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  1. #1
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    Euros next Opfer: Finnland

    Die Einbindung in das starre Euro-System und Gewerkschaftslobbiisten, die ihre Klientelinteresse gegen alle wirtschaftliche Vernunft durchsetzen, haben das einstige Wirtschaftswunderland Finnland ruiniert. Dazu kamen jetzt noch die Wirtschaftssanktionen gegen das Nachbarland Russland, zu dem viele Finnen wirtschaftliche Beziehungen unterhalten. Jetzt droht der erste nordeuropäische Staat dem Weg von Griechenland und weiterer Mittelmeerländer in den Abgrund […]

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  2. #2
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    AW: Euros next Opfer: Finnland

    Der Euro erweist sich für viele Länder letztendlich als Falle. Ein wesentlicher Faktor wird in dem Bericht aber "vergessen" und das ist die idiotische Zuwanderung, die in Finnland genauso abläuft wie bei uns. Das Land importiert soziale Probleme und nun ist die Grenze erreicht.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3

    AW: Euros next Opfer: Finnland

    Der Euro ist eine Fehlgeburt, den man mit allen Mitteln " lebendig " halten will und muß.
    Das Buntpapier sollte man in Gold, Silber ( USD und SFR ) umgetauscht haben, die Edelmetalle sind jetzt noch preisgünstig, beim USD und SFR hätte man jetzt den richtigen Zeitpunkt schon verpaßt.

  4. #4
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    AW: Euros next Opfer: Finnland

    Zitat Zitat von Pressewarze Beitrag anzeigen
    Der Euro ist eine Fehlgeburt, den man mit allen Mitteln " lebendig " halten will und muß.
    Das Buntpapier sollte man in Gold, Silber ( USD und SFR ) umgetauscht haben, die Edelmetalle sind jetzt noch preisgünstig, beim USD und SFR hätte man jetzt den richtigen Zeitpunkt schon verpaßt.
    Wenn alles kollabiert, sollten wir vielleicht voher in Konserven getauscht haben. Es gab in Deutschland eine Vergangenheit, die leider unsere Politiker vergessen haben - vielleicht ist sie ihnen aber auch schlichtweg schietpiepegal - in der man Antiquitäten, Teppiche, Gold und Silber gegen Brot und Eier tauschte. Viele Bauern wurden dadurch stinkreich und wohnten nach dem Krieg großherzoglich. Ich selber habe schon einige Nachkommen von diesen Bauern in ihren Häusern und ihrer Inneneinrichtung gesehen. Jeder Gegenstand ein Schmuckstück, teuer, exklusiv, manchmal so exklusiv, daß manches Museum sich die Finger lecken würde.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Der Euro erweist sich für viele Länder letztendlich als Falle. Ein wesentlicher Faktor wird in dem Bericht aber "vergessen" und das ist die idiotische Zuwanderung, die in Finnland genauso abläuft wie bei uns. Das Land importiert soziale Probleme und nun ist die Grenze erreicht.

    Wer im Euroraum ist, muß Asylbewerber nehmen und auch Migranten, die nicht über Asyl, sondern auf bisher nicht näher erklärten Wegen kommen, worauf die starke Präsenz von Türken und Arabern in diesen Ländern hindeutet. Aber erst, seitdem diese Länder den Euro haben, ging es mit der Zuwanderung und den Migrantenanteilen richtig los. Vorher war dies kein Thema.

  5. #5

    AW: Euros next Opfer: Finnland

    Es kommt wieder die Zeit in der ein findiger Mensch, mit etwas Eigenkapital, schon die Weichen für eine gute Zukunft stellen kann. W e n n nicht das ganze jetzige System kollabiert. Dann würden eigentlich nur Waffen helfen.

  6. #6
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    AW: Euros next Opfer: Finnland

    Zitat Zitat von Pressewarze Beitrag anzeigen
    Es kommt wieder die Zeit in der ein findiger Mensch, mit etwas Eigenkapital, schon die Weichen für eine gute Zukunft stellen kann. W e n n nicht das ganze jetzige System kollabiert. Dann würden eigentlich nur Waffen helfen.
    Die kauft man am besten bei Türken und Arabern. Und wenn man einen Kampfsport erlernen möchte, hält man sich am besten auch an diese Klientel.

  7. #7
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    AW: Euros next Opfer: Finnland

    Gestern wurde in Finnland gewählt.....

    Aus der Parlamentswahl in Finnland ist die oppositionelle Zentrumspartei als Siegerin hervorgegangen. "Wir haben die Wahlen gewonnen", sagt Juha Sipilä von der liberalen Zentrumspartei, als am Sonntagabend mehr als 90 Prozent der Stimmen ausgezählt sind.Wenig später bestätigt das vorläufige Endergebnis: Die Zentrumspartei gewinnt mit 21,1 Prozent die Wahl und liegt damit nur knapp vor Konservativen, Populisten und Sozialdemokraten. Sie verfügt künftig über 48 der 200 Parlamentssitze und stellt den Ministerpräsidenten. Der Geschäftsmann und Millionär Sipilä ist auf Koalitionspartner angewiesen. Dafür kommen die beiden abgewählten Regierungsparteien, die konservative Nationale Sammlungspartei und die Sozialdemokraten sowie die euroskeptische Partei Die Finnen infrage

    http://www.zeit.de/politik/ausland/2...entrumspartei/
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