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  1. #1131
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Betreiber von Flüchtlingsunterkunft stirbt bei Messerangriff in Sarstedt

    Am Vormittag werden Einsatzkräfte zu einem Bahnhof im niedersächsischen Sarstedt gerufen. Vor Ort finden sie einen, vermutlich durch Messerstiche, schwer verletzten Mann. Der 61-Jährige leitet ein Hotel, das zur Flüchtlingsunterkunft umgebaut wurde. Er stirbt noch am Tatort.
    Großeinsatz in Bahnhofsnähe - bei einer mutmaßlichen Stichwaffen-Attacke im niedersächsischen Sarstedt ist ein 61-Jähriger gestorben. Der Mann wurde gegen 10 Uhr im Bereich der Bahnhofstraße so schwer verletzt, dass er kurze Zeit später noch vor Ort starb, wie ein Polizeisprecher sagte. Laut "Bild"-Zeitung soll das Opfer einen Migrationshintergrund haben. Polizei und Staatsanwaltschaft bestätigten am Abend gegenüber der "Hildesheimer Allgemeinen Zeitung" (HAZ), dass es sich bei dem Getöteten um den Betreiber des zur Flüchtlingsunterkunft umfunktionierten Hotels handelt.

    Die Einsatzkräfte seien mit einem Großaufgebot rund um den betroffenen Bahnhof in der Kleinstadt im Landkreis Hildesheim im Einsatz. Die ersten Ermittlungen hätten schnell auf einen möglichen Tatverdächtigen gedeutet, nach dem nun mit Hochdruck und allen verfügbaren Mitteln gefahndet werde.

    Der Verdächtige ist laut Polizeisprecher noch auf der Flucht. Auch ein Hubschrauber war für die Suchmaßnahme im Einsatz. Der Verdächtige soll etwa 1,80 Meter groß sein, kurze dunkle Haare haben und mit einem schwarzen T-Shirt, vermutlich einer Jeanshose und möglicherweise mit einer beigefarbenen Jacke bekleidet sein.

    Die Ermittler riefen dazu auf, sich für mögliche Hinweise dringend bei ihnen zu melden. Die Hintergründe und das genaue Tatgeschehen sind nach Auskunft der Beamten noch völlig unklar. Ermittlungen wegen eines versuchten Tötungsdeliktes haben begonnen, eine Mordkommission ist eingerichtet.

    Weder zu einem möglichen Motiv noch zu der Beziehung zwischen Täter und Opfer konnten die Ermittler bisher Angaben machen. Ein Polizeisprecher sagte aber, dass es derzeit "keine Hinweise auf einen terroristischen Hintergrund" gebe.............

    https://www.n-tv.de/panorama/Taeter-...e25199563.html
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  2. #1132
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Blöd ist linker Jargon für die Bild.
    Vll solltest du dir eher anschauen was ich geschrieben habe?

    Du musst ja gelesen haben, wie ich den Artikel der Blöd richtig gestellt habe.

  3. #1133
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Tödliche Messerattacke in Niedersachsen - Iraker festgenommen
    03. September 2024
    In Sarstedt im niedersächsischen Landkreis Hildesheim ist am Montag ein 61-Jähriger bei einer Messerattacke getötet worden. Es handele sich um den Betreiber eines Hotels, welches als Flüchtlingsunterkunft dient, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Dienstag mit. Ein 35-jähriger Tatverdächtiger konnte demnach am Abend festgenommen werden. Der irakische Staatsangehörige habe in der Unterkunft gewohnt, so die Behörden weiter.

    Nach ersten Erkenntnissen soll der Tatverdächtige mit dem 61-Jährigen in Streit geraten sein und im weiteren Verlauf auf diesen eingestochen haben. Auf die Spur des Mannes kamen die Verfolgungsbehörden unter anderem aufgrund von Zeugenaussagen und der Auswertung einer Überwachungskamera. Im Nahbereich des Tatortes wurde ein Messer aufgefunden. Ob es sich dabei um die Tatwaffe handelt, war zunächst unklar. Auch zum Motiv der Tat konnten die Behörden noch keine Angaben machen. Der 35-Jährige befindet sich derzeit in polizeilichem Gewahrsam. Die Staatsanwaltschaft hat bei Gericht einen Antrag auf Untersuchungshaft gestellt.

    https://www.mmnews.de/politik/222210...r-festgenommen
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  4. #1134
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Wird ein AfD-Mitglied attackiert, geben sich die Ermittlungsbehörden keine sonderliche Mühe die Täter zu fassen. Bis heute sind selbst die spektakulärsten Fälle nicht aufgeklärt. Kein Wunder, der Staat macht mit den Tätern gemeinsame Sache, finanziert die zahlreichen Antifa-Truppen und schützt natürlich auch die Täter. Ähnlich läuft es bei den Migranten. Greifen sie andere Menschen an, tut die Polizei alles um sie nicht zu fassen. Fahndungsaufrufe mit Täterbeschreibung sind derart allgemein gehalten, dass niemand tatsächlich etwas zur Verhaftung beitragen kann. Und selbst wenn es Videos von der Tat gibt, so werden sie derart verpixelt, dass die Täter nicht zu erkennen sind oder, wie in diesem Fall, man wartet ein Jahr bis zur öffentlichen Fahndung in der Hoffnung, die Täter haben genug Vorsprung............


    Polizei fahndet nach U-Bahn-Schlägern – mit einem Jahr Verspätung
    Täterschutz vor Opferschutz

    Wie verhindere ich möglichst effektiv schnelle Erfolge bei der Fahndung nach Gewalttätern? Mit dieser Frage scheinen sich viele Ermittler, aber auch Politiker, in ganz Deutschland zu beschäftigen. Zugegeben, das ist eine etwas überspitzt formulierte These, die sich in diesen Tagen aber geradezu aufdrängt.

    Erst am Donnerstag berichtete reitschuster.de über die Öffentlichkeitsfahndung der Polizei Mannheim nach einem Mann mit „arabischem Phänotyp“, der zu Beginn dieser Woche in Heidelberg ein Ehepaar angegriffen hatte und veröffentlichte dabei auch Fotos des Täters – die dessen Gesicht aber nur stark verpixelt zeigten. Klare Bilder, die eine Identifizierung für Dritte wesentlich erleichtern oder überhaupt erst erlauben würden, mussten mögliche Zeugen erst umständlich suchen.

    Tat im Oktober 2023, Fahndung im September 2024
    Jetzt sorgt im unweit entfernt gelegenen Frankfurt am Main eine Öffentlichkeitsfahndung erneut für Aufsehen, vor allem aber für Kopfschütteln. Diesmal mangelt es nicht am Bildmaterial der insgesamt vier Täter, die ebenfalls einem eindeutigen „Phänotyp“ zugeordnet werden können – nur die Gesichter angeblicher „Zeugen“ sind verpixelt. Dafür fehlt es aber umso mehr an der Handlungsschnelligkeit der Polizei. Denn die der Fahndung zugrunde liegende Tat hat sich bereits im Oktober 2023 ereignet, liegt inzwischen also fast ein Jahr zurück.
    In beiden Fällen wirkt es so, ja müssen die Bürger fast davon ausgehen, dass der Täterschutz bei den zuständigen Behörden vor Opferschutz geht. Mag sein, dass es irgendwo irgendwelche Paragrafen gibt, mit denen die Polizei in Frankfurt ihr zögerliches Handeln bzw. monatelanges Nichtstun formaljuristisch rechtfertigen kann.

    Weshalb aber konnten die Kollegen in Mannheim dann innerhalb weniger Tage tätig werden, wenn dies auch auf sehr unbeholfene Weise erfolgte? Und was hindert die Politik daran, dann eben solche Paragrafen zu ändern? Öffentlichkeitsfahndungen wie jene in Mannheim oder jetzt in Frankfurt müssen von einer Bevölkerung, die sich zunehmend um ihre Sicherheit im Alltag sorgt, fast schon zwangsläufig als fatales Signal verstanden werden – und von den Tätern als Aufforderung zum Weitermachen.

    Opfer bis zur Bewusstlosigkeit geprügelt
    Und das ist vor knapp einem Jahr in der Main-Metropole passiert: Am 31. Oktober 2023 war ein 20-Jähriger zusammen mit einer 16-jährigen Begleiterin kurz nach 22 Uhr auf der C-Ebene der U- und S-Bahnstation „Konstablerwache“ unterwegs. Nachdem der Mann mit seinen späteren Angreifern in Streit geraten war, wurde dieser niedergestreckt. Die Täter schlugen und traten auf das bereits am Boden liegende Opfer weiter ein, bis dieses das Bewusstsein verloren hat. Als die 16-Jährige dazwischengehen wollte, bekam auch sie noch mehrere Schläge ins Gesicht ab, ehe die Täter die Flucht ergriffen.

    Was genau verspricht sich die Polizei von einem Fahndungsaufruf, der mit gut zehn Monaten Verspätung und/oder stark verpixelten Gesichtern erfolgt? Dass die Täter weitere Straftaten verüben können? Dass sie sich ins Ausland, gegebenenfalls in ihre Heimat absetzen können? Die Ergreifung der Täter kann es allem Anschein nach kaum sein, wie die jüngsten Beispiele aus Mannheim und Frankfurt leider vermuten lassen müssen.

    https://reitschuster.de/post/polizei...r-verspaetung/
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  5. #1135
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Was sind das eigentlich für Vollidioten? Nicht diese syrische Familie die das macht, was man ihr erlaubt, sondern diejenigen, die es ihnen erlauben. Eine durch und durch links-grün zersetzte Justiz und natürlich die Politik, die sich hilflos gibt aber in Wirklichkeit zu dumm und zu faul ist, ihre Arbeit zu machen. ........

    Eine syrische Familie, 110 Straftaten:
    Nächster Bruder von Messer-Stecher Khalil (17) in Haft
    Er soll junge Frauen überfallen haben

    Stuttgart – Eine kriminelle Familie aus Syrien löst in Stuttgart bei Polizei und Justiz nur noch Kopfschütteln und Ratlosigkeit aus.
    Der erst 17-jährige Flüchtling Khalil H. beging 34 Straftaten in zweieinhalb Jahren, ist seit einem brutalen Messer-Angriff in U-Haft. Im Knast sitzen jetzt nach BILD-Informationen mindestens drei weitere seiner Brüder. Jüngster Vorfall: Der 21-jährige Mufed wurde am Mittwoch nach zwei Überfällen in Stuttgart festgenommen.
    Auf das Konto der syrischen Großfamilie gingen mindestens 110 Straftaten. Familienoberhaupt Abd Almudy H. (43) hatte gegenüber BILD dem Jugendamt dafür die Schuld gegeben.
    Khalils älterer Bruder Mufed könnte die unrühmliche Kriminalstatistik seiner Familie nun weiter nach oben treiben. Dabei wurde er erst vor zwei Monaten nach dreijähriger Jugendstrafe aus dem Knast entlassen.
    Zwei Überfälle innerhalb weniger Minuten
    BILD erfuhr: Mufed wurde am Mittwochabend in der Stuttgarter City am Mailänder Platz von der Polizei festgenommen. Dort soll er mit einem Cuttermesser zwei Mädchen (beide 16) bedroht und dabei ein Handy geraubt haben.
    Mufed soll daraufhin geflüchtet sein. Ganz in der Nähe dann die zweite schwere Straftat: Mit dem Cuttermesser soll der junge Syrer eine weitere Frau bedroht und ihr Handy gefordert haben. Dieser Raubversuch blieb ohne Erfolg. Eine alarmierte Polizeistreife nahm Mufed H. fest. Ein Richter erließ Haftbefehl.

    BILD hatte noch Anfang August mit Mufed über seine kriminelle Karriere gesprochen.
    Mufed saß bereits drei Jahre in Haft
    Damals gab sich Mufed reuig: „Ich saß wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung und anderen Dingen drei Jahre in Haft. Ich musste meine gesamte Strafe absitzen, weil ich Stress mit Mitgefangenen hatte.“
    Der Syrer hatte behauptet, dass er eine Ausbildung in der Altenpflege machen wolle. Und weiter: „Ich kam 2018 nach Deutschland und habe seither viel Mist gebaut. Ich habe einen Kastenwagen der Polizei beschädigt. Und ich habe jedem, der mir auf der Straße blöd kam, eine gehauen.“
    Übrigens: Mufed soll die Mädchen genau dort überfallen haben, wo ein weiterer seiner Brüder im November 2023 bei einer Messerstecherei mit drei Schwerverletzten beteiligt gewesen soll.
    Dieser Bruder heißt Edo (19) und muss sich derzeit vor dem Landgericht mit drei weiteren Angeklagten wegen versuchten Totschlags verantworten.

    https://www.bild.de/regional/stuttga...47a66118e1db6a

    .............solche Leute haben in Syrien nichts zu befürchten. Also ab nach Damaskus und bei Wiedereinreise ab in den Knast.
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  6. #1136
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Mecklenburg-Vorpommern

    80 Prozent der jungen Tunesier waren Tatverdächtige bei Gewaltdelikten
    Die Kriminalitätsbelastung junger Tunesier in Mecklenburg-Vorpommern ist laut einer Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Landtagsfraktion auffällig hoch. Demnach waren 40 unterschiedliche Tunesier im Alter von 18 bis 25 Jahren im vergangenen Jahr als Tatverdächtige bei sogenannten Rohheitsdelikten erfaßt. Laut aktuellen Zahlen der Ausländerzentralstatistik leben in dieser Alterskohorte allerdings nur 50 Tunesier in dem Bundesland.

    Der migrationspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Schweriner Landtag, Jan-Phillip Tadsen, äußerte sich besorgt über die hohen Zahlen: „Die sogenannte Tatverdächtigenbelastungszahl, die das Verhältnis von Tatverdächtigen und jeweiliger Bevölkerung darstellt, liegt also bei dramatischen 80 Prozent. Im Vergleich dazu liegt die Zahl bei männlichen Deutschen in derselben Altersgruppe bei gerade mal 2,7 Prozent.“

    Tadsen verwies zudem darauf, daß Tunesier in der Regel kaum Chancen auf Asyl in Deutschland hätten, da ihre Schutzquote „nahezu bei null“ liege. Tunesien gilt als sicheres Herkunftsland, weshalb Asylanträge aus diesem Land in den meisten Fällen abgelehnt werden. Der AfD-Politiker forderte eine umgehende Überprüfung des allgemeinen Rechtsanspruchs auf ein Asylverfahren für Personen aus Tunesien und anderen als sicher eingestuften Ländern.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...ewaltdelikten/
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  7. #1137
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Fall von 2023 jetzt vor Gericht
    Brutale Vergewaltigung in München: Migrant soll Opfer fast 40 Minuten gequält haben
    Ein Flüchtling aus Afghanistan soll 2023 in München einen Mann brutal vergewaltigt haben – so die Anklage der Staatsanwaltschaft. Das wehrlose Opfer soll auf dem Heimweg überwältigt und über 40 Minuten lang gequält worden sein.

    Ein heute 21 Jahre alter Mann aus Afghanistan soll an einer U-Bahn-Station in München eine schwere, außergewöhnlich brutale Sexualstraftat begangen haben.

    Laut Staatsanwaltschaft trug sich das Gewaltverbrechen bereits am 19. August 2023 zu. An diesem Freitag beginnt der Strafprozess gegen den mutmaßlichen Täter am Landgericht München. Vorwurf: „Vergewaltigung in Tateinheit mit Diebstahl in einem besonders schweren Fall“.

    Der arbeitslose, in Kabul geborene Zuwanderer sitzt seit mehr als einem Jahr in der Justizvollzugsanstalt München Stadelheim in Untersuchungshaft. Ihm droht eine mehrjährige Freiheitsstrafe.

    Anklage: Opfer musste unfassbares Martyrium ertragen
    Die Umstände der angeklagten Tat und das Martyrium, das das männliche Opfer laut Staatsanwaltschaft erleiden musste, machen einen sprachlos.
    Den Ermittlern zufolge hatte das spätere Opfer gemeinsam mit Freunden in einem Lokal nahe des Münchner Hofbräuhauses gefeiert. Dabei trank der Mann reichlich Alkohol. Auf seiner Heimfahrt strandete er gegen zwei Uhr morgens auf einem U-Bahnhof, wo er zusammengekauert auf einer Sitzbank wartete.

    Etwa eine halbe Stunde später kam der nunmehr Angeklagte mit dem letzten Nachtzug an der Station an. Er sah den stark betrunkenen Mann, der mit hängendem Kopf und auf den Knien abgestützten Ellenbogen auf der Bank saß. Als alle anderen Fahrgäste den Bahnsteig verlassen hatten und er sich unbeobachtet fühlte, soll er auf sein späteres Opfer zugegangen sein.

    Dabei erkannte er angeblich, dass der Mann aufgrund seiner starken Alkoholisierung wehrlos war. In der Folge soll der junge Migrant verschiedenste sexuelle Handlungen an seinem Opfer vollzogen haben. Dabei soll er sich den Körper des Geschädigten so zurechtgebogen haben, dass er ungeschützten analen Geschlechtsverkehr ausüben konnte.

    Schweres Sexualverbrechen auf Münchner U-Bahn-Station
    Laut den Ermittlern versuchte der betrunkene Mann mehrmals, sich aus dem Griff seines Peinigers zu befreien, was ihm jedoch erst nach erheblichen Anstrengungen gelang. Allerdings soll der mutmaßliche Täter den massiven Missbrauch unbeirrt fortgesetzt haben und dabei noch brutaler vorgegangen sein.

    Nach Überzeugung der Strafverfolger dauerte das Martyrium insgesamt fast 40 Minuten. Erst danach soll der Flüchtling aus Afghanistan von seinem Opfer abgelassen haben. Der gequälte Mann seinerseits soll zu keinem Zeitpunkt signalisiert haben, dass er mit den Handlungen einverstanden ist. Er sei unfähig gewesen, sich zu verteidigen.

    Bevor der nunmehr Angeklagte den U-Bahnhof verließ, soll er seinem Opfer auch noch das Mobiltelefon gestohlen haben. Der geschädigte Mann blieb auf der Bank zurück bis sich sein körperlicher Zustand verbesserte und er den Heimweg fortsetzen konnte.

    Da der mutmaßliche Vergewaltiger zum Tatzeitpunkt 20 Jahre alt war, gilt er laut Anklage als Heranwachsender und fällt damit wahrscheinlich unter das in der Regel mildere Jugendstrafrecht.

    Seine Verteidigerin, die Münchner Rechtsanwältin Rita Drar, wollte sich auf Anfrage von FOCUS online nicht zu dem Fall äußern. „Ich gebe keine Stellungnahme ab.“

    Für den Prozess sind fünf Verhandlungstage angesetzt.

    https://www.focus.de/panorama/fall-v...260305296.html
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  8. #1138
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Immer mehr Verbrechen in die Migranten involviert sind, werden einfach von Seiten der Behörden verschwiegen. Das wollte man bereits Silvester 2015/2016 in Köln so handhaben, ist aber gescheitert weil viele Opfer sich per sozialer Medien zu Wort meldeten. Nun also ein neuer Vertuschungsversuch..........


    18-Jährige wollte nur in die Disko! Warum haben die Behörden eine Gruppenvergewaltigung verschwiegen?

    In Herford endete ein Disko-Besuch für eine 18-Jährige in einem Alptraum. Die Frau wurde Opfer einer Gruppenvergewaltigung. Die Staatsanwaltschaft Bielefeld hat Ermittlungen gegen sieben Personen eingeleitet. Zwei Iraker sitzen in U-Haft – alle anderen Verdächtigen sind auf freiem Fuß.

    Die Stadt Herford in Nordrhein-Westfalen (NRW) ist im Schockmodus! Am 24. August am frühen Morgen wurde eine 18-jährige Frau von mehreren Männern vergewaltigt – in einem Auto auf dem Parkplatz eines Schnellrestaurants.

    Warum verschwieg die Polizei die Vergewaltigung so lange?
    Brisant: Die Gruppenvergewaltigung ereignete sich bereits in den frühen Morgenstunden des Samstags, 24. August. Doch erst rund sechzehn Tage später, am 10. September, wurde die Tat durch die Berichterstattung des Westfalenblatts öffentlich gemacht. Bekannt ist: Das Opfer hat am Montagmorgen nach der Tat direkt Anzeige erstattet. Um die Täter nicht zur Flucht zu animieren, habe die Polizei mit der Kommunikation abgewartet, wie NIUS aus Polizeikreisen erfuhr. Offen bleibt: Warum folgte keine Kommunikation, nachdem die Täter festgenommen worden sind?

    Was war passiert?
    Ganz in der Nähe des Tatorts: die Diskothek „go parc“. Dort soll nach NIUS-Informationen die 18-Jährige zuvor sogar noch gefeiert haben. Furchtbar: Aus Polizeikreisen heißt es, die Ermittler gehen dem Verdacht nach, ob die Frau dort K.O.-Tropfen in ihr Getränk bekommen hat, um sie gezielt für die Gruppenvergewaltigung zu betäuben.

    Die 18-jährige Frau meldete sich noch am selben Tat-Morgen bei der Polizei. Die Beamten ermitteln unter anderem wegen des Verdachts der gemeinschaftlichen Vergewaltigung.

    Zwei Iraker in U-Haft – sie sind polizeibekannt
    Zu den Tatverdächtigen zählen sechs Männer und eine Frau, die alle im Kreis Minden-Lübbecke leben. Es handelt sich dabei um einen Jugendlichen, einen Erwachsenen und fünf Heranwachsende.

    Laut der Bielefelder Staatsanwaltschaft handelt es sich um zwei Iraker, einen Deutsch-Syrer und vier Verdächtige mit deutschen Pässen. Zwei Iraker, die als Hauptverdächtige geführt werden, sitzen in Untersuchungshaft. Beide sind nach NIUS-Informationen bereits polizeibekannt. Alle anderen sind auf freien Fuß.

    Wie NIUS erfuhr, wurde die schreckliche Vergewaltigung an der jungen Frau durch die Tatverdächtigen gefilmt.

    Im Kreis Minden-Lübbecke haben die Ermittler mehrere Wohnungen durchsucht und Beweismaterial sichergestellt, darunter auch Handy-Videos.


    https://www.nius.de/news/18-jaehrige...9-bfcd4d1f6264
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  9. #1139
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Afghane (24) festgenommen:
    Mann (†27) in Wohnung getötet
    Aue (Sachsen) – In der Nacht zu Samstag rückte die Polizei in einem Mehrfamilienhaus in Aue an: In einer der Wohnungen entdeckten die Beamten einen Toten (27). Ein Verdächtiger wurde festgenommen. Jetzt sitzt er in Untersuchungshaft!
    Gegen 22.40 Uhr fanden die Ermittler in einem Zimmer des Hauses in der Wettiner Straße in Aue (Sachsen) eine leblose Person (27). Ein herbei gerufener Notarzt konnte in der Kreisstadt bei Chemnitz nur noch den Tod des aus Afghanistan stammenden Mannes feststellen.
    Die Hintergründe sind noch unklar, doch die Auffindesituation des Leichnams lässt den Verdacht zu, dass das Opfer gewaltsam zu Tode kam. Ein Landsmann (24) des Opfers wurde festgenommen. Die Haftrichter am Amtsgericht Chemnitz schickten ihn in Untersuchungshaft.
    Warum es zu der Auseinandersetzung kam, ist noch unklar. Die Ermittlungen zu den konkreten Tatumständen dauern an. Die Spurensicherung war bis in die frühen Morgenstunden vor Ort.
    Erst vor drei Tagen war es in Chemnitz zu einer tödlichen Auseinandersetzung zwischen einem Paar in einer Wohnung gekommen. Der Mann (44) starb, seine Lebensgefährtin (47) wurde festgenommen.
    https://www.bild.de/regional/chemnit...176b30b5877bdb
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  10. #1140
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Syrer (24) soll Mädchen angezündet haben:
    Mutter im Gericht: „Warum hast du das Malak angetan?“
    Motiv soll Trennung der Schwester gewesen sein
    Arnsberg (NRW) – Als der hagere Angeklagte (24) durch die Tür tritt, schreit ihn die Mutter des Opfers an, sie hat Tränen der Verzweiflung im Gesicht: „Warum hast du das meiner Malak nur angetan?“, ruft sie immer wieder auf Syrisch.
    Was sie damit meint, erklärt kurz darauf Staatsanwältin Milena Stoschek. Hamza A. (24) soll die Tochter (17) der Frau mit Benzin übergossen und angezündet haben – 17 Tage nach dem qualvollen Angriff starb Malak im Krankenhaus.
    Feuerwehr im Großeinsatz
    Am 22. März war der Syrer laut Anklage mit vier Fünf-Liter-Kanistern zu der Familie in Menden (NRW) gefahren, die ältere Schwester des Mädchens, Nahed A., war seine ehemalige Verlobte. Malak öffnete um 22.05 Uhr die Wohnungstür – nach Überzeugung von Stoschek völlig „arg- und wehrlos“: „Sie wurde derart vom Feuer erfasst, dass ihr gesamter Körper in Flammen stand.“
    Rund 100 Helfer der Feuerwehr hatten den Brand in dem Mehrfamilienhaus schließlich löschen können. Ein Rettungshubschrauber konnte nicht kommen, das Wetter war zu schlecht. Ein Rettungswagen brachte Malak in eine Spezialklinik nach Dortmund. Sechs weitere Menschen erlitten leichte Verletzungen.
    Der Angeklagte soll das grauenvolle Verbrechen begangen haben, weil er mit der Trennung von der Schwester nicht zurechtkam und „Leid über ihre Familie“ bringen wollte. Gleich vier Mordmerkmale sieht die Anklägerin verwirklicht – Heimtücke, Grausamkeit, gemeingefährliche Mittel und niedere Beweggründe. Außerdem legt sie ihm Brandstiftung mit Todesfolge, Körperverletzung und Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion zur Last.
    Syrer soll auch Verlobte gewürgt haben
    Es war offenbar nicht das erste Mal, dass Hamza A. gewalttätig wurde. 2023 soll er seine Verlobte Nahed gefesselt und bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt haben.
    Dem Angeklagten droht eine lebenslange Haftstrafe. Sein Verteidiger Nils Schiering kündigte an, dass sein Mandant sich am nächsten Verhandlungstag umfassend zu den Vorwürfen äußern werde. Er sagte: „Mein Mandant ist nicht der böse Feuerteufel, als der er in der Anklage dargestellt wird.“

    https://www.bild.de/regional/nordrhe...dbd02500fb4513
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