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  1. #1141
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

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    Frankenthal (Rheinland-Pfalz) – Er nahm zwei kleinen Kindern die Mutter. Dawit G. (33) soll seine 24-jährige Ex-Partnerin mit 29 Stich- und Schnittverletzungen getötet haben. Seit heute steht der gebürtige Eritreer vor dem Landgericht in Frankenthal – wegen Mordes.
    Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, in der Nacht zum 8. März die junge Frau in deren Wohnung in der Wormser Straße in Frankenthal (Rheinland-Pfalz) im Schlaf heimtückisch ermordet zu haben. Die Tatwaffe: ein Küchenmesser mit einer Klingenlänge von 18 Zentimetern.
    Kinder erlebten das tödliche Drama in der Wohnung mit
    Besonders grausam: Die Kinder Mika (4) und Jonathan (1) waren in der Wohnung, als es zu den tödlichen Stichen kam. Die Vierjährige war im Wohnzimmer eingeschlossen, in dem ihr Vater gelegentlich übernachtete. Der Junge schlief im Zimmer bei seiner Mutter, soll das blutige Drama miterlebt haben.
    Anlass war vermutlich der Streit um das Sorgerecht der beiden gemeinsamen Kinder, das die 24-Jährige hatte. Obwohl sie verheiratet waren, wohnten die Eltern in getrennten Wohnungen – sie in Frankenthal, er zuletzt in Worms. In der Beziehung soll es schon länger Probleme gegeben haben. Angeblich soll es zu gewalttätigen Übergriffen gekommen sein, was Dawit G., der zuletzt bei Amazon arbeitete, aber bestreitet.
    Beide stammen aus Eritrea, heirateten 2020
    Beide stammen aus Eritrea (Ostafrika), heirateten 2020 im benachbarten Äthiopien. Der 33-Jährige: „Wir waren kein Mann und keine Frau mehr, sondern Eltern für die Kinder.“ Er habe die Trennung nicht gewollt. Gelegentlich habe er auf dem Sofa in der Wohnung der 24-Jährigen noch übernachtet – zusammen mit der Vierjährigen.
    In der Tat-Nacht sei er plötzlich aufgewacht. In der Küche habe seine Ex-Partnerin mit einem Küchenmesser gestanden und geschrien „Ich werde dich abschlachten“. Dann sei es zum Kampf gekommen: „Ich wollte ihr das Messer wegnehmen.“ Am Ende lag die Frau im Flur, verblutete. Wie oft er zugestochen habe, daran könne er sich nicht mehr erinnern.
    Nach der Tat zog er seine Schuhe an, verließ die Wohnung
    Er habe seine Schuhe und seine Jacke angezogen, habe dann die Wohnung verlassen. Zu Fuß lief er bis ins rund vier Kilometer benachbarte Bobenheim-Roxheim. Dort wollte sich der gelernte Kfz-Mechaniker, der nicht schwimmen kann und mit einer anderen Frau noch ein achtjähriges Kind hat, offenbar zunächst in einem See das Leben nehmen.
    Doch dazu kam es nicht: Der blutverschmierte 33-Jährige, der 2017 nach Deutschland kam und einen Asylantrag stellte, klingelte an einem Haus. Die Polizei wurde alarmiert, nahm ihn fest.
    Angeklagter bestätigt, dass er zugestochen hat
    Dass er zugestochen hat, bestritt G. zum Prozess-Auftakt nicht. Ob es Notwehr war, wie der 33-Jährige schilderte, muss das Gericht klären. Sieben weitere Termine sind dafür angesetzt.
    https://www.bild.de/regional/rheinla...180e1cf9209bfa
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  2. #1142
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Nach Streit in Rudolstadt:
    Messer-Attacke in Thüringer Asylheim
    Rudolstadt – Dramatischer Messer-Vorfall in einer Thüringer Asylunterkunft: Was passierte am Dienstag, dem 10. September, auf dem Gelände der Gemeinschaftsunterkunft in Rudolstadt (Thüringen)?
    Eine Woche nach dem Zwischenfall gibt die Polizei in Saalfeld erste Ermittlungsergebnisse gegenüber BILD bekannt: Demnach kam gegen Mittag zum Streit zwischen zwei Asylbewerbern, in dessen Verlauf es auf dem Gelände des Flüchtlingsheims zu einer Messer-Attacke kam. Ein polizeibekannter Libyer (54) verletzte dabei einen 36-jährigen Mann mit bislang nicht eindeutig geklärter Nationalität schwer.
    Mit Messer in Richtung Gesicht gestochen
    Nachdem es zwischen den Männern bereits am Vorabend Streit gegeben hatte, eskalierte die Situation auf dem Gelände des ehemaligen Krankenhauses in der Jenaischen Straße: Ersten Ermittlungen nach stach der Tatverdächtige in Richtung des Gesichts des Opfers, der dadurch schwere Verletzungen erlitt. Das Opfer musste ins Krankenhaus, konnte dieses mittlerweile aber wieder verlassen.
    Polizeisprecherin Stefanie Kurrat zu BILD: „Der mutmaßliche Täter wurde vor Ort festgenommen, er befindet sich noch in psychologischer Behandlung im Krankenhaus.“ Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.
    Deshalb wird der Fall erst jetzt bekannt
    Details des Falls wurden bisher nicht veröffentlicht, weil die Kriminalpolizei Saalfeld mit einigen Unklarheiten zu tun hatte: So gab es zunächst Hinweise, nach denen sich das Opfer die Verletzungen selbst zugefügt haben könnte. Außerdem standen Täter und Opfer unter Drogen- und Alkoholeinfluss, Sprachbarrieren erschwerten die Ermittlungen zusätzlich.
    Um erneute Streitereien zwischen den aggressiven Flüchtlingen zu vermeiden, erwägt das Landratsamt die Verlegung in eine andere Einrichtung.

    https://www.bild.de/regional/thuerin...fad031304b7eb6
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  3. #1143
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Muss jemand um sein Leben fürchtend sein Heimatland verlassen, ist er dem Aufnahmeland dankbar und bestrebt der Aufnahmegesellschaft etwas zurückzugeben. Da dies aber in den seltensten Fälle so ist und 90% der Asylbewerber aus rein wirtschaftlichen Gründen kommen, verhalten sie sich auch entsprechend. Arbeiten? Nein danke, das hätten sie auch zu Hause machen können. Sie sind ja genau deshalb gekommen um es sich in der sozialen Hängematte bequem zu machen.......



    Landkreise: Teil der Asylbewerber verweigert Tätigkeiten

    Mehrere Landkreise haben Asylbewerbern in Sachsen-Anhalt Leistungen gekürzt, nachdem diese die Arbeitsaufnahme verweigert haben. Das bestätigten der Burgenlandkreis, der Landkreis Mansfeld-Südharz und der Landkreis Stendal auf Anfrage der dpa.

    Im Burgenlandkreis sollen die Asylbewerber bei der Grünpflege von öffentlichen Plätzen und Reinigungsarbeiten im öffentlichen Raum sowie auf Friedhöfen unterstützen. Es geht etwa um die Beseitigung von Unkraut und Pflege von Wegen und Hecken. Aktuell seien 28 Teilnehmer aktiv, sagte eine Sprecherin des Landkreises. «32 Personen haben die Tätigkeitsaufnahme verweigert.» Die Verweigerung werde sanktioniert, und die Leistungen würden gekürzt, hieß es.

    «Es geht dabei auch darum, Struktur in den Alltag der Asylbewerber zu bringen», sagte die Geschäftsführerin des Landkreistags Sachsen-Anhalt, Ariane Berger, der Deutschen Presse-Agentur. Der Fokus dürfe nicht allein auf dem Erlernen der deutschen Sprache liegen. Es seien pragmatische Ansätze nötig, um Geflüchtete schneller in Arbeit zu bringen.

    Mehr als 200 Euro weniger
    Im Landkreis Mansfeld-Südharz haben Asylbewerber in den vergangenen Monaten bei der Räumung der während des Helme-Hochwassers verbauten Sandsäcke geholfen. 64 Personen wurden zur Hilfe verpflichtet. 39 Personen sind der Aufforderung nachgekommen, 25 Personen hätten die Teilnahme verweigert, teilte der Landkreis mit. Davon hätten 9 Personen einen triftigen Grund angegeben, so dass es keine Leistungskürzung gab. «Den verbleibenden 16 Personen wurden die Leistungen gekürzt.»

    Bei alleinstehenden Erwachsenen bedeutet dies den Angaben zufolge eine Reduzierung der Leistung von 460 auf 228 Euro. Die Leistungskürzung erfolgt für 3 Monate.


    Im Landkreis Stendal geht es um Tätigkeiten wie Unterhaltungs-, Pflege- und Reinigungsarbeiten in Gemeinschaftsunterkünften mit einer maximalen wöchentlichen Arbeitszeit von 20 Stunden. Pro Quartal hätten 5 bis 6 Geflüchtete daran teilgenommen, hieß es. Es gebe auch Leistungskürzungen, die Zahl der Verweigerer werde aber statistisch nicht erfasst.

    AfD fordert Konzept von Landesregierung
    Die AfD-Landtagsfraktion fordert von der Landesregierung ein entsprechendes Konzept, in das die Kommunen einbezogen werden. Eine flächendeckende Arbeitspflicht sei überfällig, sagte Co-Fraktionschef Ulrich Siegmund in einer Parlamentsdebatte. Es sollten nicht nur einzelne Landkreise aktiv werden, so Siegmund. «Wir brauchen es überall.» Es gehe um Hilfen etwa bei der Säuberung öffentlicher Plätze oder bei der Ernte. So solle der Gesellschaft etwas zurückgegeben werden.

    Innenministerin Tamara Zieschang (CDU) sagte, auf kommunaler Ebene könnten noch mehr Arbeitsgelegenheiten angeboten werden. Ihre Behörde hat einen Leitfaden erarbeitet, um über die Möglichkeiten besser zu informieren und weitere Anbieter zu gewinnen. Die CDU-Politikerin befürwortet Leistungskürzungen, wenn Arbeitsgelegenheiten nicht angenommen werden. «Diese Anspruchseinschränkung halte ich für völlig legitim.»

    Zieschang verwies darauf, dass Geflüchtete auch in der Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung des Landes Arbeitsgelegenheiten übernehmen. Im Jahr 2023 hätten allein in der Hauptstelle in Halberstadt sowie den dazugehörigen Außenstellen rund 330 Bewohner Arbeitsgelegenheiten wahrgenommen.

    Viel Kritik an der AfD
    Die SPD-Abgeordnete Heide Richter-Airijoki warf der AfD vor, das Bild von Sozialschmarotzern zeichnen und die Ablehnung von Migranten verstärken zu wollen. Henriette Quade (Linke) sagte, der AfD gehe es um ein Instrument der Abschreckung. Es sei für die Integration viel wichtiger, dass Geflüchtete schnell die deutsche Sprache lernen und sozialversicherungspflichtige Beschäftigungen aufnehmen.

    Auch die Grünen kritisierten die Rechtspopulisten. Die AfD wolle Zwangsarbeit für Ausländer, sagte der innenpolitische Sprecher Sebastian Striegel. Es solle aber darum gehen, die Menschen in sozialversicherungspflichtige Jobs zu bringen. Jedem ankommenden Menschen müsse schnell eine Ausbildung oder Arbeitsaufnahme ermöglicht werden, so Striegel.

    Mehrere Redner verwiesen darauf, dass Arbeitsgelegenheiten bereits seit mehr als 30 Jahren gesetzlich geregelt sind. «Wir haben dieses Instrument, und wir sollten es noch stärker bekanntmachen», sagte der Parlamentarische Geschäftsführer der FDP-Fraktion, Guido Kosmehl. Die Abgeordnete Kerstin Godenrath (CDU) sagte, Arbeitsgelegenheiten seien sinnvoll, es gelte der Grundsatz fördern und fordern. Kosmehl und Godenrath lobten den Leitfaden des Innenministeriums.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...736c9ade&ei=16
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  4. #1144
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Die Grünen, SPD, Georg Restle und die dementen Omas verhindern die Abschiebung der kriminellen Migranten, stellen sogar deren Verbrechen in Abrede. So auch bei dieser Familie aus Syrien, die bereits mehr als 110 Straftaten begangen hat..........


    110 Straftaten gehen bereits auf das Konto dieser Familie
    :
    Jetzt muss auch der vierte Bruder in den Knast
    Mehrere Stiche von hinten in die Lunge

    Stuttgart – Seine Familie kam schon zu zweifelhafter Berühmtheit, weil 110 Straftaten auf ihr Konto gehen sollen. Sein Bruder Khalil (17) sitzt wegen einer Messerstecherei in U-Haft, auch zwei weitere Brüder sind schon im Knast.
    Jetzt folgt ihnen auch Edo H. (19). Wegen versuchten Totschlags muss er für drei Jahre und drei Monate ins Gefängnis. Weil er zusammen mit anderen einen Mann fast umgebracht hätte.

    Messerstecherei unter Gangs in Stuttgart
    Edo H. war an einer Messerstecherei in Stuttgart beteiligt. Am 17. November 2023 verletzte er gemeinsam mit Kumpels zwei Jugendliche (beide 17) vor einem Einkaufszentrum.

    Die Opfer bekamen jeweils drei Stiche in den Rücken, bei einem kollabierten beide Lungenflügel. Eine rechtsmedizinische Gutachterin sagte im Prozess, dass der Blutverlust der beiden Opfer ohne schnelle Hilfe lebensbedrohlich gewesen wäre.
    Edo H., so das Gericht, war als Mitglied der Jugendgang „K67“ mit einem Messer an der Attacke beteiligt. Auch die Opfer sollen einer Jugendgang („Milaneos“) angehört haben. Edos Gruppe verabredete sich laut Anklage damals mit einer weiteren Gang („Stuttgarter Kurden“) dazu, die Gruppe ihrer späteren Opfer mit Waffen zu überfallen. Wer genau welchen Stich führte, konnte nicht festgestellt werden.
    Syrer muss drei Jahre ins Gefängnis
    Edo wandert wegen des Angriffs nun in den Knast. Er hatte schon einmal jemanden niedergestochen und war zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und neun Monaten verurteilt worden.

    Seine Komplizen Pouya K. (19), Lalesh E. (19) und Shwan H. (18) kamen am Donnerstag mit je einer Bewährungsstrafe von zwei Jahren davon.
    BILD berichtete bereits mehrfach über die kriminelle Familie H. aus Stuttgart. Sie stammt aus Syrien, kam 2016 aus Aleppo nach Deutschland. Oberhaupt ist Almudy H. (43). Er sagt, er habe 13 Kinder, man lebe auf 230 Quadratmetern („Wir zahlen auch ein bisschen Miete“).

    Neun der Familienangehörigen sind bereits polizeibekannt. Zu den kriminellen Mitgliedern gehört unter anderem Khalil H. Er sitzt in nach Messerattacken in Untersuchungshaft. Sein Bruder Mufed (21) saß schon eine Jugendstrafe von drei Jahren ab – und wurde kurz nach seiner Entlassung aus dem Knast wegen weiterer mutmaßlicher Straftaten wieder festgenommen.

    https://www.bild.de/regional/stuttga...d3b52434f0ae61

    Interessant diese Aussage.....

    .............
    Oberhaupt ist Almudy H. (43). Er sagt, er habe 13 Kinder, man lebe auf 230 Quadratmetern

    ........diese Bande kostet den Steuerzahler 50000 Euro monatlich. Man sollte diese Omas zur Kasse bitten.
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  5. #1145
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Niemand muss aus Nigeria fliehen, deshalb lebt dieser Afrikaner seit 14!!!!! Jahren widerrechtlich in Deutschland. Weil die Grünen und die SPD das so möchten......


    Berlin – Ein ausgelöster Rauchmelder in einem Flüchtlingsheim und die daraufhin folgende blutige Randale wurden jetzt vor dem Berliner Landgericht verhandelt.

    Auf der Anklagebank: William A. (47), Nigerianer, Küchenhelfer, seit 2010 mit Duldung in Deutschland. Vorwurf: Versuchter Totschlag und gefährliche Körperverletzung.

    Die Tat geschah am 14. Februar 2024 in der Quitzowstraße (Berlin-Moabit). Es war gegen 23.30 Uhr, als der Rauchmelder in Zimmer 105 Alarm schlug. Vier Mitbewohner eilten hinzu. Und erwischten laut Anklage den Nigerianer beim Rauchen.

    Ihr Hinweis („Hier wird nicht geraucht. Geh dafür raus.“) soll ihn derart in Rage versetzt haben, dass er zum Messer auf dem Tisch griff. Damit drohte. Die daraufhin Fliehenden verfolgte. Und einem von ihnen, einem 34-Jährigen „zwei wuchtige Messerstiche in den Kopf“ verpasste. „Wobei er dessen Tod billigend in Kauf nahm.“
    Nur das Eingreifen der drei anderen, die ihn zu Boden brachten verhinderten noch Schlimmeres, Täter und Opfer kamen ins Krankenhaus.

    Darüber reden wollte der Angeklagte „vielleicht etwas später“. So berichtete zunächst die Sachverständige über seine frühere Aussage ihr gegenüber: Er habe nicht geraucht und der Alarm nichts mit ihm zu tun gehabt.

    Die „Typen“ seien in sein Zimmer gekommen. Er habe nicht gewusst, was die wollten. Einer sprach ihn auf Türkisch an. Was er nicht verstand. Das spätere Opfer sei auf ihn los. Da habe er zugestochen. „In Notwehr!“ Und: „Ein Missverständnis!“
    Hätten die englisch mit ihm gesprochen, wäre das alles nicht passiert. Er habe weder Alkohol noch Drogen vorher konsumiert. Allerdings wären die inneren Stimmen, die ihn seit Jahren quälen, an dem Tag so laut gewesen. Er deshalb in schlechter Stimmung.

    Die Polizei nahm den Angeklagten mit. Zwei Nächte verbrachte er danach noch in diesem Heim, ehe eine neue Bleibe gefunden war.

    https://www.bild.de/regional/berlin/...da86082598ab13
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  6. #1146
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    München – Ein Mann aus Somalia hat am 27. September im Bahnhof Pasing mit einer Schusswaffe für Aufregung gesorgt.

    Der 29-Jährige zeigte die Waffe mehreren Personen in der Haupthalle des Bahnhofs. Ein 50-jähriger deutscher Zeuge bemerkte dies und alarmierte sofort die Polizei um 20 Uhr.
    Eine Streife der Bundespolizei traf kurz darauf ein und stellte den Tatverdächtigen. Bei der Durchsuchung fanden die Beamten eine Softairwaffe ohne Kennzeichnung im Hosenbund des Mannes. Im Magazin befanden sich mehrere Softair-Kugeln.

    Der Mann, der keinen festen Wohnsitz hat und mit 0,8 Promille alkoholisiert war, wurde nach den polizeilichen Maßnahmen freigelassen. Die Bundespolizei ermittelt nun wegen Bedrohung und einem Verstoß gegen das Waffengesetz.

    https://www.bild.de/regional/muenche...5af53f9b20543c
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  7. #1147
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Afghane wegen Mordes verurteilt
    :
    Er rammte dem Opfer ein „Rambo“-Messer in die Brust!
    Braunschweig/Haute-Nendaz - Es ging um die Verteidigung der vermeintlichen „Familien-Ehre“. Ahmad W. (†24) musste sterben, weil Geschwister die Sache selbst in die Hand nahmen.

    Wegen des detailliert geplanten heimtückischen Rachemordes in der Schweiz muss Ehsanullah N. (25) lebenslang ins Gefängnis. Das Landgericht Braunschweig (Niedersachsen) verurteilte den Deutsch-Afghanen am Dienstag wegen gemeinschaftlichen Mordes.

    Die Richter sahen es als erwiesen an, dass der Mann mit seiner in Pakistan lebenden Schwester Nazifa einen heimtückischen Plan schmiedete.

    Warum? Rache für den angeblich 2022 in Afghanistan getöteten Vater. Für dessen Tod soll Ahmad W. verantwortlich gewesen sein.

    Schwester lockte Opfer in die Falle
    Die Schwurgerichtskammer ist überzeugt, dass der Angeklagte im Juni 2023 mit seiner damaligen Partnerin in die Schweiz fuhr, wo das Opfer - ein Freund aus Kindheitstagen - lebte.
    Unter falscher Identität soll die Schwester zuvor eine Liebesbeziehung zu dem Asylbewerber aufgebaut und ihn am Tattag zu einem vermeintlichen Überraschungstreffen gelockt haben.

    Dort traf das Opfer dann aber auf den Angeklagten, der ihm zunächst Handy-Probleme vortäuschte. Und dann ein Armeemesser mit gezackter Klinge mit voller Wucht in die Brust rammte. 13,5 Zentimeter tief!

    Bowiemesser 13,5 cm tief in die Brust gestochen
    Die Tatwaffe: ein Bowiemesser. Auch bekannt als „Rambo-Messer“ aus den gleichnamigen US-Actionfilmen mit dem Schauspieler Sylvester Stallone.

    Für den Schwerverletzten konnten Rettungskräfte nichts mehr tun.
    Auf die Spur des 25-Jährigen kamen die Ermittler über das Telefon, dass das Angriffsopfer bei sich hatte. Allein die Nachrichten vom Tattag sprechen eine eindeutige Sprache, wie das Gericht befand. „Das ist die richtige Stelle, bring ihn her“, zitierte der Richter. Mit letzter Kraft habe das Opfer noch die Aufklärung selbst eingeleitet.

    Zentral wurde auch die Aussage eines Mithäftlings aus Deutschland. Ihm soll der Festgenommene so ziemlich alles erzählt haben. „Seine Angaben weisen eine unglaubliche Fülle von Details auf“, sagte der Richter.

    Und der Angeklagte? Der versuchte sich im Prozess herauszureden, faselte etwas von einem Streitgespräch, bei dem Opfer Ahmad W. „plötzlich ausgetickt und ihn geschlagen habe“. Im Gerangel habe er dann „reflexhaft zugestochen“.
    Der Richter äußerte sich auch zu Morden, die vermeintlich im Namen der Ehre verübt werden: „Solche Taten wird die deutsche Justiz nie dulden.“

    Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
    https://www.bild.de/regional/nieders...ca14794a659a3c
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  8. #1148
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Mord in Primsweiler Monteurswohnung
    :
    Syrer fesselten ihren Chef, prügelten ihn tot
    Schmelz (Saarland) – Sie fesselten den 37-Jährigen mit Kabelbinder und Klebeband. Dann quälten sie ihn grausam und prügelten ihn tot. Seine Vermieterin fand Mohamad D. einen Tag später in der Wohnung im saarländischen Primsweiler. Seit Mittwoch stehen vier Syrer im Alter zwischen 36 bis 42 Jahren wegen gemeinschaftlichen Mordes vor dem Saarbrücker Landgericht.
    Rund 30 Angehörige und Freundes des Opfers, der ebenfalls in Syrien geboren wurde, waren zum Prozessauftakt in die Landeshauptstadt des Saarlandes gekommen. Viele hatten ein Foto des Getöteten auf ihren Pullis und T-Shirts.

    Erhöhte Sicherheitsvorkehrungen im Saarbrücker Landgericht
    Im Gericht herrschten erhöhte Sicherheitsvorkehrungen: Polizisten und Justizbeamte sicherten den Eingangsbereich zum Saal 38. Bereits am Gerichtseingang wurden die Besucher auf mögliche Waffen kontrolliert. Doch es blieb friedlich.
    Viele waren aber fassungslos, als die Anklage verlesen wurde: Sie brachte grausame Details zutage, was sich am 22. März 2024 in der Monteurswohnung in Primsweiler (700 Einwohner), einem Ortsteil von Schmelz, abgespielt hat. Die vier Angeklagten, die für den 37-Jährigen im Glasfaser-Ausbau arbeiteten, planten die Tat offenbar akribisch.
    Laut Staatsanwaltschaft sollen sie ihr späteres Opfer, der mit einem der Angeklagten in der Brunnenstraße wohnte, vorgegaukelt haben, sie wollten mit „zwei Frauen“ feiern. Sogar Wodka und Chips wurden gekauft.

    Dem Getöteten wurde der Bart abrasiert, alles gefilmt
    Doch es kam ganz anders: Der Vater von einem Sohn (10) und einer Tochter (sieben Monate) wurde an seinem langen Bart gepackt und zu Boden geworfen. Die Täter knebelten ihn mit einem Schal, banden ihm die Hände und Füße mit Kabelbinder zusammen und schlugen und traten auf ihn ein.
    Die Staatsanwaltschaft ist überzeugt: Dann trugen sie ihr Opfer ins Schlafzimmer, legten es mit dem Bauch und Gesicht nach unten aufs Bett. Weitere Schläge und Tritte folgten. Sie zogen ihm die Hose herunter und einer der Angeklagten urinierte auf ihn. Anschließend wurde D. noch der Bart abrasiert. Die Täter, die alles filmten, flohen anschließend vom Tatort, wurden aber wenige Tage später festgenommen.

    Hatte das Opfer sexuelle Beziehung zu den Frauen der Angeklagten?
    Vermutlich ging es um ausstehende Lohnzahlungen. Aber die bisherigen Ermittlungen lassen eher darauf schließen, dass es sich um einen Racheakt handelt: Das Opfer soll mit den Frauen der Angeklagten laut Staatsanwaltschaft teilweise ein sexuelles Verhältnis gehabt haben, diese auch über das Videoportal „TikTok“ beleidigt haben. So soll auf einer Videoaufnahme von der Tat zu hören sein: „Derjenige, der Märtyrer beleidigt, endet so.“
    Sechs weitere Verhandlungstage sind für den Mord-Prozess angesetzt. Zwei der Angeklagten, die alle in U-Haft sitzen, kündigten an, sich zu den Vorwürfen äußern zu wollen.

    https://www.bild.de/regional/saarlan...ae523822216180
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  9. #1149
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    In Saudi-Arabien gab es kein Asyl für Mohamed S. (34). Der Syrer, der auch einen niederländischen Pass hat, wurde von den Saudis abgeschoben. Und strandete im Allgäu – wo er in einem Supermarkt ein kleines Mädchen bestialisch niederstach.

    Am Landgericht in Ravensburg (Baden-Württemberg) hat am Mittwoch der Prozess gegen Mohamed S. begonnen. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm gefährliche Körperverletzung und versuchten Mord an der kleinen Manuela (4, Name geändert) vor.
    Das Kind wollte gerade einen Donut essen
    Die schreckliche Tat geschah am 4. April dieses Jahres in einem Norma-Markt. Das Mädchen stand mit seiner Mutter vor einer Warenauslage. Mama sah sich die Sonderangebote an, Manuela wollte gerade einen Donut essen.
    In diesem Moment stürzte sich Mohamed S. mit einem 20 Zentimeter langen Küchenmesser auf das Kind. Laut Oberstaatsanwältin Christine Weiß (62) versetzte er dem Mädchen „vier wuchtige Stiche“. Dabei wurden Magen und Darm zerfetzt.

    Die Mutter und ein Kunde gingen dazwischen, der Täter rannte davon. Anschließend raste die Mutter mit dem lebensgefährlich verletzten Kind in die nächste Klinik, wo es mit einer Notoperation gerettet werden konnte. Zur gleichen Zeit nahm die Polizei den Messerstecher fest.

    Der Syrer kam über die Balkan-Route nach Europa
    Im Prozess kam raus: Mohamed S. flüchtete 2015 über Türkei und die Balkan-Route nach Holland, bekam dort Asyl und 2021 auch die niederländische Staatsbürgerschaft. Dort begann er, den Koran zu lesen.
    In Saudi-Arabien landete Mohamed S. im Knast
    2022 reiste der Flüchtling mit Touristen-Visum nach Saudi-Arabien. Er sagt: „Ich wollte dort bleiben.“

    Mohamed S. übernachtete in Moscheen, deshalb kam es zum Streit. Nach einer Schlägerei kam er in ein saudisches Gefängnis und wurde nach zwei Monaten von den Behörden abgeschoben.

    Über Holland kam Mohamed S. dann in die Kleinstadt Wangen im Allgäu, lebte zunächst bei seiner Schwester, dann im Wald und schließlich wegen Obdachlosigkeit in einem Asylheim.

    Bei der Bluttat im Norma-Markt sei er einer göttlichen Eingebung gefolgt, sagte er im Geständnis. Oberstaatsanwältin Weiß geht davon aus, dass der Syrer an einer schweren Schizophrenie leidet.
    „Meine Tochter hat eine lange Narbe vom Brustbein bis über den Bauch“, sagte Manuelas Mutter als Zeugin aus. Das Mädchen sei rund drei Wochen in der Klinik gewesen und hatte nach der Tat Angst vor Männern. „Je mehr Männer im Raum waren, desto mehr hat sie geweint.“
    https://www.bild.de/regional/baden-w...575473f05b5977
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  10. #1150
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Güstrow
    :
    Afghane (21) greift Syrer (16) an..........Die Gruppe um den 21-Jährigen entfernte sich anschließend in Richtung Eisenbahnstraße. Dort traf die Polizei auf den vermeintlichen Angreifer, einen 20-jährigen Afghanen und zwei deutsche Frauen (14 und 18 Jahre alt).

    Ob der 21-Jährige auch ein Messer bei sich hatte, wird derzeit im Kriminalkommissariat Güstrow untersucht. Gegen ihn wird wegen gefährlicher Körperverletzung und Bedrohung ermittelt. Zum Tatzeitpunkt hatte er 1,84 Promille Alkohol im Blut.

    https://www.bild.de/regional/mecklen...4668399e3bd581
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