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  1. #1
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    Der tägliche Muslim-Terror in Österreich

    Ausländerbanden führen Kriege gegeneinander und terrorisieren Einheimische, immer mehr Bahnhöfe werden zu Gefahrenzonen für Fahrgäste und bei einer Schießerei am Pfingstmontag in der Straßenbahnlinie 49 in Wien zwischen Kosovo-Albanern, die in Österreich um Asyl werben, durchschlug ein Projektil vom Kaliber 9 mm den Unterschenkel einer völlig unbeteiligten jungen Wienerin (19). Was muss noch alles passieren, damit die Politik aufwacht und die Zuwanderungspolitik überdacht wird?
    Zuerst provozieren, dann zuschlagen
    Menschen, die zwischen Bandenkriegen, Mafia-Fehden oder blutigen Familienstreitigkeiten geraten und dabei zu Schaden kommen, sind der SPÖ-ÖVP-Koalitionsregierung anscheinend egal und gelten wohl als "Kollateralschaden" der verfehlten Asylpolitik. Ein ÖBB-Lehrling, der mit dem Zug von St. Pölten nach Wien fahren wollte, bekam die Brutalität, die derzeit landauf und landab zu herrschen scheint, voll zu spüren. Er wandte sich an Unzensuriert, weil er auf dem Bahnhof St. Pölten von Tschetschenen brutal niedergeschlagen wurde. Der Lehrling wurde beim Warten auf den Zug gefragt, wem der Bahnhof gehöre, worauf dieser erwiderte: "Der ÖBB." Der Tschetschene aber sagte, "nein, der Bahnhof gehört mir", rief seine Freunde zu Hilfe und verprügelte den Lehrling. Provozieren und losschlagen scheint das Motto dieser Bande in St. Pölten zu sein - auch hier scheint das Problem mit den Ausländerbanden zu eskalieren.
    Oberst Markus Haindl von der Landespolizei Niederösterreich wollte gegenüber Unzensuriert.at nicht bestätigen, dass der Bahnhof St. Pölten in der Hand einer Tschetschenen-Bande ist. Ihm sei dies nicht bekannt.
    Suchtgiftszene außer Kontrolle
    St. Pölten ist offenbar kein Einzelfall bezüglich der Gefahren für Fahrgäste. In Innsbruck musste die Polizeipräsenz massiv erhöht werden, nachdem die von Nordafrikanern betriebene Suchtgiftszene außer Kontrolle geriet. Die Bilder, die Ende März über die Überwachungskamera im Innsbrucker Bahnhof aufgezeichnet wurden und in sozialen Medien tagelang für Furore gesorgt haben, sind nichts für Zartbesaitete. Auf diesem Video sind zwei Jugendliche zu sehen, die auf der Balustrade im Erdgeschoss aneinandergeraten, ehe einer den anderen aufhebt und ihn über das Geländer ins Untergeschoss wirft. Dabei wird der brutale Mann selbst sechs Meter in die Tiefe mitgerissen. Beide überleben den Sturz, sie kommen mit Rippenbrüchen und Gehirnerschütterung davon.
    Negativ abgeschlossener Asylbescheid
    Diese Minderjährigen gehören der sogenannten nordafrikanischen Suchtgiftszene an, die aus 80 bis 100 Mitglieder besteht, seit mittlerweile mehr als einem Jahrzehnt den Cannabismarkt Innbrucks beherrscht und immer wieder mit Gewaltdelikten in die Schlagzeilen gerät. Der Innsbrucker Stadtpolizeikommandant Martin Kirchler sagt, dass die jungen Männer zumeist aus Marokko, hauptsächlich aus Casablanca, stammen, dass sie "laut und aggressiv auftreten" und "untereinander immer wieder Fehden austragen". Das Beste kommt zum Schluss: Bei den Mitgliedern dieser Bande handle es sich laut Kirchler zumeist um Personen mit negativ abgeschlossenem Asylverfahren.
    http://www.unzensuriert.at/content/0...-OeBB-Lehrling
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    3.129

    AW: Der tägliche Muslim-Terror in Österreich

    In Wien wird es wirklich schlimm. Ich kenne meine eigene Stadt nicht mehr. Es beginnt sich aber auf andere Städte auszubreiten. Die Marokkanerbanden in Innsbruck haben österreichweit traurige Bekanntheit erlangt. Die Regeirung tut nichts, schafft stattdessen das Bankgeheimins ab, drangsaliert die eigenen Landsleute und schert sich einen Kehricht um unser Land und unser Volk. Politiker hier sind Abschaum.

  3. #3

    AW: Der tägliche Muslim-Terror in Österreich

    Solange diese Bastarde von der Justiz geschützt werden passiert nichts---Garnichts.

    http://mobil.krone.at/phone/kmm__1/s...32/story.phtml
    „Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“

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