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  1. #1011
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Importierte Migrantengewalt: Deutschland versinkt in Anarchie
    Deutschland und Europa werden nicht nur von erwachsenen Migranten heimgesucht, sondern bereits von Kinder- und Jugendbanden, denen man nicht mehr Herr wird. Im nordfriesischen Husum genügt sogar ein einzelner 17-jähriger Syrer, um die Behörden seit Monaten zu beschäftigen. Eine „Vielzahl“ von Straftaten, darunter Bedrohung, Diebstahl und Hausfriedensbruch werden ihm zur Last gelegt, weshalb er als „Intensivtäter“ gilt. Ziel sei, das Geschehen „möglichst vollumfänglich im Blick zu behalten“. Jedoch hatte der Täter seinen Aktionsradius zwischenzeitlich auch auf Hamburg ausgedehnt, wo er so viele Straftaten beging, dass ihm ein dreimonatiger Platzverweis erteilt wurde – jedoch nur für den Jungfernstieg und dessen Umfeld um die Binnenalster. Das ist die immer wieder beschworene „ganze Härte des Rechtsstaates“. Da ist es kein Wunder, wenn ein Hamburger Polizist hilflos eingesteht: „Er verhöhnt uns und macht einfach weiter.“ Ein 17-Jähriger, der seit Monaten -teils einzeln, teils mit einer Clique- unzählige Straftaten in zwei Bundesländern begeht, der Polizisten mit Pfefferspray angriff und zigfach verhaftet wurde, befindet sich nach wie vor auf freiem Fuß.

    Zu „einigen auffälligen Jugendlichen“ sei nun Kontakt hergestellt worden, um sie über das Jugendhilfesystem in Hilfsangebote zu vermitteln. Zudem würden die Jugendämter landkreisübergreifend zusammenarbeiten. Alle straffälligen Jugendlichen würden zudem durch den Schwerpunkt Jugendhilfe im Strafverfahren betreut. Auch die Familien würden angesprochen: „Maßnahmen werden individuell je nach Einzelfall besprochen und umgesetzt, insbesondere Hilfen zur Erziehung (gemäß SGB VIII) angeboten“ – das alles wird bei den Tätern und ihren Familien allenfalls Gelächter auslösen. Ein Staat macht sich hier nur noch lächerlich und gibt sich selbst auf. Und wenn Täter doch einmal vor Gericht landen, erhalten sie Witzstrafen, die sie und andere nur als Einladung, wenn nicht geradezu als Aufforderung zu weiteren Straftaten sehen müssen.

    Teils lebensgefährliche Zustände
    In Köln wurden die Angehörigen eines Roma-Clans zu Sozialstunden verurteilt, weil sie im letzten August Polizisten angriffen, die ihre Personalien aufnehmen wollten. Einer der Beamten wurde krankenhausreif geschlagen, musste operiert werden und war ein halbes Jahr dienstunfähig. An der Prügelei beteiligte sich unter anderem auch die Mutter der beiden Hauptverdächtigen, von denen einer ins Ausland floh und in Frankreich bis September im Gefängnis sitzt. Zur Begründung des Skandalurteils hieß es, dass für die Angeklagten noch das Jugendstrafrecht gelte. In Thüringen ist die Gewalt von Asylbewerbern gegen Bahnpersonal mittlerweile alltäglich. „Ich habe pro Woche im Durchschnitt drei Mitarbeiter zur Rechtsberatung bei mir im Erfurter Büro sitzen. Sie wurden überfallen, angespuckt, beleidigt, bedroht oder geschubst“, erklärte Steffi Recknagel von der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) in Thüringen. „Der schlimmste Fall war, dass eine Zugbegleiterin mit dem Messer bedroht worden ist“, berichtete sie. Eine andere sei von hinten angegriffen worden – „ihr wurde die Luft abgedrückt“. Bei weiteren Vorfällen wurden Mitarbeiterinnen „geohrfeigt“, „getreten“, „an der Jacke gezogen“ und „total aggressiv“ angeherrscht.

    Es seien Sätze gefallen wie „Du als Frau hast mir gar nichts zu sagen!“ Es sei „teilweise lebensgefährlich. Unsere Leute haben Angst, große Angst“. Manche Mitarbeiter würden sagen: „Wenn diese Gruppen im Zug sind, dann kontrolliere ich keine Fahrkarten. Dann bleibe ich vorne beim Lokführer oder schließe mich in meiner Kabine ein, bis ich einen sicheren Bahnhof habe und die ausgestiegen sind.“ Wenn doch einmal Täter von der Polizei mitgenommen würden, seien sie sofort wieder frei und bald wieder im Zug. In einem Brandbrief an den linken Ministerpräsidenten Bodo Ramelow hieß es: „Wir reden weder von Ausnahmen noch den berühmt-berüchtigten ‚Einzelfällen‘, es geht vielmehr um nahezu alltägliche Vorfälle.“

    Europaweites Problem
    Dies gilt auch für das Städtchen Ahaus in Nordrhein-Westfalen, das seit Monaten von einer „losen Gruppe von 23 Kindern und Jugendlichen im Alter von 9 (!) bis 17 Jahren, die sich in der Innenstadt aufhalten“, terrorisiert wird. Der Bande, die von einem 12-Jährigen geführt wird, werden Schlägereien, Nachstellungen, Drohungen, Erpressung mit Filmmaterial, Erniedrigung, Sachbeschädigung, Ruhestörung und Hausfriedensbruch zur Last gelegt – zudem gibt es noch den Verdacht auf Einbrüche und Drogenhandel. Und in der Nacht zum 1. Mai wurde dann ein 30-Jähriger in Paderborn von einem 18-jährigen Tunesier und einem 17-jährigen Marokkaner zu Tode geprügelt – ohne dass es Politik und Medien juckte, die sich lieber über “Opfer erster Klasse” aus den Reihen “ihrer” Musterdemokraten und “seriösen” Parteien in Dauerschleife chauffierten. Und das alles sind bloß einige Schlaglichter aus den letzten Tagen. Die Liste dieser Untaten wird immer länger.

    Die Barbarei unter Jugendlichen und selbst Kindern beschränkt sich jedoch nicht auf Deutschland: In Belgien wurde eine 14-Jährige in einen Wald gelockt und dort von zehn Kindern und Jugendlichen im Alter von elf bis 16 Jahren mit Migrationshintergrund vergewaltigt. Hier zeigt sich die unfassbare Verrohung, die mit der Massenmigration in Europa Einzug gehalten hat. Die Frauenverachtung, Gewaltbereitschaft und Brutalität, die sie aus ihren Herkunftsländern kennen, werden zügellos ausgelebt. Die europäischen Aufnahmeländer sind auf diesen Einbruch vorzivilisatorischer Zustände nicht ansatzweise vorbereitet und in ihrer Multi-Kulti-Naivität auch nicht mehr handlungsfähig. https://journalistenwatch.com/2024/0...t-in-anarchie/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #1012
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Gewalt an deutschen Bahnhöfen explodiert!
    Berlin – Es wird immer gefährlicher an deutschen Bahnhöfen!
    Im März 2024 haben die Beamten der Bundespolizei mehr als 2800 Gewaltdelikte registriert. Das entspricht einem Anstieg um 17 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat (2340 Fälle). BILD liegt die interne Statistik der Behörde vor.
    Beängstigend: Die meisten Gewaltdelikte, z. B. Körperverletzungen, ereigneten sich laut Statistik auf Bahnanlagen (2300 Fälle). Schockierend sind dabei auch die Zahlen von Sexualdelikten: Im März gab es 213 Fälle, was ein Anstieg von mehr als 37 Prozent im Vergleich zum März 2023 bedeutet. Allein 178 Vorfälle gab es auf Bahnanlagen – ein Plus von 48,3 Prozent.

    Klartext zu den Schockzahlen gibt’s von Heiko Teggatz, dem Bundesvorsitzenden der Bundespolizeigewerkschaft DPolG: „Es darf nicht sein, dass Bahnhöfe zu Angst-Räumen für Frauen werden. Frauen müssen in Deutschland sicher reisen können. Die Gefahr Opfer zu werden, steigt jeden Monat weiter an, Innenministerin Nancy Faeser muss endlich aufwachen“, sagt er zu BILD.
    Und weiter: „Es liegt nämlich auch daran, dass uns immer noch Tausende Beamte fehlen, die uns schon vor Jahren fest zugesagt wurden. Und die Bürgerinnen und Bürger, die Reisenden an den Bahnhöfen, müssen das jetzt ausbaden!“
    Die Zahlen der Behörde sprechen auch für Februar eine deutliche Sprache: So gab es im zweiten Monat dieses Jahres mehr als 2700 Gewaltvorfälle – rund 17 Prozent mehr als im Vorjahr (2300 Fälle)! Im Januar ist die Zahl mit etwa 2600 Fällen auf dem Niveau des Vorjahres.

    https://www.bild.de/news/inland/2800...a3fa145b864100

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    Syrer beklauen Zugreisende
    Frankfurt/Main – Zwei unter Kokaineinfluss stehende Syrer wurden am Samstag von der Bundespolizei festgenommen, nachdem sie Reisende in einem ICE von Köln nach Frankfurt am Main bestohlen hatten.
    Die beiden Männer, die ohne gültige Fahrausweise unterwegs waren, entwendeten einem 14-jährigen Jungen sein Smartphone und einer 50-jährigen Frau ihren Rucksack. Das Zugpersonal beobachtete den Diebstahl und verständigte umgehend die Bundespolizei. Bei Ankunft des Zuges in Frankfurt nahm eine Streife die beiden Diebe in Gewahrsam.
    Bei der Durchsuchung des Rucksacks eines der Täter, einem 31-jährigen polizeibekannten Syrer, fanden die Beamten nicht nur das gestohlene Smartphone und den Rucksack, sondern auch zwei Äxte, ein Cuttermesser, eine Gesundheitskarte einer weiteren Person und verschreibungspflichtige Antidepressiva. Die beiden Syrer wurden zur Dienststelle gebracht und entsprechende Ermittlungsverfahren eingeleitet.
    https://www.bild.de/regional/frankfu...a3fa145b864141
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  3. #1013
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Gewalt an deutschen Bahnhöfen explodiert!
    Grüner Fortschritt in der Kriminalität.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #1014
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    18-Jährige in Mitte vergewaltigt?: Berliner Polizei sucht diesen Verdächtigen mit Fotos

    Name:  neger.jpg
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    Mit Fotos und Videos aus Überwachungskameras sucht die Berliner Polizei nach einem Mann, der eine 18-Jährige vergewaltigt haben soll. Der Mann soll am Silvestermorgen 2023 gegen 3.15 Uhr (Nacht 30./31.12.) am U-Bahnhof Spittelmarkt die U2 Richtung Pankow verlassen haben und einer jungen Frau und ihrer Begleiterin in die Wallstraße gefolgt sein, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Dort soll der Mann gegen den Widerstand der Frauen sexuelle Handlungen an der 18-Jährigen durchgeführt haben.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...90ad6b99&ei=30
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  5. #1015
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Somalier (27) wegen Körperverletzung in Haft
    Kehl – Ein 27-jähriger Somalier wurde gestern Vormittag im Bahnhof Kehl von Beamten der Bundespolizei kontrolliert und muss nun für 37 Tage ins Gefängnis.
    Der Mann wurde mit zwei Haftbefehlen wegen gefährlicher Körperverletzung gesucht, konnte jedoch die fälligen Geldstrafen nicht begleichen.
    https://www.bild.de/regional/baden-w...4b7242dee2147d
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  6. #1016
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Somalier (27) wegen Körperverletzung in Haft
    Kehl – Ein 27-jähriger Somalier wurde gestern Vormittag im Bahnhof Kehl von Beamten der Bundespolizei kontrolliert und muss nun für 37 Tage ins Gefängnis.
    Der Mann wurde mit zwei Haftbefehlen wegen gefährlicher Körperverletzung gesucht, konnte jedoch die fälligen Geldstrafen nicht begleichen.
    https://www.bild.de/regional/baden-w...4b7242dee2147d
    37 Tage für zweimalige gefährliche Körperverletzung?
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  7. #1017
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Mann (23) sticht in Unterkunft auf Bewohner (38) ein
    Der Streit zwischen zwei Bewohnern der Unterkunft im Alter von 23 und 38 Jahren eskalierte gegen 18.45 Uhr in eine körperliche Auseinandersetzung. Der 23-Jährige stach mit einem Messer auf seinen Kontrahenten ein und fügte ihm schwere Verletzungen zu.
    Die alarmierten Einsatzkräfte der Polizeiinspektion Lauf an der Pegnitz nahmen den Tatverdächtigen vor Ort ohne Widerstand fest und stellten die mutmaßliche Tatwaffe sicher. Der 38-jährige Verletzte wurde nach notärztlicher Erstversorgung ins Krankenhaus gebracht und befindet sich mittlerweile nicht mehr in Lebensgefahr.
    Der Kriminaldauerdienst Mittelfranken und die Kriminalpolizei Schwabach führten die ersten Ermittlungen und Spurensicherungsmaßnahmen durch. Die Mordkommission Schwabach hat die weiteren Untersuchungen zur Aufklärung des Vorfalls übernommen. Der 23-Jährige muss sich nun wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdelikts strafrechtlich verantworten und wird dem Ermittlungsrichter auf Antrag der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth zur Klärung der Haftfrage vorgeführt.

    https://www.bild.de/regional/bayern/...d9c23b2426a904

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    Libyer (27) randaliert und schlägt Autoscheiben ein
    Chemnitz – In der Nähe des Chemnitzer Hauptbahnhofs lösten Einsatzkräfte der Bundespolizeiinspektion am 15. Mai 2024 um 20.30 Uhr einen Alarm an einem Opel-Pkw aus.
    Eine Person versteckte sich hinter weiteren parkenden Fahrzeugen in der Nähe. Als sich die Einsatzkräfte der Person näherten, versuchte sie zu flüchten, wurde jedoch gestellt. Es handelt sich um einen 27-jährigen libyschen Staatsangehörigen, der sehr aggressiv und stark alkoholisiert war.
    Der Mann wurde zur weiteren Sachbearbeitung zum Revier im Chemnitzer Hauptbahnhof gebracht. Ersten Erkenntnissen zufolge beschädigte der Libyer die Seitenscheiben eines Opel-Pkws und eines Seat-Pkws. Gegen ihn wurden Ermittlungsverfahren wegen Sachbeschädigung und versuchtem Diebstahl eingeleitet.
    https://www.bild.de/regional/chemnit...85b51918e160ff
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  8. #1018
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Der 23-Jährige muss sich nun wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdelikts strafrechtlich verantworten und wird dem Ermittlungsrichter auf Antrag der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth zur Klärung der Haftfrage vorgeführt.
    Wie auch immer das Ergebnis der Untersuchung ausfallen wird, er kann sicher sein, weiter in diesem Land durchgefüttert zu werden.
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  9. #1019
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Frisch aus der Irrenanstalt entsprungen? Nein, hier sehen wir den typischen Asylbetrüger........


    Name:  aabb.jpg
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    Mit einer Holzlatte hat ein Mann in Worms auf einen Streifenwagen und zwei Autos eingeschlagen und deren Windschutzscheiben zum Teil stark beschädigt. Der Randalierer war daraufhin am Samstagvormittag in Gewahrsam genommen worden, teilte die Polizei mit. Dabei hielten ihm die Einsatzkräfte den Angaben zufolge eine Schusswaffe vor.

    Dem Mann soll der Zutritt zu einer Kneipe verwehrt worden sein, berichtet die "Bild"-Zeitung. Anschließend lief er mit einer Holzlatte in der Hand auf ein heranfahrendes Auto zu und schlug auf die Scheibe ein, danach zertrümmerte er die Windschutzscheibe eines parkenden Fahrzeugs. Als die Polizei mit zwei Streifenwagen eintraf, schlug er auf diese ein. Die Beamten stiegen aus und richteten ihre Waffen auf den Mann, der seine Holzlatte aber nicht niederlegen wollte.

    Passanten unterstützen die Polizei, indem sie den Mann an einer Hauswand festhielten, wie auf Videoaufnahmen auf X zu sehen war. Anschließend setzten die Beamten einen Taser ein, um den Mann außer Gefecht zu setzen.

    Warum er auf die Autos einschlagen habe, sei bislang nicht bekannt. Jetzt kommen laut Mitteilung mehrere Strafanzeigen und Schadensersatzansprüche auf den 30-Jährigen zu. Außerdem verbrachte er den Rest des Samstags in Polizeigewahrsam. Laut Staatsanwaltschaft habe es jedoch keinen Haftgrund gegeben, sodass der Mann wieder auf freien Fuß gesetzt wurde.

    Die Polizei wollte gegenüber der "Bild"-Zeitung keine Angaben zu möglichen Vorstrafen des Mannes machen. Die Videos der Augenzeugen würden nun ausgewertet. "Das sind Beweismittel."

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...7fc2eb25&ei=17
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  10. #1020
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Außerdem verbrachte er den Rest des Samstags in Polizeigewahrsam. Laut Staatsanwaltschaft habe es jedoch keinen Haftgrund gegeben, sodass der Mann wieder auf freien Fuß gesetzt wurde
    Hoffentlich hat man ihm auch die Holzlatte wiedergegeben.
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