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  1. #1151
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Geisteskranke Musels sollten unser Land nicht mehr betreten dürfen. Aber was macht unsere glorreiche Regierung? Immer mehr Mörder ins Land schaufeln, immer mehr und höhere Steuern ...

  2. #1152
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Sina (18) von zwei Afghanen vergewaltigt
    Wiesbaden – Sina* ist traumatisiert, sie soll vor drei Jahren den größten Albtraum erlebt haben, den ein junges Mädchen durchmachen kann. Auf der Anklagebank sitzen ihr lächelnd zwei junge Männer gegenüber, die Sinas Leben zwei Tage nach ihrem 18. Geburtstag für immer verändert haben sollen.
    „Der Albtraum wiederholt sich gerade noch mal, wenn ich in die Gesichter der beiden schaue. Als wäre alles gestern gewesen.“ , sagt die heute 21-Jährige nervös zu BILD.

    Die Angeklagten sind zwei junge Afghanen. Sayed Sajad H. (23) und Rames H. (22) – beide gelten aufgrund ihres damaligen Alters noch als Heranwachsende – wird seit Dienstag am Amtsgericht Wiesbaden der Prozess gemacht. Der Vorwurf: Vergewaltigung.
    Sina hat mit BILD über ihren Fall gesprochen, der drei Jahre zurückliegt. Drei quälend lange Jahre, in denen sie keinen Therapieplatz bekommen hat, sich mit ihren Problemen alleingelassen fühlt: „Ich war gerade erst 18 geworden. Ich wollte einen Freund, etwas Festes. Seit dem Tag im Sommer 2021 ist nichts mehr wie vorher.“

    Die Tat-Vorwürfe
    Am 13. Juni 2021 trifft sich das Mädchen mit beiden im Frankfurter Stadtteil Sossenheim am sogenannten Kollmann-Weiher. Sie hat Rames zuvor über eine Dating-App kennengelernt. Es ist früher Abend, Sina hat Liebeskummer, alle drei trinken Alkohol zusammen.
    Was dann geschieht, schildert Sina so: Bei einem Kuss habe Sayed ihr in die Unterlippe gebissen und ihre Brüste gedrückt. Sie habe immer wieder gesagt, dass sie das alles so nicht wolle. Dann habe Rames sie gedrängt, mit ihr in ein Gebüsch am Weiher zu gehen, so die Anklage. Er soll das Mädchen daraufhin aufgefordert haben, ihn oral zu befriedigen.

    Sie wollte nicht, sagt sie. Rames soll das egal gewesen sein, er soll die Hand des Mädchens genommen und auf seinen erigierten Penis gelegt haben, heißt es in der Anklage. Sina habe aus Angst getan, was der Mann von ihr wollte.

    „Hör auf, das tut weh“, soll Sina gefleht haben
    Anschließend soll Sayed sie ebenfalls ins Gebüsch gedrängt, ihre Hose heruntergezogen und das Mädchen vergewaltigt haben. Sina soll gefleht haben: „Hör auf, das tut weh.“ Zu BILD sagt sie: „Mein ‚Nein‘ hat einfach keinen interessiert. Sie haben in ihrer Sprache gesprochen, ich war ihre Puppe.“

    Sayed H. (23, lebt seit 2015 in Deutschland) ist wegen Körperverletzung polizeibekannt, wurde 2016 am Amtsgericht Wiesbaden verurteilt und arbeitet als Elektriker. Rames H. hat keinen Schulabschluss, brach eine Lehre ab und ist arbeitslos. Er lebt bei seinen Eltern, hat eine befristete Aufenthaltsgenehmigung.....................

    https://www.bild.de/regional/hessen/...27c45ced0ab013
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  3. #1153
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Krefeld (NRW) – Dramatische Szenen vor dem Krefelder „Cinemaxx“-Kino: Dort hat die Polizei einen Mann niedergeschossen, der zuvor an drei Stellen im Stadtteil Cracau Brandsätze gezündet hatte und offenbar in das Kino in der City wollte..........Die Polizei teilte am frühen Morgen mit, dass kein terroristischer Hintergrund vorliege. Der Angreifer ist ein Krefelder mit iranischer Nationalität. Er habe versucht, im Kino-Foyer einen Brand zu legen.
    Zuvor hatte sich der Mann um 19.50 Uhr im Schutz der Dunkelheit der Bundesagentur für Arbeit genähert und einen Brandsatz in das Gebäude geschleudert. Dann soll er einen vor dem Haus geparkten Van angezündet haben und in Richtung Hauptbahnhof geflüchtet sein............ https://www.bild.de/regional/nordrhe...748979b746e91d
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  4. #1154
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Polizei jagt Suliman Ibrahimkhil: Seit der Messerattacke auf seine Frau ist er auf der Flucht
    Er hat seine Frau um ein Haar umgebracht: Nach einer brutalen Messerattacke in Hessens Landeshauptstadt Wiesbaden fahndet die Polizei mit dem Foto des Täters! Gesucht wird nach dem 38-jährigen Suliman Ibrahimkhil: Der ging am Dienstag (8. Oktober) gegen 16.55 Uhr auf seine Ehefrau (27) los und verletzte sie schwer.

    Danach verließ der 38-Jährige die Wohnung in der Dotzheimer Straße. Seitdem ist er auf der Flucht.

    Fahndung kurz nach der Tat
    Die Polizei am Freitag: „Da der Aufenthaltsort des Tatverdächtigen nach wie vor unbekannt ist, wurde durch die Staatsanwaltschaft Wiesbaden ein Beschluss zur Veröffentlichung des Lichtbilds des Tatverdächtigen beim Amtsgericht Wiesbaden erwirkt.“

    https://www.nius.de/news/polizei-jag...2-5ab21fd2a4b9

    -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------










    Mitglieder einer syrischen Familie füllen nach Angaben des baden-württembergischen Innenministeriums seit mehreren Jahren die Polizeiakten in Stuttgart. Die Liste der insgesamt mehr als 150 polizeilich erfassten Straftaten umfasst unter anderem Fälle versuchten Totschlags, zahlreiche Fälle von Körperverletzung und gefährlicher Körperverletzung, sowie zahlreiche Diebstähle.

    154 Straftaten in vier Jahren
    Zur Familie gehört unter anderem ein 17 Jahre alter mutmaßlicher Messerstecher, der Ende Juli mit zwei anderen Tatverdächtigen einen Mann in Stuttgart mit einem Messer schwer verletzt haben soll. Wie aus einer Antwort des Innenministeriums auf eine Anfrage der AfD-Fraktion im Landtag hervorgeht, sollen die Familienmitglieder zwischen März 2020 und September 2024 für insgesamt 154 Straftaten verantwortlich gewesen sein. Zuvor hatte die Bild-Zeitung darüber berichtet.

    Wegen der Tat Ende Juli in der Stuttgarter Innenstadt ermitteln die Behörden dem Innenministerium zufolge wegen versuchten Totschlags gegen drei Tatverdächtige. Die Liste der Straftaten der Familie führt für den Tag drei Fälle versuchten Totschlags auf. Die Polizei wollte sich zu Familienbeziehungen zwischen den Tatverdächtigen aber nicht äußern. Alle Mitglieder der Familie sind laut Innenministerium syrische Staatsbürger und kamen zwischen 2015 und 2020 nach Deutschland.

    Angriff in der Stuttgarter Innenstadt
    Nach früheren Angaben sollen die drei mutmaßlichen Täter Ende Juli an der Königstraße mit einer fünfköpfigen Gruppe in einen Streit geraten sein. In einem Hinterhof hätten sie die Gegenseite dann angegriffen, so die Ermittler. Ein 37-Jähriger wurde so schwer verletzt, dass er zunächst in Lebensgefahr schwebte. Zwei weitere Männer im Alter von 24 und 47 Jahren erlitten leichte Verletzungen. Zwei Frauen aus der angegriffenen Gruppe blieben unverletzt. Warum es zu dem Streit kam, war noch unklar.
    Der AfD-Abgeordnete Ruben Rupp, der die Zahlen beim Innenministerium angefordert hatte, forderte die Abschiebung der kriminellen Familienmitglieder: «Wer in unserem Land kriminell wird, der gehört abgeschoben.» In dieser Frage dürfe es keine Diskussionen geben. Laut Innenministerium haben die Familienmitglieder entweder eine gültige Aufenthaltserlaubnis oder eine abgelaufene Erlaubnis, für die aber eine Verlängerung beantragt wurde.
    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...51f39417&ei=57
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  5. #1155
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Familie von mutmaßlichem Messerstecher hat lange Polizeiakte
    Mitglieder einer syrischen Familie füllen nach Angaben des baden-württembergischen Innenministeriums seit mehreren Jahren die Polizeiakten in Stuttgart. Die Liste der insgesamt mehr als 150 polizeilich erfassten Straftaten umfasst unter anderem Fälle versuchten Totschlags, zahlreiche Fälle von Körperverletzung und gefährlicher Körperverletzung, sowie zahlreiche Diebstähle.

    154 Straftaten in vier Jahren
    Zur Familie gehört unter anderem ein 17 Jahre alter mutmaßlicher Messerstecher, der Ende Juli mit zwei anderen Tatverdächtigen einen Mann in Stuttgart mit einem Messer schwer verletzt haben soll. Wie aus einer Antwort des Innenministeriums auf eine Anfrage der AfD-Fraktion im Landtag hervorgeht, sollen die Familienmitglieder zwischen März 2020 und September 2024 für insgesamt 154 Straftaten verantwortlich gewesen sein. Zuvor hatte die Bild-Zeitung darüber berichtet.

    Wegen der Tat Ende Juli in der Stuttgarter Innenstadt ermitteln die Behörden dem Innenministerium zufolge wegen versuchten Totschlags gegen drei Tatverdächtige. Die Liste der Straftaten der Familie führt für den Tag drei Fälle versuchten Totschlags auf. Die Polizei wollte sich zu Familienbeziehungen zwischen den Tatverdächtigen aber nicht äußern. Alle Mitglieder der Familie sind laut Innenministerium syrische Staatsbürger und kamen zwischen 2015 und 2020 nach Deutschland.

    Angriff in der Stuttgarter Innenstadt
    Nach früheren Angaben sollen die drei mutmaßlichen Täter Ende Juli an der Königstraße mit einer fünfköpfigen Gruppe in einen Streit geraten sein. In einem Hinterhof hätten sie die Gegenseite dann angegriffen, so die Ermittler. Ein 37-Jähriger wurde so schwer verletzt, dass er zunächst in Lebensgefahr schwebte. Zwei weitere Männer im Alter von 24 und 47 Jahren erlitten leichte Verletzungen. Zwei Frauen aus der angegriffenen Gruppe blieben unverletzt. Warum es zu dem Streit kam, war noch unklar.
    Der AfD-Abgeordnete Ruben Rupp, der die Zahlen beim Innenministerium angefordert hatte, forderte die Abschiebung der kriminellen Familienmitglieder: «Wer in unserem Land kriminell wird, der gehört abgeschoben.» In dieser Frage dürfe es keine Diskussionen geben. Laut Innenministerium haben die Familienmitglieder entweder eine gültige Aufenthaltserlaubnis oder eine abgelaufene Erlaubnis, für die aber eine Verlängerung beantragt wurde.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...51f39417&ei=57
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  6. #1156
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    [QUOTE]Zur Familie gehört unter anderem ein 17 Jahre alter mutmaßlicher Messerstecher, der Ende Juli mit zwei anderen Tatverdächtigen einen Mann in Stuttgart mit einem Messer schwer verletzt haben soll. Wie aus einer Antwort des Innenministeriums auf eine Anfrage der AfD-Fraktion im Landtag hervorgeht, sollen die Familienmitglieder zwischen März 2020 und September 2024 für insgesamt 154 Straftaten verantwortlich gewesen sein. Zuvor hatte die Bild-Zeitung darüber berichtet. [QUOTE]
    Ist der Knilch wirklich 17? Oder nicht schon 10 Jahre älter?

  7. #1157
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Vollgekokster Marokkaner stach Fußballfan nieder
    :
    Messer-Angreifer von Podolski-Abschied gefasst
    Köln – Sie haben ihn! Der Jugendliche (17), der am vergangenen Donnerstag einen polnischen Fußballfan (32) vor dem Poldi-Abschiedsspiel niedergestochen haben soll, wurde nun gefasst.

    Der polizeibekannte Marokkaner wurde in einer Bahn in Essen festgenommen. BILD erfuhr: Der Jugendliche war so mit Koks zugedröhnt, dass er sich nicht gegen seine Festnahme wehrte. Wegen seines Zustandes kam er zunächst in ein Krankenhaus.
    Am Samstag erließ ein Richter Haftbefehl wegen des dringenden Tatverdachts der gefährlichen Körperverletzung – der Junge kam schließlich in den Knast. BILD erfuhr: Der Flüchtling ist der Polizei bereits wegen Drogendelikten und Körperverletzung bekannt.

    Die Tat am Rande des Poldi-Abschiedsspiels
    Am vergangenen Donnerstag feierte FC-Urgestein Lukas Podolski (39) seinen Abschied aus Köln, Tausende Fans kamen. Doch das Event wurde von der brutalen Tat überschattet: Auf dem Wallrafplatz unweit des Kölner Doms wurde der polnische Fußballfan niedergestochen, als er und seine Bekannten mit einer entgegenkommenden Gruppe in Streit gerieten.
    Der 32-Jährige war mit einer Fangruppe auf der Hohe Straße in Richtung Dom unterwegs, um sich dort dem geplanten Fan-Marsch zum Rheinenergiestadion anzuschließen.

    Der Täter soll plötzlich ein Messer gezogen und zugestochen haben. Das Opfer wurde lebensgefährlich verletzt, musste notoperiert werden, zwischenzeitlich schwebte der Mann sogar in Lebensgefahr! Wenige Tage nach der Attacke war er auf dem Weg der Besserung – Poldi selbst besuchte ihn schließlich sogar im Krankenhaus.
    Die Polizei nahm kurz nach der Tat einen mutmaßlichen Beteiligten (17) mit Blutspritzern an der Kleidung vor dem Domhauptportal fest. Der Haupttäter konnte zunächst fliehen. Laut Polizei hatte er kurz nach der Tat „sein äußeres Erscheinungsbild verändert“. Was genau das heißen soll, wollte die Polizei aus ermittlungstaktischen Gründen nicht sagen. Dies sei jedoch auf Aufnahmen der Überwachungskamera zu sehen.
    https://www.bild.de/regional/koeln/k...637d7cb5b6b7f2
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  8. #1158
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Abgeschobener Sexualstraftäter will wieder nach Deutschland

    Der Mann hatte die Hälfte seiner Strafe verbüßt, als er abgeschoben wurde. Jetzt tauchte er trotz Einreiseverbots wieder in Deutschland auf.

    Die Bundespolizei hat am Flughafen Frankfurt einen afghanischen Staatsbürger festgenommen. Wie die Beamten am Montag mitteilten, saß der 26-Jährige am Samstag in einem Flieger aus Athen. Bei der Kontrolle stellte sich heraus, dass gegen den Mann ein Einreiseverbot besteht: Er war 2018 nach einer Verurteilung als Sexualstraftäter in sein Heimatland abgeschoben worden.

    Bei seinem Einreiseversuch am Wochenende wies sich der Mann laut Polizei mit einem griechischen Reiseausweis für Flüchtlinge und einem griechischen Aufenthaltstitel aus. Was er in Deutschland wollte, konnte er den Beamten zufolge nicht darlegen. Daher wurden die Kontrolleure stutzig und nahmen seine Fingerabdrücke. So stellten die Beamten fest, dass der Mann versucht hatte, unter falscher Identität einzureisen.

    2016 verurteilt, 2018 abgeschoben: 548 Tage Haft noch offen
    Der 26-Jährige war zuerst im Januar 2016 nach Deutschland gekommen und hatte hier einen Asylantrag gestellt. Doch schon nach kurzer Zeit wurde er straffällig. Im November 2016 verurteilte ihn das Amtsgericht Freiburg zu einer Jugendfreiheitsstrafe von drei Jahren wegen mindestens eines sexuellen Übergriffs und sexueller Nötigung, wie ein Polizeisprecher t-online sagte.

    Ein Jahr später, im November 2017, folgte seine Ablehnung als Asylbewerber. Im Oktober 2018 wurde er nach Verbüßung der Hälfte seiner Haft nach Afghanistan abgeschoben. Zugleich erhielt er ein zehnjähriges Einreise- und Aufenthaltsverbot.
    Da er dagegen verstoßen hat, müsse er jetzt in Deutschland den Rest seiner Haftstrafe verbüßen, sagte der Polizeisprecher t-online. Insgesamt seien 548 Tage noch offen. Der Mann wurde direkt in ein Gefängnis gebracht.
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  9. #1159
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Spuren führten Ermittler zu weiterem Opfer
    :
    Afghane vergewaltigte zwei Frauen in Dresden
    Dresden – Er nutzte die Hilflosigkeit von zwei Frauen aus, lockte sie in eine Falle und vergewaltigte sie. Jetzt kommt Gulagha A. (40) endlich hinter Gittern.

    Der 40-Jährige war bereits Anfang Dezember 2023 verhaftet worden, nachdem ihn eine Niederländerin (32) wegen Vergewaltigung angezeigt hatte. Doch er kam wieder frei. Die damals obdachlose Frau hatte – offenbar völlig erschöpft, durchgefroren – das Angebot des allein lebenden Afghanen angenommen, sich in seiner Wohnung in Dresden Gorbitz zu waschen und auszuruhen.

    Spermaspuren führten zu weiterem Opfer
    Doch noch während die Frau im Bad war, klopfte er mehrfach an die abgesperrte Tür. Als sie sich zum Schlafen niederlegte, vergewaltigte er sie, obwohl die Frau mehrfach „Nein, nein“ rief. Der Haftbefehl gegen Gulagha A. wurde zwar eröffnet, aber nicht in Vollzug gesetzt – auch nicht, nachdem ein DNA-Vergleich (Spermaspuren) zum zweiten Opfer führte.
    Bereits ein Jahr zuvor hatte er sich an einer Frau vergangen. Am 30. November 2022 verfolgte A. die Sozialarbeiterin Verena K. (35, Name geändert) in der Dresdner Neustadt bis nach Hause. Im Hof ihrer Wohnung zwang er sie auf einen Tisch und verging sich an ihr. Verena K.: „Ich sagte immer wieder „No, No“, hatte keine Kraft ihn abzuschütteln. Als er fertig war, ging er wortlos, ließ mich im Hof liegen.“

    Vergewaltiger suchte gezielt nach wehrlosen Opfern
    Der Vorsitzende Richter Joachim Kubista (60) verurteilte den Angeklagten zu vier Jahren Haft: „Es sieht so aus, als wären Sie ganz bewusst unterwegs gewesen, um Frauen zu finden, die Ihnen keinen ernsthaften Widerstand entgegenbringen können. Deren Schwäche haben sie gezielt ausgenutzt.“
    Gulagha A. war 2020 mit Frau und drei Kindern nach Deutschland gekommen, er ist abgelehnter Asylbewerber, lebt seit 2022 von seiner Familie getrennt. Er ist bisher nicht vorbestraft.

    Im Prozess sagte er nichts zu den Vergewaltigungsvorwürfen. Als das Gericht ihm den Haftbefehl eröffnete, brach er in Tränen aus, ließ sich schluchzend abführen.
    https://www.bild.de/regional/dresden...383d13394e19cd
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  10. #1160
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Dresden – Das hat nicht lange gedauert!

    Nur vier Monate nach seiner Haftentlassung hat Messer-Mann Khalid O. erneut einen Menschen niedergestochen und schwer verletzt. Dabei sollte der 29-Jährige längst nach Eritrea abgeschoben werden. Doch Deutschland bekommt ihn nicht los.

    Tatort Plattenbau in Dresden
    In einer Wohnung in Dresden hat Khalid O. nun nach Überzeugung der Ermittler einen Libyer (33) niedergestochen. Mutmaßlich ging es um Drogen. Das Opfer erlitt nach BILD-Informationen schwere Rückenverletzungen, wurde in eine Klinik eingeliefert. „Der Ermittlungsrichter erließ Haftbefehl wegen versuchten Totschlags in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung“, so Oberstaatsanwalt Jürgen Schmidt (49).
    Erst im Sommer aus der Haft entlassen
    Erst am 11. Juni 2024 war der Eritreer aus der Haft entlassen worden. Vier Jahre saß er wegen gefährlicher Körperverletzung ein. Khalid O. hatte drei Flüchtlinge – ebenfalls in Dresden-Gorbitz – attackiert. Einem rammte er sein Messer in Bauch und Brust, dem anderen wollte er in den Hals stechen, der Dritte sprang vor Angst aus dem Fenster, wurde schwer verletzt.

    Als die Polizei den Eritreer festnahm, hatte er drei Messer in der Hosentasche.

    Auch in der JVA galt O. als Problem-Häftling. Er bespuckte und bepöbelte Justiz-Mitarbeiter, griff Mitgefangene an, wollte sich mit bloßen Händen unter dem Sicherheitszaun durchgraben.
    Nach Haftentlassung sofort straffällig
    Bereits sechs Tage nach seiner Haftentlassung randalierte der Eritreer (kam in der Flüchtlingswelle 2015 nach Deutschland) in einem Polizeirevier. Dann schlug er eine Bahn-Mitarbeiterin, die ihn beim Schwarzfahren erwischte. Als die Polizei ihn später festnahm, hatte er wieder ein Küchenmesser in der Hosentasche.
    „Nicht vollziehbar ausreisepflichtig“
    Zwar hatte das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) den „Schutzstatus als Asylsuchenden“ für den Eritreer widerrufen, gleichzeitig aber ein Abschiebeverbot verfügt. Denn Khalid O. hatte gegen die Entscheidung des BAMF sofort Klage eingereicht.

    Bis zu einem Urteil ist er offiziell „geduldet“, durfte deshalb auch nicht in Abschiebehaft oder Ausreisegewahrsam genommen werden.

    Wie der aktuelle Stand im Verfahren ist, dazu gibt die zuständige Landesdirektion Sachsen bislang keine Auskunft.
    Ohne Pass keine Abschiebung
    Doch auch wenn der Messer-Mann vor Gericht verliert, kann er bleiben – weil er keinen Pass besitzt. „Über die notwendigen Reisedokumente verfügt der Betroffene nicht“, bestätigt Landesdirektion-Sprecherin Valerie Eckl (35).
    „Ersatzdokumente aus Eritrea zu beschaffen, ist nahezu unmöglich“, so ein Asyl-Insider zu BILD. „Straftäter aus Eritrea und Somalia bekomme Deutschland schon seit Jahren nicht los. Hier sollte die Bundesregierung schnellstens eine Drittstaatenlösung finden, um diese Intensivtäter abzuschieben.“
    https://www.bild.de/regional/dresden...b02276e252e124
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