Neue Mietpreisobergrenzen für Sozialhilfe-/Hartz-IV-Empfänger

[Turmfalke]

Es gelten ja sehr strikte Mietobergrenzen für Hartz-IV-Bezieher. Diese scheinen neuerdings angehoben worden zu sein. Ein Zimmer im strukturschwachen Magdeburg, für das niedrigere Mieten gelten als im großen Rest Deutschlands, darf nun immerhin sage und schreibe

pro Zimmer (20 Quadratmeter) 480 Euro im Monat, die die Stadt übernimmt

Netto wohlgemerkt, d.h. die Betriebskosten wie Wasser, Abwasser, Heizung, Strom und so weiter kommen noch dazu.

http://www.volksstimme.de/nachrichte...Tagen-ein.html

[Cherusker]

Da dürfte sich so mancher fragen, ob es sinnvoll ist, sich ernsthaft um Arbeit zu bemühen.

[Turmfalke]

Da dürfte sich so mancher fragen, ob es sinnvoll ist, sich ernsthaft um Arbeit zu bemühen.

Cherusker, ich glaube, ich habe übersehen, zur weiteren Erklärung dieser Mietpreisobergrenze auf den Link zum Artikel zu klicken.

Wenn du so gut wärst, dies zu tun? Ich entnehme nämlich deinem Kommentar, daß du nicht den Artikel gelesen hast.

[Cherusker]

Cherusker, ich glaube, ich habe übersehen, zur weiteren Erklärung dieser Mietpreisobergrenze auf den Link zum Artikel zu klicken.

Wenn du so gut wärst, dies zu tun? Ich entnehme nämlich deinem Kommentar, daß du nicht den Artikel gelesen hast.

Ich gestehe und bereue!

"Wir werden die ersten Häuser in der kommenden Woche an die Stadt übergeben", bestätigte Ulrich Niggemeyer, Geschäftsführer des Berliner Unternehmens. Laut Unterlagen beträgt der Preis pro Zimmer (20 Quadratmeter) 480 Euro im Monat, die die Stadt übernimmt. Im April sollen die ersten 80 Zimmer angemietet werden, 120 weitere kommen im Mai dazu. Gesamtkosten für 2015: mehr als eine Million Euro. Für die volle Vertragslaufzeit kalkuliert die Stadt mit 11,5 Millionen Euro.

Die „Flüchtlingsindustrie“ läuft auf vollen Touren. 11,5 Millionen Euro für Menschen, deren Aufenthaltsrecht fragwürdig ist! Solche Summen lassen hoffen, daß nun auch endlich für die Alten mehr Geld zur Verfügung stehen wird. Die nächste Rentenerhöhung ist sicher schon in Arbeit.

[dietmar]

Macht 24 Euro/ qm!
Sind die Kosten für ein Reinigungsunternehmen schon inkludiert oder putzen die Asylbewerber selbst?
Für die volle Vertragslaufzeit kalkuliert die Stadt mit 11,5 Millionen Euro.
Was erstens bedeutet, dass das Geld an anderer Stelle in der Gemeinde sicherlich fehlen wird und zweitens die Kosten erfahrungsgemäß (deutlich) höher ausfallen werden wie von Behörden vorher gesagt.
Mit solchen Preisen wird der ganze Mietmarkt ruiniert.
Da kann ich nur noch den Kopf schütteln.
Wahnsinn!