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  1. #11

    AW: 50 Millionen Amerikanern droht der Hungertod


  2. #12
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    AW: 50 Millionen Amerikanern droht der Hungertod

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    Diese Argumentation ist weit verbreitet und ein Stückweit auch nachvollziehbar.
    Führt nur leider oft dazu, die Eltern als asozial, minderwertig usw hingestellt werden, um ihnen dann die Kinder entziehen zu können, bzw die Eltern dazu zu bringen, ihre Kinder wegzugeben.
    Sofern Eltern ihre Sprößlinge nicht als Schutzschild nehmen, was in bestimmten Kulturkreisen verbreitet ist.

    Aber du hast insofern Recht, als daß Hilfsorganisationen nach genau diesem Schema verfahren. Nicht den Familien als Ganzes wird in den armen Ländern geholfen, sondern nur den Kindern, die dazu in eigene Heime fern von der Familie kommen. Mal sind dies Internate, mal Kinderdörfer, mal kirchliche Wohngruppen. Das in Ländern, in denen die Familie noch einen hohen Wert hat.

  3. #13

    AW: 50 Millionen Amerikanern droht der Hungertod

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Sofern Eltern ihre Sprößlinge nicht als Schutzschild nehmen, was in bestimmten Kulturkreisen verbreitet ist.

    Aber du hast insofern Recht, als daß Hilfsorganisationen nach genau diesem Schema verfahren. Nicht den Familien als Ganzes wird in den armen Ländern geholfen, sondern nur den Kindern, die dazu in eigene Heime fern von der Familie kommen. Mal sind dies Internate, mal Kinderdörfer, mal kirchliche Wohngruppen. Das in Ländern, in denen die Familie noch einen hohen Wert hat.
    Und es führt im Extremfall dazu,die Kinder ohne Wissen der Eltern ins ferne Ausland zu veradoptieren. Obwohl die Eltern ihre Kinder doch nur zeitweilig abgeben wollten, bis sie selbst wieder für sie sorgen können. Hatten wir ja in enem Strang hier schon mal beleuchtet.
    Geändert von burgfee (09.04.2015 um 19:01 Uhr)

  4. #14
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    AW: 50 Millionen Amerikanern droht der Hungertod

    Die ganze Situation erinnert fatal an die Depression vor dem Zweiten Weltkrieg!!

  5. #15
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    AW: 50 Millionen Amerikanern droht der Hungertod

    Die US-Mentalität verhindert einen Aufschrei. Da es nach der eigenen Ideologie jeder nach oben schaffen kann, werden die Verlierer des Systems verachtet. Staatliche Hilfe für Bedürftige ist eben Sozialismus.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #16
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    AW: 50 Millionen Amerikanern droht der Hungertod

    Ich denke mal, dass es nicht die Schuld Obamas ist, der schließlich die Krankenversicherung für alle Amerikaner eingeführt hat, gegen die heftige Gegenwehr der Republikaner.
    Da mittlerweile die Republikaner in beiden Häusern, sowohl bei den Senatoren, als auch bei den Repräsentanten des Oberhauses die Mehrheit haben, sind Obama die Hände gebunden.
    Diese Misere ist eine bewusst herbeigeführte Katastrophe, um Obama die Schuld zu geben, und das Wählervolk umzustimmen.
    Das dabei Menschen verhungern ist den Republikanern völlig egal.
    Schließlich haben fast alle republikanischen Präsidenten Kriege geführt, bei denen tausende amerikanische junge Männer ihr Leben lassen mussten.
    Solle die Amerikaner ruhig wieder einen republikanischen Präsidenten wählen, dann haben wieder 50 Millionen Amerikaner keinen Zugang zu medizinischer Versorgung und müssen neben Hunger auch noch krank dahin vegetieren.
    Das ist dann der viel gepriesene american way of life.
    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

  7. #17
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    AW: 50 Millionen Amerikanern droht der Hungertod

    War Clinton nicht Demokrat? Unter dessen Präsidentschaft tobte der Kosovo-Krieg. Interessanterweise schweigt Michael Moore dazu.

  8. #18
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    AW: 50 Millionen Amerikanern droht der Hungertod

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    War Clinton nicht Demokrat? Unter dessen Präsidentschaft tobte der Kosovo-Krieg. Interessanterweise schweigt Michael Moore dazu.
    Er hat diesen Krieg beendet und hinterher sein Bedauern ausgedrückt.
    Allerdings wäre ohne das Eingreifen von Nato-Truppen schlimmeres passiert, denn die Serben wären sonst noch rigoroser vorgegangen.
    Nach Titos Tod ist das alte Jugoslawien zusammen gebrochen und alte Feindschaften sind neu aufgeflammt.
    Diesen Krieg kann man mit anderen nicht unbedingt vergleichen, denn da hatten die Amerikaner keine Vorteile zu erwarten.
    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

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