Während dieser Auseinandersetzung habe der Tatverdächtige den 25-Jährigen mit einem Messer am Rücken verletzt, erklärte ein Sprecher der Polizei. Im Anschluss gab der junge Mann Gas und flüchtete mit seiner Freundin (19) in seinem VW Polo vom Tatort.

    Angehörige des verletzten Mannes brachten ihn zur Behandlung in ein Krankenhaus und riefen die Polizei.
    Der Polizeisprecher weiter: „Als der 19-Jährige kurze Zeit später zur Neubreisacher Straße zurückkehrte und die Angehörigen des Verletzten ihn wiedererkannten, stiegen sie in ihre Fahrzeuge und verfolgten ihn.“ Auf der Kreuzung endete die Verfolgungsjagd dann. Den Verfolgern gelang es den Flüchtigen einzukesseln. Sie stiegen offenbar aus ihren Autos und prügelten mit Holzlatten und anderen Gegenständen auf den Polo ein.

    Zweiter Mann niedergestochen
    Der 19-Jährige zückte erneut sein Messer: Aus dem Auto heraus stach er auf einen 24-Jährigen ein und verletzte auch ihn. Danach rammte er laut Polizei mehrere Fahrzeuge und fuhr zu einem Tankstellengelände.
    Rettungskräfte behandelten den 24-jährigen. Lebensgefahr besteht für keinen der Verletzten, heißt es.

    Die Staatsanwaltschaft Duisburg wertet die Tat im Ruhrgebiet als gefährliche Körperverletzung. Eine Mordkommission hat die Ermittlungen zu den Hintergründen aufgenommen.

    https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...9b8c158219c5a1

    --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------










    Es war ein Schock am Sonntagmorgen: Spaziergänger entdeckten am Ufer des Neckars eine Frauenleiche.

    Schnell war klar, dass die Tote einem Verbrechen zum Opfer gefallen war. Am Donnerstag der schnelle Fahndungserfolg: Ein Verdächtiger (37) aus dem Iran wurde festgenommen........ https://www.bild.de/regional/baden-w...a84646fb7a90e9
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  5. #1165
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Es fällt mir immer schwerer, mit solchen Nachrichten umzugehen. Die Zurückhaltung zu wahren, die ein Journalist haben sollte. Denn innerlich kocht es inzwischen in mir, wenn ich so etwas lese. „Mord an Lehrerin Isabelle D.: Flüchtling als Tatverdächtiger in Haft“, titelt die „Bild“. Und gleichzeitig bringt die Heimatzeitung der Ermordeten, die „Nürtinger Zeitung“, folgende Überschrift: „Tote im Neckar bei Nürtingen: OB Johannes Fridrich warnt vor Spekulationen.“

    Wie kommt ein Politiker und wie kommen Journalisten darauf, dass nach so einer schrecklichen Tat die erste Priorität die Warnung vor Spekulationen ist? Und nicht eine andere? Etwa die vor Gewaltimport und Zuwandererkriminalität?

    Was ist los in diesem Land, dass die Maßstäbe derart verrückt sind?

    Was ist passiert? Am Sonntagnachmittag hatten Passanten im Neckar bei der Nürtinger Fischtreppe den leblosen Körper einer Frau entdeckt. Die Polizei kam schnell zu dem Schluss, dass sie Opfer einer Gewalttat wurde. „Wer war die tote Frau aus dem Neckar in Nürtingen?“, titelte die „Nürtinger Zeitung“ noch heute Nachmittag. Das Opfer ist eine 66-jährige Sprach-Lehrerin der Volkshochschule im Baden-Württembergischen Nürtingen. Seit mehreren Jahren gab sie dort Sprachunterricht. Sie wohnte in der Nähe der Aussichtsplattform unweit der Fischtreppe, an der ihre Leiche gefunden wurde.
    „Die Bestürzung innerhalb der VHS ist groß“, schrieb die Lokalzeitung: „Die Polizei nahm die Ermittlungen auf und konnte bereits am Donnerstag einen 37-jährigen Iraner festnehmen, der unter Tatverdacht steht. Zuvor hatten die Beamten sein Zimmer in einer Oberboihinger Flüchtlingsunterkunft durchsucht.“

    Jeder Mord ist eine Tragödie. Wenn jemand, der als angeblich „Schutzsuchender“ in ein anderes Land kommt, dort aufgenommen und unterstützt wird, anschließend jemanden in diesem Land tötet, ist es besonders tragisch. Noch tragischer wird es, wenn er jemanden umbringt, der ihm ganz direkt und ganz persönlich geholfen hat.

    Wir wissen noch nichts über die Hintergründe der Tat. Die Ermittler vermuten laut „Bild“ einen Raubmord: „Denn das Auto von Isabelle D. – ein grauer Seat Cordoba – war mehrere Tage verschwunden und wurde dann in der Nähe der Flüchtlings-Unterkunft gefunden und sichergestellt.“

    Über den Tatverdächtigen, der zu den Vorwürfen schweigt, berichtete ein Zimmer-Nachbar der Zeitung: „Er legte sich mit allen anderen an, beschwerte sich ständig über Lappalien. In seinem Zimmer spielte er Geige. Er reparierte oder baute sogar die Instrumente, verdiente damit Geld, vermutlich schwarz.“

    Noch einmal: Warum legen der parteilose Bürgermeister und die Journalisten nach dieser Tat ihren Schwerpunkt darauf, dass keine „Spekulationen“ gemacht werden sollen?
    Ich habe dafür nur eine Erklärung: Sie wollen damit eine Nebelkerze werfen und ablenken von dem Unerträglichen.

    Genau diese andauernden Nebelkerzen und dieses Ablenken sind mit dafür verantwortlich, dass Zuwandererkriminalität und Gewaltimport weiter Tabuthemen sind. Dass nicht offen über sie gesprochen werden kann, dass deswegen die Probleme verdrängt werden, statt erkannt und bekämpft.

    In einer Gesellschaft, die nicht durch und durch ideologisiert wäre, die nicht eine utopische Ideologie zu ihrem Religionsersatz gemacht hätte, würden Bürgermeister und Journalisten nach so einer Tat nicht vor „Spekulationen“ warnen, sondern die echten Probleme beim Namen nennen.
    https://reitschuster.de/post/zuwande...spekulationen/
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  6. #1166
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Noch tragischer wird es, wenn er jemanden umbringt, der ihm ganz direkt und ganz persönlich geholfen hat.
    Vermutlich denkt der Täter: "Es war doch bloß eine Frau!"

  7. #1167
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    England / Hamburg – Im August wurden entsetzte Passanten in Hamburg Zeugen einer grauenhaften Messerattacke: Ein junger Mann (29) wurde an einem U-Bahnhof niedergemetzelt, überlebte den Angriff nicht. Die feigen Killer flüchteten vom Tatort – und wurden jetzt in England gefasst.

    Nach dem tödlichen Blutbad am U-Bahnhof in Hamburg-Billstedt konnte die Polizei zwei Verdächtige in Großbritannien festnehmen. Zusammen mit britischen Einsatzkräften gelang es Kriminalbeamten, die beiden Afghanen (24 und 28) zu stellen.

    Gruppe geht auf zwei Männer los
    Am 19. August um 22.54 Uhr gingen bei der Polizei zahlreiche Notrufe ein: Zeugen berichteten von einer brutalen Auseinandersetzung, die sich am Billstedter Platz zwischen zwei Männern und einer rund 30-köpfigen Gruppe abspielte.
    Kurz darauf brach ein Afghane (29) leblos auf der Straße zusammen. Mehrere Messerstiche hatten ihn getroffen. Während die Täter die Flucht ergriffen, blieben der sterbende Mann und sein Neffe (20) am Tatort zurück.
    Rettungskräfte kämpften um das Leben des 29-Jährigen, starteten umgehend Reanimationsversuche – vergeblich. Er erlag noch am Tatort seinen schweren Verletzungen.

    Sein Neffe erlitt eine Augenreizung und einen Schock.
    Foto: Leimig Christoph
    Die Hamburger Staatsanwaltschaft erließ Haftbefehl gegen die schnell namentlich bekannten Killer, Kripo-Fahnder leiteten sofort eine Fahndung nach den Tätern ein. Doch: Sämtliche Maßnahmen blieben zunächst erfolglos. Zwei Monate lang ...
    Doch jetzt der Fahndungserfolg! Die mutmaßlichen Killer konnten in England festgenommen werden. Der ältere Afghane (28) wurde bereits nach Hamburg überstellt. Sein mutmaßlicher Komplize (24) soll ebenfalls in Kürze ausgeliefert werden.

    https://www.bild.de/regional/hamburg...1ba45430cf12b2
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  8. #1168
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Es ist inzwischen die Regel, dass die Polizei kriminelle Ausländer nicht mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln verfolgt. Tatvideos werden oft erst ein Jahr nach der Tat veröffentlicht, wenn überhaupt. Viele Verbrechen bleiben ungesühnt. Der Hintergrund dieses Handelns liegt darin, dass die Politik das wahre Ausmaß der ins Land importierten Gewalt vertuschen will. Vor allem links regierte Bundesländer frisieren die Statistiken. Und so ist der folgende Fall die Regel und nicht die Ausnahme.........



    Polizeiliche Vertuschung? Syrischer Vergewaltiger nur dank Zufall vor Gericht

    Aktuell läuft vor dem Landgericht Bielefeld ein Prozess wegen Vergewaltigung gegen einen angeblichen Syrer (siehe Beitragsbild oben). Er soll 2021 eine 19-jährige auf offener Straße in Minden angegriffen und vergewaltigt haben. Der Mann verfügt über eine “Duldung” (zur Info: das ist der Wisch, der hunderttausendfach verteilt wird, damit die Zahl der Abschiebepflichtigen geschönt werden kann). Er ist x-fach vorbestraft, unter anderem wegen Gewalt- und Raub- und Drogendelikten. Das Opfer hat nach der Vergewaltigung alles Nötige getan, damit ihr Peiniger gefunden und bestraft werden kann: Sie ging sofort ins Krankenhaus und ließ die Untersuchung über sich ergehen, bei der eindeutige DNA-Spuren des Täters gefunden wurden. Sie gab eine exakte Täterbeschreibung bei der Polizei ab. Selbst kleinste Details wie ein geplatztes Äderchen im Auge hatte sie registriert.


    Der Vergewaltiger konnte damals flüchten. Aber trotz der hervorragenden Täterbeschreibung und der Tatsache, dass das Verbrechen im öffentlichen Raum geschah, veröffentlichten die Behörden dazu nichts. Gar nichts. Es gab weder eine Meldung im Polizeibericht, noch eine öffentliche Fahndung nach dem Täter. Sogar die örtliche Regionalzeitung, das „Mindener Tagblatt“, erfuhr von der Tat erst durch den aktuell laufenden Prozess. Dieser wiederum findet nur deshalb statt, weil der Syrer wegen mehrerer anderer Delikte aktuell eine dreijährige Haftstrafe verbüßt – und bei Haftantritt eine DNA-Probe abgeben musste. Nur durch diesen “Glücksfall” kam der Treffer zu den DNA-Spuren bei der Vergewaltigung vor drei Jahren zustande.

    Polizeiliche Vertuschung
    Das “Mindener Tagblatt” hakte nach und wollte von den Justizbehörden und der Polizei wissen, warum die Öffentlichkeit nie von dieser Vergewaltigung erfahren hat und auch keine öffentliche Fahndung eingeleitet wurde. „Auf welcher fachlichen Bewertung damals die kriminalpolizeilichen Entscheidungen getroffen wurden, lässt sich aufgrund der Aktenlage nicht mehr nachhalten“, lautet dazu die Antwort eines Polizeisprechers. Fälschlicherweise wird seitens der Polizei nun auch behauptet, dass keine zielführende Beschreibung des Täters vorgelegen habe – was schlichtweg nicht der Wahrheit entspricht, wie jetzt durch den Prozess herauskam.

    Schaut man sich die Polizeimeldungen an und vergleicht die Veröffentlichungen von Sexualdelikten mit den offiziellen Zahlen, so wird klar, dass nur ein Bruchteil der Taten überhaupt an die Öffentlichkeit gelangt. An Sexualdelikten werden bundesweit monatlich Taten im unteren zweistelligen Bereich in den Polizeimeldungen veröffentlicht. Wie die Antwort auf die kleine Anfrage der AfD an die Bundesregierung zeigt, gab es allein im Jahr 2023 jedoch rund 62.000 weibliche Opfer von Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung.

    Die Bürger nicht mit der Wahrheit beunruhigen
    Rund zwei Drittel dieser Taten geschehen im Freundeskreis und am Arbeitsplatz. Aufgrund des sensiblen Themas veröffentlicht die Polizei Taten aus dem privaten Umfeld nicht. Es verbleibt somit aber immer noch ein Drittel an Taten, die nicht im privaten Umfeld geschehen. Das sind dann also rund 20.000 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung. Veröffentlicht wird auch hiervon nur ein Bruchteil. Man will die Bürger mit der Wahrheit offenbar nicht unnötig beunruhigen.

    Zurück zum syrischen Vergewaltiger, der auch nach jahrelangem Aufenthalt in Deutschland noch einen Dolmetscher benötigt: Heute soll das Urteil fallen. Um ein Haar wäre der Mann vor kurzem, nach Verbüßung von zwei Drittel der aktuellen Haftstrafe, wieder frei gekommen – und das trotz Ausreisepflicht und unzähliger begangener Straftaten. Jetzt wird wohl wieder eine Haftstrafe verhängt werden. Abgeschoben wird er nicht – denn seine Heimat ist ja “zu unsicher” für den Schwerkriminellen, nach Ansicht unserer realitätsfremden politischen Verantwortlichen…

    https://ansage.org/polizeiliche-vert...l-vor-gericht/
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  9. #1169
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Abgeschoben wird er nicht – denn seine Heimat ist ja “zu unsicher” für den Schwerkriminellen,
    Und unsere Heimat wird sicherer, oder was? Raus mit dem! Hilft da nicht weiter.

  10. #1170
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Täglich 25 Sexualverbrechen durch Flüchtlinge
    Berlin – Immer wieder erschüttern schwere Straftaten, die von Flüchtlingen begangen wurden, Deutschland.
    Das Bundeskriminalamt (BKA) bestätigt im kürzlich veröffentlichten Lagebild zur „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung 2023“, dass tatsächlich überdurchschnittlich viele Flüchtlinge Straftaten verüben. Tendenz: steigend!

    Für 2023 gibt die BKA-Statistik die Zahl der in Deutschland lebenden Flüchtlinge mit knapp 3 Mio. an. Die meisten stammen aus der Ukraine, Syrien und Afghanistan.

    Die fünf häufigsten Staatsangehörigkeiten der Geflüchteten in Deutschland (Quelle: BKA)

    2022 2023

    Ukraine: 1.005.815 972.505 -3,3 %

    Syrien: 593.175 627.450 +5,8 %

    Afghanistan: 265.740 299.990 +12,9 %

    Irak: 188.480 177.480 -5,8 %

    Türkei: 93.710 144.125 +53,8 %


    26,8 Prozent mehr tatverdächtige Flüchtlinge
    Im Vorjahr erfasste die BKA-Statistik bundesweit 3,175 Mio. Straftaten (ohne ausländerrechtliche Verstöße). An 344.287 dieser Straftaten war mindestens ein „tatverdächtiger Zuwanderer“ beteiligt, wie es im BKA-Bericht heißt – was einem Anteil von 10,8 Prozent entspricht. Gegenüber 2022 errechnet sich damit eine Steigerung der tatverdächtigen Flüchtlinge um 26,8 Prozent.
    16,5-Prozent-Steigerung bei Sexual-Straftaten
    Auffällig ist die Zunahme bei Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung (Vergewaltigung, sexuelle Belästigung bzw. Nötigung): Die Fälle mit tatverdächtigen Flüchtlingen stiegen 2023 um 16,5 Prozent von 7554 auf 8800 Straftaten. Die meisten Verdächtigen kamen aus Syrien (2099), Afghanistan (1234), dem Irak (968) und der Ukraine (511). Es folgen Zuwanderer aus Eritrea, der Türkei, Somalia und dem Iran.

    Erschütternd: Im Vergleich zum Vor-Corona-Jahr 2019 stieg die Zahl der Sexualstraftaten durch Flüchtlinge um 51,7 Prozent!
    Stärkste Steigerung erlebten die Diebstahlsdelikte von Flüchtlingen: von 74.858 (2022) auf 100.767 Fälle – ein Plus von 34,6 Prozent! Die meisten Verdächtigen kamen aus der Ukraine, Syrien, Georgien und Algerien. Starke prozentuale Anstiege zeigten sich bei Flüchtlingen aus Rumänien (plus 80,1 Prozent) und Tunesien (plus 78,6 Prozent).
    Zweistelliges Wachstum bei Drogen- und Gewaltdelikten
    Auch in anderen Bereichen registrierte das BKA teils erhebliche Steigerungen bei den Straftaten mit Flüchtlingsbeteiligung: etwa bei Rauschgiftdelikten: 34.880 (+ 26,3 Prozent), Rohheitsdelikten/Straftaten gegen die persönliche Freiheit: 79.985 (+ 19,5 Prozent) und Straftaten gegen das Leben: 348 (+ 4,8 Prozent).

    Ein Grund für den starken Anstieg dürfte sein: In der Flüchtlingsgruppe der 21- bis 30-Jährigen ist die Zahl der Männer doppelt so hoch wie die der Frauen.
    Viele Mehrfach-Straftäter aus den Maghreb-Staaten
    Erschreckend: Die Zahl der Mehrfach-Täter steigt rasant. 2023 wurden 56.236 Flüchtlinge gefasst, die verdächtigt wurden, mehrere Straftaten verübt zu haben. Das sind 23,0 Prozent mehr als im Vorjahr (45.725 Flüchtlinge). Flüchtlinge aus den Maghreb-Staaten (Algerien, Marokko, Tunesien) sowie aus Libyen und Georgien machten laut BKA einen besonders hohen Anteil der Mehrfach-Tatverdächtigen aus.

    Obwohl nur 0,6 Prozent der Flüchtlinge in Deutschland aus den Maghreb-Staaten stammen, sind diese mit 8,9 Prozent überproportional unter den Flüchtlings-Straftätern vertreten.

    Ukraine-Flüchtlinge seltener straffällig
    Den mit Abstand größten Anteil an allen Flüchtlingen in Deutschland haben die Ukrainer, die vor dem Krieg geflohen sind (33,1 Prozent). Ihr Anteil an verdächtigen Straftätern fällt mit 11,6 Prozent deutlich geringer aus.

    https://www.bild.de/news/inland/bka-...36e154e49d875f

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    Neubrandenburg – Ein 18-jähriger Intensivtäter aus Sierra Leone wurde heute Nachmittag einem Haftrichter vorgeführt und in Untersuchungshaft genommen.

    Der Mann hatte gestern Abend gegen 21.50 Uhr an einer Bushaltestelle vor dem Rathaus einen 17-jährigen Deutschen beraubt. Er zog dem Jugendlichen die Kopfhörer aus den Ohren und stahl weitere Elektronik. Als das Opfer versuchte, seine Sachen zurückzuholen, wurde es vom Täter geschlagen und seine Brille beschädigt. Der Sachschaden beträgt etwa 400 Euro.
    Während die Polizei den Vorfall aufnahm, meldete sich eine 17-jährige Deutsche. Sie gab an, vom Täter sexuell belästigt worden zu sein, als sie dem Opfer des Diebstahls helfen wollte.

    Der 18-Jährige wurde nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft vorläufig festgenommen. Heute wurde er in die Haftanstalt gebracht.

    Im Oktober hat der Mann mindestens 23 Straftaten begangen, bei denen die Polizei eingreifen musste. Im September waren es mindestens elf Fälle. Zu den Delikten zählen Diebstähle, Widerstand gegen Polizeibeamte, Körperverletzungen und Hausfriedensbruch.

    https://www.bild.de/regional/mecklen...8fa103a43be37b
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