Türke interessierte sich nicht für sein sterbendes Opfer

[Quotenqueen]

Als vor einigen Tagen am hellen Tag eine Radfahrerin auf einem Radweg mitten in Köln von einem Teilnehmer eines illegalen Autorennens lebensgefährlich verletzt wurde, dachten sich die Rassisten unter uns schon, was jetzt auch die Presse nicht mehr verheimlichen kann. Die beiden Testosteronjünglinge in den überdimensional schnellen und teuren Autos waren Türken. Die 19-jährige Radfahrerin […]

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[holzpope]

Von einem Muslim kann mann nicht erwarten, das er einer ungläubigen hilft.
Eher wäre noch eine Vergewaltigung drin gewesen.
Ich frage mich aber, woher haben so junge Burschen so teure Autos?
Da sollte man auch mal nachhaken.
Eine Bestrafung dürfte zwar erfolgen, aber angesichts des Migrantenhintergrund, dürfte diese recht milde ausfallen, schließlich brauchen wir doch die Zuwanderer, um wichtige Lücken auf dem Arbeitsplatz zu füllen.
Überhaupt eine Frechheit der Polizei, einem Musel den Führerschein weg zu nehmen.
Das wird sicher von Allah hart bestraft werden!

[Pressewarze]

Autos, teuer= woher???? Von Hartz 4. ??? Vom Türstehen???

[Turmfalke]

Autos, teuer= woher???? Von Hartz 4. ??? Vom Türstehen???

Na, ja, sie drehen jeden Cent zweimal um. Und so kann man dann auch mit Hauptschulabschluß, ohne Hauptschulabschluß oder als Hartz-IV-Empfänger die BMW-Oberklasse fahren.

Ich habe auch schon gehört, die gesamte Verwandtschaft würde zusammenlegen (nur sieht man in den Pkw immer nur einen dieser Jünglinge, vielleicht mal mit seiner weiblichen Matratze, mal vielleicht mit seinen Freunden, aber niemals die Verwandtschaft).

Leider gibt es in Deutschland nicht das, was es in Italien gibt, nämlich den Nachweis darüber, von welchem Geld man lebt und von welchem man sich seine Vergügungen geleistet hat.

[Pressewarze]

Vielleicht zahlt der deutsche Staat ja Prämien, weil er in vielen Wohnvierteln die Straßenfeger einsparen kann. Die tief verschleierten Wegwerffrauen fegen auf ihre Weise die Gehwege. Vielleicht reicht es dann für die Autos der Wonneproppen.

[Turmfalke]

Schnell wurde in Mülheim nach dem Unfall klar, dass sein Wagen für Y. offenbar einen höheren Stellenwert hatte als die schwer verletzte Frau, die direkt daneben lag.
Denn anstatt gemeinsam mit den Zeugen des Dramas die Verletzte zu versorgen, stand Onur Y. mit dem anderen Möchtegernrennfahrer (21) daneben und unterhielt sich. Als Sanitäter und Polizei anrückten, lehnte er sich an die Leitplanke und betrachtete laut Zeugen emotions- und regungslos den Einsatz. Als der Abschleppwagen kam, war seine einzige Sorge, dass die Felgen seines Autos keine Kratzer bekommen, erfuhr EXPRESS aus Polizeikreisen.
Vermutlich ahnte er da schon, dass er seinen Wagen und auch seinen Führerschein längere Zeit nicht mehr wiedersehen wird. Beides wurde von der Polizei sichergestellt.
Weder er noch sein Kumpel am Steuer des Mercedes SL machten auf der Wache Angaben zum Unfallhergang. Sie lassen sich anwaltlich vertreten und müssen sich wegen fahrlässiger Körperverletzung, Verkehrsgefährdung und vermutlich auch wegen unterlassener Hilfeleistung verantworten.

Mich interessiert nur das Urteil, ebenfalls sehr emotionslos.

[Cherusker]

Mich interessiert nur das Urteil, ebenfalls sehr emotionslos.

Ich fürchte, daß es dann mit der Emotionlosigkeit ein Ende hat, wenn die Strafe für diesen arroganten Untermenschen „zur Bewährung“ ausgesetzt wird. Man darf doch einer hoffnungsvollen Karriere keine Steine in den Weg legen.

[Realist59]

Diese Leute sind keine Seltenheit. In Berlin wurden schon mehrfach Passanten gezielt über den Haufen gefahren. Die Täter - ja es sind Täter, denn sie überfahren bewusst und gezielt andere Menschen - interessiert ihr Opfer herzlich wenig. Damit stehen sie aber nicht alleine, den Richtern sind die Opfer nämlich auch völlig Wurst und so sind dann auch die Urteile. Sehr selten muss so ein "Unfallfahrer" in den Knast.

[Turmfalke]

Diese Leute sind keine Seltenheit. In Berlin wurden schon mehrfach Passanten gezielt über den Haufen gefahren. Die Täter - ja es sind Täter, denn sie überfahren bewusst und gezielt andere Menschen - interessiert ihr Opfer herzlich wenig. Damit stehen sie aber nicht alleine, den Richtern sind die Opfer nämlich auch völlig Wurst und so sind dann auch die Urteile. Sehr selten muss so ein "Unfallfahrer" in den Knast.

Na, ja, nun standen ja die Urteile der Richter schon mehrfach in der Kritik und die Stimmung schwenkt langsam um. Nicht umsonst berichten die Medien im Moment genauer als früher, nämlich, seitdem sich Opfer bzw. die Hinterbliebenen der Opfer hörbar machen.