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Hits: 1249 | 18.04.2015, 09:20 #1
Multikulti macht es möglich: Schützenfest ohne Schützen
Am kommenden Sonntag sollte in der Stadt Salzburg wieder das traditionelle Fest der Kulturen stattfinden. Jährlich werden hierzu Traditionsvereine, aber seltsamerweise auch Migrationsvereine geladen, um die Willkommenskultur noch besser auszudrücken. Insgesamt sollten sich 27 Vereine präsentieren – doch weil auch Flüchtlinge und Kriegsversehrte geladen sind, dürfen die Schützen heuer nicht schießen.
Keine Uniform und Schüsse
Obwohl derzeit nur die wenigstens Flüchtlinge wirklich aus Kriegsgebieten kommen, sollte durch das Schießverbot in Salzburg auf traumatisierte Zuwanderer Rücksicht genommen werden. Um sie durch das Knallen der Gewehre und das Tragen der Trachtenuniformen nicht an ihre Kriegsvergangenheit zu erinnern, müssen die Schützen ihre Kolben zuhause lassen.
Eigentlich sollte das Fest traditionell von dem Verein eingeläutet werden, indem Salven geschossen werden und in der Tracht aufmarschiert wird. Seit der Besprechung des Ablaufs mit den Organisatoren, fühlen sich die Schützen allerdings genarrt: „Denn da hat es dann geheißen, Schießen von den Schützen kommt sowieso nicht in Frage, weil so viele Asylanten mit einem Kriegstrauma dabei sind. Und damit war das für mich erledigt, denn als Schaustücke oder, dass wir uns hinstellen und bestaunen lassen, wie wir aussehen, das ist nicht die Kultur der Schützen“, so der Schützen-Bezirkskommandant Gottfried Grömer. Teilnehmen will er - wenn überhaupt - nur als Privatperson, die Teilnahme seines Vereins ist damit ein für alle Mal Geschichte.
Der Vorsitzende des Forums Salzburger Volkskultur, Simon Illmer, fühlt sich aber missverstanden und will das Fest nun doch einschießen. Allerdings nicht neben Kriegsflüchtlingen, sondern von einem entfernteren Ort aus. „Ich bin nicht glücklich über diese Situation. Ich würde mich sehr freuen, wenn die Schützen mit im Boot sind, denn wir brauchen das. Wir feiern ein schönes Fest, es ist ein Integrationsfest und sollte somit ein Fest für alle sein“.
http://www.unzensuriert.at/content/0...linge-anwesendAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Multikulti macht es möglich: Schützenfest ohne Schützen
Damit ist doch schon ersichtlich, wohin die Reise mit den Zuwanderern geht.
Angestammte Kultur wird durch fremdländische ersetzt oder bestimmt.
Und das in vorauseilendem Gehorsam.
Wie bescheuert das mit dem vorauseilendem Gehorsam geht, sieht man ja täglich im Straßenverkehr auf den Land-und Bundesstraßen.
Da fahren doch tatsächlich bei vollem Sonnenschein Autos mit Abblendlicht, obwohl es nicht Vorschrift ist.
Und das nur, weil vor etlichen Jahren einmal die Rede davon war, das in skandinavischen Ländern zur Mittsommernacht mehr Unfälle passieren, wenn keine Beleuchtung eingeschaltet ist.
Sind wir am Nordpol?
In Österreich sieht es anscheinend nicht anders aus.
Es wird immer absurder!Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.
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18.04.2015, 10:19 #3VIP
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AW: Multikulti macht es möglich: Schützenfest ohne Schützen
Na dann füllen sich die Psychiatrien bald- knatternde Motorräder, Fehlzündungen usw.
Armes Europa! Das wird sehr teuer!!
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18.04.2015, 11:25 #4
AW: Multikulti macht es möglich: Schützenfest ohne Schützen
Demnächst werden alle Mitglieder eines Schützenvereins zu Nazis erklärt, wetten dass?
Ich hätte da aber noch ein paar Fragen: Trifft das Verbot nur auf Gewehrschützen zu, oder auch auf Bogenschüzen? Und vor allem: Was tun, wenn Migranten Mitglieder im Schützenverein sind?Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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18.04.2015, 14:31 #5VIP
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18.04.2015, 14:41 #6
AW: Multikulti macht es möglich: Schützenfest ohne Schützen
P. S. Ups... Paßt nicht ganz. Aber Österreich und Deutschland nehmen sich da nicht viel.Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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