Gauck fordert offene Tore für Asylbewerber

[Turmfalke]

Nach ganz oben gehört der Wunsch Gaucks in diesem Jahr, in dem die Aufnahmekapazitäten zum Erliegen kommen und der Zustrom der Asylbewerber mit 500.000 Personen eingeschätzt wird.

Bundespräsident Gauck fordert offene Tore und Herzen für Zuwanderer

Nürnberg (dpa/lby) - Bundespräsident Joachim Gauck hat sich für «offene Tore für Zuwanderer» ausgesprochen und zugleich einen Mentalitätswandel bei der Bevölkerung im Umgang mit Asylbewerbern gefordert. Deutschland brauche eine stärker ausgeprägte Willkommenskultur, sagte er am Dienstag vor Mitarbeitern des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) in Nürnberg...

http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt...uwanderer.html

[Realist59]

Gauck ist ein elender Schwätzer.

[Cherusker]

Ich nehme an, daß er seine „Tore“ bereits geöffnet hat. Weiß jemand, wieviele Flüchtlinge er inzwischen beherbergt?

[Clark]

Auf "Bellevue" ist doch viel Platz . . . Na komm, Gauckler, nun heißt es mit gutem Beispiel vorangehen! Nimm den Wulff noch mit dazu und schon haben weitere 500 "Flüchtlinge" eine neue Heimat. Schließlich gehört der Islam doch zu Deutschland! Zumindest solange, bis Deutschland abgeschafft ist und im mittelalterlichen Moslemelend zerfällt.

[Turmfalke]

Macht hoch die Tür, die Tor macht weit;
es kommt der Herr der Herrlichkeit....

http://de.wikipedia.org/wiki/Macht_hoch_die_T%C3%BCr

Wobei in diesem Zusammenhang die Frage ist, wer der Herr der Herrlichkeit ist.

Ich denke auch an die persönlichen Einladungen Gaucks an Asylbewerber, die noch nicht einmal deutschen Boden betreten hatten und eigentlich auch nicht hätten betreten dürfen.

[burgfee]

Naja , es läuft auf den Weltbürger hinaus, der überall zu hause ist. Automatisch. Da brauchts dann keinen Asylantrag, kein Einreisevisum mehr. Und letztlich nicht mal eine Willkommenskultur, weil jeder überall zu Hause ist und die Einheimischen keine Vorrechte mehr haben.

Freie Wohnsitzwahl auf der ganzen Welt, damit man die Leute jederzeit vertreiben und beliebig umsiedeln kann, wenn sie im Weg sind, weil man an die Rohstoffe will etc.

[Turmfalke]

Naja , es läuft auf den Weltbürger hinaus, der überall zu hause ist. Automatisch. Da brauchts dann keinen Asylantrag, kein Einreisevisum mehr. Und letztlich nicht mal eine Willkommenskultur, weil jeder überall zu Hause ist und die Einheimischen keine Vorrechte mehr haben.

Freie Wohnsitzwahl auf der ganzen Welt, damit man die Leute jederzeit vertreiben und beliebig umsiedeln kann, wenn sie im Weg sind, weil man an die Rohstoffe will etc.

Nicht überall zu Hause, sondern nirgendwo zu Hause. Das beschreibt den Zukunftsmenschen genauer. Ein Weltbürger war jemand der Oberschicht, meist anzutreffen als Engländer und durchaus mit seinem Land verbunden, der sich durch seine finanzielle Absicherung erlauben konnte, den kälteren Teil des Jahres in wärmeren Gegenden zu verbringen und nebenbei auch noch die Welt zu erkunden. Diese Weltbürger waren Millionäre mit schönem Anwesen in der Heimat und natürlich auch heimatverbunden. Sie wußten, wer sie waren, sie hatten ihre Wurzeln und sie lebten ihre Kultur, egal, wo auch immer in der Welt sie sich aufhielten.

[burgfee]

Stimmt!

[murktimon]

Was man mit Gauck machen sollte wissen wir alle.

[Elena Markos]

Hinrichten? Zu gnädig! Schickt ihn in eines der Länder, deren Einwohner er doch so gerne hat, mehr als sein eigenes Volk. Ansonsten: Es sollte hier nicht heißen "Herr der Herrlichkeit", sondern "Herr der Dämlichkeit". Oder??