Behinderte rausgeworfen: Behindertenschule wird Asylbewerberunterkunft

[Antonia]

Die vielgepriesene Inklusion scheint also doch ihre Grenzen zu haben. Sie hängt davon ab, welche Priorität man einer Gruppe gewährt. Dieses Mal zählt „Flüchtling“ mehr als „Behinderter“. Woraus zu sehen ist, auch die Welt des Gutmenschen ist relativ.

Nein falsch! Förderschulen prakizieren eben keine Inklusion. Förderschulen, nur für Behinderte, sollen ja, laut politscher Korrektness, abgeschafft werden. Die behinderten Schüler sollen auf normale Regelschulen gehen. Darauf zielt ja die Inklusion ab. Ich kann mir vorstellen, dass dieser Aspekt auch eine Rolle spielt, bei der Schließung der Förderschule. Die Gutmenschen schlagen hier also zwei Fliegen mit einer Klappe: Sie schaffen eine verhässte Förderschule ab, in der Behinderte "diskriminiert" werden, da sie getrennt von normalen Schülern unterrichtet werden, und sie schaffen dadurch gleich Raum für ihr Lieblingsklientel: die Scheinasylanten aus dem muslimischen Kulturkreis.

[Antonia]

Ganz klar sichtbar: Die Asylschwemme geht auf kosten der Schwächsten. Die Strippenzieher verdienen sich dabei noch eine goldene Nase.

Definitiv! Der Verteilungskampf hat schon begonnen. Schuld ist allein die Politik. Siehe auch:

https://open-speech.com/threads/6686...Asylanten-rein

https://open-speech.com/threads/6900...%C3%BCchtlinge

[Turmfalke]

Definitiv! Der Verteilungskampf hat schon begonnen. Schuld ist allein die Politik. Siehe auch:

https://open-speech.com/threads/6686...Asylanten-rein

https://open-speech.com/threads/6900...%C3%BCchtlinge

Dahinter steckt auch immer das Kalkül von machtbewußten Strategen:

Die meisten Menschen sind kinderlos.

Die meisten Eltern haben keine behinderten Kinder.

Die behinderten Kinder werden nicht wählen.

Die Asylbewerber werden hoffentlich demnächst die eigene Partei wählen.

Die meisten mit der diesbezüglichen Politik Unzufriedenen werden trotzdem die Partei weiter wählen, weil diese Politik ja alternativlos ist. Daher bietet auch keine andere Partei andere Konzepte.

Die Unzufriedenen, die aus diesen Gründen nicht wählen, werden als Stimme trotzdem der Partei zugeschlagen.

Und so weiter.

[Antonia]

Dahinter steckt auch immer das Kalkül von machtbewußten Strategen:

Die meisten Menschen sind kinderlos.

Die meisten Eltern haben keine behinderten Kinder.

Die behinderten Kinder werden nicht wählen.

Die Asylbewerber werden hoffentlich demnächst die eigene Partei wählen.

Die meisten mit der diesbezüglichen Politik Unzufriedenen werden trotzdem die Partei weiter wählen, weil diese Politik ja alternativlos ist. Daher bietet auch keine andere Partei andere Konzepte.

Die Unzufriedenen, die aus diesen Gründen nicht wählen, werden als Stimme trotzdem der Partei zugeschlagen.

Und so weiter.

Die Rechnung geht aber nicht mehr auf, wenn die Asylbewerber ihre eigenen Parteien gründen, wie schon geschehen. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann diese Parteien mehr Zulauf haben werden.

[Antonia]

Das mit den Zäunen ist eine gute Idee. Am besten noch mit Metallspitzen oben drauf...

[Pressewarze]

Seit langer Zeit beobachte ich, dass in meiner Umgebung Rechtsanwälte tätig sind, die überwiegend Asylanten " vertreten ". Der " Tüchtigste" ein Grünenmitglied.

Hatte mal vor Jahren einen Termin bei dem, wußte nichts von seiner Vorliebe. Traf dort Asylanten die alle ihre Rechte wahrnehmen konnten. Selbst bei dem kleinsten Problem, der Wartezeit, waren sie hellwach. Verschafften sich Vorteile.

Konnte dann mit viel Glück meine Rechtsschutzversicherung davon überzeugen, dass dieser Typ meine Sache nur halbherzig verfolgte. Durfte dann zu einem anderen wechseln, ohne die Kosten dieses Spezialisten übernehmen zu müssen.

Fazit: Dieser ganze "Asylrattenschwanz" bringt einigen Leuten mehr ein, als die Vertretung eines Normalbürgers.

Dort liegt der Hund begraben!

[Antonia]

Seit langer Zeit beobachte ich, dass in meiner Umgebung Rechtsanwälte tätig sind, die überwiegend Asylanten " vertreten ". Der " Tüchtigste" ein Grünenmitglied.

Hatte mal vor Jahren einen Termin bei dem, wußte nichts von seiner Vorliebe. Traf dort Asylanten die alle ihre Rechte wahrnehmen konnten. Selbst bei dem kleinsten Problem, der Wartezeit, waren sie hellwach. Verschaften sich Vorteile.

Konnte dann mit viel Glück meine Rechtsschutzversicherung davon überzeugen, dass dieser Typ meine Sache nur halbherzig verfolgte. Durfte dann zu einem anderen wechseln, ohne die Kosten dieses Spezialisten übernehmen zu müssen.

Fazit: Dieser ganze "Asylrattenschwanz" bringt einigen Leuten mehr ein, als die Vertretung eines Normalbürgers.

Dort liegt der Hund begraben!

Es sind ja nicht nur Anwälte. Man spricht ja zurecht von einer riesigen Asyl-Industrie, die nur vom Geschäft mit Asylanten lebt. Da gehören Sozialarbeiter dazu, genauso wie Bauunternehmer und Immobilienbesitzer