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  1. #1
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    Germany Die leidige Diskussion über Prävention vor Ort

    Auch gestern bei Jauch kam wieder das Thema hoch, man solle doch gefälligst vor Ort, sprich in Nordafrika, dafür sorgen, dass die Fluchtwilligen dort bleiben und erst gar nicht versuchen, nach Europa zu gelangen.
    Dieses typische Gutmenschendenken zeigt aber, dass diese nicht die Wahrheit sehen wollen.
    Wo bitteschön, soll man im Norden Afrikas solche Anlaufstellen nebst Unterkünften anlegen?
    Zum Einen gibt es keinen sicheren Staat, auch nicht Marokko, wo man sowas aufziehen könnte.
    Zum Anderen wollen diese Flüchtlinge nach Europa, allein des besseren Lebens wegen.
    Hier wird übersehen, dass Wunschdenken nichts mit der Wirklichkeit zu tun hat.
    Des Weiteren wird von Gutmenschen behauptet, dass fast alle Flüchtlinge aus reiner Not nach Europa kommen, auch die angeblichen Wirtschaftsflüchtlinge, denen es im eigenen Land sehr schlecht geht.
    Aha, da haben wir es ja. Gutmenschen wollen also alle hierbehalten, damit sie besser leben können.
    Was ist aber, wenn diese unseren Lebensstandard dermaßen drücken, dass es allen schlecht geht?
    Dann hat sich der Kreislauf geschlossen, und das dumme Spiel geht von vorne los. Dann wird der nächste Ort ausgemacht, wo es noch etwas mehr zu holen gibt.
    Letztendlich aber muss man irgendwann dazu stehen, dass bereits zu viele Menschen auf diesem Globus leben.
    Das was sich hier zwischen Afrika und Europa abspielt, ist erst der Auftakt zum großen Run auf die letzten Ressourcen dieser Erde.
    Der Zeitpunkt wird kommen, wo die Bewohner der noch lebensfähigen Regionen dieser Erde zu den Waffen greifen müssen, um ihr Territorium gegen anstürmende Hungerleider zu verteidigen.
    Da aber mittlerweile schon zu viele dieser Taskforce im eigenen Land sind, dürfte das zu einem Wettlauf zwischen mutigen Bürgern und Hungerleidern plus ihren irrsinnigen Helfern unter den Muku-Befürwortern führen.
    Spätestens dann müssen die Gutmenschen sich bekennen, entweder zusammen mit ihren angeblichen Gegnern im eigenen Lager zu kooperieren, oder mit den Migranten gegen das eigene Volk zu kämpfen.
    Aber so weit darf man heute ja nicht mehr denken, sonst ist man ja Rassist und Nazi.
    Man kann sich auch selber matt setzen, indem man zu sehr darauf bedacht ist, ja everybodys Darling zu sein.
    Die Fremden werden es uns nicht danken.
    Da nutzen auch die Vorzeigetussis mit Kopftuch nichts, die uns erzählen wollen, dass wir Europäer Schuld an ihrer Misere sind.
    Menschenfreundlichkeit hört für mich da auf, wo man von mir Selbstaufgabe verlangt!
    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

  2. #2

    AW: Die leidige Diskussion über Prävention vor Ort

    Zitat Zitat von holzpope Beitrag anzeigen
    Auch gestern bei Jauch kam wieder das Thema hoch, man solle doch gefälligst vor Ort, sprich in Nordafrika, dafür sorgen, dass die Fluchtwilligen dort bleiben und erst gar nicht versuchen, nach Europa zu gelangen.
    Dieses typische Gutmenschendenken zeigt aber, dass diese nicht die Wahrheit sehen wollen.
    Wo bitteschön, soll man im Norden Afrikas solche Anlaufstellen nebst Unterkünften anlegen?
    Zum Einen gibt es keinen sicheren Staat, auch nicht Marokko, wo man sowas aufziehen könnte.
    Zum Anderen wollen diese Flüchtlinge nach Europa, allein des besseren Lebens wegen.
    Hier wird übersehen, dass Wunschdenken nichts mit der Wirklichkeit zu tun hat.
    Des Weiteren wird von Gutmenschen behauptet, dass fast alle Flüchtlinge aus reiner Not nach Europa kommen, auch die angeblichen Wirtschaftsflüchtlinge, denen es im eigenen Land sehr schlecht geht.
    Aha, da haben wir es ja. Gutmenschen wollen also alle hierbehalten, damit sie besser leben können.
    Was ist aber, wenn diese unseren Lebensstandard dermaßen drücken, dass es allen schlecht geht?
    Dann hat sich der Kreislauf geschlossen, und das dumme Spiel geht von vorne los. Dann wird der nächste Ort ausgemacht, wo es noch etwas mehr zu holen gibt.
    Letztendlich aber muss man irgendwann dazu stehen, dass bereits zu viele Menschen auf diesem Globus leben.
    Das was sich hier zwischen Afrika und Europa abspielt, ist erst der Auftakt zum großen Run auf die letzten Ressourcen dieser Erde.
    Der Zeitpunkt wird kommen, wo die Bewohner der noch lebensfähigen Regionen dieser Erde zu den Waffen greifen müssen, um ihr Territorium gegen anstürmende Hungerleider zu verteidigen.
    Da aber mittlerweile schon zu viele dieser Taskforce im eigenen Land sind, dürfte das zu einem Wettlauf zwischen mutigen Bürgern und Hungerleidern plus ihren irrsinnigen Helfern unter den Muku-Befürwortern führen.
    Spätestens dann müssen die Gutmenschen sich bekennen, entweder zusammen mit ihren angeblichen Gegnern im eigenen Lager zu kooperieren, oder mit den Migranten gegen das eigene Volk zu kämpfen.
    Aber so weit darf man heute ja nicht mehr denken, sonst ist man ja Rassist und Nazi.
    Man kann sich auch selber matt setzen, indem man zu sehr darauf bedacht ist, ja everybodys Darling zu sein.
    Die Fremden werden es uns nicht danken.
    Da nutzen auch die Vorzeigetussis mit Kopftuch nichts, die uns erzählen wollen, dass wir Europäer Schuld an ihrer Misere sind.
    Menschenfreundlichkeit hört für mich da auf, wo man von mir Selbstaufgabe verlangt!
    Heute trauern sie noch über gesunkene Flüchtlingsschiffe, in nicht so ferner Zeit werden sie die Eindringlinge, die dann besser gerüstet sind, mit aller Gewalt abwehren. Hand drauf!

  3. #3
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    AW: Die leidige Diskussion über Prävention vor Ort

    Zitat Zitat von holzpope Beitrag anzeigen
    Auch gestern bei Jauch kam wieder das Thema hoch, man solle doch gefälligst vor Ort, sprich in Nordafrika, dafür sorgen, dass die Fluchtwilligen dort bleiben und erst gar nicht versuchen, nach Europa zu gelangen.
    Dieses typische Gutmenschendenken zeigt aber, dass diese nicht die Wahrheit sehen wollen.
    Wo bitteschön, soll man im Norden Afrikas solche Anlaufstellen nebst Unterkünften anlegen?
    Zum Einen gibt es keinen sicheren Staat, auch nicht Marokko, wo man sowas aufziehen könnte.
    Zum Anderen wollen diese Flüchtlinge nach Europa, allein des besseren Lebens wegen.
    Hier wird übersehen, dass Wunschdenken nichts mit der Wirklichkeit zu tun hat.
    Des Weiteren wird von Gutmenschen behauptet, dass fast alle Flüchtlinge aus reiner Not nach Europa kommen, auch die angeblichen Wirtschaftsflüchtlinge, denen es im eigenen Land sehr schlecht geht.
    Aha, da haben wir es ja. Gutmenschen wollen also alle hierbehalten, damit sie besser leben können.
    Was ist aber, wenn diese unseren Lebensstandard dermaßen drücken, dass es allen schlecht geht?
    Dann hat sich der Kreislauf geschlossen, und das dumme Spiel geht von vorne los. Dann wird der nächste Ort ausgemacht, wo es noch etwas mehr zu holen gibt.
    Letztendlich aber muss man irgendwann dazu stehen, dass bereits zu viele Menschen auf diesem Globus leben.
    Das was sich hier zwischen Afrika und Europa abspielt, ist erst der Auftakt zum großen Run auf die letzten Ressourcen dieser Erde.
    Der Zeitpunkt wird kommen, wo die Bewohner der noch lebensfähigen Regionen dieser Erde zu den Waffen greifen müssen, um ihr Territorium gegen anstürmende Hungerleider zu verteidigen.
    Da aber mittlerweile schon zu viele dieser Taskforce im eigenen Land sind, dürfte das zu einem Wettlauf zwischen mutigen Bürgern und Hungerleidern plus ihren irrsinnigen Helfern unter den Muku-Befürwortern führen.
    Spätestens dann müssen die Gutmenschen sich bekennen, entweder zusammen mit ihren angeblichen Gegnern im eigenen Lager zu kooperieren, oder mit den Migranten gegen das eigene Volk zu kämpfen.
    Aber so weit darf man heute ja nicht mehr denken, sonst ist man ja Rassist und Nazi.
    Man kann sich auch selber matt setzen, indem man zu sehr darauf bedacht ist, ja everybodys Darling zu sein.
    Die Fremden werden es uns nicht danken.
    Da nutzen auch die Vorzeigetussis mit Kopftuch nichts, die uns erzählen wollen, dass wir Europäer Schuld an ihrer Misere sind.
    Menschenfreundlichkeit hört für mich da auf, wo man von mir Selbstaufgabe verlangt!
    Für mich ist das nur ein weiterer Versuch, uns für dumm zu verkaufen und noch mehr Einwanderer ins Land zu holen. Komisch ist doch, daß ausgerechnet die Grünen und die SPD schon seit einiger Zeit führend in diesen Vorschlägen sind, in Afrika Anlaufstellen zu schaffen, um, und nun kommt das große Fragezeichen, die Afrikaner vom Asylbegehren in Europa abzuhalten? Oder ist es doch nicht eher so, daß deutsche Außenstellen den Afrikanern in Afrika die Formulare in die Hand drücken und sie anschließend in Konkurrenz der die Transportwege beherrschenden Mafia die Afrikaner in deutschen Schiffen nach Hamburg holen?

    Das Argument, man müsse etwas unternehmen, wurde ja an die unsicheren Transportwege geknüpft. Die Hilfe der Küstenwachen reichten nicht mehr, um zu garantieren, daß jeder Afrikaner auch heil auf seinem Schlepper und mit seinem Schlepper in Europa ankomme.

    Dazu kommt noch zeitgleich eben aus diesem politschen Personenkreis der Wunsch nach mehr Einwanderung von Fachkräften für Deutschland.

    Wir sollen nur einmal wieder veräppelt werden. Noch mehr Fachkräfte, nach Deutschland transportiert mit eigenen Schiffen, ist das Endresultat.

    (Wollte man Tote verhindern, müßte man die Grenzen schließen, Auffanglager errichten, in denen sehr schnell entschieden würde und die abschlägig Beschiedenen wieder nach Hause schicken. Das spräche sich herum und würde dem Geschäftsmodell Menschenschlepperei (und bei dem bleibt es ja nicht, sondern es handelt sich hier bereits um große Mafiaorganisationen, die in Europa und Deutschland mit den geschleusten Mafiamitgliedern tätig werden) empfindlichen Schaden zufügen).

  4. #4
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    AW: Die leidige Diskussion über Prävention vor Ort

    Das schlimmste aber tun unsere Politiker jetzt schon, denn sie animieren diese fluchtwilligen doch noch, indem sie den Anreiz schaffen, auch ohne Asyl-Anerkennung bleiben zu dürfen.
    Warum wollen denn die meisten Asylanten nach Deutschland?
    Eben weil sie wissen, dass hier kaum abgeschoben wird.
    Überhaupt ist es eine große Lüge wenn behauptet wird, dass überwiegend Familien mit Kindern hier um Asyl bitten.
    Dabei ist es längst erwiesen, dass es mehr als 75% junge Männer sind, die hier um Asyl bitten, bzw. fordern.
    Diese dienen eben als Taskforce für den Nachzug der übrigen Familienmitglieder.
    Es muss nur eine willige Tussi gefunden werden, der man ein Kind andreht um sie zu heiraten, und schon darf nicht mehr abgeschoben werden.
    Der Familiennachzug ist dann nur noch Formsache.
    So läuft das hier mit gut gemeinter Hilfsbereitschaft.
    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

  5. #5
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    AW: Die leidige Diskussion über Prävention vor Ort

    Zitat Zitat von holzpope Beitrag anzeigen
    Das schlimmste aber tun unsere Politiker jetzt schon, denn sie animieren diese fluchtwilligen doch noch, indem sie den Anreiz schaffen, auch ohne Asyl-Anerkennung bleiben zu dürfen.
    Warum wollen denn die meisten Asylanten nach Deutschland?
    Eben weil sie wissen, dass hier kaum abgeschoben wird.
    Überhaupt ist es eine große Lüge wenn behauptet wird, dass überwiegend Familien mit Kindern hier um Asyl bitten.
    Dabei ist es längst erwiesen, dass es mehr als 75% junge Männer sind, die hier um Asyl bitten, bzw. fordern.
    Diese dienen eben als Taskforce für den Nachzug der übrigen Familienmitglieder.
    Es muss nur eine willige Tussi gefunden werden, der man ein Kind andreht um sie zu heiraten, und schon darf nicht mehr abgeschoben werden.
    Der Familiennachzug ist dann nur noch Formsache.
    So läuft das hier mit gut gemeinter Hilfsbereitschaft.
    Und weil es so gar keine Wahrheit mehr in den Dingen gibt, weil nur noch manipulativ berichtet wird, ist der Demokratie die Basis entzogen. Es gibt keine Demokratie mehr.

    Zeitungen berichten nicht oder verkürzt oder sinnentfremdet oder sie fügen hinzu. Politiker entscheiden offen gegen das Volk, das neuerdings nur noch Bevölkerung heißt (ein so dämliches Wort wie Bewölkerung). Siehe:

    ...mit Sicherheit begleitet von weiterem Bürgerprotest. Doch, selbst wenn er es wollte, gibt es nach Einschätzung der Stadtverwaltung kaum Handhabe gegen das Vorhaben des Landes.

    Aber viele würden Demokratie missverstehen, wenn sie reklamierten, ein solches Flüchtlingsheim dürfe nicht kommen, wenn die Mehrheit im Ort dagegen sei.
    https://open-speech.com/threads/6910...-sind-das-Volk

    Nominierungen für Preise aufgrund von Verkaufszahlen werden wieder rückgängig gemacht, Bands wieder ausgeladen:

    Man kommt kaum noch hinterher, mit Berichten über prominente Deutsche, die sich im Stil der chinesischen Kulturrevolution, gehetzt von schmierigen Zeitungsreportern, in Selbstkritik üben, distanzieren und entschuldigen müssen. Brüderle, Gauck und jetzt die deutsche Musikindustrie. Denn die verleihen den “Echo”, einen Preis, der unabhängig von inhaltlichen Kriterien nach Verkaufszahlen der Charts vergeben wird. Und weil sie beim Publikum so beliebt sind, kam die Gruppe Frei.Wild auf die Nominiertenliste, was einen Shitstorm von Linksextremisten auslöste.

    Denn die haben das Wort “Heimat” gebraucht. Und das ist fast so schlimm wie Neger. Jetzt hat sich die Phono-Akademie entschuldigt, ändert ihre Regularien, lädt Frei.Wild wieder aus und betont, dass sie immer schon “gegen rechts gekämpft” hätten. Eine gigantische Volkserziehungsmaschinerie will uns mit solchen Schauhinrichtungen sagen: Hütet eure Zungen! Wir können Jeden fertigmachen!...

    Hier das gesamte Statement von Dr. Florian Drücke, Geschäftsführer des Bundesverbandes Musikindustrie:
    Wir haben in den letzten Tagen heftige Kontroversen um die Nominierung von Frei.Wild, die auf Basis der Charts-Auswertung erfolgte, erlebt, die den gesamten Echo und damit auch alle anderen Künstler und Bands überschatten. Um zu verhindern, dass der Echo zum Schauplatz einer öffentlichen Debatte um das Thema der politischen Gesinnung wird, hat sich der Vorstand nach intensiven Diskussionen dazu entschlossen, in die Regularien des Preises einzugreifen und die Band Frei.Wild von der Liste der Nominierten zu nehmen....
    https://open-speech.com/threads/6910...98#post1621798

    Ich könnte diese Liste noch beliebig fortsetzen, die ja schon damit beginnt, daß sich Regierungskoalitionen bilden, die vom Volk nicht durch Wahl legitimiert wurden und anschließend sehr offen Wahlversprechen gebrochen werden. Ich könnte die vielen rechtsfreien Räume erwähnen, die von der Politik geschaffen wurden und in der Unternehmer und Ämter nach Gutdünken und gegen die Gesetze agieren, aber es niemanden mehr wirklich stört. In denen, wenn es um bestimmte Bevölkerungsgruppen (jetzt sage ich auch schon "Bevölkerung" statt "Volk") Lebensmittelverordnungen ausgesetzt werden - siehe die Tafeln; indem, um die Liste fortzusetzen, das Volk nicht mehr informiert und in Entscheidungen eingebunden wird, sondern die Informationen verweigert werden mit dem Argument, in der Wirtschaft liefen Verhandlungen stets auch geheim, und Entscheidungen heimlich und gegen den Willen des Volkes getroffen werden ....

    und so weiter und so fort.

    Wir leben in einer repräsentativen Demokratie, hörte ich schon öfter. Das Repräsentative an unserer Demokratie dürfte sein, daß der Wähler die Staffage für dieses System ist, weswegen einige Parteien schon offen darüber diskutieren, ob es zukünftig eine Wahlpflicht geben soll (wie im Sozialismus), damit die Staffage nicht wegbricht.

  6. #6
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    AW: Die leidige Diskussion über Prävention vor Ort

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Und weil es so gar keine Wahrheit mehr in den Dingen gibt, weil nur noch manipulativ berichtet wird, ist der Demokratie die Basis entzogen. Es gibt keine Demokratie mehr.
    Zeitungen berichten nicht oder verkürzt oder sinnentfremdet oder sie fügen hinzu. Politiker entscheiden offen gegen das Volk, das neuerdings nur noch Bevölkerung heißt (ein so dämliches Wort wie Bewölkerung). Siehe:
    https://open-speech.com/threads/6910...-sind-das-Volk
    Nominierungen für Preise aufgrund von Verkaufszahlen werden wieder rückgängig gemacht, Bands wieder ausgeladen:
    https://open-speech.com/threads/6910...98#post1621798

    Ich könnte diese Liste noch beliebig fortsetzen, die ja schon damit beginnt, daß sich Regierungskoalitionen bilden, die vom Volk nicht durch Wahl legitimiert wurden und anschließend sehr offen Wahlversprechen gebrochen werden. Ich könnte die vielen rechtsfreien Räume erwähnen, die von der Politik geschaffen wurden und in der Unternehmer und Ämter nach Gutdünken und gegen die Gesetze agieren, aber es niemanden mehr wirklich stört. In denen, wenn es um bestimmte Bevölkerungsgruppen (jetzt sage ich auch schon "Bevölkerung" statt "Volk") Lebensmittelverordnungen ausgesetzt werden - siehe die Tafeln; indem, um die Liste fortzusetzen, das Volk nicht mehr informiert und in Entscheidungen eingebunden wird, sondern die Informationen verweigert werden mit dem Argument, in der Wirtschaft liefen Verhandlungen stets auch geheim, und Entscheidungen heimlich und gegen den Willen des Volkes getroffen werden ....

    und so weiter und so fort.

    Wir leben in einer repräsentativen Demokratie, hörte ich schon öfter. Das Repräsentative an unserer Demokratie dürfte sein, daß der Wähler die Staffage für dieses System ist, weswegen einige Parteien schon offen darüber diskutieren, ob es zukünftig eine Wahlpflicht geben soll (wie im Sozialismus), damit die Staffage nicht wegbricht.
    Staffage ist der richtige Ausdruck, denn alle Herrscher dieser Erde missbrauchen ihre Völker als Verfügungsmasse für ihre Vorhaben.
    Sie umgeben sich mit uns als Staffage, um nach außen hin zu demonstrieren, wir sind ja für das Volk.
    In Wahrheit aber werden nur Knotenpunkte geknüpft zwischen Wirtschaft und Finanzmärkten.
    Volk als Staffage für ehrgeizige Politiker, die ohne ihr Volk nichts wären, aber mit ihm alles machen können, um den eigenen Status zu erhöhen und auszubauen.
    Staffage eben! ( oder lästiges Beiwerk! )
    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

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