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  1. #1091
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Was ist da eigentlich das Problem? Wenn jemand permanent Straftaten begeht, muss er dafür auch vor Gericht. Es kann nicht sein, dass alles folgenlos bleibt und der Kriminelle Narrenfreiheit hat.......



    Apolda – Seit zehn Jahren begeht er eine Straftat nach der anderen. Kaum ist er raus, wandert er wieder in den Knast: Ein abgelehnter Asylbewerber terrorisiert eine Region in Thüringen. Landrätin Christiane Schmidt-Rose (CDU, 65) kann nicht mehr. Sie fleht die Regierung um Hilfe an.
    Intensivtäter T. J. (42) soll aus Marokko kommen. Doch so ganz eindeutig ist das nicht, denn er ist den deutschen Behörden unter drei Identitäten bekannt. 2014 kam er aus Italien und gab sich als staatenloser 19-Jähriger aus. Das berichtet die „Thüringer Allgemeine“.

    Seitdem saß er mehrfach in Haft. Zuletzt wurde er am 9. Juli entlassen und sorgte in nur 24 Stunden für vier Polizeieinsätze.
    „Am Ende musste er mit Zwangsmitteln in Gewahrsam genommen werden“, erklären Bürgermeister Olaf Müller (65, parteilos) und die Landrätin.
    Amt-Mitarbeiter und Bürger haben Angst
    „Neben asylrechtlichen Vergehen liegt eine erhebliche Anzahl an schweren Straftaten vor, wie Drogendelikten, Hehlerei, Beleidigung mit und ohne sexueller Grundlage sowie in nicht unerheblicher Anzahl Körperverletzung und gefährliche Körperverletzung“, schreiben die beiden Politiker in ihrem öffentlichen Brief.
    Der Mann stelle ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar und sei nicht mehr kontrollierbar. Sowohl Amt-Mitarbeiter als auch Bürger hätten Angst vor ihm.
    In ihrem Brief fordern sie Thüringens Ministerpräsidenten Bodo Ramelow (68, Die Linke) auf, dem Treiben des scheinbar unbelehrbaren Straftäters ein Ende zu setzen.
    Abschiebung scheiterte, weil Unterlagen fehlten
    Der Asylantrag des Intensivtäters wurde bereits vor Jahren abgelehnt. Doch noch immer hält er sich in Deutschland auf und versetzt die Kleinstadt Apolda (23 000 Einwohner) in Angst und Schrecken.
    Zuvor lebte er im Ilm-Kreis. Doch dieser hatte darum gebeten, dass der Marokkaner woanders untergebracht wird. Daraufhin wurde er dem Weimarer Land zugeteilt.
    Dass der 42-Jährige bislang nicht abgeschoben werden konnte, sei laut „Thüringer Allgemeine“ an den marokkanischen Behörden gescheitert. Sie hätten bislang nicht alle Dokumente zugeliefert. Bis seine Papiere vollständig seien, müsse er weiter in Deutschland geduldet werden.

    https://www.bild.de/regional/thuerin...196d48b7ec9289

    .......was für ein Idiotenland

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    Anklage gegen drei Syrer erhoben:
    Zwei Mädchen aus Tschechien nach Disco vergewaltigt
    Gera (Thüringen) – Sie waren zum Schüleraustausch aus ihrer Heimat Tschechien nach Thüringen gekommen. Doch dann wurde für die beiden Mädchen (17, 18) die Reise zum Horror-Trip: nach einem Disco-Besuch wurden sie vergewaltigt.
    Jetzt hat die Polizei einen der mutmaßlichen Täter nach langer Fahndung gefasst. In der letzten Woche wurde der Mann (30, Syrer) festgenommen, aber gegen Auflagen wieder freigelassen. Das teilte die Staatsanwaltschaft Gera mit. Nun hat die Behörde Anklage erhoben. Auch zwei weitere Beschuldigte (22, 25, ebenfalls Syrer) sollen sich vor Gericht verantworten – einer wird noch per Haftbefehl gesucht. Zuerst berichtete der MDR.
    Nach der Disco bedrängt
    Die beiden Mädchen hatten einen Teil der Gruppe an einem Freitagabend im November 2023 in einer Disco in den Gera-Arcaden in der Heinrichstraße kennengelernt. Auf dem Heimweg morgens um fünf wurden sie dann von ihnen und weiteren dazu gekommenen Männern belästigt und in eine Wohnung im Zentrum der Stadt in Thüringen gedrängt. Die Gruppe soll dann über die Tschechinnen hergefallen sein: Zwei der Männer sollen sie vergewaltigt haben, der dritte sexuell übergriffig geworden sein.
    Mögliche Gruppenvergewaltigung
    Nach Bekanntwerden der Tat noch am selben Abend suchte die Polizei nach möglichen Zeugen, doch die Hinweise blieben aus. Erst nach aufwendigen Ermittlungen konnte die Wohnung festgestellt werden, in der sich das Verbrechen zugetragen hat, die Mädchen hatten kaum Ortskenntnis.
    Im Kontext des Tatortes wurden für die mutmaßliche Gruppenvergewaltigung infrage kommende Männer identifiziert. Zwischendurch erhöhte sich die Zahl der Verdächtigen auf acht Männer, aber fünf davon wurden später als Unbeteiligte wieder ausgeschlossen.
    Die Kriminalpolizei hat ihre Ermittlungen nun abgeschlossen, der Prozess soll noch im Juli starten. Ob Alkohol oder Drogen eine Rolle spielten, ist bisher nicht bekannt.
    https://www.bild.de/regional/thuerin...87c93f3e6b0175

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    Solchen Journalisten haben wir doch die ganzen Migrationsprobleme zu verdanken. Und wenn sie dann selbst mit den Realitäten konfrontiert werden, ist das Erstaunen groß.


    Weil er Frauen zu Hilfe kam:
    Syrischer Intensivtäter (13) schlägt Star-Autor ins Gesicht.....In Husum an der Nordseeküste wurde der Journalist von einem syrischen Intensivtäter attackiert, weil er Zivilcourage zeigte!
    Teenager spuckte Frauen vor die Füße
    „Heute hatte ich mein eigenes Erlebnis mit einem sogenannten Flüchtling“, beginnt Neef seinen Beitrag bei X (ehemals Twitter). Weiter schreibt er: „In Husum versetzte mir ein Syrer einen Faustschlag ins Gesicht.“ Der Täter: gerade einmal 13 Jahre alt.
    Gegen 16.30 Uhr, so bestätigt es die Polizei, wurde der Autor vor einem Shopping-Center Zeuge einer Szene, die ihn empörte. Ein Teenager lümmelte auf der Lehne einer Parkbank herum, auf der zwei ältere Frauen saßen. Laut Neef hätten die Seniorinnen den Jugendlichen gebeten, von der Bank zu steigen und ihnen nicht „weiter vor die Füße zu spucken“, wie er schreibt.
    Schläger ist polizeibekannt
    Der Star-Autor schritt ein. Der 13-Jährige reagierte mit seinen Fäusten. Nach dem Schlag ging Neef aufs Revier. Frustriert schrieb der Journalist bei X: „Die Polizei sagte mir, es handele sich um einen 13-jährigen Syrer, der stadtbekannt sei und allein seit Jahresbeginn 2024 über 50 Mal wegen Diebstahl und Gewaltdelikten auffällig geworden sei. Sanktionsmöglichkeiten: keine.“
    Seine beiden viel diskutierten X-Beiträge erreichten bis Montagnachmittag mehr als 700 000 Nutzer. Die User-Reaktionen reichten von Solidaritätsadressen („Danke für Ihre Courage“) bis zu sarkastischen Kommentaren („Was haben die Omas gegen rechts denn dazu gesagt?“). Fast 10 000 X-Nutzer drückten bei dem Tweet auf „Like“.
    Dennis Bremer von der Polizei Flensburg bestätigte: „Der Tatverdächtige ist noch im strafunmündigen Kindesalter, stammt aus dem Kreisgebiet und ist polizeilich aufgrund ähnlich gelagerter Delikte bereits in Erscheinung getreten.“ Die Polizei übergab den Fall für weitere Maßnahmen an das Jugendamt.
    Christian Neef war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.

    https://www.bild.de/news/inland/star...47090d9f317bb1
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  2. #1092
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Angeklagter inszenierte angeblichen Bettgestell-Mordanschlag auf sich
    Dresden – Im Streit um das Sorgerecht für seine einjährige Tochter soll der Tunesier Chokri A. (26) laut Anklage sich selbst ans Bett gefesselt und seine Matratze angezündet haben, um die Tat später seiner Ex-Freundin in die Schuhe zu schieben. Er entkam nur knapp dem Feuer, das er angeblich selbst gelegt haben soll.
    Dramatische Szenen spielten sich am Morgen des 16. November 2023 in einem Mehrfamilienhaus an der Gabelsberger Straße in Dresden ab. Ein Mann steht auf einem brennenden Balkon, eine Hand an ein Bettgestell gefesselt. Um sein Leben zu retten, springt er auf einen Balkon tiefer, während das Lattenrost im Stahlrahmen bereits brennt.
    Ein Polizeibeamter klettert über eine Leiter auf den Balkon, trennt mit einem Bolzenschneider die Handschelle vom Bettgestell. Feuerleute bringen Chokri A. in Sicherheit, der deutliche Brandverletzungen am Rücken davonträgt.
    Diese Indizien sprechen gegen den Angeklagten
    Chokri A. beschuldigt im Anschluss seine Ex-Freundin Nancy S. (19), ihn an das Bett gefesselt und Feuer gelegt zu haben. Tatsächlich landet die junge Frau in U-Haft, wird aber schon zwei Wochen später entlassen.
    Die Auswertung ihres Handys ergab, dass sie zur Tatzeit bei einer Freundin war und noch im Bett lag. Zudem zweifelten die Ermittler an dem von Chokri A. geschilderten Tatablauf.
    Ebenfalls merkwürdig: Die junge Frau wurde von keinem Zeugen in der Nähe des Mehrfamilienhauses in Dresden gesehen. Auch die Auswertung von Videoaufnahmen des öffentlichen Nahverkehrs ergab keinen Hinweis, dass Nancy S. am Tatort war.
    Staatsanwalt Till von Borries (57): „Die Ermittlungen haben ergeben, dass sich der Angeklagte selbst ans Bett fesselte und die Wohnung anzündete, bevor er mit seinem Handy und dem Bettgestell auf den Balkon ging und die Polizei rief. Durch den Brand entstand ein Sachschaden von 320 000 Euro.“
    Zum Prozessauftakt am Montag blieb Chokri A. bei seiner Version. „Als ich morgens meine Tochter zur Tagesmutti bringen wollte, stand Nancy vor der Tür. Sie wartete noch, bis ich zurückkam, wollte noch hoch zu mir auf die Toilette.“
    In der Wohnung soll die junge Frau ihren Ex-Freund dann laut dessen Schilderung erst Pfefferspray ins Gesicht gesprüht haben, dann ein Messer an seinen Hals gehalten und ihn mit Handschellen ans Bett gefesselt haben. „Sie wollte mich umbringen, weil ich das Sorgerecht für unsere Tochter hatte, das Kind bei mir lebte“, beteuert Chokri A..
    Sorgerecht verhindert Abschiebung
    Chokri A. kam 2021 nach Deutschland, nach der Ablehnung seines Asylantrages wurde er aufgrund fehlender Dokumente geduldet. Das Paar lernte sich Ende 2021 kennen, ein Jahr später kam die gemeinsame Tochter zur Welt.
    Im Oktober 2023 vermerkte die Ausländerbehörde als Abschiebehindernis, dass er sich um seine Tochter kümmern müsse. Zum damaligen Zeitpunkt sah das Jugendamt das Kind besser beim Vater aufgehoben, da die Mutter wegen Drogenproblemen in Behandlung war.

    https://www.bild.de/regional/dresden...9ee64d3870c7be
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  3. #1093
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Die Polizei hat am Wochenende im thüringischen Apolda einen Syrer festgenommen, der in einer Tankstelle eine Schachtel Zigaretten, ein Feuerzeug und eine Dose Energydrink nicht bezahlen wollte. Als das Personal ihn dazu aufforderte, verließ er das Geschäft.

    Wenig später konnte der 27jährige Migrant von der Polizei festgenommen werden. „Auf den Diebstahl angesprochen, gab der Mann an, daß er Araber sei und nichts bezahlen müsse“, teilte die Polizei mit.

    Sie nahm den Syrer vorläufig fest und leitete ein Ermittlungsverfahren gegen ihn ein. Das Diebesgut wurde dem Mann abgenommen.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...er-araber-ist/
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  4. #1094
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    „Auf den Diebstahl angesprochen, gab der Mann an, daß er Araber sei und nichts bezahlen müsse“
    Die Arroganz der Moslems treibt höchste Blüten.
    Dagegen hilft nur unverzügliche Deportation.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #1095
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Perleberg – In der Auguststraße ereignete sich ein gewalttätiger Vorfall, bei dem ein 20-jähriger Mann aus Somalia einen 30-jährigen Einheimischen ohne Vorwarnung attackierte.
    Der Vorfall trug sich am frühen Morgen um 2.15 Uhr zu. Der Angreifer verletzte nicht nur den Perleberger, sondern ging auch auf Zeugen los, die dem Opfer zu Hilfe kamen. Die herbeigerufenen Polizeibeamten wurden ebenfalls attackiert, indem der Täter sie anspuckte und trat. Die Polizisten mussten den Mann mit körperlicher Gewalt überwältigen und ihn in Gewahrsam nehmen.
    Nach der Festnahme wurde eine Blutprobe zur Beweissicherung entnommen. Die Kriminalpolizei hat Ermittlungen wegen Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte aufgenommen. Glücklicherweise erlitten die Polizeibeamten bei dem Einsatz keine Verletzungen.
    https://www.bild.de/regional/branden...25e05595d7b6d7

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    Köln/Düsseldorf (NRW) – Sie kommen angetänzelt, umringen und bedrängen ihr Opfer, lenken es ab. Dann schlagen sie blitzschnell zu, greifen nach Luxus-Uhren oder wertvollen Ketten, reißen sie ab und flüchten. Die Polizei ist häufig machtlos, in Köln und Düsseldorf konnten jetzt aber insgesamt vier der sogenannten „Antänzer“ festgenommen werden.
    Am Sonntagabend wurde ein Mann (25) am Heinrich-Böll-Platz in der Kölner Innenstadt von zwei ihm Unbekannten angetanzt. Ihr Ziel: der Raub seiner goldenen Halskette. Laut Polizei rissen sie ihm das Schmuckstück vom Hals, doch dem 25-Jährigen gelang es noch, sein Eigentum festzuhalten. Die Täter gaben auf und flohen zunächst.
    Kurz darauf traf das Beinahe-Opfer im Hauptbahnhof auf Bundespolizisten, schilderte, was passiert war. Tatsächlich gelang es Einsatzkräften wenig später, im Nahbereich zwei junge Männer (14, 18) zu stellen, die zuvor als die trickreichen Räuber beschrieben worden waren. „Beide Tatverdächtigen stammen aus Marokko“, so die Polizei am Montag.
    Der 14-Jährige wurde nach Feststellung seiner Personalien an das Jugendamt übergeben. Der 18-Jährige ohne festen Wohnsitz in Deutschland war bereits wegen Gewalt- und Eigentumsdelikten polizeibekannt. Er sollte am Montag einem Haftrichter vorgeführt werden.
    Festnahmen auch in Düsseldorf
    Erfolg auch in der Nachbarstadt Düsseldorf. Hier konnten Beamte in der Nacht zu Montag ebenfalls zwei „Antänzer“ (16, 17) festnehmen.
    Nach den bisherigen Ermittlungen der Polizei gingen die beiden jungen Männer einen Altstadtbesucher gegen 03.45 Uhr auf der Bolkerstraße an. „Den Tätern gelang es das iPhone zu entwenden und in Richtung Kö zu flüchten“, heißt es am Dienstag. Das Opfer rief um Hilfe, Zeugen die Polizei.
    Zugriff nach einer Fahndung und Auswertung mit dem Videobeobachter! Ein Marokkaner und ein Algerier hatten das Handy noch bei sich. Sie kommen am Dienstag vor den Haftrichter.

    https://www.bild.de/regional/koeln/p...25e05595d7ac18
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  6. #1096
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Zahl der Verbrechen explodiert

    Nordafrikaner terrorisieren Deutschland – und dürfen bleiben
    Die Zahl der Verbrechen, die Marokkaner und Tunesier in Deutschland begehen, ist dramatisch angestiegen. Bei Mord und Totschlag gibt es im Vergleich zum Vor-Corona-Jahr 2019 Zuwächse um 110 bzw. 67 Prozent – aufgeteilt auf beide Nationalitäten. Im vergangenen Jahr wurde an jedem sechsten Tag ein Mensch in Deutschland Opfer eines Tötungsdeliktes durch Staatsangehörige dieser nordafrikanischen Länder.

    Das geht aus einer Statistik des Bundeskriminalamtes hervor, über die die Bild-Zeitung berichtet. Noch schlimmer sieht es bei Sexualverbrechen wie Vergewaltigungen aus. Hier stieg die Zahl von 2019 bis 2023 um 165 Prozent bei Tunesiern und um 65 Prozent bei Marokkanern. Insgesamt werden diesen Migranten 612 Taten zur Last gelegt. Die Dunkelziffer dürfte weit höher sein.

    Grüne verhindern Abschiebung von Nordafrikanern
    Marokkaner und Tunesier sind auch für immer mehr Körperverletzungen und Raubtaten verantwortlich. Insgesamt begingen sie im vergangenen Jahr 6.746 dieser Verbrechen – knapp 19 am Tag. Die Nordafrikaner greifen auch häufiger Polizisten an. Hier haben sich die Taten im Vergleich zu 2019 mehr als verdoppelt.

    Der rasante Anstieg der Verbrechen bei den Nordafrikanern zieht sich durch alle Kriminalitätsbereiche. Dennoch können die Staatsangehörige aus den Urlaubsländern nicht abgeschoben werden. Denn die Grünen verhindern seit Jahren, die Maghreb-Staaten zu sicheren Herkunftsländern zu erklären.

    So können alle Einwanderer von dort in Deutschland bleiben, wenn sie jemals Asyl beantragt haben. Dabei liegt deren Anerkennungsquote als politisch Verfolgte im Null-Prozent-Bereich.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...n-deutschland/
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  7. #1097
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Zahl der Verbrechen explodiert
    Wie sagte da jemand vor einiger Zeit?
    „Was sie uns bringen, ist wertvoller als Gold".
    Und nun bringen sie erhöhte Kriminalität.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #1098
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Der Raubmord an einem 77 Jahre alten Rentner aus Freiburg im Breisgau (Baden-Württemberg) ist offenbar aufgeklärt. Beim Täter soll es sich um einen polizeibekannten Algerier (21) handeln.

    Am Sonntagmorgen (14. Juli) hatten Angehörige den Rentner erstochen in seinem Haus im Freiburger Stadtteil Wiehre aufgefunden. Inzwischen liegen der Kripo Videoaufzeichnungen vor, die den mutmaßlichen Mörder wenige Stunden später in der Innenstadt zeigen.

    Ein Polizeisprecher sagte, dass es bereits am Sonntagnachmittag Hinweise auf einen Mann gegeben habe, der in einem Gebüsch in verdächtiger Weise einen Rucksack durchwühlte. Zeugen filmten ihn, riefen den Notruf 110 an. Als die Polizei eintraf, war der Mann bereits verschwunden. Im Gebüsch fanden die Beamten einen Laptop, der dem erstochenen Rentner gehörte.

    Der mutmaßliche Täter konnte im schweizerischen Bern festgenommen werden. Die Staatsanwaltschaft Freiburg hat die Auslieferung des Algeriers beantragt.

    https://deutschlandkurier.de/2024/07...n2X0mxdSJOzcPQ

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    Polizei ermittelt nach Mordversuch in Bochum:
    Nigerianer (21) tritt Obdachlosen zusammen
    Opfer (38) schwebt in Lebensgefahr
    Bochum – Eine unfassbare Gewalttat beschäftigt die Polizei in Bochum.
    Am Freitagmorgen, gegen 1.15 Uhr, wurden die Ermittler zum Bochumer Hauptbahnhof (Nordrhein-Westfalen) gerufen – ein Obdachloser war von massiven Tritten lebensgefährlich verletzt worden.
    Obdachloser nach Tritten in Lebensgefahr
    Der Rumäne (38) ohne festen Wohnsitz schlief in einem Eckbereich der Gepäckaufbewahrung. Polizeisprecher Marco Bischoff: „Nach bisherigem Stand näherte sich dem Schlafenden ein 21-jähriger Mann aus Lünen und sprach diesen an. Anschließend trat er massiv auf den 38-Jährigen ein und fügte ihm lebensgefährliche Verletzungen zu.“
    Der Täter, ein nigerianischer Staatsbürger, flüchtete nach der brutalen Tat. Augenzeugen alarmierten Polizei, Notarzt und Rettungsdienst. Das Opfer kam sofort ins Krankenhaus, die Ärzte stufen seinen Zustand als kritisch ein. Nach BILD-Informationen soll der Mann unter anderem heftige Tritte gegen den Kopf bekommen haben.
    Polizei fasst Tatverdächtigen auf Bahnsteig
    Die Polizei fahndete sofort nach dem mutmaßlichen Schläger, konnte den Tatverdächtigen wenig später auf einem Bahnsteig festnehmen. Er wird im Laufe des Tages einem Haftrichter vorgeführt.
    Die Hintergründe der Tat sind derzeit noch offen. Die Polizei hat unter Leitung der Staatsanwaltschaft eine Mordkommission eingesetzt.

    https://www.bild.de/regional/nordrhe...bece3661d901bd
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  9. #1099
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Die Staatsanwaltschaft Freiburg hat die Auslieferung des Algeriers beantragt.
    Damit er in den Genuß deutscher Kriminellen-Vorzugsbehandlung kommen kann?
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #1100
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Immer mehr professionelle Ladendiebe - Handel verzweifelt
    Da verschwindet das Parfümfläschchen schon mal heimlich in der Hosentasche, die Flasche wird verstohlen unter die Jacke gesteckt und das eine Hemd in der Umkleidekabine über das andere gezogen - wenn niemand schaut im Supermarkt, im Kaufhaus oder in der Boutique, lassen Ladendiebe in Baden-Württemberg Produkte im Wert von etlichen Millionen Euro mitgehen. Und in vielen Fällen kommen sie nicht nur ein Mal. Selbst ein Hausverbot hält sie nur selten auf. Viele Händler sind verzweifelt.

    Wie hat sich die Zahl der Ladendiebstähle entwickelt?
    Ladendiebe haben im vergangenen Jahr so oft zugegriffen wie seit langem nicht mehr. 47.052 Fälle wurden nach Angaben des Innenministeriums gemeldet, das ist der höchste Wert seit 2005 und ein Anstieg von fast einem Viertel (24,4 Prozent) im Vergleich zum Vorjahr. In den beiden Corona-Jahren 2020 und 2021 war die Zahl der Ladendiebstähle nicht zuletzt aufgrund der pandemiebedingten Ladenschließungen deutlich zurückgegangen.

    Bleiben viele Ladendiebstähle unentdeckt?
    Zumindest fließen sie nicht in die Statistik. Daher dürfte es sich bei der genannten Zahl der Ladendiebstähle nur um die Spitze des Eisbergs handeln. Das EHI Retail Institute (EHI) schätzt, dass weniger als zwei Prozent der tatsächlichen Fälle angezeigt werden. Von diesen werden aber die meisten aufgedeckt, meist auch auf frischer Tat. Mit 90,1 Prozent im Jahr 2023 liegt die Aufklärungsquote nach Angaben des Innenministeriums «auf einem sehr hohen Niveau».

    Welchen Schaden richten Ladendiebe im Handel an?
    Das EHI rechnet mit einem entstandenen Schaden durch Ladendiebstähle im Jahr 2023 von bundesweit 2,8 Milliarden Euro durch Kundendiebstähle vor allem im Lebensmittel- und im Bekleidungseinzelhandel sowie in Drogeriemärkten. In Baden-Württemberg beziffert das Innenministerium die Schadenshöhe auf 5.770.252 Euro im vergangenen Jahr. Das ist ein Anstieg von 28 Prozent im Vergleich zum Jahr zuvor, wie aus der Antwort des Ministeriums auf eine Landtagsanfrage der FDP-Fraktion hervorgeht.
    Wie können sich Geschäfte schützen?
    Der Handel rüstet zwar mit Ladendetektiven, Kameraüberwachung, gesicherter Ware und zeitweise Türstehern auf, doch das ist teuer und hält die Täter genauso wenig ab wie Hausverbote. «Da werden Ladendiebe erwischt, bekommen Hausverbot und kurze Zeit später tauchen sie wieder auf und greifen zu», sagt Swen Rubel, Geschäftsführer des Handelsverbands Nordbaden. Auch das Risiko tätlicher Angriffe steige. Am Hochrhein vermeldet der Handel zudem noch das Problem von Banden aus Frankreich.

    Gibt es so etwas wie den typischen Ladendieb?
    Es ist zumindest auffällig, dass der klassische Ladendieb, der mal einen Parfümflakon mitgehen lässt, eher seltener wird und sich die Ladendiebe professioneller organisieren. So handeln drei von vier mutmaßlichen Ladendieben bei einfachen Fällen allein, beim besonders schweren Ladendiebstahl - also zum Beispiel mit Werkzeugen oder Waffen oder durch einen Einbruch - ist es fast die Hälfte (47,5 Prozent). Hier geht der überwiegende Teil der Tatverdächtigen also gemeinsam mit mindestens einem Komplizen vor.

    35.604 Tatverdächtige hat die Polizei erfasst, von denen jeder Fünfte schon mal häufiger zugreift. Mehr als jeder zweite Ladendieb hat keinen deutschen Pass. Laut Statistik hatten im vergangenen Jahr 46 Prozent der Tatverdächtigen die deutsche Staatsangehörigkeit, weitere 8,3 Prozent die rumänische und 7,6 Prozent die ukrainische.

    Gehören auch Kinder und Jugendliche zu den Verdächtigen?
    Ja, natürlich. Die gute Nachricht dabei: Die Zahl der verdächtigten Kinder und Jugendlichen ist im vergangenen Jahr bei einfachen Ladendiebstählen zurückgegangen, es gehörten noch 4.234 Kinder und 6.650 Jugendliche dazu. Und die schlechte? Bei den besonders schweren Fällen wird wohl zunehmend auch auf jüngere Komplizen vertraut. Ihre Zahl hat sich zwischen 2005 und 2023 fast verfünffacht von 33 auf 164 bei den tatverdächtigen Kindern und von 95 auf 473 bei den Jugendlichen. «Das spricht für die uns mitgeteilten Beobachtungen, wonach professionelle Diebesbanden vermehrt auf Kinder und Jugendliche setzen», sagt der FDP-Landtagsabgeordnete Nico Weinmann.

    Wie gehen sie meistens vor?
    Bekannt ist, dass sehr gut organisierte Gruppen oft in drei Wellen vorgehen: Zunächst wird die Ware im Laden ausgeguckt, interessante und gesicherte Artikel werden fotografiert. In einer zweiten Welle schneiden weitere Täter die Sicherungen heraus, bevor in einem dritten Schritt die jungen und schnellen Diebe auftauchen, die die Beute aus dem Laden bringen. Andere Gruppen haben Komplizen abgestellt, die etwa das Verkaufspersonal beobachten oder ablenken.

    Was wird vor allem geklaut?
    Der Handelsverband Nordbaden spricht von einem «Breitenphänomen», das alle Branchen betreffe, besonders aber die Supermärkte und Drogerien. Gestohlen werden vor allem Kosmetika, Nahrungsmittel, Alkohol, Getränke, Süßigkeiten, Hygieneartikel und Bekleidung.

    Warum greift man eigentlich im Laden zu?
    Das Innenministerium erklärt sich die steigende Zahl der Fälle unter anderem mit der Ressourcenmangellage Anfang des vergangenen Jahres, mit der zwischenzeitlich stark gestiegenen Inflation und damit einhergehenden Geldproblemen für bestimmte Bevölkerungsgruppen. Außerdem habe der Personalmangel im Einzelhandel die Überwachung der Läden erschwert.

    Braucht es schärfere Strafen?
    Zumindest nicht aus Sicht des Innenministeriums. «Die Strafrahmen in Abhängigkeit der Schwere der Tat werden aus polizeilicher Sicht für angemessen befunden», heißt es dort. Es sei möglich, Diebstahl «effektiv und angemessen» zu sanktionieren.

    Wie sehen das die Unternehmen?
    Der Handel sieht das ähnlich. «Es ist wie so oft ein Vollzugsdefizit», sagt Rubel. Aus seiner Sicht müssten unter anderem Schnellverfahren konsequenter genutzt werden - nicht zuletzt auch, um ein Zeichen nach außen zu setzen. Der Rechtsstaat müsse «das Heft des Handelns wieder in die Hand nehmen und mit schnellen Verfahren und spürbaren Strafen für Ladendiebstahl hart durchgreifen», sagt auch die Hauptgeschäftsführerin des Handelsverbands Baden-Württemberg, Sabine Hagmann. Wenn es notwendig sei, müsse man dafür «sowohl Polizei als auch Staatsanwaltschaft und Gerichte stärken und diese personell aufstocken».
    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...980dcf7e&ei=39
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