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  1. #1081
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Neustadt an der Waldnaab (Bayern) – Schock in einer kleinen bayerischen Stadt (5950 Einwohner)!
    Zwei Asylbewerber (21 und 22 Jahre alt) wurden am Dienstag in Neustadt an der Waldnaab in der Oberpfalz festgenommen.
    Der Vorwurf: Sie sollen sich an zwei Mädchen vergangen haben. Jetzt sitzen die beiden jungen Männer in Haft.
    Laut Polizei begleiteten die Mädchen die Männer bereits am Samstag, 6. Juli, in deren Asylbewerberunterkunft. Dort soll es zu sexuellen Handlungen, gekommen sein, die nicht einvernehmlich waren. Die Kriminalpolizei Weiden ermittelte und nahm die beiden Verdächtigen noch am selben Tag fest.
    Doch das war noch nicht alles: Bei den Ermittlungen kam heraus, dass die mutmaßlichen Täter wenige Stunden zuvor auch eine 35-Jährige zu sexuellen Handlungen gezwungen haben sollen.
    Am 10. Juli wurden die Männer einem Ermittlungsrichter vorgeführt, der Untersuchungshaftbefehl erließ. Sie wurden in unterschiedliche Justizvollzugsanstalten eingeliefert.

    https://www.bild.de/regional/bayern/...0a7158c79bdf1d
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  2. #1082
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Nordafrika könnte man bald in Mordafrika umbenennen. Die meisten Mörder in Deutschland stammen aus den Staaten dieser Region. Stark im kommen sind die Marokkaner. Bisher bevorzugten sie die Niederlande, nun ziehen sie verstärkt nach Deutschland. Gewaltbereite Nichtsnutze, die für fast alle Geldautomatensprengungen verantwortlich sind und nun massiv ins Drogengeschäft drängen. Sie können aber auch die alltäglichen Attacken auf Andere. Anrempeln, provozieren, prügeln.....


    Ein 55 Jahre alter Mann ist im Bahnhof Uelzen in Niedersachsen Opfer einer Gewalttat geworden. Die Polizei nahm in der Nacht zu heute einen 18-Jährigen fest, der den Mann gestoßen oder getreten haben soll, sodass er mehrere Stufen einer Treppe herabstürzte. Der Mann aus Lüneburg erlitt ein Schädel-Hirn-Trauma und starb trotz sofort eingeleiteter Wiederbelebungsmaßnahmen am Tatort.

    Der mutmaßliche Täter flüchtete, wie Zeugen beobachteten, und wurde kurz später von Polizisten im Bereich des Bahnhofs gefasst. Es handele sich um einen Marokkaner, der in einer Uelzener Unterkunft für Asylbewerber gewohnt habe, sagte ein Polizeisprecher. Gegen den jungen Mann werde wegen Totschlags ermittelt, er werde voraussichtlich morgen einem Haftrichter vorgeführt.......Nur viereinhalb Stunden vorher aus Polizeigewahrsam entlassen
    Die Arbeiten der Kriminalpolizei am Tatort begannen noch in der Nacht. Parallel wurde in Absprache mit der Staatsanwaltschaft Lüneburg und einem Bereitschaftsrichter eine Blutentnahme bei dem 18-Jährigen veranlasst. Laut dem Polizeisprecher stand er möglicherweise unter Drogeneinfluss.
    Der junge Mann war nur viereinhalb Stunden vor der Tötung des 55-Jährigen aus dem Polizeigewahrsam entlassen worden. Zuvor war er wegen eines Taschendiebstahls und einer Körperverletzung aufgefallen. Am Zentralen Busbahnhof von Uelzen soll der 18-Jährige einem 31-Jährigen mit der flachen Hand ins Gesicht geschlagen haben. In diesem Fall ermitteln die Beamten wegen einfacher Körperverletzung.

    Das Polizeigewahrsam zur Verhinderung weiterer Straftaten sei beendet worden, nachdem die Geschäfte geschlossen hätten, erläuterte der Polizeisprecher. Grundsätzlich müssen Menschen spätestens nach 24 Stunden aus dem Polizeigewahrsam entlassen oder – bei Straftaten – einem Richter vorgeführt werden. https://www.msn.com/de-de/nachrichte...80b4dcdc9&ei=8
    .....sollte er überhaupt vor Gericht kommen, dürfte er dank Migrantenbonus mit einer lächerlichen Bewährungsstrafe davon kommen.
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  3. #1083
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Hamburg – Das Ende der Schulzeit soll fröhlich gefeiert werden! Doch am Samstagabend läuft eine Abi-Party am feinen Hamburger Elbstrand völlig aus dem Ruder. Am Ende rücken zehn Streifenwagen an und ein Jugendlicher kommt schwer verletzt in die Klinik.
    Brutale Attacke auf Opfer am Boden
    Gegen 23.45 Uhr wird die Polizei alarmiert, weil sich mehrere Teenager in die Wolle kriegen und es zu Handgreiflichkeiten kommt. Einer von ihnen geht dabei zu Boden. Doch anstatt endlich von ihm abzulassen, sollen zehn Jugendliche, angeblich Südländer, weiter auf ihn eingeschlagen und getreten haben............ https://www.bild.de/regional/hamburg...332c42f81a16a7
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  4. #1084
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Diese Woche beginnen am Landgericht München zwei Strafprozesse um blutige Messerangriffe. Angeklagt sind Männer aus Syrien und Albanien. Sie sollen ihre Opfer zum Teil schwer verletzt haben. In einem Fall geht die Staatsanwaltschaft von versuchtem Mord aus.

    Beim Geld hört die Freundschaft auf, sagt der Volksmund. Manchmal reichen auch Unstimmigkeiten über ein gemeinsam gestartetes Projekt. Dann wird aus Freundschaft Hass – und im schlimmsten Fall fließt Blut.

    Nach diesem Muster soll sich vor ziemlich genau einem Jahr in München ein Verbrechen ereignet haben, das die Staatsanwaltschaft als versuchten Mord in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung einstuft.

    In der deutschlandweiten Kriminalstatistik für 2023 wird die Straftat als einer von fast 9000 Messerangriffen im Bereich der gefährlichen und schweren Körperverletzung geführt. Auch dieses Jahr kam es bereits zu mehreren solcher Attacken, eine führte zum Tod eines Polizisten in Mannheim.

    Sollte der Angeklagte von München verurteilt werden, droht ihm eine langjährige Haftstrafe. Bis dahin gilt die Unschuldsvermutung.

    Schwere Körperverletzung: letztes Jahr 9000 Messerangriffe
    Der mutmaßliche Angreifer Abdul M. stammt aus dem syrischen Homs, einer ehemals pulsierenden Millionenstadt, die im 2011 ausgebrochenen Bürgerkrieg durch Truppen des Assad-Regimes nahezu komplett zerstört wurde.

    Abdul M. flüchtete nach Deutschland und arbeitete zuletzt in der Gastronomie. Am 9. Juli 2023 wurde er festgenommen, einen Tag später erging gegen ihn Haftbefehl. Seither sitzt der heute 24-Jährige in Untersuchungshaft.

    Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft brachten Erschreckendes zutage. Demnach soll Abdul M. aus einem – zumindest für Außenstehende – nichtigen Grund zum Gewalttäter geworden sein. Angeblich griff er seinen Freund an, weil er sich über ihn geärgert hatte.


    Konkret ging es wohl um einen Mobilfunkvertrag, den der später Geschädigte für seinen Freund Abdul M. abgeschlossen hatte. Er stellte ihm eine SIM-Karte samt Rufnummer zur Verfügung und trug die monatlichen Kosten. Das Geld zahlte ihm der jetzt Angeklagte regelmäßig zurück.
    Als der Geschädigte diese Praxis nach etwa drei Jahren beenden wollte und den Vertrag kündigte, wurde sein Freund sauer. In einem Telefonat zeigte sich Abdul M. äußerst aufgebracht und wütend, so die Staatsanwaltschaft. Schließlich habe er damit gedroht, den Mann noch am selben Abend aufzusuchen und ihn zur Rede zu stellen.

    Tatsächlich soll der nunmehr Angeklagte wutentbrannt aus der Wohnung der Eltern gestürmt sein. Sowohl seine Mutter als auch sein Vater begleiteten ihn, ebenso zwei Nachbarn. Auf der Straße soll es dann zum Showdown gekommen sein.

    Fast 30 Zentimeter lange Schnittwunde in Hals und Nacken
    Kurz nach Mitternacht standen sich die beiden Kontrahenten gegenüber. Plötzlich soll Abdul M. ein Messer gezückt und seinem Widersacher Hals und Nacken aufgeschlitzt haben. Der Schnitt verursachte eine fast 30 Zentimeter lange, bis zu zwei Zentimeter tiefe Wunde.

    Das Opfer war laut Staatsanwaltschaft arglos und hatte keine Chance, sich zu wehren. Der mutmaßliche Täter habe den Tod des Mannes billigend in Kauf genommen.

    Nach dem Angriff hätten Abdul M. und seine vier Begleiter, darunter seine Eltern, den erkennbar schwerverletzten und blutenden Geschädigten einfach zurückgelassen. Laut Ermittlern wählte er selbst den Polizei-Notruf und wurde ins Krankenhaus gebracht.

    Der an diesem Donnerstag startende Prozess gegen Abdul M.. ist nicht das einzige aktuelle Strafverfahren vor dem Landgericht München im Zusammenhang mit einer Messerstraftat.

    Andere Verhandlung beginnt ebenfalls am Donnerstag
    Ebenfalls am Donnerstag beginnt die Verhandlung gegen Mersim D., einen heute 21-jährigen Mann aus Albanien, der in München lebt und zuletzt als Handwerker gearbeitet hat. Ihm und seinem 36 Jahre alten Landsmann Lad H. wirft die Staatsanwaltschaft besonders schweren Raub in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung vor.

    Mitte Mai 2023 sollen sich die beiden Kumpels sowie ein bislang unbekannter Mittäter in München getroffen haben, um einen Mann zu überfallen und auszurauben.

    Laut Anklage soll Lad H. dem Opfer zunächst ein 30 bis 40 Zentimeter langes Messer vorgehalten und dann mit dem Griff auf dessen Kopf geschlagen haben. Sein Komplize traktierte den Geschädigten angeblich mit einer Parfümflasche. Mit den gewaltsamen Angriffen wollten sie erreichen, dass der Mann seine Wertsachen rausrückt.

    Angeklagter Angreifer soll mit „Schlachten“ gedroht haben
    Während das Opfer zu Boden ging, soll ihn der unbekannte Dritte mit einem Metallteil geschlagen und das Ganze mit dem Handy gefilmt haben. Schließlich soll der Angeklagte Lad H. mit dem Messer in den Kopf des Überfallenen geschnitten haben. Er würde ihn „schlachten“, wenn er nicht sofort sein Geld hergebe, drohte er angeblich.

    Schließlich erbeuteten die Täter das Handy des Angegriffenen, den Personalausweis, 200 Euro Bargeld und einen Goldring im Wert von etwa 1800 Euro.

    Das Opfer blieb mit tiefen, bis zum Knochen reichenden Schnittverletzungen an der Schädeldecke zurück. Außerdem hatte er eine Platzwunde am linken Auge, einen Kiefer- und Nasenbeinbruch sowie zahlreiche Hämatome am gesamten Körper.

    Mitte August soll das Urteil fallen.

    Im ersten Prozess um den eskalierten Streit um den Mobilfunkvertrag will das Gericht bis Ende September entscheiden. Zehn Verhandlungstage sind vorerst angesetzt.
    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...3c8f35ba&ei=11
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  5. #1085
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Pakistaner (46) ersticht Mitbewohner in Asylheim
    Plauen (Sachsen) – In einer Asylunterkunft in Plauen eskalierte am Sonntag ein Streit: Ein Pakistaner (46) ging mit einem Messer auf seine Mitbewohner los. Dabei kam ein Mann (36) ums Leben.
    Am späten Abend war es zu der Auseinandersetzung in der Kasernenstraße im Ortsteil Neundorf in Sachsen gekommen. Plötzlich zog der Mann die Waffe, ging auf die anderen los. Ein Landsmann kam ums Leben, ein Marokkaner (40) wurde an der Hand verletzt. Er musste im Krankenhaus versorgt werden........... https://www.bild.de/regional/leipzig...91370ac06b191c

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    Schüsse in Asylheim! 3 Männer festgenommen
    Uffenheim (Bayern) – Polizeieinsatz in Mittelfranken: Nach einem Notruf wegen Schussgeräuschen hat die Polizei eine Unterkunft für Asylbewerber umstellt.
    Der Notruf ging gegen 13.10 Uhr in Uffenheim (Landkreis Neustadt-Bad Windsheim) ein. Sofort waren Spezialkräfte an der Würzburger Straße im Einsatz, bestätigte ein Polizeisprecher.
    Wie viele Beamte genau vor der Asylbewerber-Unterkunft sind und ob auch Hubschrauber bei der Klärung der Lage helfen, wollte der Sprecher aus „einsatztaktischen Gründen“ nicht verraten.
    Der betroffene Bereich wurde abgesperrt. Autofahrer auf der Bundesstraße 13 wurden aufgefordert, den Bereich zu umfahren.
    Gegen 15.35 Uhr führte die Polizei einen mit Kabelbinder gefesselten, barfuß gehenden Mann ab. Einige Minuten später folgte die Festnahme von zwei weiteren Tatverdächtigen aus einer Wohnung im Dachgeschoss.
    Die Polizei spricht bei den Festnahmen offiziell von „Ingewahrsamnahme“.
    Die Beamten suchen derzeit noch im Gebäude nach einer Waffe, mit der offenbar u.a. auch aus dem Dachfenster geschossen wurde. Verletzt wurde niemand.

    https://www.bild.de/regional/bayern/...0a7158c79bf25e
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  6. #1086
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Pakistaner (46) ersticht Mitbewohner in Asylheim
    Wahrscheinlich steht dahinter ein Kalkül.
    Mörder werden bei uns nämlich nicht ausgeliefert, sondern alimentiert.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #1087
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Tunesier wollten Wachmann mit Aschenbecher erschlagen
    Regensburg – Gewaltbereite Asylbewerber aus Tunesien verbreiten in Re­gensburg ein Klima der Angst. Vor dem Schwurgericht geht es nun sogar um versuchten Mord: Obay B. (19) und Kacem S. (31) sollen mit Pflasterstein und Aschenbecher versucht haben, einen Wachmann zu töten!
    Die Tat vom 8. November 2023 war der Auftakt zu einer ganzen Serie von Straftaten in der Donaustadt: Ein Son­der-Staatsanwalt steckte 78 Mehrfach-Intensivtäter in U-Haft – elf sollen demnächst in ihr nordafrikanisches Heimat­land abgeschoben werden.
    An Händen und Füßen gefes­selt wurden die Angeklagten am Dienstag ins Gericht in Regensburg (Bayern) ge­führt: Kfz-Mechaniker Kacem S. im Knast-Blaumann, sein arbeitsloser Kumpel Obay B. im schicken Lacoste-Hemd. Breitbeinig nahmen sie vor Richter Martin Krogmann Platz – und sagten kein Wort zur Anklage.
    Obay B. wollte demnach Al­kohol ins Regensburger An­kerzentrum schmuggeln, Wachmann Ali R. (44) wollte ihm die Whisky-Flasche ab­nehmen. R.: „Ich wurde dann mit einem Flaschenboden vor die Brust gestoßen, bin gestol­pert und habe einen der Be­wohner mit der konfiszierten Flasche am Kopf getroffen“, sagte er aus.
    Kollege des Opfers: „Er ist wie ein Baum umgefallen und bewegte sich nicht mehr“
    Nun mischte sich laut Staatsanwältin Agnes Ehbauer der Angeklagte Kacem S. ein, pfefferte einen 7,9 Kilogramm schweren Pflasterstein auf den Hinterkopf des Security-Mannes. Dessen Kollege Mumi­er C. (37): „Er ist wie ein Baum umgefallen und bewegte sich nicht mehr.“
    Doch der vor Wut rasende Obay B. soll daraufhin auch noch einen scharfkantigen roten Zigaret­ten-Mülleimer (3,1 Kilo schwer) auf Ali R. geworfen haben.
    Staatsanwältin: „Tod billigend in Kauf genommen“
    Staatsanwältin Eh­bauer: „Seinen Tod nahm er billigend in Kauf.“ Ali R. erlitt eine Kopfprellung, eine Ge­hirnerschütterung und eine Stauchung der Wirbelsäule. Seinen Job musste er aufge­ben.
    Für Obay B.s prominenten Strafverteidiger Moritz Schmitt-Fricke (45) trägt der Geschädigte eine Mitschuld an der Eska­lation: „Mein Mandant wollte eine feuchtfröhliche Party auf seinem Zimmer feiern und scheiterte schon am hochge­sicherten Eingang des Auf­nahmezentrums“, sagte er zu BILD. Der Wach­mann habe „unprofessio­nell“ reagiert.
    Bis zum 20. August sind sechs Verhandlungstage an­gesetzt. Den beiden Tunesi­ern droht lebenslange Haft.

    https://www.bild.de/regional/bayern/...448d768d6c773c
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #1088
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Es hat sich herumgesprochen, dass man die Deutschen problemlos umbringen oder ausrauben kann. Der Staat hilft seinen Bürgern nicht. Ganz im Gegenteil, er holt diese ganzen Kriminellen auch noch aktiv ins Land. Die Regierung heizt einen Konflikt an......


    Zahl der Straßen-Überfälle explodiert:
    „Ich gehe abends nicht mehr alleine in die Stadt“
    In welchen Städten es am schlimmsten ist
    Hannover – Es sind Zahlen, die uns Angst machen: In Deutschland gibt es immer mehr Raubüberfälle auf Straßen – und der Anstieg ist rasant!
    Den höchsten prozentualen Zuwachs verzeichnet die Niedersachsens Landeshauptstadt Hannover (555 000 Einwohner). Im „Sicherheitsbericht“ von Stadt und Polizeidirektion schnellte die Zahl im Bereich „Sonstige Raubüberfälle auf Straßen, Wegen oder Plätzen“ von 189 Fällen im Vor-Corona-Jahr 2019 auf 503 Taten im Jahr 2023 hoch – plus 166 Prozent!
    Fallzahlen teilweise mehr als verdoppelt
    In Bremen (569 000 Einwohner) sieht es kaum besser aus: Im Vier-Jahres-Zeitraum verdoppelte sich die Zahl der Straßenüberfälle auf 587 (+108,2 %).
    Einen Anstieg um 74,2 Prozent verzeichnete Nordrhein-Westfalens Landeshauptstadt Düsseldorf (629 000 Einwohner). Zuletzt waren es 378 Fälle.
    Frankfurt (730 000 Einwohner) als deutscher Verbrechens-Hotspot kommt auf 744 gemeldete Taten (+45,3 Prozent).
    Stuttgart (633 000 Einwohner) legte in vier Jahren um 29,2 Prozent zu (jetzt 270 Fälle). Mit einem Plus bei der Straßen-Piraterie kämpft auch die Ostsee-Metropole Rostock (210 000 Einwohner), Mecklenburg-Vorpommerns größte Stadt. Zwischen 2019 und 2023 erhöhte sich dort die Zahl von 62 auf 101 (+62,9 Prozent). In der sächsischen Messe-Stadt Leipzig (620 000) ist dagegen die Quote in vier Jahren vergleichsweise geringfügig gestiegen: von 202 auf 241 Taten (+19,3 Prozent)
    In den drei deutschen Großstädten Berlin (3,75 Mio. Einwohner), Hamburg (1,89 Mio.) und München (1,5 Mio.) weist der Pfeil ebenso nach oben. In der Isar-Metropole gingen die Fälle in vier Jahren um 82,5 Prozent hinauf (von 177 auf 323).
    Hamburg meldet ein Plus von 36,3 Prozent (1137 Überfälle) für diesen Zeitraum. Um fast ein Drittel (29,5 Prozent) wuchs die Zahl der Taten in Berlin: von 2479 Delikten im Jahr 2019 auf 3210 Fälle im Vorjahr.
    „Einer drohte, mich abzustechen“
    Patrick S. (38, Name geändert) ist eines der vielen Straßenraub-Opfer. Er erlebte Momente der Todesangst, Hilflosigkeit und Demütigung. Noch Monate später fällt es ihm schwer, über sein Schockerlebnis zu sprechen.
    Nach einer Party-Nacht am Steintor in Hannover in Niedersachsen fuhr er kurz nach 6 Uhr mit der Stadtbahn nach Hause. Die Täter, so vermutet er, waren mit ihm im Abteil unterwegs, lauerten auf ihre Chance. Nachdem er ausgestiegen war, ging es los: „Ich bekam von hinten einen Tritt in die Beine, fiel. Zwei junge Männer saßen auf mir, durchsuchten meine Taschen. Einer drohte, mich abzustechen, ich wehrte mich nicht mehr. Dann nahmen sie mir Portemonnaie und Handy ab.“
    Weil sie auch seinen Hausschlüssel raubten, verbarrikadierte sich der Kurierfahrer zwei Monate in seiner Wohnung. „Ich bin vorsichtiger geworden, schaue mich öfter um, fahre keine Bahn mehr, gehe abends nicht mehr alleine in die Stadt“, sagt er heute.
    Straßenräuber sind jung und männlich
    Auffallend: Der Anteil nicht-deutscher Tatverdächtiger ist in den angeführten Städten überdurchschnittlich hoch, die Räuber sind meist jung und männlich. Im Fall von Patrick S. wurden die mutmaßlichen Täter geschnappt: Zurzeit verhandelt das Landgericht gegen drei Iraker (18, 20, 22), auf deren Konto eine Serie von Überfällen gehen soll.
    Laut Anklage attackierten sie u. a. Fußgänger, Radfahrer und einen Anästhesisten, der auf einem E-Scooter zum Klinik-Dienst unterwegs war.
    Selbst sein Stethoskop raubten sie dem Mediziner...

    https://www.bild.de/news/inland/in-d...78b242a127a991
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    Frankfurt (Hessen) – Sie sehen aus wie harmlose Bubis, sollen aber einen 30-Jährigen lebensgefährlich verletzt haben!
    Drei Monate nach der blutigen Attacke fahndet die Polizei jetzt öffentlich nach den zwei Verdächtigen.
    Die Tat ereignete sich am 20. April 2024 in Frankfurt (Hessen): Laut den Ermittlern besprühten die Brutalos ihr Opfer gegen 14.30 Uhr an der Casparistraße zunächst mit Pfefferspray.
    Als der 30-Jährige flüchten wollte, erlitt er „im Zuge dessen lebensbedrohliche Stichverletzungen“, so die Polizei. Ob dabei ein Messer eingesetzt wurde, wollte ein Sprecher auf BILD-Nachfrage aus ermittlungstaktischen Gründen nicht sagen.
    Nach dem Angriff verschwanden die Tatverdächtigen in unbekannte Richtung. Das Opfer kam in ein Krankenhaus, sein Gesundheitszustand ist laut Polizeisprecher inzwischen stabil. Die Polizei ermittelt wegen versuchten Totschlags.
    Beschreibung Täter 1:
    Männlich, ca. 1, 80 Meter groß, ca. 15 - 20 Jahre alt, schwarze Dreadlocks. Bekleidet mit einer olivgrünen Daunenjacke, einem hellblauen T-Shirt mit schwarzem Emblem, einer grauen Jogginghose und schwarzen Turnschuhen.

    Beschreibung Täter 2:
    Männlich, ca. 1,70 - 1,75 Meter groß, ca. 15 - 18 Jahre alt. Bekleidet mit einer grauschwarzen Kappe der Marke „Gucci“, einer schwarzen Jacke, einer grauen Jogginghose und schwarzen Turnschuhen.
    https://www.bild.de/regional/hessen/...29bf7c06273da0

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    Sie sind 14 bis 25 Jahre alt, meistens Migranten, oft mit deutschen Pässen – und sie haben ein Weltbild aus dem Mittelalter. Sie sind die „Talahons“! Frauenfeindlich, sexistisch, patriarchisch und gewaltverherrlichend.
    Während in den Geschäften der Fußgängerzonen Pride-Flaggen wehen, erobert eine neue Jugend-Bewegung die Innenstädte. Junge Migranten mit Umhänge- oder Bauchtaschen von Gucci, Armani oder Lacoste und noch mehr falschen Luxus-Klamotten. Sie laufen stets in Gruppen durch die Innenstädte, haben anrasierte Köpfe. Sie klauen, pöbeln und strotzen nur so vor Selbstbewusstsein, geben sich auf TikTok die Gangster-Pose.
    Durch soziale Netzwerke haben diese Jugendliche einen Namen: „Talahons“. Der Name leitet sich vom arabischen „Taeal huna“ ab, was „Komm her“ heißt.
    Erfunden hat den Namen ein Rapper namens Hassan. Sein Lied geht seit einigen Tagen viral. Er rappt: „Talahon, ich zieh‘ dich zur Ecke. Deine Jungs sehen, wie ich in dir Messer steche. Blut lecke und stecke deine Leiche in Säcke.“ Seitdem wird das Bild des „Talahons“ tausendfach reproduziert, manchmal auch halb-ironisch, nach dem Motto: Ich stehe zu meiner asozialen Identität.
    „Willst du meine afghanische Gurka, du Schlampe!“
    In Internet-Formaten werden diese „Talahons“ befragt. Ihre Antworten sind ungefiltert und zeigen einen erschreckenden Einblick in die jungen Migranten-Milieus. Wie beim Kuppel-Format „Frankfurt-Tinder“ des Youtubers „Pumping MNKY“. Name der Videos: „Die Talahons“:
    Zwei Frauen stehen eingekeilt zwischen jungen Migranten. Die Männer springen wie wild um sie herum. Einer schreit: „Willst Du meine afghanische Gurka, Du Schlampe!” Er beschimpft eine Frau, mit der er hätte verkuppelt werden können, die aber nicht auf ihn steht: „Dein Gesicht sieht aus wie mein Schw...“
    Ein weiterer junger Migrant rennt ins Bild, ruft: „Es gibt nur vier Arten Frauen, eine zum Kochen, eine zum Putzen, eine zum Sex und mit einer kannst du machen, was du willst.“
    Auf TikTok geht der Trend viral. Dort befragt „Niki“ einen minderjährigen Migranten, der sich „Araber mit Locken“ nennt, was er mit dem Jungen machen würde, mit dem ihn seine Freundin betrügen würde. Er führt mit Fäusten und Tritten vor, wie er ihn zusammenschlagen würde und sagt: „Danach würde ich den Krankenwagen rufen.“ Mit Sexualgewalt quälen würde er ihn auch: „Ich lass ihn auf Flasche sitzen. Nein, auf Eiffelturm.“
    „Die Frau darf nicht raus, sie muss Hausfrau sein, meine Hausfrau“
    Ein anderer sagt zu „Niki“, man soll Frauen die „Faust zurückgeben“, wenn sie einen Mann entehren. Ein junger Migrant droht, dass man die Freundin, die Schluss macht „wegschmeißt, wie Müll“. Ein weiterer droht seiner Ex-Freundin bei Tiktok: „Du Schlampe, du stirbst.“
    Für die Talahons hat die Frau sich dem Mann unterzuordnen. Dürfen Talahon-Freundinnen alleine ins Freibad gehen? Einer sagt bei „Niki“: „Nein da sind andere Männer, die sehen dann ihren Körper.“
    Ein junger Migrant in Nürnberg gab auf die Frage, wie er sich sein Traummädchen vorstellt, diese Antwort: „Die Frau darf nicht raus, sie muss Hausfrau sein, meine Hausfrau.“
    Wie gefährlich ist der Trend?
    Sind „Talahon“ ein ironischer Trend zum Fremdschämen? Oder haben sie gefährliches Identifikationspotenzial für viele junge Männer ohne Integrationsperspektive? Noch unklar.
    ▶︎ Ein Mitarbeiter eines Landesinnenministeriums zu BILD: „Es ist eine völlig neue Bewegung junger Menschen, die jetzt einen Namen hat. Wir müssen das jetzt genau beobachten, ob sich hier eine gescheiterte Integrationspolitik manifestiert.“
    ▶︎ Susanne Schröter (67, Direktorin des Forschungszentrum Globaler Islam an der Goethe-Uni Frankfurt) zu BILD: „Etliche der jungen Männer sprechen kaum Deutsch, sodass vermutet werden kann, dass sie als wahrscheinlich minderjährige Flüchtlinge nach Deutschland kamen. Fuß gefasst haben sie hier offenbar nicht. Das Elend ist vorprogrammiert und wird die Gesellschaft vor größere Herausforderungen stellen.“
    https://www.bild.de/politik/inland/d...448d768d6c77fc
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  9. #1089
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Es hat sich herumgesprochen, dass man die Deutschen problemlos umbringen oder ausrauben kann. Der Staat hilft seinen Bürgern nicht. Ganz im Gegenteil, er holt diese ganzen Kriminellen auch noch aktiv ins Land. Die Regierung heizt einen Konflikt an
    , damit sie ohne Störung ihr ganz eigenes Süppchen weiter kochen kann.
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  10. #1090
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Im mittelfränkischen Hersbruck hat die Polizei einen 40 Jahre alten Syrer festgenommen und Ermittlungen wegen eines versuchten Tötungsdelikts eingeleitet. Der Mann steht unter Verdacht, seine syrische Ehefrau und seine 15jährige Tochter mit einem Messer angegriffen zu haben, teilte das Polizeipräsidium Mittelfranken mit.

    Demnach soll sich die Tat am Donnerstagabend in einer Grünanlage am Hersbrucker Plärrer ereignet haben. Sowohl die 34 Jahre alte Frau als auch das Mädchen seien bei dem Angriff schwer verletzt worden. Beide sind laut Polizei aktuell nicht vernehmungsfähig, befinden sich aber nicht in akuter Lebensgefahr.
    Syrer flüchtet vom Tatort
    Der mutmaßliche Täter sei zunächst zu Fuß vom Tatort geflüchtet. Im Zuge einer großangelegten Fahndung habe ihn die Polizei wenig später in der Hersbrucker Innenstadt festnehmen können. Auch ein Messer, bei dem es sich vermutlich um die Tatwaffe handelt, hätten die Einsatzkräfte noch am Abend sichergestellt.

    Sowohl der genaue Tathergang als auch das Motiv seien aktuell noch Gegenstand der Ermittlungen. Der Tatverdächtige soll seit geraumer Zeit von seiner Frau getrennt gelebt haben, gab die Polizei an.
    https://jungefreiheit.de/politik/deu...ochter-nieder/

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    Lehrer in den Hals gestochen! Polizei nimmt zwei syrische Brüder fest
    Brutaler Messerangriff an einer Volkshochschule in Wedel (Schleswig-Holstein)!

    Am Freitag ist ein Dozent auf dem Parkplatz einer Musikschule niedergestochen worden. Die Polizei hat mittlerweile zwei Brüder festgenommen, wie ein Sprecher gegenüber NIUS bestätigte. Sie haben einen syrischen Migrationshintergrund. Die Brüder seien 2002 und 2003 geboren und hätten den Lehrer gekannt. Die Polizei geht deshalb von einer Beziehungstat aus.
    Gegen 14:02 Uhr soll der Notruf eingegangen sein. Die Täter sollen dem Lehrer Messerstiche an Hals und Oberkörper zugefügt haben. Dieser schwebt noch immer in Lebensgefahr. Schwer bewaffnete Beamte der Polizei sind im Einsatz, ebenso wie der Rettungsdienst. Auch das SEK aus Kiel soll angefordert worden sein, so ein Polizeisprecher gegenüber NIUS.
    https://www.nius.de/news/lehrer-in-d...4-9fa69cc9ab2d
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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