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Minderjährige, unbegleitete Flüchtlinge, Kriminalität und Konzepte
Was der Öffentlichkeit verschwiegen wird. Ein Artikel des Spiegel, der mit dieser Schilderung beginnt:
Ein 17-Jähriger aus Afghanistan hat gestanden, einen gleichaltrigen Landsmann an einer Schule im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg erstochen zu haben. Nach Informationen von SPIEGEL ONLINE ging es bei dem tödlichen Streit um ein Mädchen. Wenige Stunden nach der Tat brannte eine Unterkunft für minderjährige Flüchtlinge im Hamburger Stadtteil Hammerbrook, die Polizei geht von Brandstiftung der Bewohner aus. Sie waren den Behörden zufolge wegen Straftaten, Aggressivität und Drogenkonsums bekannt.
Beide Fälle werfen ein Schlaglicht auf die Gruppe minderjähriger unbegleiteter Flüchtlinge, ein denkbar schlechtes. Doch wie groß ist die Kriminalität unter den jungen Flüchtlingen wirklich? Wie werden sie betreut?
Wo sich die Zahl der Fälle ballt, häufen sich auch die Probleme. Das Hamburger Landeskriminalamt schrieb 2014 in einem vertraulichen Dossier, das SPIEGEL ONLINE vorliegt, die Jugendlichen würden schnell auch aus nichtigem Anlass aggressiv, begingen oft Straftaten: Autoknacken, Taschen- oder Ladendiebstahl. Sie verhielten sich häufig respektlos, auch gegenüber staatlichen Institutionen.
In der neuen Erstversorgungseinrichtung am Bullerdeich hatten die Behörden Ende März "besonders verhaltensauffällige" Jugendliche untergebracht. Dort sollten sie grundsätzlich lernen, wie man den Tag gestaltet. Joachim Lenders, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft in Hamburg, sieht das kritisch. Er fordert für diese jugendlichen Intensivtäter "zwingend eine geschlossene Unterbringung".
Dass nicht alle Flüchtlinge Musterknaben sind, findet die Soziologin Claudia Diehl von der Uni Konstanz wenig verwunderlich. Sie ist Mitglied im Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration. Den Teenagern fehle die Präsenz der Eltern als Autoritätspersonen. Zudem kämen viele unbegleitete Minderjährige traumatisiert in Deutschland an, was auch die Polizei anerkennt.
Anne Harms erlebt in Hamburg, wie die Teenager mit ihren Erlebnissen alleingelassen werden. Harms leitet Fluchtpunkt, eine kirchliche Hilfeeinrichtung für Flüchtlinge in der Hansestadt. Harms beklagt, die Stadt begegne den jugendlichen Flüchtlingen mit Misstrauen.
Vor allem fordert sie ein Ende der Versuche, das Alter der Flüchtlinge zu erraten. Biologisch lasse es sich nun einmal nicht zweifelsfrei bestimmen. Deshalb sei ein pädagogisches Clearingkonzept angebracht, in dem psychologische Reife und Hilfsbedarf geprüft werden. Statt "Wie alt ist der?" müsse die Frage lauten: "Welche Hilfe braucht der?"
http://www.spiegel.de/panorama/gesel...a-1028701.html
Frau Schwesig, die Familienministerin, die sich auch schon an anderer Stelle einen Namen gemacht hat, die Familienpolitik zu einer Asylpolitik zweckzuentfremden, Gelder ihres Ministeriums natürlich eingeschlossen, möchte nun nicht mehr Schutz vor diesen Flüchtlingskindern, sondern mehr Schutz für diese Flüchtlingskinder:
Schwesig will mehr Schutz für Flüchtlingskinder
Unter anderem in Hamburg ist die große Zahl von jugendlichen Flüchtlingen ein Reizthema, weil die Stadt bei ihrer Unterbringung und Vermittlung nicht hinterherkommt - und es wiederholt zu Straftaten durch unbegleitete Flüchtlingskinder kam. Schwesig bestätigte, dass Schleuserbanden auch Straßenkinder gezielt in deutsche Großstädte schickten, wo sie zu Diebstählen angehalten würden. Es seien jedoch sehr wenige Jugendliche, die diesen kriminellen Weg gingen, sagte die Familienministerin.
Damit arbeiten die Asylbewerber die Schleuserkosten ab und verschaffen sich zudem ein üppiges Taschengeld. (Das vom Staat ausgezahlte Taschengeld liegt bei nur 140,-- Euro im Monat).
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AW: Minderjährige, unbegleitete Flüchtlinge, Kriminalität und Konzepte
Das ist die konsequente Verfolgung deutscher Gutmenschenpädagogik: „Nu gib dem Bengel schon, was er will, damit ich endlich meine Ruhe hab'“.
Man muß nur genügend Verständnis aufbringen, dann ist alles gar nicht so schlimm. Weichgespülte Schmusebetreuung kontra hemmungsloser Egozentrik, so löst Klein-Erna als diplomierte Psychologin unser hausgemachtes Gesellschaftschaos.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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AW: Minderjährige, unbegleitete Flüchtlinge, Kriminalität und Konzepte
Vor allem der gutmenschlich-deutsche Umgang mit Mafiastrukturen ist weltweit einzigartig. Schon in Italien stößt die deutsche Behördenmentalität auf großes Unverständnis, zumal die Deutschen Ermittlungen und Festnahmen regelrecht vereiteln, was den für die Mafiosi günstigen Nebeneffekt hat, ihre Geschäfte auf Deutschland auszudehnen und ihren Lebensmittelpunkt in dieses bunte Land verlegen zu können.
Andere Mafiaorganisationen tun es gleich: Die Libanesen, die Albaner etc., gefährliche Organisationen, die auf Clangesellschaften fußen und noch undurchdringlicher sind als die italienischen Mafia nd in den letzten Jahren eben auch die Mafia-Organisationen bzw. Unterorganisationen, die ihre arbeitenden Mitglieder über Menschenhandel rekrutieren und als Schleuserorganisationen bekannt geworden sind.
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17.04.2015, 16:54 #4
AW: Minderjährige, unbegleitete Flüchtlinge, Kriminalität und Konzepte
Das typisch linke Gesabbel. Fehlt wirklich noch das Wort Willkommenkultur, dann ist alles da, was der Argumentationsbaukasten hergibt.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Minderjährige, unbegleitete Flüchtlinge, Kriminalität und Konzepte
Ein Kommentar von Nikolaus Fest:
Koinzidenz. Eine Versicherung will die Prämien für Häuser in der Nähe von Flüchtlingsheimen erhöhen. Es folgt ein Aufschrei in den Medien, sofort rudert die Versicherung zurück. Drei Tage später die neue Einbruchsstatistik mit enormen Zuwachsraten, zurückzuführen auf gut organisierte Räuberbanden aus dem Ausland. Die daraus folgende Erhöhung der Policen ist nirgends ein Thema, doch will die Politik den Einbau einbruchshemmender Schlösser subventionieren. Statt die Ursachen zu bekämpfen, überträgt sie Aufwand und Rechtsgüterschutz dem Privatmann
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18.04.2015, 18:27 #7VIP
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AW: Minderjährige, unbegleitete Flüchtlinge, Kriminalität und Konzepte
Sein Haus zur Burg ausbauen! Der Ratschlag des Tages.
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18.04.2015, 22:22 #8
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