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  1. #1
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    Heimat geht gar nicht: Politische Zensur und Kunst

    Fragwürdige Heimatliebe

    “Die Geschichte der Band trifft sich mit dem rechtspopulistischen simplen Narrativ, eine vermeintlich herrschende political correctness unterdrücke abweichende Meinungen,” befindet die Süddeutsche. Der geschwurbelte Satz bezieht sich ausgerechnet auf die populäre Rockband Frei.Wild, denen bereits mehrfach die Teilnahme an der ihr aufgrund der Verkaufszahlen zustehenden Echoverleihung verweigert wurde, weil linksextreme Kollegen Druck ausübten (QQ berichtete). Das Publikum aber liebt die Band, die zu den erfolgreichsten deutschsprachigen Gruppen der Gegenwart gehört dennoch und strömt in Massen zu den Konzerten. Diagnose der weltfremden SZ: “Fragwürdige Heimatliebe“.
    https://quotenqueen.wordpress.com/20...e-heimatliebe/

    Eine der erfolgreichsten Bands, die totgeschwiegen wird und deren Preise verwehrt werden? In Deutschland?

    Ein älterer Beitrag von Quotenqueen bringt etwas mehr Licht ins Dunkel:

    Die haben “Heimat” gesagt!

    Man kommt kaum noch hinterher, mit Berichten über prominente Deutsche, die sich im Stil der chinesischen Kulturrevolution, gehetzt von schmierigen Zeitungsreportern, in Selbstkritik üben, distanzieren und entschuldigen müssen. Brüderle, Gauck und jetzt die deutsche Musikindustrie. Denn die verleihen den “Echo”, einen Preis, der unabhängig von inhaltlichen Kriterien nach Verkaufszahlen der Charts vergeben wird. Und weil sie beim Publikum so beliebt sind, kam die Gruppe Frei.Wild auf die Nominiertenliste, was einen Shitstorm von Linksextremisten auslöste.

    Denn die haben das Wort “Heimat” gebraucht. Und das ist fast so schlimm wie Neger. Jetzt hat sich die Phono-Akademie entschuldigt, ändert ihre Regularien, lädt Frei.Wild wieder aus und betont, dass sie immer schon “gegen rechts gekämpft” hätten. Eine gigantische Volkserziehungsmaschinerie will uns mit solchen Schauhinrichtungen sagen: Hütet eure Zungen! Wir können Jeden fertigmachen!

    Musikmarkt berichtet:
    Am gestrigen Donnerstagabend, 7. März, hat die Deutsche Phono-Akedemie nachgegeben: Frei.Wild wurde nach der großen Kontroverse um ihre Nominierung für den Echo 2013 von der Liste genommen. Damit soll verhindert werden, dass der Echo wegen Frei.Wild “zum Schauplatz einer öffentlichen Debatte um das Thema der politischen Gesinnung wird”, so Dr. Florian Drücke, Geschäftsführer der BVMI.

    Daraufhin posteten Frei.Wild auf Facebook:
    “Echo vom Echo!!!
    Wir wünschen allen verbleibenden Bands viel Spass und freuen uns auf die Tour. Danke dennoch jedem Einzelnen für eure Unterstützung.

    Kraftklub gaben am Mittwoch, 6. März, bekannt, ihre Echo-Nominierung zurückziehen zu wollen, da sie “nicht weiter in einer solchen Reihe genannt werden” wollen. Streitpunkt waren Bedenken zur möglichen politischen Gesinnung der Band. Danach nahmen auch Mia. von der “Nominierung dankend Abstand”. Beide Acts waren mit Frei.Wild in der Kategorie “Künstler/Künstlerin/Gruppe/Kollaboration Rock/Alternative National” für einen Echo 2013 nominiert.

    Das gesamte Statement von Florian Drücke zum Zurückziehen der Frei.Wild-Echo-Nominierung gibt es hier! Zuvor hatte der BVMI lediglich auf die Regularien verwiesen, die besagen, dass die Chartsplatzierungen bestimmen, wer für einen Echo nominiert wird. Nun sollen die Echo-Regularien weiter angepasst werden. Dies habe seinen Anfang bereits im Vorfeld zum Echo 2013 gehabt und werde nun “mit Blick auf den aktuellen Fall” rund um die Echo-Nominierung von Frei.Wild weitergeführt werden.
    Hier das gesamte Statement von Dr. Florian Drücke, Geschäftsführer des Bundesverbandes Musikindustrie:
    Wir haben in den letzten Tagen heftige Kontroversen um die Nominierung von Frei.Wild, die auf Basis der Charts-Auswertung erfolgte, erlebt, die den gesamten Echo und damit auch alle anderen Künstler und Bands überschatten. Um zu verhindern, dass der Echo zum Schauplatz einer öffentlichen Debatte um das Thema der politischen Gesinnung wird, hat sich der Vorstand nach intensiven Diskussionen dazu entschlossen, in die Regularien des Preises einzugreifen und die Band Frei.Wild von der Liste der Nominierten zu nehmen.

    Die Echo -Regularien hatten sich in den letzten 20 Jahren etabliert und bewährt. Dennoch haben wir bereits im Vorfeld zur diesjährigen Preisverleihung begonnen, die Anpassung dieser Regularien anzugehen, was wir mit Blick auf den aktuellen Fall nun weiter forcieren werden. Mit Blick auf die politische Dimension der aktuellen Debatte möchten wir an dieser Stelle betonen, dass der Bundesverband Musikindustrie und die Deutsche Phono-Akademie mit Aktionen wie ‘Starke Stimmen gegen Rechts’ seit jeher in diesem Umfeld Farbe bekannt haben.”
    So ist das – im Land der Vollidioten.
    https://quotenqueen.wordpress.com/20...heimat-gesagt/

    Kraftklub, übrigens auch eine bei Jugendlichen sehr beliebte Band. Hochachtung, daß sie dieses Theater nicht mitgemacht haben.

  2. #2
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    AW: Heimat geht gar nicht: Politische Zensur und Kunst

    Es ist einfach nur noch beschämend und lächerlich was sich da abspielt.
    Zu all diesen Arschkriechern gesellt sich auch die Bedauer-Industrie, welche die Inszenierungen an Juden-und Zigeuner-Gedenkstätten arrangiert.
    Dazu die Kniefälle vor unseren einstigen Kriegsgegnern und weiteren "Opfern" des Nazireiches.
    All das trägt dazu bei, dass auch heute, 70 Jahren nach dem 2. Weltkrieg, alles dafür getan wird, Deutschland zum Tummelplatz jedweder Schmarotzer und Jammertaler zu machen.
    Deutschland darf nach denen keine Heimat mehr sein, sondern ein Schmelztiegel für afrikanische und muslimische Vollpfosten.
    2017 entscheidet sich, ob es noch genügend heimattreue Patrioten gibt, oder ob mittlerweile die jahrzehntelange Infiltration linker Ideologen gewirkt hat, und dank der Unterstützung der Unterhaltungsindustrie unsere neuen Generationen nicht mehr deutsch denken können.
    Phlegmatismus und Gleichgültigkeit werden letztlich die Kriterien sein, die möglicherweise eine Wiederwahl dieser DDR-Tussi Merkel ermöglichen können.
    Die grassierende Dummheit hat schließlich der Bildung den Rang abgelaufen, dank I-Phone und Whatts-App.
    Fortschritt kann auch negative Folgen haben, wenn er missbraucht wird!
    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

  3. #3
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    AW: Heimat geht gar nicht: Politische Zensur und Kunst

    Frei.Wild braucht diese Preise nicht. Die Aufmerksamkeit, die ihnen durch die Blödmenschenaktionen zuteil wird, ist deutlich mehr wert.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Heimat geht gar nicht: Politische Zensur und Kunst

    Man kann es nicht oft genug sagen: Alle Identiäten und gesellschaftlichen Bindungen sollen zerstört werden: Abstammung, Familie, Geschlecht. Die Menschen sollen zu einer manipulierbaren, entwurzelten, willenlosen Sklavenmasse gemacht werden.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  5. #5

    AW: Heimat geht gar nicht: Politische Zensur und Kunst

    Das ehemalige " Zonenmächen" ist nicht umsonst fest im Sattel!

    Da ist doch jetzt schon Hopfen und Malz verloren, solange der Michel 1. Bundesliga, Europameisterschaften und Weltmeisterschaften im Fußball hat, dazu noch reichlich Bier und Schwenkbraten, ist er zufrieden wie ein Säugling der gerade eine nervende Dauerblähung auf Reisen geschickt hat.

  6. #6
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    AW: Heimat geht gar nicht: Politische Zensur und Kunst

    Mit Bier und Schweinebraten dürfte es vorbei sein, wenn der Muezzin plärrt!

  7. #7
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    AW: Heimat geht gar nicht: Politische Zensur und Kunst

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Man kann es nicht oft genug sagen: Alle Identiäten und gesellschaftlichen Bindungen sollen zerstört werden: Abstammung, Familie, Geschlecht. Die Menschen sollen zu einer manipulierbaren, entwurzelten, willenlosen Sklavenmasse gemacht werden.
    Nein, willenlose Sklaven will man nicht, aber eine Masse undeutscher, nicht integrierter Zuwanderer, die keinen Bezug zu Deutschland haben.
    Irgendwann stellen diese die Mehrheit, dank ihrer Fruchtbarkeit, die man billigend inkauf nimmt, und ab dann kann man nicht mehr von Vaterland oder deutsche Heimat reden, denn das gibt es für die nicht.
    Muselland wäre angebrachter, aber für ganz Europa.
    Heimatlose Staaten sind das Ergebnis, welches die EU-Befürworter haben wollen.
    Wer keinen Bezug zu seinem Land hat, dem ist es auch egal, was damit passiert.
    Hauptsache es stehen genug Moscheen herum.
    Sind erst mal libanesische Zustände erreicht, kann dann der Exodus beginnen.
    Nach dem dann erfolgenden Eingriff der USA und eventuell sogar Russlands, wird Europa endgültig der Vergangenheit angehören.
    Die Filetstücke teilen sich dann die Siegermächte.
    Die Muslime werden dabei nieder gemacht, und können sich wieder beleidigt in ihre Herkunftsländer zurück ziehen.
    Afrika ist bis dahin total ausgebeutet, und kann zur Mülldeponie aller anderen Länder werden.
    Viel zu ändern braucht es dazu allerdings kaum.
    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

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