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  1. #1111
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Hamburg – Es sind Fälle wie die von Amir N. (18) und Mohammad R. (21), die uns wütend machen. Die Afghanen fielen wegen Raubes, Diebstahl, Körperverletzung und Drogen auf. Klare Straftaten, aber kaum Folgen – und erst recht keine Abschiebung.
    Aber warum passiert das nicht? Obwohl Kanzler Olaf Scholz (66, SPD) genau das doch vollmundig angekündigt hat, zuletzt in seiner Regierungserklärung vom 6. Juni.
    Der Fall Amir N. – 24 Verfahren, aber Duldung verlängert
    Amir N. gilt als Boss der berüchtigten Hamburger Straßengang „315er“, benannt nach einem Parkhaus. Der Afghane saß zuletzt vom 9. April bis 15. Mai wegen schweren Raubes in U-Haft, jetzt ist er wieder frei. Das steht in der Antwort des rot-grünen Senats auf eine Anfrage der AfD.
    BILD weiß: Auch vergangenes Jahr saß N. ein, in U-Haft, auch wegen schweren Raubes. Vom 2. Februar bis 7. Juli. Die Liste der Straftaten, die dem Afghanen vorgeworfen werden, ist ellenlang. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen: schwerem Raub, gefährlicher Körperverletzung, Nötigung, Bedrohung und Drogenhandel, Fahren ohne Fahrerlaubnis. Insgesamt 24 Verfahren. Im April kam auch noch Waffenbesitz hinzu. Das SEK rückte an, nahm Amir N. fest. Ein Richter schickte ihn in den Knast!
    Sogar der Senat räumt ein: „Er ist seit dem 17. Mai 2022 als Intensivtäter polizeilich ausgeschrieben.“ Es gab aber nur ein einziges Urteil im August 2023: wegen Drogenhandel und räuberischer Erpressung. Der Richter sprach eine „Erziehungsmaßregel“ aus, verhängte eine Arbeitsauflage.
    Amir N. darf trotz alledem in Deutschland bleiben. Am 5. Februar wurde seine Duldung mal wieder verlängert – bis zum 15. November. Für den CDU-Justizexperten Richard Seelmaecker (51) völlig unverständlich: „Unglaublich. Kanzler Scholz behauptet – wie immer – nur etwas, liefert aber nicht. Amir N. hätte aus der U-Haft abgeschoben werden müssen.“ Nun könne er stattdessen neue Straftaten begehen.
    Ein grundsätzliches Problem: Nach Afghanistan wird bislang aus Deutschland nicht abgeschoben, weil man dann möglicherweise die radikal-islamistische Taliban-Regierung anerkennen müsste.

    Die Staatsanwaltschaft erklärt die Freilassung N.‘s damit, dass der Richter keine Haftgründe mehr gesehen hätte, deshalb den Vollzug unter Auflagen außer Kraft gesetzt habe. Die Ermittlungen gegen Amir N. würden fortgeführt.
    Die Innenbehörde teilte BILD mit: „Bislang liegen die rechtlichen Voraussetzungen für eine Ausweisung nicht vor.“

    https://www.bild.de/news/inland/krim...a156290cb3fbc9
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  2. #1112
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    In Berliner Flüchtlingsunterkunft:
    5 Schwerverletzte! Mann sticht wahllos auf Menschen ein
    Berlin – Brutale Tat in einer Flüchtlingsunterkunft am späten Dienstagabend! Gegen 23 Uhr soll ein Mann in einer Unterkunft in der Bitterfelder Straße in Berlin-Marzahn mit einem Messer wahllos auf Menschen eingestochen haben.
    Der Angreifer soll insgesamt fünf Menschen schwer verletzt haben, eine Person nach ersten Erkenntnissen sogar lebensgefährlich. Nach BILD-Informationen stach der Täter ihm in die Lunge..... Der Hintergrund der Tat ist derzeit noch unklar. Die Polizei ermittelt zur Messer-Attacke und sicherte bis in den Mittwochmorgen hinein Spuren vor Ort. https://www.bild.de/regional/berlin/...af8a2fa5ed5885
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  3. #1113
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Messer-Mörder mit 51 Straftaten vor Bluttat – doch auf freiem Fuß
    Sie sind keine Einzelfälle – solche Zustände sind eher die Regel
    Mert V., Hauptverdächtiger beim Messermord an zwei jungen Ukrainern in Oberhausen, hatte vor der Tat bereits zehn Raubüberfälle, zwei Diebstähle, zwei Drogendelikte und eine sexuelle Belästigung auf dem Kerbholz.

    Verurteilt wurde er bisher nur zu wenigen Wochen Jugendarrest.

    Sein 14-jähriger syrischer Komplize hat 13 Raubstraftaten, zwei Diebstähle, drei Fälle sexueller Belästigung sowie Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte im Register.

    Ein weiterer syrischer Komplize kommt auf neun Raubtaten und zwei einfache Körperverletzungen.

    Ein 15-jähriger Mittäter, ein Deutsch-Grieche, hat vier Raubüberfälle und zwei gefährliche Körperverletzungen vor der tödlichen Messerattacke auf dem Gewissen.

    Das berichten jetzt „Bild“ und „Focus Online“.

    Doch die meisten Medien verschweigen es oder verstecken es im Kleingedruckten.
    Obwohl es in einer normalen Medienlandschaft ein beherrschendes Thema sein müsste – weil es ein Politik- und Justiz-Versagen ist, dass alle vier frei rumlaufen konnten.

    Besonders schlimm: Es sind keine Einzelfälle.

    Solche Zustände sind eher die Regel.

    Darum können wir uns nicht mehr sicher fühlen in unserem eigenen Land.

    Und dafür kommen Ärzte in Haft, die sich gegen die Impf-Nötigung wehren, Menschen, die keine Zwangsgebühren zahlen und greise „Rollator-Putschisten“.

    Politisch verantwortlich in diesem Fall: NRW-Ministerpräsident Wüst (CDU), ein treuer, grüner Merkelianer.
    Und die Mehrheit wählt brav die Politiker wieder, die das alles zu verantworten haben.

    Oder bleibt bei der Wahl apathisch zu Hause und stützt damit diese Zustände.

    Die meisten Menschen lesen oder schauen auch weiter brav die Medien, die diese Zustände kontinuierlich vertuschen und herunterspielen. Und damit als Propagandisten agieren statt als vierte Macht.

    Was ist in diesem Land los und mit diesen Menschen?

    Die Propaganda und Gehirnwäsche in den Leitmedien ist keine Ausrede – jeder kann heute, anders als in vielen Diktaturen der Geschichte, einfach und gefahrlos kritische Informationen finden. Man muss es nur wollen. Aber offenbar will es eine Mehrheit nicht. Sie verdrängt lieber und trampelt mit der Herde weiter Richtung Abgrund. Viele zeigen dabei noch mit dem Finger verächtlich auf die, die sie warnen.

    https://reitschuster.de/post/messer-...f-freiem-fuss/
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  4. #1114
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Marokkaner (48) prügelt Bahnhofsmitarbeiter
    Mainz – Ein 42-jähriger Bahnhofsmitarbeiter wurde am 13. August 2024 von einem Mann am Hauptbahnhof Mainz angegriffen.
    Der Vorfall ereignete sich gegen 23 Uhr am Bahnsteig 6/8. Der Mitarbeiter hatte den Mann aufgefordert, sich aus dem Gleisbereich zu entfernen, woraufhin dieser ihn bedrohte und ins Gesicht schlug. Zwei Zeugen griffen ein und halfen dem Angegriffenen.
    Die Polizei trennte die Beteiligten und nahm den 48-jährigen Marokkaner fest. Er wurde zur Dienststelle gebracht. Es stellte sich heraus, dass er zuvor in einem Drogeriemarkt ein Getränk gestohlen hatte. Der Ladendetektiv hatte bereits Anzeige erstattet.
    Gegen den Mann wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Diebstahls, Bedrohung und Körperverletzung eingeleitet.

    https://www.bild.de/regional/mainz/m...57266594d92d50
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  5. #1115
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Messerübergriffe, Vergewaltigungen und Tötungsdelikte sind inzwischen trauriger Alltag in Deutschland. Durch die fortgesetzte Masseneinwanderung in den vergangenen zehn Jahren haben die Übergriffe und Gewaltdelikte eine neue Qualität erreicht. In vielen Medien laufen die Nachrichten darüber nur noch „unter ferner liefen“ – wenn denn überhaupt berichtet wird...........



    Berlin, 18. August:
    In einem Wohnhaus im Stadtteil Marzahn finden Polizeibeamte gegen 17.30 Uhr die Leiche einer jungen Frau im Keller. Der leblose Körper liegt in einer Blutlache. Bei der Toten soll es sich um eine Jugendliche handeln. Ihr Leichnam wird zur Obduktion in die Gerichtsmedizin gebracht.

    Landkreis Harburg, 17. August:
    In Drage kommt es vor der Volksbank zu einem gefährlichen Messerangriff. Gegen 3:00 Uhr eskaliert ein Streit zwischen zwei Personen. Dabei sticht der noch unbekannte Täter dem Opfer mit einem Messer in den Bauch. Er wird schwer verletzt. Die Polizei sucht nun nach Zeugen.

    Marburg-Bauerbach, 17. August:
    Gegen 3 Uhr nachts kommt es auf der Kirmes zu einer größeren Schlägerei zwischen zwei Personengruppen, bei der Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes massiv angegangen werden. Fünf Streifenwagenbesatzungen sind vor Ort nötig um die Situation zu klären. Elf der zirka 15 Beteiligten erleiden im Zuge der körperlichen Auseinandersetzung Verletzungen.

    Magdeburg, 15. August:
    Im Stadtteil Reform kommt es zu einer Messerstecherei, bei der ein noch Unbekannter auf einen 21-jährigen Syrer einsticht und diesen lebensbedrohlich verletzt. Der Täter ist derzeit noch flüchtig.

    Baden-Württemberg, 14. August:
    Im Stadtgarten der Stadt Achern kommt es zum sexuellen Missbrauch einer 19-jährigen Frau. Gegen 1.30 Uhr wird sie von einem 24-jährigen Mann angesprochen. Im weiteren Verlauf soll der Tatverdächtige sie dann vergewaltigt haben. Die Frau schafft es zu fliehen und verständigt die Polizei, die auf Grund der guten Personenbeschreibung noch am selben Abend einen Gambier festnimmt. Wegen des dringenden Tatverdachts der Vergewaltigung erlässt der zuständige Richter einen Haftbefehl gegen den Gambier. Dieser wird daraufhin in eine Justizvollzugsanstalt überführt.

    Frankfurt am Main, 14. August:
    Im Bereich des Untermainkais kommt es zu einem versuchten Tötungsdelikt. Ein 24-jähriger befindet sich mit einem Bekannten am Mainufer, als gegen 19 Uhr eine ihm Bekannte Person, in Begleitung einer Gruppe auftaucht. Es folgt ein verbaler Streit, der in eine körperliche Auseinandersetzung übergeht. Der Angreifer zieht ein Messer und sticht auf den 24-jährigen ein. Dieser wird schwer, aber nicht lebensbedrohlich verletzt. Die Tatverdächtige Person und die dazugehörige Gruppe flüchten im Anschluss. Die Frankfurter Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen.

    Donauwörth, 13. August:
    Im „Freibad auf dem Schellenberg“ im Kreis Donau-Ries schlagen mehrere Kinder und Jugendliche aufeinander ein. Dabei werden auch ein Stein und ein Hammer eingesetzt. Mehrere Polizeistreifen rücken an um die Streitenden voneinander zu trennen. Drei Beteiligte werden dabei leicht verletzt. Die Gruppe erhält Hausverbot im Freibad. Zudem müssen sich alle Unruhestifter wegen Körperverletzung und Sachbeschädigung verantworten. Wie viele Beteiligte es bei der Prügelei insgesamt gab, ist noch unklar. Auch wer zugeschlagen habe und wer nur daneben stand, sei noch Teil der Ermittlungen.

    Alfeld, 13. August: Am Nachmittag wird ein Bademeister des „7 Berge Bad“ mit einem Klappmesser bedroht. Zuvor hat er den Beschuldigten aufgefordert das Rauchen in den Umkleidekabinen zu unterlassen.

    Ulm, 11. August:
    Gegen 1:30 Uhr wird eine 25-jährige Frau sexuell belästigt. Ein unbekannter, dunkelgekleideter Mann fasst ihr von hinten unter den Rock. Ihr Freund stellt den Mann zur Rede und wird daraufhin zusammengeschlagen.

    Bad Kissingen, 10. August:
    In einer Grünanlage kommt es in der Nacht zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen. Dabei schlägt ein Mann (58) einer Frau (38) ins Gesicht. Daraufhin wird der 58-Jährige von einem weiteren Mann attackiert und so schwer verletzt, dass er mit einem gebrochenen Kiefer in ein Krankenhaus gebracht werden muss.

    Fürth, 10. August:
    Ein Mann sticht in einer Gaststätte mit einem Messer auf einen Mann (37) ein und flüchtet danach. Das Opfer wird mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Die Polizei kann einen Tatverdächtigen (22) unweit des Tatorts festnehmen.

    Hamburg, 9. August:
    Am Hauptbahnhof gerät ein Streit außer Kontrolle. Etwa zehn Beteiligte gehen unter anderem mit Messern aufeinander los. Zwei Männer werden verletzt.

    Dortmund, 7. August:
    Am frühen Abend kommt es im Freibad Volkspark zu einer Schlägerei zwischen zwei Gruppen. Die Beteiligten sind jeweils vier männliche Jugendliche. Dabei besprüht einer die gegnerische Gruppe mit Pfefferspray. Die eintreffende Polizei kann zwei Tatverdächtige festnehmen. Bei den Personen handelt es sich um 15-jährige syrische Staatsangehörige. Noch während die Polizeibeamten vor Ort sind, meldet ein 15-jähriges Mädchen den Beamten, dass sie sexuell belästigt wurde. Der Tatverdächtige ebenfalls ein 15-jähriger Syrer.

    Mainz, 6. August:
    Ein 33-jähriger Iraker fährt ohne gültigen Fahrschein in einem ICE und pöbelt das Zugpersonal aggressiv an. Diese verständigen die Bundespolizei, die den Mann am Bahnhof in Mainz aus dem Zug holen wollen. Der Iraker versucht die Beamten anzugreifen und anzuspucken. Wie NIUS auf Nachfrage der Polizei erfuhr, ist der Mann nicht nur illegal in Deutschland, sondern bereits durch mehrere Gewaltdelikte polizeibekannt.

    Köln und Essen, 5. August:
    In der Kölner Altstadt fährt ein 44-jähriger Taxifahrer aus Jordanien gezielt und mit hoher Geschwindigkeit Passanten an. Zwei Frauen werden dabei schwer verletzt. Nur wenige Stunden zuvor hat er bereits in Essen eine Frau (50) beim Überqueren eines Zebrastreifens umgefahren. Auch sie kam mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus.

    Bad Oldesloe, 5. August:
    Vor einer Pizzeria in der Brunnenstraße eskaliert ein Streit zwischen mindestens vier Personen. Bei der Auseinandersetzung soll auch ein Messer eingesetzt worden sein. Mindestens eine Person wird schwer verletzt. Die Polizei ist mit einem Großaufgebot vor Ort.

    Berlin, 3. August:
    Gegen 20:10 Uhr überfallen zwei Unbekannte ein Nagelstudio im U-Bahnhof Rathaus Steglitz. Die beiden sind mit einer Schusswaffe bewaffnet und forder von einer Mitarbeiterin und einer Kundin die Herausgabe von Bargeld. Die Mitarbeiterin wird mit der Pistole auf den Kopf geschlagen und erleidet eine Platzwunde. Die 27-jährige Kundin wird von einem der Angreifer ins Gesicht geschlagen. Das Duo flieht anschließend mit den Handtaschen der beiden Frauen. Die Ermittlungen dauern noch an.

    Hohberg, 1. August:
    Am Königswaldsee eskaliert am Abend ein Familienstreit. Dabei wird ein 28-Jähriger verletzt. Der 42-jährige Tatverdächtige versucht zunächst zu fliehen. Die Polizei rückt mit mehreren Streifenwagen, einem Polizeihund und eiem Hubschrauber an. Der Flüchtende kann nach kurzer Zeit gefasst werden. Er sitzt nun wegen gefährlicher Körperverletzung in einer Justizvollzugsanstalt.

    Leipzig, 1. August:
    In der Nacht zu Donnerstag kommt es zu einer versuchten Vergewaltigung einer 26-Jährigen. Die Frau befindet sich im Flur eines Mehrfamilienhauses als sich ihr ein Nigerianer nähert. Der 29-Jährige wird sexuell übergriffig und versucht die Frau zu vergewaltigen. Diese ruft lautstark um Hilfe. Als ihr Zeugen zu Hilfe eilen, flüchtet der Nigerianer. Der Angreifer wird von der Polizei festgenommen.

    Altenstadt, 1. August:
    Ein 33-jähriger Mann betritt die Wohnung einer ihm bekannten 19-jährigen Frau in der Straße „Am Feldborn“. Dort attackiert er die junge Frau und ihren ebenfalls anwesenden Lebensgefährten mit dem Messer. Die Frau erliegt noch am Tatort ihren Verletzungen. Das andere Opfer wird leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Ermittlungen nach dem Tatverdächtigen führen die Polizei nach Münzenberg-Gambach. In einem Haus in der Obergasse finden die Einsatzkräfte aber nur noch den leblosen Körper des Mannes. Die Ermittler gehen von einem Suizid aus.

    Juli 2024
    Stuttgart, 30. Juli:
    In der Königstraße kommt es am Abend zu einer blutigen Gewalttat. Eine 5-köpfige Familie wird von drei Personen mit einem Messer angegriffen und dabei teils lebensgefährlich verletzt. Einen Angreifer kann die Polizei direkt im Anschluss festnehmen. Es handelt sich um den polizeibekannten 17-jährigen syrischen Asylbewerber Khalil H. Auch zwei weitere Tatverdächtige im Alter von 22 und 26 konnten mittlerweile von der Polizei festgenommen werden. Bei dem Angreifer-Trio soll es sich um Brüder handeln.

    Berlin, 28. Juli:
    Am Sonntagabend kommt es vor dem Kanzleramt in der Hauptstadt zu einer blutigen Auseinandersetzung: Insgesamt vier Afghanen sollen nach NIUS-Informationen mit Stichverletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert worden sein. Wer zugestochen hat, ist noch unklar. Einen Tatverdächtigen hat die Polizei noch nicht ermittelt.
    Lindenfels, 28. Juli:


    Am Sonntagnachmittag eskaliert ein Streit zwischen zwei Familien. Nach NIUS-Informationen soll es sich bei den beiden Parteien um eine afghanische und eine syrische Familie handeln. Ungefähr zehn Personen sollen sich nach Angaben der Polizei eine wüste Schlägerei geliefert haben. Mit Stöckern, Holzlatten und Baseballschlägern gehen die zwei Gruppen aufeinander los. Auch Messer sollen die Beteiligten (16-21 Jahre alt) benutzt haben. Drei der zehn beteiligten Personen werden nach Eintreffen der Sicherheitskräfte in eine örtliche Klinik gebracht aufgrund von Schnitt und Platzwunden. Die Ermittlungen laufen.

    Wasserburg, 27. Juli:
    Drei Jugendliche prügeln auf einen deutschen Obdachlosen ein. Die Jugendlichen gerieten mit dem 54-jährigen Mann in Streit und griffen ihn an. Sie schlagen mehrfach mit einem noch unbekannten Gegenstand auf seinen Kopf ein. Der Mann kann sich in ein nahe gelegenes Gebüsch retten. Die Tatverdächtigen flüchten zunächst – zwei von ihnen sind mittlerweile festgenommen. Bei den zwei festgenommenen Tatverdächtigen handelt es sich um ukrainische Staatsangehörige. Der dritte Tatverdächtige, der noch flüchtig ist, soll ersten Ermittlungen zufolge afghanischer Staatsbürger sein.

    Frankfurt am Main, 27. Juli:
    Ein 42-jähriger Obdachloser wird in der Schäfergasse schwer verletzt. Ein 21-jähriger Mann greift den Obdachlosen mit Schlägen und Tritten an. Zeugen stoppen den Angreifer, der von der Polizei festgenommen wird. Das Opfer wird mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Das Motiv der Tat ist aktuell noch unklar und Mittelpunkt der Ermittlungen. Nach NIUS-Informationen soll der Tatverdächtige die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen. Das Opfer hingegen ist rumänischer Staatsangehöriger. Sowohl beim Täter als auch beim Opfer soll es sich um Obdachlose handeln.


    Bochum, 26. Juli:
    Ein Nigerianer (21) tritt auf einen obdachlosen Rumänen (38) ein. Der Rumäne ohne festen Wohnsitz wird mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Nach aktuellen Ermittlungen sieht es danach aus, als wäre der Obdachlose in seinem Schlaf vom Nigerianer attackiert worden – Augenzeugen berichten von heftigen Tritten auf den schlafenden Obdachlosen.

    Berlin, 20. Juli:
    Im Neuköllner Freibad an der Lipschitzallee gerät eine Massenschlägerei derart außer Kontrolle, dass das Bad danach geräumt und geschlossen werden muss. 20 Personen waren auf zwei Brüder – 14 und 15 Jahre alt – losgegangen, die Verletzungen im Gesicht davontrugen.

    Wedel, 19.Juli
    Mordversuch an der Volkshochschule „Musikschule“ in der Stadt Wedel in Schleswig-Holstein: Ein Lehrer (67) wird von zwei syrischen Brüdern auf dem Parkplatz der Schule niedergestochen. Sie rammen ihm das Messer in den Hals und in den Oberkörper. Der Mann wird mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus gebracht, die Täter werden nach kurzer Fahndung gefasst. Die beiden Syrer sind Anfang 20, die Polizei geht davon aus, dass sie den Dozenten gezielt töten wollten.

    Norderstedt, 16. Juli
    In der Stadt bei Hamburg geschehen an diesem Dienstag fünf Einbrüche durch einen Täter, den man nicht festnehmen kann, weil er erst 11 Jahre alt ist. In einem Fall kletterte der Marokkaner in ein Schlafzimmerfenster, während die Wohnungsbesitzerin unter der Dusche stand. Er durchsuchte alle Zimmer, klaute Schmuck, wurde später mit einem Komplizen (16) gefasst und wieder laufen gelassen. Eine bewährte Masche: Der elfjährigen Anführer einer ganzen Bande kam 2023 als Flüchtling nach Deutschland und wurde kriminell. 70 Diebstähle sollen auf sein Konto gehen. Sein 16-jähriger Kumpane ist Deutsch-Tunesier. Insgesamt sollen zu der Jugendbande etwa zehn Mitglieder gehören, die Einbrüche in Norddeutschland in wechselnder Besetzung durchführen.

    Uelzen, 13. Juli
    Im Bahnhof des niedersächsischen Ortes Uelzen tötet ein Marokkaner (18) einen Mann (55). Er soll den Fahrgast in der Nacht von Samstag auf Sonntag gegen 01:30 Uhr ohne Grund die Treppe zur Gleisunterführung heruntergetreten haben. Das Opfer erlitt ein schweres Schädel-Hirn-Trauma und verstarb noch vor Ort. Nach Erkenntnissen der Polizei begegneten sich Opfer und Täter zufällig. Eine Vorgeschichte oder „Gründe“ für den Todestritt gab es offenbar nicht. Besonders schockierend: Der Tatverdächtige war erst wenige Stunden vor der Tat aus dem Polizeigewahrsam entlassen worden.

    Holzwickede bei Dortmund, 7. Juli
    Ein Mann aus dem westafrikanischen Staat Guinea-Bissau randaliert und schreit in einem Zug, pöbelt außerdem Fahrgäste an. Zuvor gerät er in eine Auseinandersetzung mit einer zivil gekleideten Polizistin. Die ruft die Bundespolizisten. Am Bahnhof Holzwickede steigen sie dazu und schafften den Mann schließlich aus dem Zug.

    Coesfeld, 6. Juli
    Zwei 15-Jährige werden beim Musikhören an einem Teich angegriffen. Die älteren Jugendlichen, zwischen 16 und 18 Jahre alt, hatten ein südländisches Aussehen. Die Opfer wurden mit Stöcken geschlagen und erniedrigt Einer der Täter brachte sein Opfer dazu, sich hinzuknien und um Gnade zu flehen, ein anderer Täter filmt das mit seinem Smartphone. Medizinische Behandlung benötigten die Opfer zum Glück nicht.

    Neumarkt bei Nürnberg, 5. Juli
    Ein 23-jähriger Syrer sticht einen 19-jährigen Syrer mit einem Messer in den Hals. Er wird stark verletzt, überlebte aber. Zuvor stritten sie sich aus unbekannten Gründen.

    Mönchengladbach, 5. Juli
    Zwei Männer mit südländischem Aussehen rauben eine 85-jährige Frau aus. Sie geben sich als Wasserwerker aus, drangen so in das Haus ein und stahlen Geld und Schmuck. Nachdem die Frau misstrauisch geworden ist, erwischt sie einen der Männer beim Stehlen. Die Täter flüchten dann mit einem Auto, in dem sie mit quietschenden Reifen losfahren.

    Augsburg, 5. Juli
    Ein etwa 50-jähriger Mann mit südländischem Aussehen soll in einer Straßenbahn eine 14-Jährige sexuell belästigt haben. Der Täter habe sie festgehalten und an der Brust berührt. Die Polizei sucht nach Zeugen.

    München 4. Juli
    Eine 30-jährige Frau soll auf dem Heimweg vergewaltigt worden sein. Um 2 Uhr nachts setzt sie sich auf eine Bank. Dann wird sie von einem 46-jährigen Obdachlosen aus Rumänien angesprochen und zu Boden gestoßen worden. Er beginnt sie „zu küssen und sexuelle Handlungen an ihr zu vollziehen“, wie die Polizei sagt. Weil die Frau sich massiv wehrt, kann sie flüchten. Der Tatverdächtige wird einem Ermittlungsrichter vorgeführt.

    Berlin, 4. Juli
    Ein 21-jähriger Syrer stößt einen 23-jährigen Mann aus Sierra-Leone am Bahnhof Spandau ins Gleisbett. Dem ging ein Streit voraus. Der Täter ist polizeibekannt. Zeugen retten das Opfer aus dem Gefahrenbereich, es wird danach in ein Krankenhaus gefahren.

    Süßen bei Stuttgart, 4. Juli
    Ein fünfzehnjähriges Mädchen wird am Bahnhof sexuell belästigt. Die junge Geschädigte beschreibt den mutmaßlichen Mann folgendermaßen: etwa 22 Jahre alt, Mann mit schwarzen Haare, Vollbart und südländisches Aussehen. Er soll betrunken gewesen sein.

    München, 4. Juli
    Ein Jordanier wird vor dem Landgericht München zu fünf Jahren und acht Monaten Gefängnis verurteilt – wegen mehrerer Sexualdelikte, darunter eine Vergewaltigung einer Frau in einer Asylunterkunft. Statt das Urteil zu akzeptieren, schreit er herum, äfft die Richterin nach, redet auf Arabisch, mitunter schreit er das Wort „ficken“.

    Magdeburg, 3. Juli
    Ein Aserbaidschaner im Alter von 18 droht die Anklage. Er soll bei einem Familienstreit seine Mutter und Geschwister umgebracht sowie seinen Bruder und zwei Schwestern schwer verletzt haben. Die Anklage lautet: zweifacher Totschlag, zweifacher versuchter Totschlag und versuchter Mord. Eine Überwachungskamera hatte die Rachetat gefilmt.

    Hamburg, 2. Juli
    Ein italienischer Staatsbürger mit schwarzer Hautfarbe, der seit 2018 in Hamburg lebt, wird vor dem Landgericht Hamburg angeklagt. Er hat wegen eines Streits seinen siebzehnjährigen Freund Mustafa S. mit einem Messer erstochen, weil dieser ihn beschimpft haben soll.

    Juni 2024
    Bremen, 30. Juni
    Ein Mann mit dunklem Teint schießt einem 27-Jährigen in einer Straßenbahn in den Fuß. Zuvor versuchte er mit einem Mittäter, seine Geldbörse zu stehlen. Der Täter sprach laut Zeugenaussagen eine nicht deutsche Sprache.

    Lauf an der Pegnitz, 30. Juni
    Ein Iraner pöbelt am Sonntag im Bahnhofsbereich wahllos Passaten an. Drei Bundespolizisten wollen eine Routinekontrolle bei ihm durchführen. Der 34-Jährige verweigert die Herausgabe seiner Personalpapiere und beschimpft die Polizisten. Dann zieht er ein Messer und versucht, einen der Beamten zu attackieren. Als die Situation außer Kontrolle zu geraten droht, setzen die Beamten Pfefferspray ein. Doch der Messer-Angreifer verhält sich weiterhin aggressiv und bedroht die Beamten. Eine Polizistin zieht ihre Dienstwaffe und feuert zunächst einen Warnschuss in die Luft. Als auch das keine Wirkung zeigte, schießt sie dem Mann in den Bauch. Der iranische Asylbewerber erliegt an seinen Verletzungen.


    Plauen, 30. Juni
    Bei einer Messerstecherei werden Samstagnacht drei Rumänen von zwei Tunesiern und einem Unbekannten verletzt. Die Männer waren auf einem Spielplatz aufeinander losgegangen. Später nimmt die Polizei die beiden Tunesier fest, die Rumänen müssen ins Krankenhaus eingeliefert werden.

    Essen, 29. Juni
    Rund 4.000 Beamte müssen den AfD-Parteitag schützen, gegen den zehntausende Personen demonstrieren. Es kommt zu massiver Gewalt durch Linksextremisten. 29 Polizisten werden verletzt. Linke Chaoten treten zwei von ihnen gegen den Kopf. Ein Polizist muss ins Krankenhaus eingeliefert werden.


    Berlin, 29. Juni
    In einer Kneipe in Alt-Moabit eskaliert eine Auseinandersetzung zwischen drei Personen. einem 28-Jährigen und einem 30-Jährigen mit einem ebenfalls 30-Jährigen. Ein 30-Jähriger sticht auf einen ebenfalls 28-Jährigen und einen 30-Jährigen ein. Beide werden ins Krankenhaus eingeliefert. Alle Beteiligten haben die deutsche Staatsangehörigkeit.

    Chemnitz, 28. Juni
    Eine 21-Jährige sitzt auf einer Wiese unweit einer Kleingartenanlage. Sieben Syrer im Alter zwischen 15 und 23 Jahren kommen auf sie zu und beleidigen sie. Die junge Frau erhält einen Stoß ins Gesicht und geht zu Boden. Die Tatverdächtigen versuchen daraufhin, die 21-Jährige in eine Sackgasse zu ziehen. Dabei soll sie gegen ihren Willen unsittlich berührt worden sein. Zeugen eilen dem Opfer zu Hilfe, die Täter flüchten. Fünf Syrer werden später von der Polizei festgenommen.


    Dillingen, 27. Juni
    Mitten in der Fußgängerzone gehen bewaffnete Männer mit Gürteln, Messern und sogar einer Art Sichel aufeinander los. Rund ein Dutzend Personen waren am Dienstag gegen 20 Uhr an der Schlägerei auf dem Odilienplatz im Herzen der 20 000-Einwohner-Stadt Dillingen im Saarland beteiligt. Eine der Gruppen soll aus syrischen Staatsbürgern bestehen.


    Hamburg, 27. Juni
    In einer Lokalität in der Drosselstraße kommt es am Mittag zu einem Streit. In dessen Verlauf zieht ein 24-jähriger Somalier ein Messer und sticht auf einen 33-Jährigen ein, der hierdurch lebensgefährlich verletzt wird. Am Donnerstagabend wird der Somalier in seiner Wohnung in Barmbek-Nord durch das LKA festgenommen.

    Stuttgart, 26. Juni
    Beim Public Viewing in der Fanzone in Stuttgart kommt es am Mittwochabend zu einer Prügelei, die in einer Messerstecherei endet. Ein Syrer sticht auf drei Personen ein, die mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus eingeliefert werden.


    Friedrichshafen, 24. Juni
    Ein 18-Jähriger belästigt eine 51-jährige Frau im Riedlepark. Nachdem er die Frau zunächst anspricht, begrabscht er sie plötzlich im Bereich des Gesäßes. Die 51-Jährige beginnt zu schreien, der Tatverdächtige flüchtet mit einem E-Scooter. Es ist nicht die erste sexuelle Belästigung durch den 18-Jährigen. Die Polizei schreibt: „Derzeit können dem Mann mindestens neun weitere Übergriffe zugeordnet werden, bei denen er seit Dezember 2023 stets nach ähnlichem Muster Frauen im Alter zwischen 14 und 84 Jahren angestarrt, angesprochen und teils auch exhibitionistische Handlungen vor ihnen vorgenommen haben soll.“

    Berlin, 23. Juni
    In der Uhlandstraße in Wilmersdorf wird ein Somalier (26) mit mehreren Stichwunden in einem Hausflur gefunden, er stirbt an seinen schweren Verletzungen. Der Täter flüchtet, wird aber später in Brandenburg in Bernau festgenommen. Bei ihm handelt es sich laut Polizeiangaben um einen Äthopier.

    Bad Oeynhausen, 22. Juni
    Im Kurpark Bad Oeynhausen soll eine zirka zehnköpfige Gruppe einen 20-Jährigen verprügelt und dabei lebensgefährlich verletzt haben. Die Täter sollen auf seinen Kopf eingetreten haben. Der 20-Jährige ringt auf der Intensivstation um sein Leben und erliegt zwei Tage nach dem Angriff seinen Verletzungen. Zeugen beschreiben die Täter als „südländisch, etwa 19-20 Jahre alt, teilweise mit Trainingsanzügen der Marke Adidas bekleidet“.

    Berlin, 22. Juni
    Ein 26-Jähriger wird auf dem Bahnsteig der U8-Haltestelle Kottbusser Tor aus einer Menschengruppe heraus angegriffen und tödlich verletzt. Die Polizei geht von einem Tötungsdelikt aus.

    Frankfurt, 21. Juni
    Eine Transfrau gerät mit einem 45-jährigen Mann in Streit. Sie zieht ein Messer und sticht auf den 45-Jährigen ein. Er erliegt seinen Verletzungen.

    Neubrandenburg, 21. Juni
    Ein 28-jähriger Ägypter fordert einen 44-jährigen Deutschen vor einer Tankstelle wiederholt auf, ihm 50 Cent zu geben. Der Deutsche weigert sich. Daraufhin zieht der Ägypter ein Messer. Der Tatverdächtige flieht in die Tankstelle und ruft die Polizei. Die nimmt den Ägypter fest. Nach der Erstellung einer Anzeige wegen räuberischer Erpressung wird er jedoch laufen gelassen. „Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Neubrandenburg wurde eine vorläufige Festnahme abgelehnt“, heißt es im Polizeibericht.

    Worms, 17. Juni
    Am Rheinufer wird eine Leiche gefunden. Es ist ein 15-jähriges Mädchen. Die Mutter, Afghanin, wendet sich selbst an die Polizei und äußert den Verdacht, dass ihre Tochter am Samstagabend von ihrem Ehemann getötet worden sein könnte. Dieser, ebenfalls aus Afghanistan, gab die Tat wenige Tage später zu. Ihm habe der Lebenswandel seiner Tochter nicht gefallen, so die Polizei. Der Mann belastet in seiner Aussage auch seine Ehefrau.

    Gera, 11. Juni
    Syrische und afghanische Jugendliche verprügeln in Gera einen 14-jährigen Deutschen. Die Täter drücken dem Opfer mit einem Würgegriff die Luft ab, sie schlagen wieder und wieder gegen seinen Kopf – und sie filmen die Tat. Das Video schockiert ganz Deutschland.

    Düsseldorf, 11. Juni
    Ein 33-jähriger tunesischer Staatsangehöriger widersetzt sich am Hauptbahnhof der Polizei, nachdem er ohne gültige Fahrkarte ICE gefahren ist. Er tritt unter anderem einem Beamten gegen das Schienbein. Die Polizisten finden ein Jagdmesser bei ihm, fesseln ihn und bringen ihn zur Dienststelle. Gegen den Mann wird ein Strafverfahren wegen mehrerer Delikte eingeleitet.

    Frankfurt, 10. Juni
    Ein Mann greift eine Frau auf einer Parkbank mit einem Messer an und verletzt sie schwer. Der 19-jährige Afghane sticht ihr plötzlich von hinten mit einem Cuttermesser in den Kopf und Hals. Der Täter konnte von der Polizei festgenommen werden.


    Schermbeck, 10. Juni
    Eine 23-Jährige Frau wird auf der abendlichen Joggingrunde brutal mit einem Messer attackiert. Ein bislang Unbekannter sticht auf einem Waldweg in Schermbeck am Niederrhein unvermittelt auf die Joggerin ein.

    Saarbrücken, 10. Juni
    In einer Regionalbahn wird ein 21-jähriger Mann durch einen Messerangriff schwer verletzt. Der Täter ist auf der Flucht. Das Opfer wird im Klinikum Saarbrücken notoperiert und ist nicht in Lebensgefahr.

    Frankfurt am Main, 10. Juni
    Ein 19-jähriger Afghane greift am Mainufer eine 41-jährige Frau mit einem Cuttermesser an und verletzt sie schwer. Der Täter sticht auf die bereits am Boden liegende Frau mehrfach ein. Durch die Schreie der Frau wurden Zeugen auf das Geschehen aufmerksam und begaben sich zum Tatort. Daraufhin lässt der Tatverdächtige von seinem Opfer ab und flüchtet, die Polizei nimmt ihn allerdings kurz darauf fest. Gegen den Mann wird Haftbefehl wegen versuchten Mordes erlassen.

    Dortmund, 9. Juni
    In einer Geflüchtetenunterkunft sticht ein 44-jähriger Ukrainer, während einer Auseinandersetzung, auf einen 32-jährigen Landsmann ein. Zuvor sollen sie zusammen gesessen haben und Alkohol konsumiert haben. Der 32-jährige wird schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht. Der Täter ist nach der Tat geflohen. Die Ermittlungen dauern an.

    Cuxhaven, 7. Juni
    In Hechthausen kommt es aus bislang ungeklärten Gründen zu einem Streit zwischen einem 34-jährigen Mann und seiner 29-jährigen Ehefrau. Bei dieser Auseinandersetzung wurde die Frau durch mehrere Messerstiche lebensbedrohlich verletzt. Auch die 14-jährige Tochter des Paares wird leicht verletzt. Die Frau wird mit dem Hubschrauber ins Krankenhaus gebracht und notoperiert. Der Mann wird vor Ort festgenommen und befindet sich seither in Untersuchungshaft. Die 14-jährige Tochter sowie drei weitere, jüngere Geschwister werden in Zusammenarbeit mit dem Jugendamt an Familienangehörige übergeben.

    Dortmund, 5. Juni
    Im Dortmunder Hauptbahnhof attackiert ein 22-jähriger serbischer Staatsangehörigker einen Polizisten mit einer Kopfnuss, nachdem er zuvor einen Zugbegleiter im RE6 mit einem Messer mit dem Tod gedroht hatte. Der Mann wird überwältigt und festgenommen. Gegen ihn wird wegen Bedrohung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt.

    Hof, 3. Juni
    Zwei Männer geraten in den frühen Morgenstunden in der Nähe der Freiheitshalle in Hof in Streit. Einer verletzt den anderen mit einem Messer und flüchtet. Die Polizei leitet eine sofortige Fahndung ein und nimmt wenig später einen 35-jährigen tatverdächtigen Aserbaidschaner fest.

    Essen, 2. Juni
    Am Sonntagabend kommt es zu einer Auseinandersetzung zwischen vier Männern im Essener Stadtteil Huttrop. Der Streit endet schließlich in einer Messerstecherei. Gegen 20:20 Uhr geht ein 36-Jähriger mit einem Bekannten (31) über die Steeler Straße. Auf Höhe der Wörthstraße schlagen sich die Männer zunächst, bis schließlich einer ein Messer zieht und zusticht. Der 36-Jährige erleidet dabei lebensgefährliche Stichverletzungen im Oberkörper. Die Polizei bittet um Mithilfe bei der Tätersuche. (1,80 groß, südländisches Aussehen)

    Berlin, 1. Juni
    Im Bezirk Mitte wurden innerhalb weniger Stunden am Leopoldplatz in Wedding und in der Pohlstraße zwei Menschen abgestochen. Bereits gegen 19 Uhr hatte es in der Pohlstraße eine weitere Auseinandersetzung gegeben. Hier stach ebenfalls eine Person mit einem Messer auf seinen Kontrahenten ein.

    In Charlottenburg ist ein 42-Jähriger am Kopf durch einen Messerstich verletzt worden. Der Angreifer soll laut der Berliner Morgenpost den Mann um eine Zigarette gebeten haben. Dieser lehnte ab. Daraufhin habe der Unbekannte zwei Messer gezogen, zugestochen und die Flucht ergriffen.

    Mai 2024
    Bremen, 31. Mai
    Am Freitagabend kommt es im Bremer Stadtteil Gröpelingen zu einer Massenschlägerei von rund 20 Personen. Die Beteiligten setzen auch Messer ein, wodurch vier Personen schwer verletzt werden. In der Pressemitteilung der Polizei heißt es: „Vor Ort fanden die Polizisten die zum Teil schwer verletzten Männer auf dem Boden liegend vor und leisteten umgehend Erste Hilfe. Rettungskräfte brachten vier Männer im Alter von 17 bis 34 mit zum Teil mehreren Messerstichen, die alle nicht lebensgefährlich waren, in ein Krankenhaus. Nach NIUS Informationen handelt es sich bei den Beteiligten demnach um libysche, türkische und algerische Staatsangehörige.

    Mannheim, 31. Mai
    Bei einer Kundgebung des Islamkritikers Michael Stürzenberger in Mannheim ist es zu einer Messerattacke gekommen. Ein Video aus dem Livestream des Politikers zeigt, wie ein Mann mit einem Messer auf den Politiker losstürmt und versucht, ihn zu niederzustechen. Mehrere Personen eilen Stürzenberger zu Hilfe. Dabei kommt es zu unübersichtlichen Szenen: Ein Mann in blauer Jacke attackiert einen weiteren Helfer. Der herbeigeeilte Oberkommissar Rouven L. wirft sich dazwischen und schubst den Mann von dem Helfer weg. Der Attentäter kann sich befreien und sticht von hinten auf den Polizisten ein. Bereits am Freitag stellen Ärzte bei Rouven L. den Hirntod fest. Die Maschinen, die den Beamten am Leben hielten, wurden abgeschaltet. Die Bundesanwaltschaft geht von einer islamistischen Motivation des Täters aus.


    Geesthacht, 31. Mai
    Ein Schüler (13) hat in Geesthacht in Schleswig-Holstein einen Mitschüler (12) auf dem Schulhof der Bertha-von-Suttner-Schule mit einem Messer schwer verletzt.

    Potsdam, 30. Mai
    Am Donnerstagmorgen greift ein Bewohner einer Asylunterkunft einen Wachmann an. Dieser wird schwer verletzt aufgefunden und stirbt später im Krankenhaus. Bei dem Opfer handelt es sich um einen 33-jährigen Mitarbeiter des Wachschutzes mit syrischer Staatsangehörigkeit. Nach stundenlanger Flucht konnte die Polizei den Täter am Nachmittag in Berlin im Umfeld des Bahnhofs Zoologischer Garten festnehmen. Der Täter? Eine „Transfrau“, also ein Mann in Frauenkleidern.



    Berlin, 28. Mai
    In der Jenaer Straße in Berlin-Wilmersdorf wird eine schwer verletzte Frau im Eingangsbereich eines Mehrfamilienhauses entdeckt. Kurz nach 13 Uhr treffen Polizei und Rettungskräfte am Tatort ein, um die Stichverletzungen der Frau zu versorgen und mit der Reanimation zu beginnen. Trotz ihrer Bemühungen konnte das Leben der Frau nicht gerettet werden, berichtet die B.Z.

    Duisburg, 20. Mai
    Ein 18-jähriger Libanese sticht am Pfingstsonntag am Duisburger Hauptbahnhof auf drei junge Syrer ein (16, 21, 22 Jahre). Zwei davon schwebten am Sonntag noch in Lebensgefahr. Der Libanese sowie sein 15-jähriger Begleiter konnten am Abend, wie Bild berichtet, festgenommen werden. Auslöser für die blutigen Attacken soll ein Streit zwischen zwei Gruppen junger Migranten gewesen sein.

    Berlin, 19. Mai
    Ein Unbekannter schießt aus einem fahrenden Auto auf einen Bus. Der Fahrer erleidet ein Knalltrauma.

    Hamm, 18. Mai
    Ein Radfahrer steht an der roten Ampel am Westentor, als ein Mann auf ihn zuspringt und ihm unvermittelt in die Wange sticht. Anschließend lässt der Täter die Waffe fallen und flieht. Das Opfer gibt an, den Täter noch nie zuvor gesehen zu haben.

    Gelenau, 18. Mai
    In Gelenau im Erzgebirgskreis greift ein Mann einen 41-jährigen Passanten an. Gegen 21 Uhr attackiert der Angreifer das Opfer mit einem Messer und fügt ihm Schnittverletzungen am Arm zu. Der 41-Jährige benötigt medizinische Behandlung. Der Täter kann fliehen.

    Worms, 18. Mai
    In Worms verliert ein halbnackter Afrikaner (30) die Beherrschung, als ihm der Zutritt zu einer Kneipe verwehrt wird. Er droht, beschimpft Passanten und schlägt anschließend mit einer Holzlatte auf mehrere Autos ein. Augenzeugen filmen die brutalen Szenen.

    Berlin, 17. Mai
    In Berlin schneidet ein 8-Jähriger einem 7-jährigen Mitschüler den Arm mit der Klinge eines Bleistiftanspitzers auf. Wie die Polizei auf X mitteilt, wurde der Verletzte von einer Horterzieherin versorgt, „alarmierte Rettungskräften brachten ihn dann in ein Krankenhaus, wo die Wunde genäht wurde.“ Der 8-jährige Täter wurde seinen Eltern übergeben. „Weder er noch seine Eltern zeigten bei der Klärung des Sachverhalts Reue. Der Junge wurde zunächst für mehrere Tage vom Unterricht suspendiert.“ Die Kripo ermittele.

    Magdeburg, 15. Mai
    In Magdeburg, Sachsen-Anhalt, greifen drei Jugendliche im Alter von 14 bis 16 zwei Männer an, wobei einer der Männer (33) ums Leben kommt, wie die Polizei am Mittwoch bekannt gibt.

    Leipzig, 14. Mai
    Bei einer Massenschlägerei in der Eisenbahnstraße in Leipzig zieht ein Mann eine Machete – und schlägt zu! Zwei Männer werden verletzt.


    Rostock, 13. Mai
    Ein 32-jähriger Mann aus Eritrea geht im Morgengrauen auf eine 33-jährige Frau los, die gerade mit dem Kinderwagen das Haus verlässt. Auch sie stammt aus Afrika. Die Frau wird verletzt, laut Polizei handelt es sich um eine Beziehungstat.

    Marxloh, 12. Mai
    In Marxloh im Petershof in Dusiburg quälen Kinder Tiere auf bestialische Art. Drei Kinder im Alter von neun bis zehn Jahren brechen in das Sozialpastorale Zentrum im Duisburger Problembezirk ein und steinigen ein Huhn zu Tode. Anschließend machen sie sich über einen Ziegenbock her.

    Essen, 12. Mai
    Am Rande eines Kreisligaspiels in Essen haben sich rund 60 Personen eine Massenschlägerei geliefert. Auch Messer seien laut Zeugenaussagen dabei eingesetzt worden, sagte ein Sprecher der Polizei am Sonntag. Zeugen hörten Schüsse, im Nachgang sei eine Patronenhülse gefunden worden. Ob es sich um scharfe Munition oder die Munition einer Schreckschusswaffe handelte, war demnach zunächst unklar.

    Berlin, 11. Mai
    Im Berliner James-Simon-Park haben sich in der Nacht auf Sonntag mehrere Männer eine brutale Prügelei geliefert. Auch Messer und Flaschen kamen zum Einsatz, mehrere Männer wurden verletzt.

    Berlin, 6. Mai
    Die Polizei Berlin sucht per Fahndungsfoto nach einem Mann, der im dringenden Verdacht steht, eine junge Frau am 18. Juni 2023 vergewaltigt zu haben. Am Morgen der Tat soll der Gesuchte sein Opfer in Berlin-Wedding auf einem Parkplatz zunächst körperlich angegriffen und anschließend gegen ihren Willen sexuelle Handlungen durchgeführt haben.


    Regensburg, 4. Mai
    Eine Polizeistreife entdeckt in einem Fahrzeug mit zerbrochener Seitenscheibe, das in der Tiefgarage eines Baumarktes geparkt wurde, die Leiche einer 19-Jährigen. Bei dem mutmaßlichen Mörder handelt es sich um den 55-jährigen Ex-Freund der Frau. Er sitzt nun in Untersuchungshaft.

    Siegen, 3. Mai
    Im Bereich des Kölner Tors sticht ein 25-jähriger Afghane auf einen 29-jährigen Afghanen ein. Der Mann wird ins Krankenhaus eingeliefert. Er befindet sich derzeit weiterhin in Lebensgefahr. Das Messer wird noch am Tatort sichergestellt.

    Mettmann, 3. Mai
    Ein 45-jähriger Türke sticht auf seine türkische Ehefrau ein. Sie wird lebensgefährlich verletzt. Die Hintergründe der Tat sind noch unklar. Eine Mordkommission unter der Leitung des Polizeipräsidiums Düsseldorf ermittelt.

    Stendal, 2. Mai
    Ein Streit in einem NP-Discounter geht so weit, dass ein 37-jähriger Mann einen 41-jährigen Mann mit einem Messer attackiert und ihm in den Bauch sticht. Das Opfer wird in einem Krankenhaus behandelt.

    Paderborn, 1. Mai
    In Paderborn prügeln ein 17-jähriger Marokkaner und ein 18-jähriger Tunesier einen 30-jährigen Deutschen vor einem Kiosk zu Tode. Die Polizei sucht mit Fahndungsfotos nach ihnen. Die Täter stellen sich schließlich in der Nacht zu Montag der Polizei.

    Konstanz, 1. Mai
    In einer Asylunterkunft in der Gottlieb-Daimler-Straße eskaliert ein Streit. Ein 19-Jähriger sticht mit einem Messer auf einen 34-Jährigen ein. Der Mann zieht sich dabei lebensgefährliche Verletzungen zu. Er kommt ins Krankenhaus. Der Angreifer flüchtet, kann aber wenig später gestellt werden. Die Staatsanwaltschaft Rottweil erlässt einen Haftbefehl wegen eines versuchten Tötungsdeliktes. Der 19-Jährige sitzt in Untersuchungshaft.

    April 2024
    Stuttgart, 27. April
    In Stuttgart rennt ein 19-jähriger mit einer Machete über die Wasen. Gegen 21 Uhr zieht der Mann auf dem Festgelände während einer körperlichen Auseinandersetzung mit anderen Personen das lange Messer und fuchtelt damit herum. Die Polizei teilt mit: „Durch das schnelle Einschreiten der Einsatzkräfte konnte der Mann kurz darauf festgenommen werden. Die Machete wurde beschlagnahmt. Nach bisherigen Erkenntnissen wurde niemand verletzt. Die Ermittlungen zu den Hintergründen dauern an.“

    Murnau, 27. April
    Ein 57-jähriger Russe sticht auf zwei Ukrainer ein. Die beiden 23 und 36 Jahre alten Männer seien nach Kriegsverletzungen zur medizinischen Rehabilitation in Deutschland gewesen, berichten ukrainische Medien. Die Ermittlungsrichterin erließ am Sonntag Haftbefehl wegen Mords. Die bisherigen Ermittlungen deuten darauf hin, dass sich die drei Männer kannten, wie ein Polizeisprecher sagte. Es soll viel Alkohol im Spiel gewesen sein. Details müssten noch geklärt werden.


    Bad Frankenhausen, 27. April
    Beamte der Polizeiinspektion Kyffhäuser werden am Samstag zur Klärung eines Streits in eine Gartenanlage in Bad Frankenhausen gerufen. Dort schlägt ein 18-Jähriger um sich und trift dabei auch Polizisten. Ein 57-jähriger Beamter verstirbt noch im Krankenhaus.

    Apolda, 26. April
    Ein 16-jähriger Berufsschüler bedroht einen 13 Jahre alten deutschen Gymnasiasten unter Vorhaltung eines Messers und beleidigt ihn mehrfach. Der polizeibekannte Täter mit Migrationshintergrund fühlt sich durch vom Schüler aufgewirbelten Staub belästigt.

    Bietigheim-Bissingen, 25. April
    Eine 24-jährige Frau aus Somalia attackiert gegen 23 Uhr ihren sechs Jahre alten Sohne auf einem Bahnsteig mit einem mit Wein gefüllten Tetra Pak. Fahrgäste versuchen die Frau zu stoppen, doch sie reagiert voller Aggression. Eine 45-Jährige wird von ihr angegriffen, einem 29-Jährigen schlägt sie ins Gesicht. Polizisten messen später einen Alkoholwert von 1,7 Promille bei ihr. Den leicht verletzten Sohn nehmen die Einsatzkräfte in ihre Obhut.

    Aalen, 25. April
    Gegen 02:15 Uhr randaliert ein 28-Jähriger aus Gambia in einer Asylunterkunft. Er wirft mit Glasflaschen und attackiert herbeigeholte Beamte mit einem Feuerlöscher und einem Pflasterstein. Die Polizeimeldung führt aus: „Anschließend bewaffnete er sich mit einem Messer und trat der Polizei bedrohlich entgegen. Erst der Einsatz von Pfefferspray ermöglichte die Festnahme des Mannes.“

    Suhl, 25. April
    Auch in der Erstaufnahmeeinrichtung in Suhl kommt es handgreiflichen Auseinandersetzungen. Zwei Männern im Alter von 27 und 32 Jahren geraten aus unbekannten Gründen in Streit. Der 27-Jährige zieht ein Messer und fügte dem Älteren mehrere oberflächliche Schnittverletzungen zu. Fünf Männer im Alter von 20 bis 36 Jahren bemerken den Angriff, gehen auf den Jüngeren los und schlagen gemeinsam auf den 27-Jährigen ein. Er erleidet leichte Verletzungen im Gesicht.

    Oeventrop, 23. April
    Ein 30-jähriger aus Ghana rastet in einem Supermarkt in der nordrhein-westfälischen Kleinstadt aus. Er beginnt zu randalieren, wirft mit Gegenständen um sich und zerstört Glasscheiben. Mit Glasflaschen soll er zudem in Richtung von Menschen geworfen haben. In einem benachbarten Supermarkt macht er mit der Randale weiter. Dann greift die Polizei ein und nimmt ihn unter Pfeffersprayeinsatz fest.

    Duisburg, 23. April
    Auf der Königstraße geraten gegen 22:40 Uhr mehrere junge Männer in einen Streit. Es kommt zu Handgreiflichkeiten. Ein 22-Jähriger wird schwer verletzt, zwei weitere (21,20) leicht. Der Schwerverletzte wird derzeit noch im Krankenhaus behandelt, befindet sich aber außer Lebensgefahr. Die Polizei nimmt später zwei Tatverdächtigte fest und ermittelt wegen eines „versuchten Tötungsdeliktes“. Zu den Nationalitäten der Täter und der Opfer macht die Polizei auf Nachfrage von NIUS keine Angaben.

    Rüsselsheim, 22. April
    In der Innenstadt fliegen am Montag gegen 8.50 Uhr Schüsse durch die Luft. Ein Mann bricht auf der Straße zusammen. Mit lebensgefährlichen Verletzungen wird er ins Krankenhaus eingeliefert. Ein Zufallsopfer scheint es nicht zu sein, meint die Polizei. Die Großfahndung mit Helikopter und Diensthunden bleibt vorerst ergebnislos. Die Polizei beschreibt den flüchtigen Täter wiefolgt: etwa 30 Jahre alt, 1,70 Meter groß, schlank, grau-grüne Kapuzenjacke, dunkle Hose und schwarze Turnschuhe. Außerdem hatte er eine blaue Tüte in der Hand.

    Berlin, 20. April
    Am Samstagabend stößt ein Unbekannter einen 72-jährigen Rentner im U-Bahnhof Rosa-Luxemburg-Platz ins Gleisbett. Passanten retten den Mann. Mit schwersten Kopfverletzungen wird er ins Krankenhaus eingeliefert und muss umgehend notoperiert werden. Videoaufnahmen zeigen, dass es zuvor zu einem Streit gekommen war. Danach entfernt sich der Tatverdächtige mit der U-Bahn in Richtung Alexanderplatz.

    Bensheim, 20. April
    In einer Asylunterkunft in Bensheim wird ein 38-Jähriger Somalier bei einem Streit erstochen. Trotz Wiederbelebungsmaßnahmen stirbt der Mann noch am Tatort an seinen Verletzungen. Tatverdächtig ist ein 35-jähriger Mitbewohner aus der Unterkunft in Südhessen. Dieser wird in Tatortnähe widerstandslos festgenommen worden. Er stammt ebenfalls aus Somalia. Vorstrafen sind laut Staatsanwaltschaft Darmstadt keine bekannt.


    Berlin, 19. April
    Mindestens drei Linksextremisten überfallen einen Rechtsextremisten vor seiner Wohnung in der Hauptstadt. Ein Messer wird gezogen. Am Ende werden drei Personen zum Teil schwer verletzt. Einer der mutmaßlichen Täter (32) ist beim Berliner Staatsschutz als Linksextremist bekannt. Auch er muss ins Krankenhaus. Polizisten sollen in der Nähe des Tatorts in Prenzlauer Berg einen blutverschmierten Jutebeutel mit einem Hammer darin gefunden haben, was an die Hammerbande um Lina E. erinnert. Das Opfer ist Mitglied der Kleinpartei III. Weg.

    Wiesloch, 18. April
    Im September 2023 floh der Somalier Ahmad N. aus der geschlossenen Psychiatrie in Wiesloch. Er erstach eine Frau in der Innenstadt. Nun kam es in der Psychiatrie erneut zu einem Mordfall. Ein 23-Jähriger tötete seinen 65-jährigen Zimmergenossen – mit den bloßen Händen. Der junge Mann gilt aufgrund einer psychischen Erkrankung als „schuldunfähig“. NIUS fragte bei der Staatsanwaltschaft Heidelberg nach. Von dort heißt es: „Inwieweit der Beschuldigte bereits strafrechtlich in Erscheinung getreten ist, ist Gegenstand der Ermittlungen. Im hiesigen Bezirk ist er, soweit derzeit ersichtlich, bislang nicht strafrechtlich in Erscheinung getreten. Der Beschuldigte ist deutscher Staatsangehöriger.“

    Bottrop, 15. April
    Auf der Hochstraße geraten ein 45-jähriger Mann aus Bottrop und eine Gruppe Jugendlicher gegen 0:20 Uhr in Streit. Mit einem Messer verletzt einer der Jugendlichen den Mann, der daraufhin ins Krankenhaus muss. Die Polizei sucht nach den Tätern und beschreibt sie wie folgt: „Die Gruppe soll aus sechs bis sieben Personen bestanden haben. Alle wurden als etwa 17 bis 18 Jahre alt und ca. 1,70m bis 1,80m groß beschrieben.“

    Köln, 14. April
    Ein 30-Jähriger gerät mit einem 38-Jährigen in der Gürzenichstraße in Konflikt. Er zieht ein Messer und sticht auf das Opfer ein, das später ins Krankenhaus muss. Fahnder nehmen den Täter in einer Porzer Wohnung fest und stellen das mutmaßliche Tatmesser sicher. Ein Haftrichter erlässt noch am Samstag Haftbefehl wegen des Verdachts des versuchten Totschlags gegen den Festgenommenen. Die Polizei Köln bezeichnete das Opfer in ihrer Pressemitteilung verniedlichend als „Nachtschwärmer“.

    Berlin, 14. April
    Auf dem Gehweg vor einer Bar in Berlin-Friedenau sticht ein 32-jähriger deutscher Staatsbürger im Zuge eines Streits mehrfach auf einen 50-jährigen Polen ein. Das Opfer stirbt in einem Krankenhaus an den Verletzungen. Der Tatverdächtige flüchtet zunächst, kann jedoch später von der Polizei gestellt werden.

    München, 14. April
    Am Sonntagmorgen kommt es vor der Bahnhofsmission im Hauptbahnhof München, laut der Polizei „ohne ersichtlichen Grund“, zu einer tätlichen Auseinandersetzung. Ein mit 1,75 Promille alkoholisierter, 30-jähriger Marokkaner attackiert einen 63-jährigen Deutschen (Atemalkohol 0,5 Promille). Anschließend zeigt der 30-Jährige, der erst im November in die Bundesrepublik einreist war, den „Deutschen Gruß“ und ruft dazu „Heil Hitler“ und „Hitler war gut“. Außerdem beleidigt er den obdachlosen 63-Jährigen in seiner Landessprache. Wie die Polizei auf Anfrage von NIUS bestätigte, wird das Zeigen des Hitlergrusses als rechte Straftat gewertet und in der Kategorie „PMK Rechts“ geführt.

    Bremen, 13. April
    In Bremen eskaliert ein Clan-Streit zwischen zwei Großfamilien. 20 bis 30 Männer gehen in der Küferstraße aufeinander los. Zum Einsatz kommen dabei Messer, Axt und Reizgas. Drei Männer werden verletzt, einer durch eine Stichverletzung schwerer, er muss stationär im Krankenhaus behandelt werden. Polizisten nehmen die Personalien von mehr als 40 Personen auf und durchsuchen Wohnungen.

    Berlin, 12. April
    In Berlin stoppt ein Mob von 50 Personen auf der Neuköllner Sonnenallee ein Rettungsfahrzeug. Die Rettungskräfte waren eigentlich mit einer Patientin auf dem Weg in ein Krankenhaus. Nun werden sie gezwungen zwei weitere Personen (21 und 29 Jahre alt), die Stichverletzungen aufweisen, ebenfalls dorthin zu fahren. Dabei folgen Unbekannte dem Rettungswagen mit mehreren Autos. Zuvor kam es auf der Sonnenallee zu einer Messerstecherei. Ein 34-Jähriger wird später festgenommen. Die Staatsangehörigkeiten der beiden Opfer und des mutmaßlichen Täters seien noch „ungeklärt“, teilt die Polizei auf Anfrage von NIUS mit. In ihrer Pressemitteilung spielt die Polizei die Dramatik der Ereignisse herunter, erst durch die B.Z. kommen die tatsächlichen Ereignisse ans Licht.

    Suhl, 12. April
    Zum wiederholten Male kommt es zur Randale in der Asylunterkunft im thüringischen Suhl. Mehrere Bewohner gehen mit Metallstangen aufeinander los.

    Rinteln, 10. April
    Im niedersächsischen Landkreis Schaumburg wird ein 20-Jähriger erschossen. Trotz Helikopter-Einsatz wird kein Tatverdächtiger gefunden. Aus „ermittlungstaktischen Gründen“ will die Polizei keine weiteren Angaben zum Hintergrund der Tat machen.

    Ansbach, 7. April
    Passanten finden in der Nacht auf Sonntag um 3:10 Uhr einen regungslosen Mann (42) in der Ansbacher Innenstadt. Laut Polizei wurde er „von drei unbekannten Männern zu Boden geschlagen und massiv mit Füßen getreten“ und kam mit schweren Gesichtsverletzungen ins Krankenhaus. Das Täter-Trio (18, 21 und 34 Jahre) hinderte bei seiner Flucht einen 26-Jährigen an der Weiterfahrt mit dem Auto und schlug auch diesen Mann zusammen – später konnten die drei Männer gefasst werden. Von der Polizei heißt es: „Im Verlauf der anschließenden Festnahme griffen die drei Männer unter erheblicher Gewaltanwendung die Polizeibeamten an, weshalb neben einem Polizeihund auch ein Distanz-Elektroimpulsgerät (Taser) zum Einsatz kam. Zwei Beamte wurden unter anderem durch einen Biss in die Hand durch einen der Tatverdächtigen verletzt.“

    Oldenburg, 5. April
    Unbekannte schleudern einen Brandsatz auf eine Synagoge in Oldenburg. Dank eines schnellen Eingreifens kann ein Ausbreiten des Feuers unterbunden werden, so dass kein weiterer Gebäudeschaden entsteht. Hinweise zu den Tatverdächtigen gibt es bislang noch nicht.

    Rostock, 5. April
    In der Hansestadt schlagen und treten zwei Personen, die von Zeugen als „südländisch“ beschrieben werden, wiederholt mit einem Baseballschläger auf einen 17-Jährigen ein. Der Hintergrund der Tat ist bislang unklar. Einsatzteams trafen mit mehreren Streifenwagen, einem Ambulanzwagen und einem Notarzt im Zentrum Rostocks ein.

    Uhldingen-Mühlhofen, 4. April
    In der Nähe des Bodensees kommt es zu einem SEK-Einsatz. Ein 28-Jähriger bedroht Passanten mit einem Messer. Versuche der eintreffenden Polizei, den Mann zur Abgabe des Messer zu bewegen, bleiben erfolglos. Auch Warnschüsse helfen nicht. Der Mann greift die Beamten an, die daraufhin auf ihn schießen. Der Verletzte leistet weiterhin heftigen Widerstand. Spezialkräfte der Polizei nehmen ihn fest.

    Dortmund, 4. April
    Ein 13-jähriger Bulgare sticht nach einem Streit auf einen Obdachlosen ein. Der 31-Jährige verstirbt. Die Bluttat wird sogar von Freunden des 13-Jährigen gefilmt. Die Polizei nimmt vier Tatverdächtige fest, die alle bulgarischstämmig sind. Der 13-Jährige befindet sich derzeit in einer geschlossenen Einrichtung des Jugendamtes. Aufgrund seines Alters gilt der Jugendliche jedoch als strafunmündig.

    Wangen, 3. April
    Ein Syrer sticht in einem Supermarkt unvermittelt auf ein vierjähriges Mädchen ein. Der 34-Jährige wird einem Haftrichter vorgeführt und kommt anschließend in eine psychiatrische Klinik. Staatsanwältin Tanja Vobiller meint: „Wir gehen bei dem Mann von einer verminderten Schuldfähigkeit oder einer Schuldunfähigkeit aus.“

    Konstanz, 2. April
    Ein Mann, der gebrochen Deutsch spricht, fragt nachts eine 62 Jahre alte Frau vor einer Bäckerei nach einer Toilette. Er fordert die 62-Jährige auf, mit ihm intim zu werden. Sie lehnt lautstark ab, woraufhin der Unbekannte, den die Polizei später „als etwa 32-38 Jahre alt, ungefähr 165-175 Zentimeter groß, dunkle Hautfarbe und schwarze Haare“, beschreibt, wegrennt. Der Mann kehrt jedoch erneut zurück, packt die Frau von hinten, hält ihr den Mund zu, fasst ihr an die Brüste und in die Hose und versucht sie zu vergewaltigen. Der 62-Jährigen gelingt es jedoch, um Hilfe zu rufen und der Unbekannte lässt von ihr ab. Die Polizei sucht weiterhin nach dem Täter.

    März 2024
    Nienburg, 30. März
    Bei einem Polizeieinsatz wird ein 46-jähriger Mann aus Gambia von den Beamten mit acht Schüssen erschossen. Bei dem länger andauernden Einsatz soll der 46-Jährige zuvor eine Polizistin mit einer Polizeiwaffe angeschossen und Beamte und Diensthunde mit einem Messer verletzt haben.

    Dortmund, 30. März
    Ein 30-jähriger Rumäne begrapscht eine 16-jährige Deutsche im Dortmunder Hauptbahnhof. Während die Minderjährige eine Toilette aufsuchen wollte, soll der rumänische Tatverdächtige sie festgehalten haben und an Po und Busen gefasst haben. Anschließend sei der Tatverdächtige in Richtung Innenstadt geflüchtet. Die Polizei stellte ihn.

    Hagen, 30. März
    Ein 60-Jähriger bedroht einen Bewohner der Innenstadt an dessen Wohnungstür mit einer Säge. Das 34-jährige Opfer alarmiert die Polizei, als der 60-Jährige mit der Säge an seiner Tür klopft und ihn auffordert, leise zu sein. Die Polizei findet in der Wohnung des Hageners weitere Messer und eine Machete. Der 60-Jährige wird aufgrund möglicher psychischer Probleme in eine Einrichtung gebracht.

    Villingen, 29. März
    Eine Frau wird morgens um kurz nach 8 Uhr von einem Unbekannten im Bahnhof belästigt. Ein 24-Jähriger bemerkt die Situation und eilt der Frau laut Polizei zur Hilfe. Der Angreifer packt ihn sofort am Arm sowie am Hals und bedroht ihn verbal. Blitzschnell habe der Angreifer dem 24-Jährigen dann – laut Polizei vermutlich mit einem kleinen Messer – eine Stichwunde am Hals zugefügt. Der Täter ist noch flüchtig, wird aber wie folgt beschrieben: 185 cm groß, kräftig, mit dunklem Teint, kurzen schwarzen Haaren, schwarzem Vollbart.

    Dortmund, 23. März
    In der Dortmunder Innenstadt kommt es zu einem Raubüberfall. Vier Männer überfallen einen 30-jährigen Dortmunder. Die Polizei findet das Opfer stark blutend am Tatort und muss es mit einer Tourniquet (Abbindesystem) erstversorgen. Einer der Täter soll türkisch/kurdisch gesprochen haben.

    Trier, 22. März
    Zeugen berichten von einem Streit in einer Wohnung. Die Polizei findet eine schwer verletzte Frau vor und nimmt einen 36-Jährigen Iraner fest, der Blutspuren an den Händen hat. Das Opfer wird mit Messerstichen im Hals und im Brustbereich ins Krankenhaus gebracht. Der Zustand ist kritisch. Ein unverletztes einjähriges Kind wird dem Jugendamt übergeben. Die Ermittlungen laufen.

    Heidelberg, 20. März
    Ein 26-jähriger Mann wurde nach einem Clubbesuch in Heidelberg von drei Männern angegriffen, nachdem er zuvor seine Begleiterin vor diesen verteidigt hatte, nachdem diese von einem der Angreifer sexuell belästigt worden war. Die Polizei konnte die beiden Täter, 31 und 20 Jahre alt, festnehmen; sie müssen sich nun wegen gefährlicher Körperverletzung und sexueller Belästigung verantworten.

    Solingen, 18. März
    Bei einer Gewalteskalation zweier Jugendgruppen werden in Solingen vier Menschen verletzt. Ein 18-jähriger Syrer hat einem 17-jährigen Deutschen mit einem Schraubenzieher dreimal in den Rücken gestochen.

    Magdeburg, 17. März
    Bei einer Kontrolle in einem Zug von Schönebeck nach Magdeburg verletzt eine Frau aus Mali vier Menschen. Die 39-Jährige, die ohne Zugticket fuhr, soll ausgerastet sein und zwei Zugbegleiterinnen angegriffen haben. Einer Frau schlug die Malierin die Brille aus dem Gesicht und kratzte sie im Gesicht und am Hals.

    Berlin, 15. März
    Ein Streit im asiatischen Großmarkt Dong Xuan Center in Berlin-Lichtenberg eskaliert: Zwei Gruppen gehen mit Messern, Macheten und Holzlatten aufeinander los. Fünf Verletzte müssen im Krankenhaus behandelt werden.

    Duisburg, 14. März
    Eine Gruppe junger Männer soll zwei Jungen im Alter von 14 und 15 Jahren in den Keller eines Wohnhauses in Duisburg gelockt und schwer verletzt haben. Dabei soll es zu Folterungen gekommen sein. Der Polizei zufolge sind die Kinder Opfer „massiver körperlicher Gewalt und erniedrigender Handlungen“ geworden, sie seien über mehrere Stunden den Tätern ausgesetzt gewesen, u.a. wurden Zigaretten auf ihrer Haut ausgedrückt.

    Köln, 12. März
    Am Dienstagnachmittag wird in Köln-Vingst ein Mann bei einer Schießerei in seinem VW Golf schwer verletzt. Rettungskräfte bringen den 39-Jährigen in eine Klinik, wo er mit Verletzungen an den Beinen medizinisch versorgt wird.

    Ulm, 10. März
    Ein 54-jähriger Iraner, der bereits länger in Deutschland lebt, tötet einen 58-Jährigen durch einen Messerangriff und verletzt zwei Frauen schwer. Als die Polizei eintrifft, attackiert er auch die Beamten. Die Polizisten schießen auf ihn, der Mann wird mit Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert.

    Berlin, 10. März
    Durch mehrere Schüsse wird ein 44-jähriger Mann in Nähe des ehemaligen Grenzübergangs Checkpoint Charlie geradezu hingerichtet. Er wird mehrmals getroffen und sackt auf dem Gehweg zusammen. Die Ermittlungen der Mordkommission dauern an. Auf die Frage nach der Herkunft des Opfers teilt die Polizei mit: „Derzeit können, um die laufenden Ermittlungen nicht zu gefährden, keine weiteren Angaben gemacht werden.“

    Hilden, 10. März
    In einem Waldstück im Kreis Mettmann wird eine 19-Jährige vergewaltigt. Die Polizei sucht mit einem Helikopter nach dem Täter, wird aber nicht fündig. Der Vergewaltiger hatte die junge Frau zuvor mit einem Messer bedroht und anschließend zu Boden gedrückt. Laut Polizei hatte der Täter eine „dunkle Haut (nicht schwarz)“ und habe nur „gebrochenes Deutsch gesprochen“.

    Köln, 10. März
    In Köln-Mühlheim wird ein 15-Jähriger mit arabischer Herkunft am Hafen tot aufgefunden. Die Polizei nimmt einen 18-Jährigen und einen 20-Jährigen fest. In der Nacht gegen 1:40 Uhr soll es vor einer Gaststätte an der Danzierstraße wenige Hundert Meter entfernt von dem Hafenbecken zu einem Streit gekommen sein. Die 18 und 20 Jahre alten Männer sollen dabei das spätere Opfer bedroht und zum Mitkommen genötigt haben. Weitere Details gab die Polizei nicht bekannt.

    Bielefeld, 9. März
    In Ostwestfalen eskaliert ein Clan-Krieg. Unbekannte erschießen am Samstagabend den bekannten Profiboxer Besar Nimani. Laut Zeugenberichten sitzt Nimani am Abend mit einer Gruppe von vier bis sechs Männern in einem Café auf der Bielefelder Obernstraße. Als die Gruppe das Lokal verlässt, treffen ihn sechs Schüsse. Der Profiboxer bricht zusammen und stirbt. Nach NIUS-Informationen flüchten zwei Täter auf einem Motorroller. Von beiden fehlt aktuell jede Spur. Im Jahr 2013 geriet Nimani schon einmal in eine Schießerei. Damals ging es um mutmaßliche Machtkämpfe zwischen rivalisierenden Gruppen in Bielefeld. Die Lippische Landes-Zeitung zitierte damals einen Insider, der sich auf Schutzgeld-Geschäfte beruft. Damals soll es zu Konflikten zwischen albanischen Gruppierungen, zu der Nimani gehört, und der türkischen Türsteher-Szene gekommen sein.


    Hamburg, 9. März
    Kräfte des Rettungsdienstes werden gegen 19:15 Uhr in den Stadtteil Kleiner Grasbrook gerufen. Dort finden sie einen schwer verletzten Mann auf. Alle Versuche, ihn zu reanimieren, bleiben erfolglos. Noch am Tatort erliegt der 33-jährige Moldawier seinen Stichverletzungen. Später nehmen die Beamten einen Tatverdächtigen fest, der ebenfalls aus Moldawien stammt. Die Mordkommission ermittelt. Der Streit geschah in einer Wohnung für Monteure.

    Oberferrieden, 9. März
    Eine 18-Jährige fährt mit der S-Bahn von Nürnberg aus in Richtung Burgthann. Gegen 1:30 Uhr steigt mit ihr ein junger Araber an der Haltestelle Oberferrieden aus. Der 18-Jährige folgt der Frau und spricht sie auf arabisch an. Die Frau will nach Hause, doch sie wird von dem Mann angegriffen und in einen angrenzenden Acker geschubst. Der Marokkaner will sie vergewaltigen und schlägt auf sie ein. Die junge Frau kann jedoch fliehen, verliert dabei ihren Rucksack, den der Täter an sich nimmt. Die junge Frau findet letztlich Zuflucht bei einer Familie in Oberferrieden, welche die Polizei verständigt. Gegen 2:50 Uhr kann die Polizei den Marokkaner an einer anderen Haltestelle festnehmen. Er trägt den Rucksack seines Opfers. Mittlerweile sitzt er in Untersuchungshaft.

    Dortmund, 6. März
    Ein 48-jähriger Dortmunder sitzt auf einer Parkbank in einer Grünanlage. Unvermittelt attackieren ihn drei Personen – zwei Männer, eine Frau – mit stumpfer Gewalt und Tritten. Die Täter flüchteten in unbekannte Richtung. Einer der Täter wird als 175 cm groß beschrieben, schwarze Haare, 20 bis 30 Jahre alt und bekleidet mit einer dunkelblauen Jogginghose. Die weibliche Person sei 170 cm groß gewesen und habe einen grauen Jogginganzug getragen. Sie soll ebenfalls zwischen 20 und 30 Jahren alt gewesen. Die dritte Person konnte nicht näher beschrieben werden. Es soll sich um einen Mann zwischen 20 und 30 handeln. Die Polizei Dortmund sucht nach Zeugen und ermittelt wegen eines versuchten Tötungsdeliktes.

    Stade, 5. März
    Beamte der Stader Mordkommission nehmen sechs Personen türkischer Abstammung fest. Die Männer im Alter zwischen 23 und 35 Jahren stehen im Verdacht, Ende Januar in einem Stader Bahnhofsparkhaus durch Schläge und Tritte einen 44-jährigen Türken so schwer verletzt zu haben, dass er später im Krankenhaus verstarb.

    Bruchsal, 4. März
    Auf dem Bahnhofsvorplatz in Bruchsal im Kreis Karlsruhe sticht ein Unbekannter auf einen anderen jungen Mann ein. Das Opfer wird zur Behandlung ins Krankenhaus eingeliefert. Dort muss er einer Notoperation unterzogen werden. Nach dem Täter wird noch gefahndet.


    Oberhausen, 2. März
    Eine rumänische Familie in Oberhausen richtet eine Feier aus und lädt einen weiteren Zweig der Familie ein. Unter Einfluss von Alkohol eskaliert der gesellige Abend. Zwei Männer im Alter von 50 und 26 Jahren stechen auf vier Frauen im Alter von 24, 27, 30 und 32 Jahren mit Messern ein und verletzen sie. Die beiden Tatverdächtigen werden festgenommen. Dann jedoch greifen mehrere hinzukommende Männer der Gegenpartei einen der Festgenommenen an und verletzten ihn durch einen Faustschlag im Gesicht. Es kommt zu weiteren Widerstandshandlungen gegen Beamte. Insgesamt 13 Polizeibesatzungen sind nötig, um die Situation unter Kontrolle zu bringen. Aufgrund von „sprachlichen Hürden“ gestalten sich die Festnahmen schwierig.

    Nienburg, 1. März
    Ein 52-jähriger Iraker vergewaltigt eine 18-Jährige in einem Regionalzug. Der Täter soll zunächst mit seinen Händen gewaltsam in den Intimbereich der jungen Frau eingedrungen sein und ihr danach sogar in den Intimbereich gebissen haben. Seine Personalien werden festgestellt, dann jedoch lässt ihn die Polizei laufen – angeblich, weil keine Haftgründe vorlagen. Der Iraker war wegen Sexual- und Drogendelikten bereits aktenkundig. Doch auch nach früheren Übergriffen konnte er frei durch Deutschland laufen. Der zuständige Staatsanwalt sah keine Haftgründe wie Flucht- oder Verdunkelungsgefahr. Schließlich verfüge der Iraker über eine Meldeadresse.

    Neunkirchen, 29. Februar
    Mitglieder einer bulgarischen Großfamilie stürmen eine Realschule. Sie greifen eine Lehrerin an und verletzen sie. Der Grund: Zuvor gab es eine „körperliche Auseinandersetzung zwischen mehreren 15- bis 16-jährigen Schülern“, wie die Polizei mitteilt. „Nach dem Vorfall begeben sich Familienmitglieder der beteiligten Kinder zu der Schule. Nach Eintreffen der Polizei kann die Situation beruhigt und gelöst werden.“ Eine Lehrerin versucht, die laut Saarbrücker Zeitung „wutschnaubende Menge“ aufzuhalten und wird dabei attackiert. In ihrer Pressemitteilung verschweigt die Polizei den Angriff auf die Lehrkraft.

    https://www.nius.de/news/19-jaehrige...0-8cb1207c0fbf
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  6. #1116
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Mordversuch an Schule in Wedel:
    Messer-Attacke auf Lehrer! Vier Syrer jetzt doch in U-Haft
    Wedel (Schleswig-Holstein) – Es war ein blutiger Angriff, den ein Musik-Lehrer beinahe mit seinem Leben bezahlt hätte!
    Am 19. Juli wurde gegen 14 Uhr auf einem Schulhof der Volkshochschule/Musikschule in der ABC-Straße in Wedel (Schleswig-Holstein) ein Lehrer (67) offenbar gezielt mit einem Messer angegriffen.
    Das Opfer aus Tornesch soll bei dem Angriff schwere Stichverletzungen erlitten haben. Nach BILD-Informationen sollen vor allem der Hals und der Oberkörper getroffen worden sein. Mit letzter Kraft konnte er sich in das Schulgebäude retten.
    Bereits wenige Stunden nach der Tat fassten Fahnder zwei Verdächtige (20, 21): Die jungen Männer wurden in einem Auto gestoppt, durchsucht und dann in Handschellen abgeführt.
    Erst laufen gelassen, jetzt in U-Haft
    Wenige Tage später standen dann vier Männer unter Verdacht, die Tat gemeinschaftlich begangen zu haben. Dabei handelt es sich nach BILD-Informationen um vier syrische Brüder! Alle Verdächtigen (17, 19, 21, 21) wurden jedoch nach Vernehmungen wieder freigelassen – bis jetzt!
    Oberstaatsanwalt Peter Müller-Rakow: „Nach dem Angriff auf einen Dozenten der Musikschule in Wedel beantragte die Staatsanwaltschaft nach umfangreichen polizeilichen Ermittlungen Haftbefehle gegen die vier nunmehr dringend Tatverdächtigen wegen versuchen Mordes in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung.“ Sie hätten gemeinschaftlich und heimtückisch gehandelt.
    Eine Richterin schickte die jungen Syrer in Untersuchungshaft. Die Verdächtigen schweigen allesamt zu den Vorwürfen.
    Doch was trieb die jungen Männer, die in unmittelbarer Nähe des Schulgebäudes lebten, zu ihrer Tat? Die Polizei hatte bereits nach dem blutigen Messer-Angriff bestätigt, dass sich Täter und Opfer kannten.
    Ob die Verdächtigen allerdings Schüler des Mannes gewesen sind, ist unklar.
    https://www.bild.de/regional/schlesw...9d30434f6c282f
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #1117
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Hauptbahnhof München:
    Flüchtling drückt Zigarette auf Ukrainerin aus
    +++ Sein Asylantrag wurde bereits 2018 abgelehnt +++
    München – Unfassbare Zigaretten-Attacke im Hauptbahnhof in München!
    Ein 23-jähriger Mann aus Sierra Leone griff am Samstagvormittag um 11.45 Uhr am Bahnsteig im Hauptbahnhof München eine Ukrainerin (25) an. Da der Mann einen verwirrten Eindruck machte, war die Frau ihm zuvor ausgewichen. Doch der 23-Jährige folgte ihr.
    Plötzlich drückte er laut Polizei seine brennende Zigarette auf ihrem linken Oberarm aus. Als sie sich umdrehte, habe er ihr ins Gesicht geschlagen und sei Richtung Nordausgang davongerannt. Mitarbeiter des kommunalen Außendienstes (KAD) verfolgten den Asylbewerber, stellten ihn am Ausgang Arnulfstraße und brachten ihn zur Wache der Bundespolizei am Gleis 26.
    Die Ukrainerin erlitt eine Brandverletzung und klagte über Schmerzen im Gesicht. Sie wurde vom Rettungsdienst behandelt und wollte sich später in ärztliche Behandlung begeben..........Der Mann aus Sierra Leone war seit Juni 2017 zehnmal polizeilich aufgefallen, hauptsächlich wegen Erschleichens von Leistungen, aber auch wegen sexueller Belästigung und Verstößen gegen das Betäubungsmittel- und Aufenthaltsgesetz.
    Sein Asylantrag wurde 2018 abgelehnt, allerdings laut Bundespolizei ein Abschiebeverbot erlassen. Er hat eine gültige Aufenthaltserlaubnis bis 14. April 2025, bis dahin ist er in Deutschland geduldet. Ein Datenabgleich ergab, dass der Mann aktuell zur Fahndung von der Staatsanwaltschaft München I ausgeschrieben ist.

    https://www.bild.de/regional/muenche...6dcc755dc73dd7
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  8. #1118
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Sein Asylantrag wurde 2018 abgelehnt, allerdings laut Bundespolizei ein Abschiebeverbot erlassen. Er hat eine gültige Aufenthaltserlaubnis bis 14. April 2025, bis dahin ist er in Deutschland geduldet. Ein Datenabgleich ergab, dass der Mann aktuell zur Fahndung von der Staatsanwaltschaft München I ausgeschrieben ist.
    Und dann läuft der noch frei rum? Abschiebehaft und in den nächsten Flieger heim! Winkewinke!

  9. #1119
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Essen: Aggressiver Syrer versucht, Polizisten anzugreifen
    In Essen hat in der Nacht zu Sonntag ein 34jähriger Syrer versucht, Polizisten zu attackieren. „Gegen 00:30 Uhr bestreiften Einsatzkräfte der Bundespolizei den Essener Hauptbahnhof, als ein 34jähriger einen der Beamten anrempelte und diesen daraufhin verbal aggressiv aufforderte, zur Seite zu treten. Zudem drohte der syrische Staatsbürger den Uniformierten mit Schlägen“, sagte ein Sprecher der Bundespolizei.

    Daraufhin forderten die Beamten den Mann auf, sich auszuweisen. Dem kam der mutmaßliche Täter nicht nach, so daß die Polizisten ihn an den Armen ziehend zur Wache bringen mußten. Während der Prozedur soll er die Beamten immer wieder beleidigt haben.

    „In den Wachräumen versuchte der Aggressor zudem, einem Polizisten mit der Faust in das Gesicht zu schlagen“, heißt es weiterhin. Daraufhin brachten ihn mehrere Polizisten zu Boden und führten ihn in den Gewahrsamsbereich. Weil die Beamten ihn für gefährlich hielten, wurde der Syrer „zur Verhinderung weiterer Straftaten dem Polizeigewahrsam in Essen“ zugeführt. Ihm droht nun eine Verurteilung wegen tätlichen Angriffs und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Bedrohung, Beleidigung und der Verweigerung der Angaben zur Person.
    https://jungefreiheit.de/politik/deu...n-anzugreifen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #1120
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Auch Somalier sind überwiegend Moslems...........


    Somalier (27) ging mit Messer auf Mann los:
    Er schrie: „Ich töte euch und eure Familien!“
    Attacke vor dem Supermarkt

    Waltershausen – Er hustete offenbar wahllos Menschen an. Als ein Mann ihn aufforderte, das zu unterlassen, soll ein Somalier (27) ihm am Montagnachmittag mit dem Tod gedroht und mit einem Messer gezielt in Richtung seines Halses gestochen haben!
    Bis 23.34 Uhr dauerte am Dienstag die Haftvorführung des Mannes, der für einen Polizei-Großeinsatz in Waltershausen (Thüringen) gesorgt hatte. Dann wurde er ins Gefängnis gebracht. Vor dem Netto-Markt in der August-Trinius-Straße soll der Afrikaner gegen 17.30 Uhr einen Streit ausgelöst und einkaufende Kundschaft bedroht haben. Dabei wurde ein 46-Jähriger aus Waltershausen durch eine Messerattacke leicht verletzt.
    Die Staatsanwaltschaft Erfurt ermittelt nun wegen versuchten Totschlags, gefährlicher Körperverletzung und Bedrohung gegen den Beschuldigten.
    Tod bei Messerattacke billigend in Kauf genommen
    Oberstaatsanwalt Hannes Grünseisen: „Der Beschuldigte soll zu dem Geschädigten und weiteren Personen geäußert haben ‚Ich töte euch und eure Familien‘. Mit einem Messer soll er dann gezielt in Richtung des Halses des Geschädigten gestochen und dessen Tod billigend in Kauf genommen haben.“
    Angreifer wegen Gewaltdelikten bereits vorbestraft
    Glücklicherweise konnte der Geschädigte ausweichen, wurde trotz mehrfacher Stechbewegungen des bereits wegen Gewaltdelikten vorbestraften Angreifers nur leicht am Rücken verletzt. Zeugen gingen dazwischen, wählten den Notruf. Als die Polizei mit rund 30 Beamten anrückte, ließ sich der alkoholisierte Mann aus Somalia widerstandslos festnehmen.
    Nächtliche Haftvorführung, weil Dolmetscher nicht erschien
    Die Staatsanwaltschaft Erfurt erließ beim Amtsgericht Gotha Haftbefehl.
    Doch die Zeit für die Haftvorführung wurde knapp: Der für den Nachmittag anberaumte Termin in Gotha platzte, weil der bestellte Dolmetscher nicht auftauchte. Der Beschuldigte muss aber binnen 24 Stunden dem Haftrichter vorgeführt werden, sonst hätte der Messer-Somalier, der mit FFP2-Maske vorgeführt wurde, wieder auf freien Fuß gesetzt werden müssen. Die Entscheidung des Haftrichters wurde deshalb in Erfurt getroffen, dauerte fast bis Mitternacht.
    https://www.bild.de/regional/thuerin...dbb26b2dcec149
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