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  1. #261
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    AW: Zigeunerflut!

    Zitat Zitat von von Nettelbeck Beitrag anzeigen
    Ich wähle die Partei die diesen Schweinestall (BRD) ausmistet......
    Das können dann aber nur die ganz pösen Nazis sein...
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  2. #262
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    AW: Zigeunerflut!

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Es gab vor einigen Monaten eine Reportage über Sinti in Deutschland. Dort sagte ein Sinti, dass sie sich selbst als Zigeuner bezeichnen um nicht immer mit den Roma in einen Topf geworfen zu werden. Mit denen haben die Sinti auch kaum Berührungspunkte.
    In einer Reportage über Roma wurden Roma gefragt, wie sie genannt werden möchten. Daraufhin sagten sie, sie wollen nicht Roma genannt werden, sondern Zigeuner.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  3. #263
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    AW: Zigeunerflut!

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Auch in Berlin spürt man die Balkanisierung des Landes. Kaum sind Zigeuner in der Gegend, steigt die Kriminalität und sinkt die Lebensqualität massiv......

    [/FONT][/COLOR]
    Das ist doch wieder eine typisch deutsche Formulierung. Es wird solange relativiert, bis die Wahrheit unkenntlich wird.

    Es gibt vermehrt Diebstähle und Einbrüche in der Umgebung. Wobei unklar ist, welche Rolle die Roma dabei spielen
    Und morgen kommt der Weihnachtsmann und zündet dem Journalisten ein Lichtlein an!

  4. #264
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    AW: Zigeunerflut!

    Ein Augiasstall! Und wie säuberte Herkules den nochmal? MIt der Kraft des Wassers aus einem umgeleiteten FLuss.

  5. #265
    Doppel-Posting, bitte löschen!
    Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen (G. Orwell)

  6. #266

    AW: Zigeunerflut!

    "Ein Augiasstall! Und wie säuberte Herkules den nochmal? MIt der Kraft des Wassers aus einem umgeleiteten FLuss."
    DAS ist der treffendste Vergleich!


    .....leider weiss heute kaum ein Abiturient (von heute) , was damit gemeint ist. In meiner Generation hat man das noch in Jahrgangsstufe 7 bis 10 gelehrt........
    Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen (G. Orwell)

  7. #267
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    AW: Zigeunerflut!



    Die Grunewaldstraße 87 in Schöneberg ist eigentlich ein Juwel, doch seit einigen Wochen gibt es Ärger mit neuen Bewohnern. Im Umfeld steigt die Kriminalität.
    35 Anzeigen hat sie bei der Polizei aufgegeben. Wegen Beleidigung, Sachbeschädigung, Wohnungsaufbrüchen, Feuermachen im Haus. Auch als ihre neuen Nachbarn im Hof Hühner schlachteten, rief sie die Polizei. Martha S. aus der Grunewaldstraße 87 in Schöneberg hat keine Angst, ihre Empörung zu äußern, zur Not mit vollem Namen. Zu ihrem Schutz verwenden wir trotzdem einen anderen. Ihre Nachbarn sind da vorsichtiger. Es habe schon massive Drohungen gegeben und Beschimpfungen, sie seien Rassisten. Einige trauen sich kaum noch aus ihrer Wohnung, aus Angst vor Einbrüchen.
    Verein fordert, die Kinder aus dem Haus zu holen

    Die Grunewaldstraße 87 ist ein üppig verziertes Gründerzeithaus, ein Architekturjuwel in unmittelbarer Nähe zum Akazienkiez, dennoch wird es seit Wochen auch als „Horrorhaus“ bezeichnet. Seit es Ende 2014 verkauft wurde – damals stand es zur Hälfte leer – sind viele Familien aus Rumänien und Bulgarien, vor allem Roma, eingezogen. Und mit ihnen Kriminalität und Müll. Es gibt vermehrt Diebstähle und Einbrüche in der Umgebung. Wobei unklar ist, welche Rolle die Roma dabei spielen...
    ...Die verbliebenen Alt-Mieter vermuten mafiöse Strukturen im Haus – auch von organisierter Kriminalität ist die Rede...
    Weitere Details:

    Allerdings mindestens 200 Strafanzeigen, eine „massive Häufung“ von Delikten im Umfeld des Hauses wie Einbruch, Diebstahl oder Körperverletzung. Oft kämen die Täter aus dem Haus Nummer 87. Für Haftbefehle reichten die Delikte meist nicht aus. Oft würden strafunmündige Kinder zum Klauen geschickt.Türen stehen offen - oder sind komplett verrammelt

    Seitenflügel und Hinterhäuser sind in einem desolaten Zustand. Die Toiletten auf halber Treppe sind vermüllt oder kaputt, Türen stehen offen, andere Wohnungen sind verrammelt.

    ..Die Nachbarn klagen über Müll, der aus den Fenstern geworfen wird, lautstarke Auseinandersetzungen in der Nacht, Männer, die ihre Frauen peinigen. Das Kiezleben sei erheblich gestört..
    http://www.tagesspiegel.de/berlin/im.../11834276.html

  8. #268
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    AW: Zigeunerflut!

    Spezialkräfte der Polizei nahmen am Dienstag in der Schöneberger Grunewaldstraße einen Mann fest, der Bewohner mit einer Waffe bedroht haben soll. Am frühen Mittwochmorgen gab es einen neuen Einsatz - wegen eines betrunkenen Ehepaars.
    Immer wieder gibt es Ärger um ein Mietshaus in der Grunewaldstraße 87. Am frühen Mittwochmorgen gab es dort den zweiten Polizei-Einsatz in Folge. Gegen 4.30 Uhr war ein völlig betrunkenes Ehepaar aneinandergeraten. Angeblich soll der Mann seine Frau geschlagen haben, wobei der Hergang des Streits bisher nicht geklärt ist. Jedenfalls rückten in Sachen häusliche Gewalt gleich mehrere Polizeiwagen und ein Krankenwagen an. Solche Einsätze gibt es in jenem Haus seit Monaten immer wieder.
    Dienstagfrüh musste die Polizei sogar noch massiver eingreifen. Da machte sich erstmals ein Spezialeinsatzkommando ans Werk – mit Rammbock, Motorsäge und Blendgranaten. Mehrere Bewohner des Hauses waren nachts aneinandergeraten, angeblich wurde eine Schusswaffe gesehen. Diese Beobachtung machte aus dem Streit erstmals einen Fall für die Spezialeinheit.




    Kurz vor 7 Uhr früh knallte es dann mehrfach, berichtete eine Bewohnerin des Nachbarhauses, das sich mit der Nummer 87 den Hof teilt. Mit Rammböcken und Motorsäge hatten sich die Beamten Zutritt verschafft, wohl auch Blendgranaten zur Ablenkung gezündet. Ein 26-jähriger Rumäne wurde festgenommen. In der Wohnung waren noch eine Frau und fünf Kinder. Ein Messer wurde in einem Versteck gefunden, aber keine Schusswaffe. Um 7.20 Uhr zog das SEK wieder ab, verletzt wurde niemand.
    Ein Mädchen soll sich am Oberkörper stark verbrüht haben

    Seit Ende 2014 leben in dem Haus viele Familien aus Rumänien und Bulgarien, vor allem Roma, heißt es im Bezirksamt. Nach Angaben von Nachbarn gibt es fast jeden Abend und jede Nacht Radau. Mehr als 200 Strafanzeigen soll es bislang im Umfeld des Hauses gegeben haben, teilte die Polizei mit, darunter viele Diebstähle. Läden in der Nachbarschaft öffnen Kunden nur noch, wenn sie klingeln. Worum es in der Nacht zu Dienstag ging, ist unklar. Vier Männer, darunter der festgenommene 26-Jährige sollen versucht haben, in die Wohnung eines 25-Jährigen einzudringen, der mit zehn weiteren Personen, darunter vielen Kindern, in einer anderen Wohnung des Hinterhauses lebt.
    Unklar ist, ob es einen Zusammenhang gibt mit dem Fall eines schwer verletzten Kindes am Vortag. Nach Informationen des Tagesspiegels soll am Nachmittag ein Kind vor Schmerzen im Hof laut geschrien haben. Drumherum soll es einen ebenso lautstarken Auflauf von Bewohnern des Hauses gegeben haben, berichtete eine Zeugin. Das Mädchen soll sich wohl am Oberkörper stark verbrüht haben. Anwohner wollten dann die Feuerwehr holen, sind aber offensichtlich nur in der Warteschleife des Notrufs gelandet.
    Wie die Zeugin weiter berichtete, hätten Erwachsene das Kind dann gepackt und selbst ins Krankenhaus gefahren. Nach Angaben des Feuerwehr-Lagedienstes gab es am Montag keinen Einsatz in dem Haus. Sozial- und Baustadträtin Sibyll-Anka Klotz (Grüne) bestätigte aber, dass am Montag ein Kind mit Verbrühungen in ein Krankenhaus gebracht worden sei, parallel dazu habe es eine Schlägerei gegeben.
    Ständig räumt die BSR Müll aus dem Hof

    Wie Klotz berichtete, soll sich die Situation in Schönebergs schlimmstem Wohnhaus in den vergangenen Wochen gebessert haben. Die Zahl der aus Bulgarien und Rumänien stammenden Bewohner soll von 200 auf etwa 100 gesunken sein, darunter aber fünf Neugeborene. Die Bauaufsicht des Bezirks habe „eine Liste ohne Ende“ an Mängeln und Beschwerden. Kürzlich sind mehrere Dixi-Klos im Hof aufgestellt worden, mehrere Toiletten im Haus wurden gereinigt, ständig räumt die BSR Müll aus dem Hof und dem Haus. Wie die Stadträtin sagte, sei die Bau- und Wohnungsaufsicht „täglich“ in dem Haus.

    Nach Angaben von Klotz sei weiter unklar, was der Eigentümer vorhabe: „Aber das muss er uns auch nicht sagen.“ Kontakt zu dem Mann habe der Bezirk nicht, nur zu einem beauftragten Anwalt. Wie berichtet, hatte die Stadträtin dem Eigentümer schon vor Wochen „kriminelle Energie“ unterstellt. Im Haus wird spekuliert, dass die Rumänen nur einquartiert wurden, um die restlichen Mieter im Vorderhaus zu vertreiben, die dort teilweise schon seit Jahrzehnten wohnen. Ziel: die Umwandlung des Hauses in Eigentumswohnungen. Andere glauben, dass der Eigentümer einfach nur mehr Geld mit der Vermietung an Rumänen verdient.
    Die Stadträtin ist illusionslos: „Der Zustand ist völlig inakzeptabel. Eine einfache Lösung gibt es nicht.“
    http://www.tagesspiegel.de/berlin/po.../11922984.html

    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #269
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    AW: Zigeunerflut!

    Nach Angaben von Klotz sei weiter unklar, was der Eigentümer vorhabe: „Aber das muss er uns auch nicht sagen.“
    Doch, sollte er schon! Aber ebenso wie die "Flüchtlinge" nicht sagen wollen, wieso sie Tausende von Euro für die "Flucht hinblättern konnten und das neueste Smartphone haben, obwohl sie doch bettelarm sind, bohrt da mal niemand nach. Aus Angst vor dem Nazi-Vorwurf.

  10. #270
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    AW: Zigeunerflut!

    Horrorhaus“ ist in den Berliner Medien die gängige Bezeichnung, wenn es um ein verwahrlostes Mietshaus im Bezirk Schöneberg geht. Anwohner, Bezirk und Mieterverein vermuten, dass alteingesessene Anwohner ganz gezielt vergrault werden sollen, um das leere Haus dann luxussanieren und teuer vermarkten zu können.

    Eine wichtige Rolle spielen dabei Neumieter aus Südosteuropa: Wie der Berliner Mieterverein e.V. berichtet, tauchten in dem Haus in der Schöneberger Grunewaldstraße bereits im Oktober vergangenen Jahres plötzlich neue Bewohner mit Bettdecken und Matratzen auf, um leerstehende Wohnungen zu beziehen.
    Weil dabei auch Wohnungstüren aufgebrochen wurden, lag für die Anwohner der Verdacht nahe, es handele sich um einen Einbruch. Ein Trugschluss, wie sich bald herausstellte: Die neuen Mitbewohner – zum großen Teil aus Rumänien und Serbien – konnten allesamt befristete Mietverträge vorweisen.
    Inzwischen sind nur wenige Monate vergangen und der Berliner Gründerzeitbau sieht aus, als würde er in einem Dritte-Welt-Slum stehen: Treppenhausfenster sind eingeschlagen, auf dem Hof türmen sich Müllberge, zerschlissene Matratzen und kaputte Möbel. Umweht wird das Ganze von beißendem Fäkalgeruch. Die Erklärung zu den nun herrschenden Zuständen liefert ein alteingesessener Hausbewohner: „Bei mir im Haus unter mir, die haben keine Toilette, die machen das in Eimer und schmeißen das durchs Fenster raus. Und ich muss aufpassen, dass ich nicht was auf den Kopf kriege. Alle schmeißen ihren Müll aus dem Fenster.“ Ohne Vorwarnung aus dem Fenster entsorgt werden offenbar sogar Möbel. Kabel zu Stromkästen im Treppenhaus, mit denen offensichtlich illegal Strom entnommen wird, runden das Bild ab.
    Altmieter, die sich über die Zustände beschweren oder es gar wagen, die Polizei zu rufen, sehen sich massiven Bedrohungen ausgesetzt. Die Einschüchterungsversuche haben indes nicht verhindern können, dass das Haus bei der Berliner Polizei längst einschlägig bekannt ist. Die erfassten Delikte reichen von Sachbeschädigung über häusliche Gewalt bis zum versuchten Einbruch.
    Sprunghaft gestiegen ist in umliegenden Geschäften ebenso die Zahl der Ladendiebstähle. Als Folge sind inzwischen nicht nur zusätzliche Streifenwagen im Einsatz, die Polizei hat sogar eine eigene Ermittlungsgruppe gebildet, die sich nur mit der Kriminalität im Zusammenhang mit dem Haus kümmert. Insgesamt summierten sich die Einsätze der Polizei rund um Berlins „Horrorhaus“ allein von November 2014 bis Mai 2015 inzwischen auf rund 200.
    Zum Hintergrund der Verwahrlosung kursieren nur Vermutungen. Möglich scheint, dass aus Profitinteresse eine bestimmte Klientel als Mieter akzeptiert wird, die sonst auf dem Wohnungsmarkt nahezu chancenlos ist. In Berichten der Berliner Presse ist von Mieten für die Südosteuropäer die Rede, die angesichts von Ofenheizung und Außentoilette weit überzogen erscheinen. So sollen fast zwölf Euro pro Quadratmeter verlangt werden.
    Inzwischen wurde der Verdacht geäußert, dass es um einen möglichst lukrativen Verkauf der Immobilie gehen könnte. Hintergrundinformationen, die in diese Richtung deuten, sind im „Mieter-Magazin“ zu lesen. Danach soll der zuständige Geschäftsführer bereits im Prenzlauer Berg ein Haus „mit rüden Methoden entmietet und in Eigentumswohnungen umgewandelt“ haben.
    Tatsächlich ist das Schöneberger „Horrorhaus“ in Berlin längst kein Einzelfall mehr. Nach Angaben von Sibyll Klotz (Bündnis 90/Die Grünen), der Stadträtin für Gesundheit, Soziales und Stadtentwicklung in Tempelhof-Schöneberg, gibt es in Berlin bis zu 30 Häuser, in denen ähnlich katastrophale Zustände herrschen. Die Mittel, die den Bezirksämtern in solchen Fällen zur Verfügung stehen, haben sich inzwischen als weitgehend untauglich herausgestellt. „Die Wohnungsaufsicht ist ein zahnloser Tiger im Land Berlin, nicht nur hier bei uns im Bezirk“, beklagt Klotz. Nach ihren Angaben hat das Bezirksamt die Eigentümer des Hauses in der Grunewaldstraße mehrfach aufgefordert, die Missstände zu beseitigen, aber nach kurzer Zeit seien die Probleme erneut aufgetreten.
    Wie begrenzt die behördlichen Einflussmöglichkeiten sind, macht Gerrit Reitmeyer, der Leiter der Bauaufsicht im Bezirk Tempelhof-Schöneberg, deutlich: „Es besteht weder Gefahr für Leib und Leben der Bewohner, noch ist das unter Denkmalschutz stehende Gebäude gefährdet. Eine Zweckentfremdung liegt nicht vor, auch die kurzfristigen Mietverträge sind legal.“
    Zu befürchten ist, dass die Verdrängung alteingesessener Mieter durch eine gezielte Verwahrlosung von Immobilien zügig weitere Nachahmer finden wird. Abzuwarten bleibt, ob ein Problem wie das „Horrorhaus“ in Berlin tatsächlich offen diskutiert werden kann. Für einen Teil der „Gentrifizierungskritiker“ dürfte das Phänomen nämlich ein ernstes Dilemma bergen: Offenkundig ist, dass es aus Profitinteresse um die Verdrängung von Altmietern geht. Klar benannt werden müsste aber ebenso, dass das Geschäftsmodell nur funktioniert, weil ein Teil der Zuwanderer, die nach Deutschland kommen, nicht einmal zivilisatorische Minimalstandards im Zusammenleben einhält. Solche Hinweise werden von jenen linken Kreisen, aus denen sich der Großteil der „Gentrifizierungskritiker“ speist, meist pauschal als „rassistisch“ verworfen. Doch mit dieser Linie haben sie sich nun selbst ideologisch blockiert
    http://www.preussische-allgemeine.de...vergrault.html

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    In der Berliner Grunewaldstraße 87, wurden von einem dubiosen Vermieter, rumänische Arbeiter und Roma einquartiert. In der Presse wurde gemutmaßt, dass dies geschah, um verbliebene Mieter nach dem Kauf des Hauses aus den Wohnungen zu vertreiben.

    Das Haus war in den letzten Wochen im Zusammenhang mit Polizeieinsätzen in den Schlagzeilen. Nun scheint die Situation komplett außer Kontrolle zu geraten: Fast täglich kommt es inzwischen zu Auseinandersetzungen, bei denen zum Teil sogar SEK-Mannschaften angefordert werden.

    Nach Informationen der Berliner Zeitung gibt es nun eine Weisung, dass kein Einsatzfahrzeug mehr alleine zur Grunewaldstraße 87 fahren soll. Auch die Feuerwehr hat bei zukünftigen Einsätzen um Polizeischutz gebeten.


    http://www.shortnews.de/id/1160319/lage-im-horrorhaus-immer-prekaerer-polizei-traut-sich-nicht-mehr-allein-rein
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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