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  1. #1
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    Female "Mit Kopftuch fühle ich mich frei"

    Die "strengen Regeln des Christenums" engten sie ein?? Diese Islam-Propaganda beleidigt meinen Intellekt! Das ist unerträglich!


    Zum Islam konvertierte Christin "Mit Kopftuch fühle ich mich frei"



    Die strengen Regeln des Christentums engten sie ein, mit Kopftuch fühlt sie sich dagegen frei. Die Geschichte einer jungen Freiburgerin, die zum Islam konvertiert ist.

    http://www.stern.de/panorama/zum-isl...ei-2186022.htm
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  2. #2
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    AW: "Mit Kopftuch fühle ich mich frei"

    Leider funktioniert der angegebene Link nicht (mehr?).
    Ich vermute allerdings, daß das Zitat "Mit Kopftuch fühle ich mich frei" unvollständig ist. Möglicherweise könnte es lauten: Mit dem Kopftuch fühle ich mich frei von eigenen Entscheidungen
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #3
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    AW: "Mit Kopftuch fühle ich mich frei"

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Leider funktioniert der angegebene Link nicht (mehr?).
    Ich vermute allerdings, daß das Zitat "Mit Kopftuch fühle ich mich frei" unvollständig ist. Möglicherweise könnte es lauten: Mit dem Kopftuch fühle ich mich frei von eigenen Entscheidungen
    Ups, das wurde aber schnell entfernt... Eben gerade war es noch da. Komisch... Hat es da etwa zu viele negative Kommentare gegeben?
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  4. #4
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    AW: "Mit Kopftuch fühle ich mich frei"

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Die "strengen Regeln des Christenums" engten sie ein?? Diese Islam-Propaganda beleidigt meinen Intellekt! Das ist unerträglich!



    http://www.stern.de/panorama/zum-isl...ei-2186022.htm
    Welche engen Regeln?

    Du sollst nicht töten oder du sollst Vater und Mutter ehren?

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Ups, das wurde aber schnell entfernt... Eben gerade war es noch da. Komisch... Hat es da etwa zu viele negative Kommentare gegeben?
    Da ist er doch, der Artikel:

    http://www.stern.de/panorama/zum-isl...i-2186022.html



    Zum Islam konvertierte Christin "Mit Kopftuch fühle ich mich frei"




    Die strengen Regeln des Christentums engten sie ein, mit Kopftuch fühlt sie sich dagegen frei. Die Geschichte einer jungen Freiburgerin, die zum Islam konvertiert ist.



    Und so beginnt die Homestory oder besser Erlebnis-Reportage:

    Auf einmal ist es im Wohnzimmer ganz ruhig. Zwischen verstreutem Kinderspielzeug steht eine junge Frau mit geschlossenen Augen auf einem Gebetsteppich. In einem Singsang auf Arabisch betet sie: "Allahu akbar" - Allah ist groß. Die 30-Jährige ist in einem christlichen Elternhaus aufgewachsen. Die blonden Haare sind jetzt mit einem blauen Kopftuch bedeckt. Denn vor acht Jahren ist die Niederländerin zum Islam konvertiert....

  5. #5
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    AW: "Mit Kopftuch fühle ich mich frei"

    Diese Dame ist doch geisteskrank. Solange sie es vorzieht in einem Land der Ungläubigen zu leben, ist sie eine Sonntagsmuslima.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6
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    AW: "Mit Kopftuch fühle ich mich frei"

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Diese Dame ist doch geisteskrank. Solange sie es vorzieht in einem Land der Ungläubigen zu leben, ist sie eine Sonntagsmuslima.
    Sie hat mit diesem Schritt alle gesellschaftlichen Verpflichtungen abgeschüttelt, die sie ihrer Meinung nach beschränken. Die liegen vermutlich in Pflichten außerhalb des Kinderwunsches und selbst der ist in Europa durch Verantwortlichkeit, die sich an Befähigungen, Wohnverhältnissen und schlicht finanzielles Vermögen orientieren, begrenzt. Eine Frau übt hierzulande meist noch einen Beruf aus, regelt die Dinge des Alltags, Schriftverkehr oder anderes. Sie wird, wenn sie unvernünftig handelt, auch gerne von ihrem Umfeld beurteilt. So zum Beispiel, wenn sie kein oder nur ein mäßiges Einkommen hat, das sechste Kind aber schon längst in Planung oder Arbeit ist.

    Für eine muslimische Frau entfallen natürlich solche Maßgaben. Stets nach dem Willen Allahs, der schon dafür sorgt, daß die Moslems genug zu essen haben und es ihnen an nichts fehlt, und mit der Unterstützung der Sozialbehörden, die Allahs Willen in Euros umsetzen, kann man fern jeder Vernunft und Überlegung sich auf das Wesentliche konzentrieren und den Streß denen lassen, zu deren Leben er gehört.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Welche engen Regeln?

    Du sollst nicht töten oder du sollst Vater und Mutter ehren?

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -



    Da ist er doch, der Artikel:

    http://www.stern.de/panorama/zum-isl...i-2186022.html





    Und so beginnt die Homestory oder besser Erlebnis-Reportage:
    Wenn man den Schädel nur fest genug mit einem Kopftuch zusammenbindet, kann das Gehirn nicht wegfliegen.


  7. #7

    AW: "Mit Kopftuch fühle ich mich frei"

    Mit der Bibel konnte Marjolein Khan-Kamp noch nie etwas anfangen. "Ich habe mich gefragt: Warum sollen alle Menschen Erbsünder sein? Und warum ist Jesus der Sohn Gottes?", sagt die junge Frau aus Freiburg. Ihre Eltern sind streng protestantisch. Mehrere Jahre lang nahm sie sich als Jugendliche Zeit und suchte nach Antworten "beim Pfarrer und in Büchern". Sie las auch über andere Religionen, Hinduismus und Buddhismus. Am Ende stand die Erkenntnis: "Ich kann das nicht glauben."


    "Was, wenn ich eine Muslima bin?"

    Eine muslimische Freundin habe sie immer wieder mit zu ihrer Familie genommen. "Langsam habe ich meine Vorurteile abgebaut. Ich dachte, das ist eine Religion für Ausländer und die Frauen werden unterdrückt." Aus Interesse las Khan-Kamp den Koran. "Gleich auf den ersten Seiten wurden meine Fragen beantwortet." Denn im Koran habe Gott Adam und Eva vergeben. "Es gab so viele Gemeinsamkeiten mit dem Islam und ich fragte mich: Was, wenn ich eine Muslima bin?"
    Dann ging alles ganz schnell. Denn Konvertieren zum Islam ist einfach: "Man muss nur vor zwei Zeugen das Glaubensbekenntnis sprechen und schon ist man ein Muslim", sagt sie. Das heißt, dass man an Gott glaube und das Mohammed der letzte Prophet sei, ist eine persönliche Sache.
    http://www.stern.de/panorama/zum-isl...i-2186022.html

    Ihr fehlt völlig die Gesamtschau, der Überblick. Sie hat einen klitzekleinen Punkt für sich entdeckt und wirft alles aus ihrer Vergangenheit, Familie, Umfeld usw. über Bord.

    Das ist doch weltfremd, horizontlos und armseelig.

  8. #8

    AW: "Mit Kopftuch fühle ich mich frei"

    "Religion hat nichts mit Kultur zu tun""Mit Kopftuch fühle ich mich frei": Darum konvertierte eine Christin zum Islam

    hier der Link vom Focus, die Mainstream Medien schreiben doch alle voneinander ab: http://www.focus.de/wissen/mensch/re...d_4601527.html

  9. #9
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    AW: "Mit Kopftuch fühle ich mich frei"

    Zitat Zitat von dietmar Beitrag anzeigen

    ....hier der Link vom Focus, die Mainstream Medien schreiben doch alle voneinander ab: http://www.focus.de/wissen/mensch/re...d_4601527.html


    Nicht unbedingt. Die wenigsten Zeitungen oder Zeitschriften recherchieren selbst. Sie sind Kunden der Nachrichtenagenturen und bringen oft unbesehen das, was ihnen angeboten wird. So ist der Eindruck, dass alle dasselbe schreiben, nicht falsch.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #10
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    AW: "Mit Kopftuch fühle ich mich frei"

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Nicht unbedingt. Die wenigsten Zeitungen oder Zeitschriften recherchieren selbst. Sie sind Kunden der Nachrichtenagenturen und bringen oft unbesehen das, was ihnen angeboten wird. So ist der Eindruck, dass alle dasselbe schreiben, nicht falsch.
    Wobei solche Artikel wohl eher nicht von den Nachrichtenagenturen kommen. Die beschränken sich eher auf die Nachrichten aus Politik und Wirschaft aus aller Welt. Aber soweit ich gehört habe, gibt es freie Journalisten die solche Artikel dieser Art schreiben und dann gleich an mehrere Zeitungen gleichzeitig verkaufen. Mich hat es auch gewundert, aber es scheint tatsächlich üblich zu sein, einen Artikel gleich mehrmals zu verkaufen. Und Journalisten verdienen heutzutage weniger, als noch vor ein paar Jahrzehnten. So verdienen sie naürlich für die gleiche Arbeit mehr.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


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