PI News! Tausende nicht registrierte Illegale im Land

[PI News]

Viele haben es ja immer schon geahnt, die uns vorgesetzten Zahlen der sich illegal in Deutschland aufhaltenden Personen, gerne „Flüchtlinge“ genannt, entsprechen nicht den Tatsachen. Nun gibt es erste Beweise in Sachsen, dass Illegale nicht ordnungsgemäß registriert und einfach an Erstaufnahmeeinrichtungen im Land verteilt wurden. Die Kommunen werden genötigt die Ankommenden unterzubringen und rechnen damit, […]

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[holzpope]

In einer Demokratie sollte man Menschen wie Menschen behandeln, was bedeutet, dass man niemand vor der Tür stehen-, oder verhungern lässt.
Genau genommen ist das aber eine Bankrotterklärung, denn dies durchzusetzen bedeutet immer, an seine Grenzen zu stoßen, wenn so etwas ausartet oder gar missbraucht wird.
Man kann nur soviel verteilen, wie man entbehren kann.
Immer mit dem Argument vom angeblich reichen Deutschland zu kommen, halte ich nicht nur für überzogen, sondern auch für gelogen.
Wenn unsere Regierung mit Steuereinnahmen so umgeht wie zur Zeit, und Milliarden Euro verplempert, um hunderttausende Schmarotzer zu verköstigen und unter zu bringen, dann handelt sie kriminell und verfassungswidrig.
Der Bürger wird nicht gefragt, aber ständig hintergangen.
Es wird schamlos das Mitleid ausgenutzt, was viele Bürger für die ach so leidenden Flüchtlinge haben, und das dank unserer Medien, die immer nur einzelne, traurige Schicksale herauspicken und stellvertretend für alle präsentieren.
Wer Hilfe braucht und verdient hat, soll sie auch bekommen, aber nicht jeder, der auch ungerechtfertigt darum bettelt und sich nimmt, wenn er es nicht freiwillig bekommt.
Illegale sind keine Flüchtlinge sondern eindeutig Schmarotzer, und die haben unsere Hilfe nicht verdient.
Weg mit denen!

[Cherusker]

„Das sieht nach einer Willkommenskultur mit Hand und Fuß aus!“– Der Betreiber der Unterkunft ist mit dem Baustand und dem Mietvertrag mit dem Kreis zufrieden.
– „Die Expertin von der Initiative „Bunt statt Braun – Gemeinsam stark für Flüchtling“ machte Mut, offen und offensiv an das Thema heranzugehen.“
– „Wir müssen handeln, nicht nur reden“, fordert der Dekan von der evangelischen Gemeinde.
– Der Pfarrer von der katholischen Gemeinde würdigt den ökumenischen Geist zugunsten der Flüchtlinge.
– Wie auch eine Dame von der evangelisch-methodistischen Gemeinde, die Erfahrungen mit anderen Kulturen hat:
„Hätte ich mir nicht das Bein gebrochen, würde ich jetzt in Uganda Kinder unterrichten.“
– Der Bürgermeister zeigt sich „überwältigt“ vom Zuspruch.
– Doch einfach sei das alles nicht:

„Wir brauchen Dolmetscher, wir müssen das Essens- und das Taschengeldproblem lösen, wir müssen klären, ob sich aus diesem Unterstützerkreis eine Vereinsstruktur entwickelt.“

Der Autor erklärt im weiteren schlüssig die Gemeinsamkeiten zwischen Dadaismus und Willkommenskultur.
Bitte mehr lesen unter http://altmod.de/?p=4960

[Antonia]

Wieviele Menschen leben überhaupt in Deutschland? Neulich hat mir jemand erzählt, Mitarbeiter des Einwohnermeldeamtes gingen davon aus, dass ca. 100 Millionen Menschen zur Zeit in Deutschland leben. Es würde zwar immer behauptet es seien nach wie vor 80 Millionen, aber es gäbe keine zuverlässigen Zahlen. Den Einwohnermeldeämtern scheint also, zumindest inoffiziel, das Problem bekannt zu sein.

[burgfee]

Fehlt nur noch die hohe Dunkelziffer in die Ausländerquoten zur Beschäftigung in Gemeinden, Hochschulen, Betrieben usw. reinzustopfen, damit die Quoten erhöht werden.

In den 90ern hate ich viel mit Ausländern zu tun, damals kannte ich viele, die von sich behaupteten illegal hier zu sein, die kamen vor allem aus nordafrikanischen Ländern, arbeiteten schwarz und lebten bei Landsleuten zur Untermiete. Es ist also definitiv kein neues Phänomen.