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  1. #1121
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Platzverweis nicht nachgekommen:
    Drei Polizisten verschnüren aggressiven Syrer
    Magdeburg – Polizeieinsatz kurz vor Mitternacht: Auf der Halberstädter Straße Ecke Südring treffen die Beamten einen Syrer an, gegen den ein gerichtliches Annäherungsverbot (Halberstädter Straße bis Hellestraße) verhängt worden war. Als der Mann partout die Straße nicht verlassen will, wird von drei Polizeibeamten auf dem Fußweg verschnürt.
    Was wollte der Mann in dem Mehrfamilienhaus in Magdeburg, das er nicht betreten darf?
    Als die Beamten ihn auf das bestehende Verbot hinweisen, wird er aggressiv, weigert sich den Bereich zu verlassen. Die Einsatzkräfte fordern Verstärkung an. Denn erst vor zwei Wochen war es in der Landeshauptstadt im Kirschweg zu einer Messerstecherei unter Syrern gekommen. Ein 18-jähriger verletzte einen Landsmann (21) lebensgefährlich. .............. https://www.bild.de/regional/sachsen...ec1b0c7c1efe4b
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #1122
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    Asylbewerber als Kriminelle

    Deutschland schiebt mehr als zwei Dutzend afghanische Straftäter in ihr Heimatland ab. Alles Männer. Unter ihnen auch der Vergewaltiger von Illerkirchberg
    Der Fokus lag nach WELT-Informationen auf besonders schweren Fällen. Demnach ist unter den Abgeschobenen auch der Mann, der 2022 eine Elfjährige vergewaltigt hatte.
    Erstmals seit der Machtübernahme der Taliban vor drei Jahren hat Deutschland wieder afghanische Staatsangehörige in ihr Herkunftsland abgeschoben. Nach Angaben von Innenministerin Nancy Faeser handelte es sich um 28 Straftäter. Alle Betroffenen sind Männer.
    Jeder von ihnen bekam 1000 Euro Handgeld. Das Geld soll reichen, um sechs bis neun Monate den Lebensunterhalt in Afghanistan bestreiten zu können.
    Da hat Frau Faeser aber nicht genau nachgerechnet. Ein durchschnittliches Jahreseinkommen eines Afghanen liegt bei umgerechnet 300 Euro. Damit lebt der Afghane von den 1000 Euro mehr als drei Jahre sorgenfrei in Afghanistan oder auch bei relativer Sparsamkeit noch länger.

    Der Fokus lag nach WELT-Informationen auf besonders schweren Fällen. Demnach ist unter den Abgeschobenen auch der Mann, der 2022 eine Elfjährige vergewaltigt hatte.
    Bayern:

    Aus Bayern wurden drei Straftäter im Alter von 27, 29 und 30 Jahren abgeschoben. Zwei davon waren wegen Sexualstraftaten, der Dritte wegen einer Straftat nach dem Betäubungsmittelgesetz zu Freiheitsstrafen verurteilt worden. In Bayern gibt es Hermann zufolge mindestens noch 174 afghanische und 203 syrische Straftäter, die „rasch außer Landes gebracht werden“ müssten.

    Berlin:

    Aus Berlin kamen zwei Männer. Sie seien wegen mehrfacher gefährlicher Körperverletzung beziehungsweise Vergewaltigung verurteilt worden, teilte Berlins Innensenatorin Iris Spranger (SPD) mit. Berlin werde auch in Zukunft die Ausreisepflicht für Straftäter und Gefährder durchsetzen. Dies schließe neben Rückführungen nach Afghanistan auch solche nach Syrien ein.

    Nordrhein-Westfalen:

    Unter den Passagieren war auch ein Straftäter aus NRW. Der Mann sei direkt aus einer JVA abgeholt worden, hieß es. Dort habe er eine Haftstrafe wegen schwerer Brandstiftung verbüßt.








    Thüringen:

    Aus Thüringen wurde laut SPD-Innenminister Georg Maier ein afghanischer Staatsangehöriger abgeschoben. Der 25-Jährige war demnach unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung und Diebstahl mit Waffen verurteilt worden. „Wir müssen die Zahl der Abschiebungen deutlich erhöhen“, forderte Maier.


    Niedersachsen:

    Unter den Abgeschobenen sind fünf schwere Straftäter aus Niedersachsen. Die Männer sind zwischen Mitte 20 und Mitte 30 und wurden teils aus der Strafhaft, teils aus Freiheit abgeschoben. Zu den von ihnen begangenen Taten zählten Totschlag, Vergewaltigung, gefährliche Körperverletzung, Misshandlung von Schutzbefohlenen, Betrug und Diebstahl.


    Sachsen

    Im Abschiebeflug saß auch ein 26 Jahre alter afghanischer Straftäter aus Sachsen. Der Mann sei unter anderem wegen Vergewaltigung mit Körperverletzung und Bedrohung zu zwei Jahren Haft verurteilt worden. Die Strafe wurde zur Bewährung ausgesetzt. Der 26-Jährige sei auch zu Geldstrafen wegen weiterer Delikte verurteilt worden. Er befand sich den Angaben zufolge in Abschiebungshaft.

    Seit dem 13. Mai 2019 sei er vollziehbar ausreisepflichtig. Der sächsische Betroffene hatte laut Ministerium gegen den ablehnenden Bescheid des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge geklagt. Das Verwaltungsgericht Chemnitz habe die Klage abgewiesen.


    Sachsen-Anhalt:

    Aus Sachsen-Anhalt waren zwei afghanische Straftäter an Bord. „Hierbei handelt es sich um zwei männliche Personen. Eine Person wurde wegen zweifacher Vergewaltigung verurteilt und verbüßt eine mehrjährige Jugendstrafe. Die zweite Person ist wegen sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen verurteilt; aktuell wurden gegen ihn staatsanwaltschaftliche Ermittlungsverfahren wegen Vergewaltigung und Abgabe von Betäubungsmitteln an Minderjährige geführt“, hieß es seitens des zuständigen Ministeriums.

    Mecklenburg-Vorpommern:

    Eine Person aus Mecklenburg-Vorpommern saß in dem Flugzeug. Der von dort abgeschobene Afghane war wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern und Vergewaltigung rechtskräftig verurteilt worden und vollziehbar ausreisepflichtig, wie das Schweriner Innenministerium mitteilte. Nach Informationen von WELT handelt es sich hierbei um den Mann, der 2022 eine Elfjährige vergewaltigt hatte.

    Baden-Württemberg:

    Aus Baden-Württemberg wurden fünf Männer abgeschoben. Es handele sich bei allen um „schwere Straftäter“, die das Land nun abgeschoben habe.






    Einer von ihnen hatte Ende Oktober 2019 mit drei weiteren Tätern in einer Flüchtlingsunterkunft in Illerkirchberg (Alb-Donau-Kreis) eine damals 14-Jährige über mehrere Stunden vergewaltigt. Das Mädchen sei zuvor unter Alkohol- und Drogeneinfluss gesetzt worden. Der heute 31 Jahre alte Mann hatte seine Haftstrafe schon abgesessen und wurde von der Polizei zur Abschiebung festgenommen.


    Unter den vier anderen waren „schwere Gewalttäter, die wegen versuchter Tötungsdelikte zu mehrjährigen Freiheitsstrafen verurteilt worden waren, sowie ein verurteilter Mehrfach- und Intensivtäter, der über 160 Mal strafrechtlich in Erscheinung getreten war.

    Ein 25-Jähriger war zuvor im Landkreis Ravensburg gemeldet gewesen, ein 34-Jähriger in Biberach, ein 35-Jähriger in Ludwigsburg und ein 45-Jähriger im Stadtkreis Stuttgart.

    Rheinland-Pfalz

    Rheinland-Pfalz schob einen Mann ab. Es handele sich um einen Sexualstraftäter, der zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt worden sei, erklärte Integrationsministerin Katharina Binz (Grüne). „Für uns gilt: Wer einen Anspruch auf Schutz hat, wird in Rheinland-Pfalz Hilfe finden, wer aber schwere Straftaten begeht, für den haben wir keinen Platz in unserer Gesellschaft.“



    Zudem kamen sechs Straftäter aus Hessen. Über sie gibt es bislang keine näheren Informationen.

    https://www.welt.de/politik/deutschl...-Afghanen.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #1123
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Da hat Frau Faeser aber nicht genau nachgerechnet. Ein durchschnittliches Jahreseinkommen eines Afghanen liegt bei umgerechnet 300 Euro. Damit lebt der Afghane von den 1000 Euro mehr als drei Jahre sorgenfrei in Afghanistan oder auch bei relativer Sparsamkeit noch länger.



    Bayern:

    Aus Bayern wurden drei Straftäter im Alter von 27, 29 und 30 Jahren abgeschoben. Zwei davon waren wegen Sexualstraftaten, der Dritte wegen einer Straftat nach dem Betäubungsmittelgesetz zu Freiheitsstrafen verurteilt worden. In Bayern gibt es Hermann zufolge mindestens noch 174 afghanische und 203 syrische Straftäter, die „rasch außer Landes gebracht werden“ müssten.

    Berlin:

    Aus Berlin kamen zwei Männer. Sie seien wegen mehrfacher gefährlicher Körperverletzung beziehungsweise Vergewaltigung verurteilt worden, teilte Berlins Innensenatorin Iris Spranger (SPD) mit. Berlin werde auch in Zukunft die Ausreisepflicht für Straftäter und Gefährder durchsetzen. Dies schließe neben Rückführungen nach Afghanistan auch solche nach Syrien ein.

    Nordrhein-Westfalen:

    Unter den Passagieren war auch ein Straftäter aus NRW. Der Mann sei direkt aus einer JVA abgeholt worden, hieß es. Dort habe er eine Haftstrafe wegen schwerer Brandstiftung verbüßt.








    Thüringen:

    Aus Thüringen wurde laut SPD-Innenminister Georg Maier ein afghanischer Staatsangehöriger abgeschoben. Der 25-Jährige war demnach unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung und Diebstahl mit Waffen verurteilt worden. „Wir müssen die Zahl der Abschiebungen deutlich erhöhen“, forderte Maier.


    Niedersachsen:

    Unter den Abgeschobenen sind fünf schwere Straftäter aus Niedersachsen. Die Männer sind zwischen Mitte 20 und Mitte 30 und wurden teils aus der Strafhaft, teils aus Freiheit abgeschoben. Zu den von ihnen begangenen Taten zählten Totschlag, Vergewaltigung, gefährliche Körperverletzung, Misshandlung von Schutzbefohlenen, Betrug und Diebstahl.


    Sachsen

    Im Abschiebeflug saß auch ein 26 Jahre alter afghanischer Straftäter aus Sachsen. Der Mann sei unter anderem wegen Vergewaltigung mit Körperverletzung und Bedrohung zu zwei Jahren Haft verurteilt worden. Die Strafe wurde zur Bewährung ausgesetzt. Der 26-Jährige sei auch zu Geldstrafen wegen weiterer Delikte verurteilt worden. Er befand sich den Angaben zufolge in Abschiebungshaft.

    Seit dem 13. Mai 2019 sei er vollziehbar ausreisepflichtig. Der sächsische Betroffene hatte laut Ministerium gegen den ablehnenden Bescheid des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge geklagt. Das Verwaltungsgericht Chemnitz habe die Klage abgewiesen.


    Sachsen-Anhalt:

    Aus Sachsen-Anhalt waren zwei afghanische Straftäter an Bord. „Hierbei handelt es sich um zwei männliche Personen. Eine Person wurde wegen zweifacher Vergewaltigung verurteilt und verbüßt eine mehrjährige Jugendstrafe. Die zweite Person ist wegen sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen verurteilt; aktuell wurden gegen ihn staatsanwaltschaftliche Ermittlungsverfahren wegen Vergewaltigung und Abgabe von Betäubungsmitteln an Minderjährige geführt“, hieß es seitens des zuständigen Ministeriums.

    Mecklenburg-Vorpommern:

    Eine Person aus Mecklenburg-Vorpommern saß in dem Flugzeug. Der von dort abgeschobene Afghane war wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern und Vergewaltigung rechtskräftig verurteilt worden und vollziehbar ausreisepflichtig, wie das Schweriner Innenministerium mitteilte. Nach Informationen von WELT handelt es sich hierbei um den Mann, der 2022 eine Elfjährige vergewaltigt hatte.

    Baden-Württemberg:

    Aus Baden-Württemberg wurden fünf Männer abgeschoben. Es handele sich bei allen um „schwere Straftäter“, die das Land nun abgeschoben habe.






    Einer von ihnen hatte Ende Oktober 2019 mit drei weiteren Tätern in einer Flüchtlingsunterkunft in Illerkirchberg (Alb-Donau-Kreis) eine damals 14-Jährige über mehrere Stunden vergewaltigt. Das Mädchen sei zuvor unter Alkohol- und Drogeneinfluss gesetzt worden. Der heute 31 Jahre alte Mann hatte seine Haftstrafe schon abgesessen und wurde von der Polizei zur Abschiebung festgenommen.


    Unter den vier anderen waren „schwere Gewalttäter, die wegen versuchter Tötungsdelikte zu mehrjährigen Freiheitsstrafen verurteilt worden waren, sowie ein verurteilter Mehrfach- und Intensivtäter, der über 160 Mal strafrechtlich in Erscheinung getreten war.

    Ein 25-Jähriger war zuvor im Landkreis Ravensburg gemeldet gewesen, ein 34-Jähriger in Biberach, ein 35-Jähriger in Ludwigsburg und ein 45-Jähriger im Stadtkreis Stuttgart.

    Rheinland-Pfalz

    Rheinland-Pfalz schob einen Mann ab. Es handele sich um einen Sexualstraftäter, der zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt worden sei, erklärte Integrationsministerin Katharina Binz (Grüne). „Für uns gilt: Wer einen Anspruch auf Schutz hat, wird in Rheinland-Pfalz Hilfe finden, wer aber schwere Straftaten begeht, für den haben wir keinen Platz in unserer Gesellschaft.“



    Zudem kamen sechs Straftäter aus Hessen. Über sie gibt es bislang keine näheren Informationen.

    https://www.welt.de/politik/deutschl...-Afghanen.html
    Diese 28 Straftäter sind nur die klitzekleine Spitze eines riesigen Eisbergs. Zehntausende solcher Leute leben in Deutschland.
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  4. #1124
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Frankenthal (Rheinland-Pfalz) – Die Justiz-Beamten sehen aus wie SEK-Männer im Anti-Terror-Einsatz. Sie umringen den Angeklagten, zwei stehen während der gesamten Verhandlung neben ihm. Kein Zweifel: Ali K (23, Ketten an den Füßen) scheint unberechenbar und hochgefährlich zu sein.
    Beim Prozessbeginn vor dem Landgericht Frankenthal (Rheinland-Pfalz) am Freitag passen insgesamt 18 Justizmitarbeiter auf den Syrer auf. Es geht um versuchten Mord an einem ihrer Kollegen.
    „Heimtückischer und hinterhältiger“ Mordversuch
    Ali K. wollte im September 2023 aus der JVA Frankenthal ausbrechen. Laut Staatsanwaltschaft habe er dabei einen Justiz-Mitarbeiter mit einer zehn Zentimeter langen Scherbe, die er aus einem Teller gebrochen hatte, „heimtückisch und hinterhältig“ angegriffen und versucht zu töten. Er stach dem Beamten in die linke Hals-Seite. Nur durch Zufall sei der Stich nicht lebensbedrohlich gewesen. Das Opfer trug eine vier Zentimeter lange und zwei Zentimeter tiefe Wunde davon.
    K. hatte damals zwei JVA-Mitarbeiter unter dem Vorwand in seine Zelle gelockt, dass seine Toilette defekt sei. Während sich einer der beiden das angeblich defekte WC anschaute, soll der Syrer laut Anklage auf den zweiten Beamten zugestürmt sein und habe sofort zugestochen. Dann nahm er dem schwer verletzten Beamten den Hauptschlüssel ab und rannte über den Gefängnisflur davon.
    Aus Teilen des Bettgestells baute er sich eine Waffe
    Mehrere JVA-Mitarbeiter verfolgten ihn, die Polizei rückte mit zwei Streifen an. Weil Ali K. die Beamten mit einer aus Teilen seiner Zellen-Bettbefestigung und einem Feuerzeug gebaute Stichwaffe bedrohte, schossen sie ihn mit einem Taser nieder. Dann überwältigten ihn mehrere JVA-Bedienstete. Ein Mitarbeiter erlitt dabei eine Ellbogen-Verletzung, die operiert werden musste.
    Zum Prozess-Auftakt sagte K., dass er kein Terrorist sei: „Ich bin nicht böse.“ Er sei wütend, weil er sich nicht mit Respekt behandelt fühle. Seinen vom Gericht gestellten Anwalt akzeptiere er nicht, er wolle mit seinem Bruder und einem Anwalt aus Dänemark telefonieren. K. forderte, die Verhandlung zu unterbrechen.
    Bereits in der JVA Wittlich griff er einen Beamten an
    Die Vorsitzende Richterin Mirtha Hütt setzte aber den Prozess fort. Zum Angeklagten sagte sie: „Sie hatten ein Jahr Zeit, uns einen Anwalt zu benennen. Ihnen wurde ein guter Anwalt zur Seite gestellt, der vom Staat bezahlt wird.“
    Ali K., der zuletzt in Bingen am Rhein gemeldet war und noch bis 2026 wegen besonders schweren Raubes und gefährlicher Körperverletzung einsitzen sollte, hatte bereits in der JVA Wittlich einem Beamten einen Kopfstoß versetzt. Derzeit sitzt er in der JVA in Diez ein.
    Für den aktuellen Prozess sind elf Verhandlungstermine bis Dezember angesetzt.


    https://www.bild.de/regional/rheinla...f47027c38ab4ef
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #1125
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Aschaffenburg (Bayern) – Nach Siegen, Berlin und Ravensburg gab es auch in Unterfranken am Freitagabend eine blutige Messerattacke. Zwei Männer wurden verletzt, der Täter flüchtete zunächst.
    Laut Polizei beobachtete ein Zeuge am Abend gegen 18.30 Uhr den Messerangriff in Aschaffenburg (Bayern). Im Bereich des Kapuzinerplatzes kam es offenbar zu einem Streit zwischen drei Männern. Als der Zeuge ein Messer erkannte, rief er sofort die Polizei.
    Angreifer und Opfer kannten sich
    Die ersten Ermittlungen deuten darauf hin, dass sich die Männer vorher schon kannten. „Die genauen Hintergründe der Tat und die Motivation des Beschuldigten sind derzeit noch unklar und Gegenstand der Ermittlungen“, erklärte ein Sprecher der Polizei. Die Kriminalpolizei hat am Abend bereits die Ermittlungen übernommen.
    Beide Opfer der Messerattacke erlitten Verletzungen an den Armen und im Gesicht, mussten in Krankenhäusern behandelt werden. Sie wurden bereits am Abend wieder entlassen.
    Der Täter (26) flüchtete nach seinem Angriff. Dank weiterer Zeugenhinweise und der auffälligen Bekleidung mit einem sogenannten Kaftan konnte die Polizei kurz nach der Tat den Tatverdächtigen (26) am Main vorläufig festnehmen.
    Am Tatort sowie auf dem Fluchtweg sicherten die Beamten Spuren. Zusätzlich suchte ein Spürhund den Bereich nach dem Tatmesser ab. Dieses hatte der 26-Jährige kurz nach der Tat weggeworfen............ https://www.bild.de/regional/bayern/...e6851d1488bb15

    --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------










    Rostock:
    Marokkaner (30) zieht zwei Messer bei Streit
    Rostock – Am frühen Morgen des 31.08.2024 kam es am Doberaner Platz zu einem heftigen Streit zwischen mehreren Personen.
    Ein 30-jähriger Marokkaner zog dabei zwei Messer aus seinem Hosenbund und machte Drohgebärden. Es kam jedoch zu keinen Angriffen mit den Messern.
    Der Mann entfernte sich kurzzeitig und kehrte ohne die Messer zurück. Die in der Nähe befindlichen Polizisten griffen schnell ein und konnten den Tatverdächtigen festnehmen.
    Die Beamten fanden die Küchenmesser in der Umgebung und stellten sie sicher. Nach der Anzeigenaufnahme setzten alle Beteiligten ihren Weg fort. https://www.bild.de/regional/rostock...1b032a420a9948

    -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------










    Tödlicher Streit unter Asylbewerbern:
    Gambier ersticht Somalier vor Supermarkt
    Die nächste Messer-Attacke! Nach Siegen und Berlin jetzt Ravensburg
    Ravensburg (Baden-Württemberg) – Schon wieder eine Messerstecherei! Schon wieder ein Toter!
    Ein Streit zwischen zwei Asylbewerbern, der bereits am Donnerstag in Ravensburg (Baden-Württemberg) schwelte, eskalierte am Freitagabend vor einem Supermarkt in der Jahnstraße.
    Nach Angaben der Polizei trafen die beiden Männer, ein Gambier (31) und ein Somalier (25), kurz nach 19 Uhr aufeinander und der Konflikt flammte erneut auf.
    Im Verlauf der Auseinandersetzung zog der 31-Jährige ein Messer und verletzte den 25-Jährigen schwer. Eine zufällig anwesende Polizeistreife griff sofort ein und nahm den Angreifer fest. Ein Rettungswagen brachte den schwer verletzten Somalier in eine Klinik, wo er jedoch seinen Verletzungen erlag.
    Streit schon am Vortag
    Bereits am Donnerstag soll es an einer Unterkunft wegen der beiden Männer zu einem Einsatz der Polizei gekommen sein, berichtete „schwaebische.de“. Dabei soll es auch einen weiteren Beteiligten gegeben haben, zwei Männer kamen ins Krankenhaus.
    Abends zofften sich die beiden Männer in einer Unterkunft in der Albersfelder Straße. Dabei verletzte der 25-Jährige, der später starb, seinen Kontrahenten mit einem Messer leicht und flüchtete. Die Polizei stürmte das Gebäude mit Spezialkräften.
    Auch ein Polizeihund kam zum Einsatz. Fahndungsmaßnahmen nach dem 25-Jährigen verliefen aber erfolglos. Am Freitag trafen die Männer erneut aufeinander – diesmal mit tödlichem Ende.
    Die Hintergründe des Streits sind noch unklar. Die Mordkommission ermittelt.

    https://www.bild.de/regional/baden-w...f47027c38aba9f
    Geändert von Realist59 (01.09.2024 um 08:25 Uhr)
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  6. #1126
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Am „Tag der Brühler Vielfalt“ in Brühl (Nordrhein-Westfalen) sieht sich die Polizei gezwungen, ihre Präsenz massiv zu verstärken. Der Grund: Ein Zeuge meldete einen verdächtigen Mann mit Messer. Nach dem islamistischen Attentat in Solingen haben Städte und Gemeinden die Sicherheitsvorkehrungen bei ihren Festlichkeiten verschärft.

    Der Verdächtige – laut Zeugenaussagen etwa 20 bis 25 Jahre alt –lief mit nacktem Oberkörper herum und hatte schwarzes Haar. Er sei dabei beobachtet worden, wie er in der Nähe eines Sees mit einem Messer hantierte und Drohungen aussprach. Hinweise zur Herkunft des Mannes gibt es ebenfalls: Der Kölner Stadt-Anzeiger berichtete, dass der Verdächtige laut Zeugenaussagen afghanischer Herkunft sein könnte. Die Polizei Rhein-Erft-Kreis bittet nun um Hinweise aus der Bevölkerung. Die Fahndung nach dem Verdächtigen läuft.

    Die Stadt Brühl hat für heute zum sogenannten Tag der Brühler Vielfalt „alle Brühlerinnen und Brühler und Gästinnen und Gäste aus der Region“ eingeladen, um „gemeinsam die bunte Vielfalt zu feiern“. 2024 steht der das Stadtfest unter dem Motto „Nachhaltigkeit und Inklusion“.

    Dass sich ein solcher Vorfall ausgerechnet am „Tag der Vielfalt“ ereignet, erinnert an den Terroranschlag von Solingen: Am Freitag vor eine Woche wollte die Stadt ihr 650-jähriges Bestehen mit ihren Bürgern bei einem „Festival der Vielfalt“ feiern. Doch aus dem Fest wurde ein Alptraum: Der 26-jährige Syrer Issa Al H. tötete drei Menschen und verletzte viele weitere.

    https://apollo-news.net/tag-der-viel...en-messermann/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #1127
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Neue Schock-Zahlen zur BVG:
    Täglich Überfälle, Sexualdelikte und Körperverletzungen
    Berlin – Die Gewalt nimmt zu auf den BVG-Bahnhöfen, in U-Bahnen, Tram, Bussen. 4181 sogenannte physische Delikte wurden 2023 registriert – die höchste Zahl seit mindestens zehn Jahren.
    Die neuen Schockzahlen enthüllt der BVG-Sicherheitsbericht, der BILD exklusiv vorliegt: Täglich 11 Raubüberfälle, Körperverletzungen, Nötigungen, Sexualdelikte – mit weiteren Delikten 40 Straftaten am Tag (14 825 im Jahr).
    Die BVG spricht selbst von einer stabilen Sicherheits-Lage auf hohem Niveau. Denn sie stellt die Vorfälle den steigenden Kundenzahlen gegenüber. Während die Fahrgastzahlen im Jahr 2023 um rund 11 Prozent stiegen, gab es rund 9 Prozent mehr Straftaten.
    „Jede Straftat ist eine zu viel – sowohl gegen unsere Fahrgäste als auch gegen unsere Mitarbeitenden. Die BVG kann dieses Problem allerdings nicht allein lösen. Wir sind alle gefragt, uns gegenseitig Respekt vorzuleben und entschieden für ein friedliches Miteinander einzustehen“, sagt BVG-Vorstandschef Henrik Falk (54).
    1,4 Millionen Euro wegen Graffitis
    BVG-BESCHÄFTIGTE: Die Attacke gegen (beauftragte) BVGler sank von 338 (2022) auf 250, besonders die Körperverletzungen mit minus 33 Prozent. Im Unternehmen werden inzwischen wie bei der Polizei zur Beweissicherung auch Körperkameras (Bodycams) getestet.
    GRAFFITI: Die Entfernung der Sprayer-Farben kostete 1,4 Millionen Euro (2022: 1,2 Mio. Euro), Vandalismus-Schäden lagen bei 3,5 Millionen (2022: 3,3 Mio. Euro). Es gibt inzwischen eine Soko Graffiti in Zivil, zudem soll eine spezielle Sensorik und Videokameras Vandalismus in gefährdeten Bereichen erkennen und detektieren.
    VIDEO-ANFRAGEN: Alle Bahnen und Busse sind zu 100 Prozent mit Videoüberwachung ausgestattet, in den Bahnhöfen hängen 6760 Kameras. Die Polizei forderte im Vorjahr 9252 Aufnahmen an – über Tausend mehr als 2022.
    Der Datenschutz erlaubt aktuell nur eine Speicherung von 48 Stunden, bei den Verkehrsbetrieben hofft man auch eine Verlängerung. SPD-Sicherheitsexperte Martin Matz (59, SPD) befördert diesen Wunsch nicht: „48 Stunden ist eine angemessene Frist, innerhalb derer vor allem gravierende Gewalttaten gemeldet worden sein sollten. Das ist übrigens auch wichtig, damit die Zeugenaussage des oder der Meldenden noch möglichst frisch ist.“
    Mehr tatsächliche Sicherheit auf Bahnhöfen und in Zügen entstehe nur durch mehr Personaleinsatz. Diese Leistung des Sicherheitsdienstes ging allerdings auf 1789 Stunden/Tag zurück (2022 noch 2344) – einem Dienstleister wurde wegen mangelnder Qualität gekündigt, die Lücke nicht so schnell geschlossen.

    https://www.bild.de/regional/berlin/...f47027c38acb7b
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  8. #1128
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    In diesem "Sicherheitsbericht" werden allerdings Islamisten, Clans und Rechtsextremisten (hierzu zählen auch die AFD-Anhänger) in einen Topf geworfen.

    Sicherheitsreport 2024
    Und der ist dann auch schon ein paar Tage alt, genauer gesagt wurde er bereits zum 30. Januar 2024 datiert.
    Evtl. ist er als Pressemitteilung bereits an diesem Tag auch veröffentlicht worden.
    Von wegen "der Bild exklusiv vorliegt"....

    Und in einem halben Jahr sind sicher große Abweichungen der Zahlen möglich.

    Warum wird nun dieser "alte" Bericht in der Blöd aufgebläht?
    Das ist alles nur Stimmungsmache - nix anderes!

    Und wer sich nur an diesen einen Bericht hält, der denkt dass der Sicherheitsbericht aktuell wäre....ist er aber nicht!
    Und dort wird auch nicht mit diesen angeblichen hohen Zahlen die diese Zeitung nennt jongliert.
    Keine Ahnung, wo diese hergenommen werden

    Auf der HP gibt es auch noch keinen neueren Sicherheitsbericht
    https://www.sicherheitsreport.net/

    Ich persönlich recherchiere alle Artikel der Blöd (wenn ich sie überhaupt lese!) weil es sich einfach lohnt.

  9. #1129
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Zitat Zitat von Schnitzel Beitrag anzeigen
    ..........
    Ich persönlich recherchiere alle Artikel der Blöd (wenn ich sie überhaupt lese!) weil es sich einfach lohnt.
    Blöd ist linker Jargon für die Bild.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #1130
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    Asylbewerber als Kriminelle

    Essen. Nach einem versuchten Tötungsdelikt ermittelt eine Mordkommission. Zwei Verdächtige sind gefasst. Die Polizei sucht dringend Zeugen. Durch einen Angriff mutmaßlich mit einer Hieb- und Stichwaffe auf offener Straße ist ein 33-Jähriger im Essener Stadtkern lebensgefährlich verletzt worden. Nach der Attacke am Montagmorgen konnten ein 22-jähriger Libanese aus Essen und ein zwei Jahre älterer Algerier aus Marl als Verdächtige festgenommen werden. Die Staatsanwaltschaft geht von einem versuchten Tötungsdelikt aus. Eine Mordkommission der Essener Polizei ermittelt.


    Wie die Behörde am Montag mitteilte, hatten Zeugen die Gewalttat gegen 3.30 Uhr am Sonntagmorgen beobachtet und Alarm geschlagen. Als Einsatzkräfte am Tatort Föntanengasse/Viehofer Straße eintrafen, fanden sie den blutüberströmten 33-Jährigen. Die Angreifer waren bereits geflüchtet. Ein Notarzt und Rettungskräfte versorgten den Verletzten und brachten ihn in ein Krankenhaus.


    Die Polizei leitete eine Fahndung ein, die erfolgreich endete: Die Verdächtigen konnten an der Schützenbahn auf Höhe der Haltestelle Rathaus und in einem Parkhaus am Porscheplatz gestellt werden. Der 22-Jährige trug die mutmaßliche Tatwaffe bei sich. Es soll sich nach unbestätigten Informationen um eine Machete handeln. Die Hintergründe der Auseinandersetzung sind bislang unklar. Gegenstand der laufenden Ermittlungen.
    https://www.waz.de/lokales/essen/art...ensgefahr.html
    Geändert von Realist59 (03.09.2024 um 08:30 Uhr)
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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