Hetzartikel gegen Nikolaus Fest: Ist auch “Huffington Post” in islamischer Hand?

[open-speech]

Hetzartikel gegen Nikolaus Fest: Ist auch “Huffington Post” in islamischer Hand?

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[holzpope]

Hätten wir nur mehr mutige Journalisten wie Nicolaus Fest, dann sähe die Berichterstattung in Deutschland anders aus.
Die für mich nicht nachvollziehbare Ignoranz der islamischen Gefahr, ist eigentlich Grund genug, gerade deswegen nachzuhaken.
Da wird ja auch noch vor einem islamischen Diktator Namens Erdogan gekuscht, was mir ebenso befremdlich erscheint.
Aber auch da darf nicht nachgehakt werden.
Eigentlich bedarf es keiner weiteren Beweise mehr, dass wir mitten in einer Islamisierung sind.
Das hat es noch nie in Deutschland gegeben.
Bürgerbegehren werden nur noch danach bewertet, ob sie islamkonform sind.
Alles andere wird abgelehnt und als rassistisch eingestuft.
Wer in Deutschland einen Erdogan wählen darf, der ist per se schon kein Demokrat, und sicher nicht integriert.
Nimmt man zu diesen Erdoganwählern noch die ganze Familie und Verwandtschaft hinzu, so kommt man bestimmt auf einige hunderttausend Undemokraten in unserem Land.
Und darüber darf man nicht nachdenken oder berichten?
Da kommt nur noch Wut hoch.

[Realist59]

Die Huffington Post ist fest in linker Hand. Das ist eine Plattform für gutmenschliche Ergüsse und ein Beispiel für den Niedergang des Journalismus.

[von Nettelbeck]

Die Huffington Post ist vom Focus gekauft worden. Da wird sich noch was ändern. Der Money Focus ist stramm konservativ..

[Nonprophet]

Zum thread-Titel: ....AUCH in islamischer Hand.

Die Frage, inwieweit deutsche Medien in ''islamischer Hand'' sind, beschäftigt mich auch sehr.

Besonders negativ fällt mir immer der Bertelsmann-Konzern ins Auge. Ob ntv-Nachrichten oder Bertelsmann-Studien zum Islam: die Texte könnten auch direkt von
der Propagandaabteilung eines Islam-Verbandes stammen.

Hat jemand weitergehende Informationen über die Einflussnahme des Islam auf die deutschen Medien?

[Hausmeister]

Hier ein extremes Beispiel für Islamarschkriecherei bei der Huffington Post.

http://www.huffingtonpost.de/2016/06..._10373594.html

[Turmfalke]

Zum thread-Titel: ....AUCH in islamischer Hand.

Die Frage, inwieweit deutsche Medien in ''islamischer Hand'' sind, beschäftigt mich auch sehr.

Besonders negativ fällt mir immer der Bertelsmann-Konzern ins Auge. Ob ntv-Nachrichten oder Bertelsmann-Studien zum Islam: die Texte könnten auch direkt von
der Propagandaabteilung eines Islam-Verbandes stammen.

Hat jemand weitergehende Informationen über die Einflussnahme des Islam auf die deutschen Medien?

Die Migration (Einwanderung) ist für die Bertelsmann-Stiftung nur eine Waffe zur Umsetzung ihrer neoliberalen Ziele.

Publizistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wirtschaftspolitischer Forderungskatalog[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nach Antritt der Regierung Schröder publizierte die Stiftung in der Zeitschrift Capital einen wirtschaftspolitischen Forderungskatalog für die ersten 100 Tage der Regierung. Dessen Inhalte:

In der Sozialversicherung sei es nötig, binnen zehn Jahren die Arbeitslosenversicherung abzuschaffen und Sozialhilfe weiter einzuschränken. Die Kürzungen in der Sozialhilfe wiederum mindere automatisch den damit verbundenen Mindestlohn. Sinke der Mindestlohn, dann diene dies der Bekämpfung von Arbeitslosigkeit. Zugleich diene dies der Sanierung der Staatsfinanzen.

Die Senkung der übrigen Löhne um 15 Prozent und die Reduzierung des Kündigungsschutzes erlaube es Unternehmen, mehr Arbeiter und Angestellte einzustellen und damit die Arbeitslosigkeit zu dämpfen.
Die Lohnnebenkosten sollten mittelfristig vom Unternehmer ganz auf den Arbeitnehmer übertragen werden.
Die Stiftung behauptete, dass die Bundesrepublik Deutschland ab dem Jahre 2010 nicht mehr dazu in der Lage sein werde, für Renten, Krankenkosten oder Arbeitslosigkeit im bis dahin getragenen Maße aufzukommen. Der von 1998 bis 2005 amtierende Bundeskanzler Gerhard Schröder ließ sich, ebenso wie die ihn 2005 ablösende Bundeskanzlerin Angela Merkel, des Öfteren von Seiten der Stiftung beraten. Viele der Forderungen fanden Eingang in Schröders Agenda 2010 und schlugen sich im ALG II nieder.

Migrationspolitik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im November 2013 forderte Stiftungsvorstand Jörg Dräger in der Frankfurter Rundschau von der Bundespolitik mehr Zuwanderung nach Deutschland und damit einhergehend eine „umfassende und langfristig angelegte Migrationsarchitektur“ für Deutschland. Das Land brauche demografiebedingt, wegen eines verschärften, globalen Wettbewerbs um Talente und eines drohenden Fachkräftemangels „dringend mehr Fachkräfte aus dem Ausland“.[16]

https://de.wikipedia.org/wiki/Bertelsmann_Stiftung

Wie kann man seine Ziele besser verfolgen als durch eine überbordende Einwanderungspolitik mit dem dadurch bedingtem Überangebot an Arbeitskräften und der damit einhergehenden Überforderung der Sozialsysteme, die nach dem Willen dieser Stiftung sowieso abgeschafft werden sollen?

[Nonprophet]

Zitat Turmfalke:
''Die Migration (Einwanderung) ist für die Bertelsmann-Stiftung nur eine Waffe zur Umsetzung ihrer neoliberalen Ziele.''

Da ist was dran.
Dann gibt es wohl tatsaechlich zwei ideologische Lager, die beide die Massenmigration als Waffe zur Durchsetzung ihrer Ziele sehen:
Einmal die Neoliberalen und dann die Linksradikalen, die in der Migration eine Chance zur Abschaffung der verhassten Nationalstaaten sehen.
Würde jedenfalls die unheilige Allianz von CDU/SPD/LINKEN/GRÜNEN in der Migrationsfrage erklären.
Alle vier Parteien für ihre Ideologie und gegen das Wohl des Volkes....man möchte es irgendwie nicht wahrhaben.

[Realist59]

Hat jemand weitergehende Informationen über die Einflussnahme des Islam auf die deutschen Medien?

Zumindest kooperiert der Springer-Verlag mit der türkischen Zeitung Hürriyet. Wer hinter Hürriyet steht weiß ich nicht. Die SPD hat sehr viel Einfluss auf die Medien und in der SPD sind viele Muslime. Da muss man nur eins und eins zusammenzählen.