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Hits: 608 | 30.05.2015, 08:28 #1Registrierte Benutzer
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Erinnerung an Familie Tetzlaff
Aus traurigem Anlass – als letzte ist jetzt auch Mutter Tetzlaff verstorben – wundern wir uns wieder einmal, wie prophetisch manches war, was Ekel Alfred damals kommen sah. In den 70ern hielt man es noch für Satire. Am Ende aber behält Alfres doch recht: “Wenn was stinkt, dann riech ich´s”.
Weiterlesen...Geändert von Realist59 (30.05.2015 um 10:06 Uhr)
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30.05.2015, 10:11 #2
AW: Erinnerung an Familie Tetzlaff
Eigentlich hatte der Macher der Serie, Wolfgang Menge, etwas anderes beabsichtigt, als heraus kam. Alfred sollte als typischer Spießer präsentiert werden, als mieser Nationalist. Nur, das alles funktionierte nicht so, wie geplant, denn Alfred sagte so manches, was der Realität nahe kam und was die meisten Zuschauer unterstreichen konnten. Die Familie Tetzlaff war derart überzeichnet, dass sich niemand darin erkannte. Ein früher Versuch der 68ger, das Volk umerziehen zu wollen.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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