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  1. #1
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    700 tote "Flüchtlinge" und Europa schämt sich

    Niemand hat sie gezwungen sich auf den Weg zu machen, denn verfolgt werden die wenigsten von ihnen. Nun also ist ein Boot gekentert und es wird befürchtet, dass 700 Menschen ertrunken sind. Betroffenheitsweltmeister Deutschland rotiert. Wir sind schuld. Ganz so abwegig ist das nicht aber eine Kollektivschuld ist fehl am Platz. Wenn jemand in Deutschland schuld an der Katastrophe hat, dann die Gutmenschen, die Migrationsförderer die keine Scheu haben, mit den Menschenhändlern gemeinsame Sache zu machen. Auch für unsere Gutmenschen sind die "Flüchtlinge" nur eine Ware, die man für eigene Zwecke instrumentalisieren kann.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2

    AW: 700 tote "Flüchtlinge" und Europa schämt sich

    In dieser Traueratmosphäre wird sich so manches Rudel wieder auf den sicheren Landweg machen, um für einige Zeit ( bevor sie ablehnt werden ) die Sozialsysteme zu genießen. Der Michel lernt nie aus, geht brav seiner Arbeit nach, zahlt Steuern und fürchtet sich in seinen bösen Träumen vor dem " Kopfabschneiden".

    Jauch, Abkassierer bei fast allen Fernsehsender, macht werbewirksam eine Schweigeminute.

  3. #3
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    AW: 700 tote "Flüchtlinge" und Europa schämt sich

    Die Grünen und die Linken haben diese Toten zu verantworten! Bedanken wir uns bei Claudia Roth!

    Ständig wiederholen die Grünen und die Linken, dass alle Menschen aus Afrika in Europa willkommen seien. "Kein Mensch ist illegal". Damit ermutigen sie die Menschen in Afrika viel Geld für die Überfahrt auf Schrottbooten zu bezahlen, angelockt von den falschen Versprechen der Schleuser. Manche Menschen in Afrika glauben wirklich, in Europa müsse kein Mensch für seinen Lebensunterhalt arbeiten und hier warte ein "Begrüßungsgeld" auf alle Afrikaner, die auswandern möchten. Anstatt viel Geld an illegale Schlepper zu bezahlen und ihr Leben bei einer Überfahrt über das Mittelmeer aufs Spiel zu setzten, könnte das Geld auch ihren Familien in Afrika zugute kommen und ihnen helfen dort eine Existenz aufzubauen.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  4. #4
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    AW: 700 tote "Flüchtlinge" und Europa schämt sich

    Wir sollten nicht zu kritisch sein, zumal alle grüne Linken, alle linken Grünen und was sonst noch irgendwie gemustert ist, einschließlich Herrn Jauch, doch längst einen Teil ihres Domizils zur Aufnahme von Flüchtligen bereitgestellt haben - wenigstens vermute ich das. Sonst würden sie doch sicher nicht so laut den Mund aufreißen und sich dem Verdacht aussetzen, heuchlerisch zu sein.
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  5. #5
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    AW: 700 tote "Flüchtlinge" und Europa schämt sich

    Zitat Zitat von Pressewarze Beitrag anzeigen
    In dieser Traueratmosphäre wird sich so manches Rudel wieder auf den sicheren Landweg machen, um für einige Zeit ( bevor sie ablehnt werden ) die Sozialsysteme zu genießen. Der Michel lernt nie aus, geht brav seiner Arbeit nach, zahlt Steuern und fürchtet sich in seinen bösen Träumen vor dem " Kopfabschneiden".

    Jauch, Abkassierer bei fast allen Fernsehsender, macht werbewirksam eine Schweigeminute.
    Na, ihm blieb nichts anderes übrig. Dem Gruppenzwang gehorchend standen dann alle still, bis auf, wie ich sah, einige wenige Zuschauer, die auf ihren Plätzen sitzen blieben. Dazu gehört schon Mut!

  6. #6

    AW: 700 tote "Flüchtlinge" und Europa schämt sich

    Den Scheiß schaue ich mir doch nicht mehr an.

  7. #7
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    AW: 700 tote "Flüchtlinge" und Europa schämt sich

    Jetzt geht es erst richtig los. Scheinbar sollen mit dem moralischen Knüppel die Europäer bzw. vor allem die zahlenden Deutschen (wir zahlen gerne mit den Schulden von heute und morgen) dazu gebracht werden, die Afrikaner dort abzuholen, wo sie einschiffen möchten und damit den Schleppern das Geschäft zu besorgen:



    (Dieses Schiff bzw Boot war es übrigens nicht, denn weder passen auf dieses Schlauchboot 300 Menschen, noch sieht man auf dem Bild 300 Menschen.)


    Im Mittelmeer ist erneut ein Flüchtlingsschiff mit hunderten Menschen in Seenot geraten. An Bord seien laut einem Hilferuf mehr als 300 Menschen, teilte die Internationale Organisation für Migration (IOM) in Genf mit. Mindestens 20 Menschen seien den Angaben zufolge bereits tot.
    Der Hilferuf ging laut IOM in ihrem Büro in Rom ein. "Der Anrufer sagte, dass mehr als 300 Menschen auf seinem Boot sind und dieses bereits sinkt." Es gebe bereits "mindestens 20" Tote.

    Erst am Sonntag waren nach einem Schiffsunglück im Mittelmeer vermutlich etwa 900 aus Afrika kommende Flüchtlinge ertrunken...

    http://www.gmx.net/magazine/politik/...raten-30587004

  8. #8

    AW: 700 tote "Flüchtlinge" und Europa schämt sich

    Nicht ironisch gemeint! Da wird die Reiseindustrie bald große Probleme bekommen, wenn Wasserleichen an Stränden voll mit Urlaubern angetrieben werden und der Jahresurlaub von fleißigen Michels ( einiger Länder ) damit ein böses Ende nehmen wird.

  9. #9
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    AW: 700 tote "Flüchtlinge" und Europa schämt sich

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Jetzt geht es erst richtig los. Scheinbar sollen mit dem moralischen Knüppel die Europäer bzw. vor allem die zahlenden Deutschen (wir zahlen gerne mit den Schulden von heute und morgen) dazu gebracht werden, die Afrikaner dort abzuholen, wo sie einschiffen möchten und damit den Schleppern das Geschäft zu besorgen:
    Das war auch mein Gedanke. Wir werden medial darauf vorbereitet, dass demnächst Einreisebüros der Bundesrepublik Deutschland direkt in Afrika eröffnet werden. Schließlich brauchen wir ja dringend Fachkräfte.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  10. #10
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    AW: 700 tote "Flüchtlinge" und Europa schämt sich

    Was ist der Unterschied zwischen Zuwanderung und Invasion?

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