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    Warum Zuwanderung?

    Eine Meinung zu dem Thema:

    Die Killerbiene sagt…

    Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!

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    « Kopp mausert sich!
    Die PI-Falle »

    Siedlungspolitik aus Sicht der EU

    20. Dezember 2014 von ki11erbee

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    Bei der EU handelt es sich um einen Staatenbund, der sich zum Ziel gesetzt hat, die ihn konstituierenden Einzelstaaten letztlich aufzulösen.
    Man versucht von Seiten der EU-Granden, die Entstehung der “USA” nachzuspielen, weil dies der einzige stabile Staatenbund ist, während die meisten anderen Konstruktionen wieder in ihre Einzelstaaten auseinandergebrochen sind (Österreich-Ungarn, Jugoslawien, Tschechoslowakei, etc.).
    Was unterscheidet die USA, daß sie so stabil ist, während viele andere Staatenbünde zerfielen?
    Die Antwort ist einfach: Es gibt in den USA keine nennenswerten ethnischen Sollbruchstellen.
    Die eigentlichen Bewohner, die das Land aufgeteilt hatten, leben nun in Reservaten und spielen keine Rolle mehr.
    Diejenigen, die die Indianer ausgerottet haben und sich ihr Land raubten, waren weiße, christliche Europäer, die sich kulturell ähnelten und im Laufe der Zeit immer weiter anglichen.
    Die Bundesstaaten in den USA sind also im Grunde nichts weiter als Regierungsbezirke, stellen aber keine Abgrenzung von Völkern dar, wie z.B. in Europa, wo Deutsche, Franzosen, Italiener, Spanier, etc. jeweils ihre eigene, Jahrhunderte alte Kultur, Tradition und Sprache haben und die Landesgrenzen zugleich ethnische/kulturelle Grenzen darstellen.
    .
    Betrachten wir die EU nun von der Seite der Herrschenden.
    Sie haben die EU ja nicht geschaffen, damit sie zerbricht, sondern damit sie hält.
    Daher haben diese Leute ein Interesse daran, ihren künstlichen Staatenbund zu stabilisieren und um jeden Preis zu verhindern, daß er wieder in souveräne Nationalstaaten zerfällt.
    Was macht nun einen Nationalstaat aus?
    1) Das in ihm lebende Volk
    2) Das Gebiet oder allgemein der Besitz des Volkes
    .
    Wer also die EU stabilisieren möchte, der muss genau diese beiden Sachen angreifen:
    Er muss zum einen das Volk als solches ausrotten oder zumindest zur Minderheit machen.
    Er muss zum anderen versuchen, das Volkseigentum zu privatisieren, so daß das Volk kein Eigentum mehr besitzt.
    .
    Unter diesem Gesichtspunkt betrachtet wird deutlich, warum der Siedlungspolitik in Deutschland oder Europa allgemein eine so prominente Bedeutung zugemessen wird!
    Zum einen sorgt die Ansiedlung von Millionen Ausländern für eine bleibende ethnische Umgestaltung der europäischen Staaten.
    Wer zum Beispiel mal durch Bochum, Herne, Duisburg, Bremen, etc. fährt, dem wird ganz schlagartig klar, daß diese Gebiete als Deutschland verloren sind und auch nie wieder deutsch werden.
    Genausowenig, wie irgendein US-Bundesstaat von Sioux-Indianern zurückerobert wird, die die Bleichgesichter zurück nach Europa treiben und wieder Bisons jagen.
    Siedlungspolitik schafft Fakten.
    Die Menschen sind Realität, die gehen nicht dadurch weg, daß irgendjemand in der Fußgängerzone steht und beweist, daß Sure 12 gegen das Grundgesetz verstößt.
    Und diese 1 Million pro Jahr angesiedelten Menschen in Deutschland werden auch nicht dadurch weniger, daß man ihnen den Bau von Moscheen verbietet, sie ihre Kopftücher absetzen lässt oder ähnlichen Firlefanz.
    Man erkennt also klar, daß diese immense Ansiedlung von Menschen, die übrigens genau mit dem Erstarken der EU begonnen hat, direkt darauf abzielt, die ethnisch definierten europäischen Völker zur Minderheit im eigenen Land zu machen.
    .

    (“Ihr Kinderlein kommet!” Hauptsache, keine deutschen Kinder. Die hasst die CDU und sorgt dafür, daß es immer weniger von ihnen gibt)
    .
    Die Siedlungspolitik dient jedoch noch einem anderen Zweck.
    Es ist allgemein bekannt, daß die Ansiedlung von Menschen und ihre Versorgung logischerweise mit einer Erhöhung der Geldmenge einhergehen muss; 90 Millionen Menschen brauchen mehr Geld als 70 Millionen Menschen.
    Dieses Geld wird jedoch nicht frei zur Verfügung gestellt, wie es eigentlich sein sollte, sondern der Staat muss es sich gegen Zinsen von Banken leihen.
    Die Frage ist nun, woher der Staat das Geld nehmen soll, um seine Schulden zurückzuzahlen?
    Geht natürlich nicht.
    Dank Zins und Zinseszin werden die Schulden der europäischen Staaten sehr bald ins Unermessliche wachsen.
    Und dann?
    Nun, dann beginnt genau das, was in Griechenland als Blaupause vorgemacht wurde.
    Dann wird als nächstes das Volkseigentum Schritt für Schritt privatisiert.
    Ich zum Beispiel hätte als Gläubigerbank eine ganz moderate Forderung:
    Mir reicht die A2 zwischen Hannover und Berlin.
    Und wie es der Zufall so will, haben wir ja auch schon ein flächendeckendes Maut System, so daß man nur wenig umstellen muss.
    Das einzige, was sich ändert, ist der Empfänger der Maut: nicht mehr der Staat, sondern z.B. “GE-Moneybank” oder “Goldmann-Sachs” oder was auch immer.
    .
    Die jetzige Siedlungspolitik wird deshalb so vehement vorangetrieben, weil sie unglaublich vielen Leute auf unglaublich vielfältige Weise nützt!
    Die EU kann mit ihr gleich einen doppelten Angriff auf die europäischen Völker vollführen und sich so stabilisieren, denn ohne homogenes Volk gibt es auch keine Möglichkeit mehr, Deutschland als Land der Deutschen wiederherzustellen.
    Stellt euch einfach nur vor, wie absurd es ist, wenn Klein Fritzchen in Duisburg in einer Klasse mit 3 Afghanen, 3 Irakern, 4 Eritreern, 3 Ghanaern, 3 Kongolesen, 5 Syrern und 8 Türken “Deutschland den Deutschen” fordern würde!
    Seine Klassenkameraden würden ihn anschauen und ihn fragen, ob er Fieber oder sonstige Wahrnehmungsstörungen hat.
    Deutschland gibt es in Duisburg nicht mehr und die hier angesiedelten Ausländer haben auch keinerlei Interesse ein “Deutschland” zu errichten.
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    .
    Nehmen wir nun an, daß es doch noch bestimmte Gebiete in Deutschland gibt, die ethnisch homogen bleiben werden (ehemalige DDR).
    Was nützt es, wenn man zwar noch ein Volk hat, aber die Privatisierung dazu geführt hat, daß sämtliche lebenswichtigen Strukturen in ausländischer Hand sind?
    Wasserversorgung? Privatisiert, ist in der Hand eines französischen Konzerns.
    Abwasser? Privatisiert, gehört einem polnischen Konzern.
    Grundstücke? Belgische Immobilienfirma.
    Elektrizität? Australisches Unternehmen.
    Schienennetz? Kanadische Firma.
    Gasversorgung? Amerikanischer Konzern.
    Etc.
    Wie souverän ist ein Volk, dem nichts mehr gehört?
    .
    .
    Lasst euch darum nicht einreden, es wäre “sinnlos” oder die Politiker wären “naiv”, weil sie eine derartige Siedlungspolitik auch gegen den Willen der Bevölkerung forcieren.
    Die sind alles andere als dumm.
    Es ist die primäre Aufgabe der Politiker, den Staatenbund “EU” zu stabilisieren und mit allen möglichen Mitteln zu verhindern, daß er wieder in Nationalstaaten zerfallen kann.
    Darum zielt ihre ganze Politik darauf ab, die einheimischen Völker auszurotten und ihnen ihre Souveränität zu nehmen, indem man ihnen ihr Eigentum über die Staatsverschuldung entreißt.
    Darum freut sich jeder pro-EU-Politiker darüber, wenn die Staatsverschuldung steigt, weil sie so ihrem Ziel wieder einen Schritt näher gekommen sind:
    Der Übernahme der europäischen Staaten durch globale Konzerne und der Ausrottung der europäischen Völker.
    .
    LG, killerbee
    .
    PS
    Kennt ihr den Film “Rollerball”?
    .

    .
    Ich zitiere hier die Ausgangssituation im Film:
    In naher Zukunft sind die Nationen der Welt durch ein Konglomerat globaler Konzerne ersetzt worden, die jeweils auf ein einzelnes „Produkt“ spezialisiert sind: Energie, Transport, Nahrung etc.
    Individualismus und Selbstbestimmtheit treten zugunsten von durch die Exekutiven der Konzerne garantierten Sicherheit und Luxus in den Hintergrund.
    Jeder Konzern kontrolliert jeweils eine Stadt. […]
    Gleichzeitig lassen die Konzerne zu, dass Teile des zentral gespeicherten Wissens der Menschheit in Vergessenheit geraten; die Vergangenheit geht verloren, jeder kritischen Nachfrage wird somit die Grundlage entzogen. […]
    https://killerbeesagt.wordpress.com/...-sicht-der-eu/

  2. #2
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    AW: Warum Zuwanderung?

    Zum Thema EU: Ich kann nur jedem empfehlen, sich einmal die Zeit zu nehmen und sich auf youtube die Vorträge des Staatsrechtlers Prof. Dr. Schachtschneider anzuhören.
    Ich hoffe sie sind noch online.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  3. #3
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    Europeanunion AW: Warum Zuwanderung?

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    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  4. #4
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    AW: Warum Zuwanderung?

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Name:  EU_scheisse.jpg
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    Stells unter "Bild des Tages"! Es ist wirklich gut!

  5. #5
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    AW: Warum Zuwanderung?

    Nigel Farge: Europas Neue Weltordnung, 2010



    Die Deutschen sind zum Trottel Europas gemacht worden
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  6. #6
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    AW: Warum Zuwanderung?

    He TF, du hast den Nagel auf den Kopf getroffen, bravo.
    Das ist der beste Beitrag zum Thema EU den ich hier gelesen habe.
    100 Punkte!
    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

  7. #7
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    AW: Warum Zuwanderung?

    Zitat Zitat von holzpope Beitrag anzeigen
    He TF, du hast den Nagel auf den Kopf getroffen, bravo.
    Das ist der beste Beitrag zum Thema EU den ich hier gelesen habe.
    100 Punkte!
    Der Artikel kommt aus dem Blog "Die Killerbiene"
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


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