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  1. #1
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    Asylbewerberflut

    Es wird langsam eng in Deutschland, selbst im Osten, der ja noch mehr Wohnraum zur Verfügung hat als Westdeutschland, dafür aber keine Arbeitsplätze:



    Unterbringung von Asylbewerbern in Halle
    Mehr Unterkünfte für Flüchtlinge


    Die Stadt braucht bis Ende des Jahres 450 neue Plätze für Asylbewerber. Geplant sind Gemeinschaftsunterkünfte und Apartments für Familien in Innenstadtlage. Auch auf dem Wohnungsmarkt wird es enger.

    Halle (Saale). Wegen der weiter steigenden Flüchtlingszahlen muss Halle neue Unterkünfte schaffen. Demnächst soll eine neue Ausschreibung für 450 Plätze erfolgen. Dies bestätigte die Stadtverwaltung auf MZ-Anfrage. Geplant sind Gemeinschaftsunterkünfte und Apartments für Familien in Innenstadtlage. In Frage kommen Standorte in der nördlichen Innenstadt, im Giebichenstein oder im Bereich Freiimfelde/Dieselstraße.

    Wohnungen in Volkmannstraße werden fertig

    Schon im vergangenen Jahr hatte die Stadt neue Gemeinschaftsunterkünfte für Asylbewerber schaffen müssen. Insgesamt wurden 400 zusätzliche Plätze benötigt, die in diesem Jahr nach und nach vergeben werden. Die Gemeinschaftsunterkunft im Robinienweg ist seit Januar in Betrieb, Ende Mai sollen die 50 Wohnungen für insgesamt 200 Asylbewerber in der Volkmannstraße fertig sein. Damit gibt es dann in Halle mehr als 800 Plätze in Gemeinschaftsunterkünften oder Wohngemeinschaften für Flüchtlinge. Hinzu kommen rund 1.000 Asylbewerber, die in eigenen, normalen Wohnungen untergebracht sind.


    Die Stadt geht aber davon aus, dass diese Kapazitäten spätestens in der zweiten Hälfte des Jahres erschöpft sein werden. Pro Monat werden auch in diesem Jahr deutlich mehr Flüchtlinge vom Land nach Halle vermittelt als angenommen. Statt der ursprünglich geplanten 340 Asylbewerber waren es in den ersten vier Monaten dieses Jahres schon 433. Zum Vergleich: Im vergangenen Jahr waren es etwa 240 im gleichen Zeitraum. Mittlerweile hat die Stadt die Annahmen auf hundert Asylbewerber pro Monat nach oben korrigiert. „Die Unterbringung und Betreuung ist eine große Herausforderung für die Stadt“, sagte der Sozialbeigeordnete Tobias Kogge auf MZ-Anfrage

    http://www.mz-web.de/halle-saalekrei...,30463336.html

  2. #2
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    AW: Asylbewerberflut

    Bei den Propaganda-Veranstalungen und in der Presse hört man immer von Familien und sieht Fotos von Kindern. In der Realiät kommen dann aber meistens junge Männer. Wo sind denn die Familien?
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


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