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  1. #1
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    36 Fertighäuser für Flüchtlinge

    Mit dieser Maßnahme könnte man die Obdachlosigkeit in Berlin beseitigen oder jungen Familie bezahlbahren Wohnraum in der Stadt anbieten. Aber das ist nicht die Absicht der Regierenden. Was für die eigene Bevölkerung undenkbar ist, geht für Asylanten und Scheinasylanten: Sozialsenator Mario Czaja (CDU) will an 36 Standorten Modulbauten für 7200 Bewohner errichten. Die Fertighäuser sollen […]

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  2. #2
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    AW: 36 Fertighäuser für Flüchtlinge

    Was für ein Irrsinn. Der Bürger, der das alles bezahlt, will das nicht und jene die es wollen, zahlen nicht und am Ende feiern sich diese Politiker als Wohltäter.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3

    AW: 36 Fertighäuser für Flüchtlinge

    Wenn die Asylanteneindringlinge und Asylantenkriminelle sofort abgeschoben werden würedn, wäre genügend Platz für Kriegsflüchtlinge.
    Diese Politiker werden ihr "Unheil" erfahren.

  4. #4

    AW: 36 Fertighäuser für Flüchtlinge

    Schöner Wohnen für Flüchtlinge

    Berlin ist stolz darauf, „arm, aber sexy“ zu sein, baut jedoch nun für 150 Millionen Euro Fertighäuser für Flüchtlinge. Gebaut wird an 36 Standorten.

    Zum Brunch ins KADEW?

    Um die Finanzierung solcher Projekte zur Verwirklichung eines „bunten Deutschlands“ wird man sich wohl kaum sorgen, schließlich lässt sich der Aufwand mühelos an die Brust der Geberländer des Länderfinanzausgleichs heften.

    Eingedenk solch sprudelnder Refinanzierungsquellen könnte man darüber nachdenken, das würdevolle Wohnen noch mit einem hübschen Sahnehäubchen zu versehen, wie etwas einem kostenlosen Limousinenservice, der die geschätzten Refugees zum steuerfinanzierten Brunch ins KADEWE chauffiert.

    Dies könnte durchaus sinnstiftend sein, schließlich darf es künftigen Führungskräften nicht an solch elementaren Erfahrungen fehlen.

    http://www.geolitico.de/2015/04/17/s...-fluechtlinge/

  5. #5
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    AW: 36 Fertighäuser für Flüchtlinge

    Die Anbieter von Modulbauten werben im Moment sehr offensiv mit Hochglanzbroschüren und Vertreterbesuchen bei den Politikern. Hochglanzbroschüren und geschulte Vertreter beeindrucken natürlich und das gesamte Werbekonzept ist auf Asylbewerberheime, die parallel auch Flüchtlingsunterkünfte oder - heime genannt werden, ausgelegt. Es wird geworben mit der schnellen Fertigstellung, mit einer Bauweise, die den Vergleich mit konventionellem Wohnbau nicht scheuen muß.

    In Stuttgart gibt es bereits in Modulbauweise errichteten Wohnraum für Asylbewerber und eine Hochglanzbroschüre mit einem Roma oder Sinti-Papa samt großer Kinderschar wirbt für das Konzept:



    http://www.kleusberg.de/cms/upload/d..._Stuttgart.pdf

    (Ob er das Geld, das er für das Foto bekam, behalten durfte oder wurde es auf seine Sozialleistungen angerechnet?)

    Wie dem auch sei, in nur 9 Wochen, wirbt dieser Anbieter, sei ein solches Haus bezugsfertig errichtet und, so die weiteren Argumente der Fertigbauanbieter, sei ein solches Haus auch schnell einem neuen Nutzungszweck zugeführt oder könne rückgebaut werden. Auch neuen Vorgaben könne schnell entsprochen werden wie der, daß der angemessene Wohnraum für Flüchtlinge sich 2016 verdoppeln wird.

    Die Broschüre von Kleusberg mit Referenzobjekt Stuttgart:

    http://www.kleusberg.de/cms/upload/d..._Stuttgart.pdf

    Die Firmenseite von Kleusberg:

    http://www.kleusberg.de/modulares-ba...gen/index.html

    Die Konkurrenz Heinkel Wohnbau:

    http://www.heinkel-modulbau.de/produ...nunterkuenfte/

    Beide werben mit der Unterbringung von Flüchtlingen/Asylbewerbern:



    Aber nicht nur diese beiden, es ist schon eine ganze Industrie rund um die Erstellung von Flüchtlings-/Asylbewerberunterkünften entstanden. "Schneller Wohnen für Asylbewerber", wirbt gleich der erste Anbieter:



    Wenn die Städte und Gemeinden das gleiche Geld und den gleichen Willen zeigen würden, Obdachlosen oder Familien mit Kindern, die verzweifelt bezahlbaren Wohnraum suchen, Unterkünfte zu erstellen, hätten all diese Personen innerhalb von nur ein paar Wochen ein neues Zuhause und vor allem: Der Wohnungsmarkt würde sich entspannen, was allen Bürgern zugute käme. Wohnraum in Ballungszentren, dort, wo es noch Arbeit gibt in Deutschland, wird zunehmend unbezahlbar. Es wäre eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, dem entgegenzuwirken. Stattdessen werden Genossenschaftswohnungen von den Städten zu Asylbewerberunterkünften umfunktioniert, jede Wohnung, der man habhaft werden kann, wird für diese Klientel zur Verfügung gestellt und alle Anstrenungen für neuen Wohnraum kommen ausschließlich Asylbewerbern zugute, manchmal noch schamhaft als Familienförderung deklariert, wobei hier nur die Familien von Asylbewerbern gemeint sind.
    Die Alternative, Asylbewerber, die über Drittstaaten kommen, gemäß den Abkommen wieder in diese Drittstaaten zu verweisen, Asylverfahren zu straffen und möglichst viele Abgelehnte abzuschieben, scheint keine zu sein, obwohl die Politiker fast täglich die Bevölkerung mit den markigen Worten, es sei kein Geld da, einpeitschen. Seltsam! Während die Deutschen regelrecht abgewickelt werden (die Zwangsversicherungsleistungen werden bei gleichzeitiger Prämien(Einzahlungs)erhöhung drastisch eingeschränkt, die Daseinsvorsorge auf ein Minimum reduziert, während Abgaben und Steuern dramatisch angehoben werden), wird das Geld, das wir ja nicht haben - oder haben wir es doch - in die Versorgung von Asylbewerbern gesteckt, die in der überwiegenden Mehrheit deutschen Boden gar nicht hätten betreten dürfen, weil sie über ein sicheres Drittland gekommen sind. Auch die fehlenden Abschiebungen sprechen für sich.

    Man beachte auch die Mundpropaganda, die von Deutschland in den Heimatländern kündet. Wie gut und hoffnungsvoll sich die Situation vor Ort gestaltet, hat sich schon längst herumgesprochen. Wer kommt, kann bleiben. Die Unterbringung ist wesentlich besser als anderswo in der Welt, die Gesundheitsversorgung sieht eine Maximalsanierung vor samt natürlich kostenlos saniertem Gebiß, sofern ein Arzt dieses befürwortet (aber ein Arzt findet sich immer, denn der verdient ja daran). Eine garantierte Versorgung, die in den Heimatländern traumhaft hoch ist. Strom, Wasser, elektrische Geräte, Fernseher etc., das sind Dinge, die in den Heimatländern unerschwinglich sind. Eine Badewanne, ein isoliertes Haus, Teppichboden, Möbel, eine Waschmaschine! Das spricht sich herum. Und bald schon eine eigene Wohnung. Ein Handy. Über dieses wird Deutschland in den schönsten Farben geschildert und so machen sich ganze Sippen auf den Weg ins gelobte Land.

  6. #6

    AW: 36 Fertighäuser für Flüchtlinge

    Hallo!!!

    Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber.

    Der ein oder andere Begünstigte wird sich wohl auf seine Art bedanken. Warten wir es nur mal ab.

    Vielleicht geht es aber auch vom Fertighaus direkt ins Gitterhaus.

    Dann baut mal schön, liebe Politiker.

    Der Michel zahlt!

  7. #7
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    AW: 36 Fertighäuser für Flüchtlinge

    Bankencrash? Staatsbankrott?
    Ja bitte, schnell!!
    Es gibt leider keinen anderen Weg mehr, diesen Irrsinn zu beenden.

    Dann ist wieder jeder für sich selber verantwortlich und die Sozialtouristen können weiter ziehen.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


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